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Unerwartetes Ende einer Geburtstagsparty (fm:Gruppensex, 2024 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 09 2013 Gesehen / Gelesen: 20714 / 16222 [78%] Bewertung Teil: 9.33 (78 Stimmen)
Es geht in die zweite Runde.

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© Chris Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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der Behandlung der beiden Mädels atmete Felix inzwischen schwer. Ich fingerte Lisa immer noch, als ich auf einmal eine andere Hand an ihrem Kitzler spürte, ohne dass ich es gemerkt hatte, war Felix Hand immer tiefer gewandert und lag nun auf der Muschi meiner Freundin. Lisa stöhnt laut auf und drückte ihr Becken der neuen, unbekannten Hand entgegen, sie drückte sich von mir weg in Richtung Felix. Ich ließ meine Finger aus ihr gleiten und gleich rutschte sie noch ein Stück von mir weg.Sie presste sich Felix entgegen. Die beiden lagen eng aneinander mit den Händen zwischen den Beinen des anderen in der Mitte des Bettes zwischen mir und Anna. Lisa fing an sich an seinem Oberkörper entlang nach unten zu küssen wie sie es sonst bei mir immer machte, ich sah wie sich ihre Lippen um den Schwanz von Felix schlossen und ich konnte mich nicht mehr zurück halten und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Anders Als Anna von vor ein paar Minuten bekam sie nicht einmal die Hälfte des riesigen Schwanzes in den Mund, was Felix aber nicht zu stören schien so laut wie er stöhnte. Ich war mal wieder vollkommen gefesselt von diesem Anblick so dass ich erst merkte dass Anna sich bewegt hatte als ich ihre Lippen an meinem Schwanz spürte. Ich stöhnte überrascht auf und sah nach unten, ich blickte direkt in ihre blauen Augen und sah und spürte wie sie meinen Schwanz immer weiter in sich aufnahm. Es war ein geiles Gefühl, das ich davor noch nie erlebt hatte, ich spürte die Enge ihres Halses als ich komplett in ihr steckte. Ich schloss meine Augen und genoss den Blowjob meiner besten Freundin.

In diesem Moment war jegliche Eifersucht wie weggeblasen und ich bestand nur noch aus Geilheit. Ich wollte endlich wissen wie Anna sich anfühlte, wie ihre Haut war, ihre Titten, ob sie so feucht war wie meine Freundin, einfach alles. Ich zog sie zu mir hoch, drehte sie auf den Rücken und fing an ihre Brüste zu kneten, ihre großen Nippel hatten es mir ja schon vorher angetan und jetzt hatte ich ihre Brüste in der Hand, sie waren weicher als Lisas, aber immer noch fest. Dazu diese wunderschönen, bestimmt 1cm langen Nippel, ich konnte nicht anders als sie abwechselnd in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, während ich den anderen mit der Hand verwöhnte. Anna schien ähnlich empfindlich wie Lisa an den Brüsten zu sein, sie fing an zu stöhnen und legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich gegen ihre Titten. Mit meiner zweiten Hand fuhr ich nach unten und wollte endlich ihre Muschi fühlen, ich fuhr über ihre Schamlippen, die vor Feuchtigkeit trieften, und tauchte meine Finger in ihre Grotte, ich schob ihr direkt zwei Finger rein. Ich spürte ihr Fotze, sie war anders als die von meiner Freundin, weicher, ihre Feuchtigkeit war flüssiger und als ich ihren Kitzler suchte, fand ich ein viel größeres Exemplar als ich erwartet hatte. Ähnlich wie ihre Nippel stand er bestimmt 1cm hervor. Ich rutschte an ihr herunter, leckte ihr durch die Spalte und fing an an ihrem Kitzler zu saugen und sie gleichzeitig mit zwei Fingern zu ficken. Anna zuckte und stöhnte unter mir und ich saugte immer schneller und dann spürte ich wie sich ihre Muschi eng um meine Finger zusammenzog und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Mein ganzes Gesicht war voller Saft von ihrer Muschi, ich hab noch nie so viel Saft bei einer Frau gesehen.

Ich ließ von ihr ab und schaute zu meiner Freundin rüber, sie kniete sich gerade auf alle vier und streckte ihren Arsch Felix entgegen, er kniete hinter ihr und führte seinen Schwanz zu ihrer Fotze. Jetzt war es also soweit, meine Freundin wird von einem anderem gefickt, von Felix, Felix mit seinem riesigen Schwanz. Aber hatte ich nicht gerade den Blowjob genossen? Durfte ich dann eifersüchtig sein? War es wirklich noch ein Unterschied? Während ich noch überlegte, stieß Felix zu und steckte mit einem Stoß komplett in meiner Freundin, Lisa schrie auf und warf den Kopf in den Nacken, Felix griff ihre Haare zog daran und fickte sie schnell und hart von hinten. Lisa hörte gar nicht mehr auf zu schreien und zu stöhnen, ich hatte kurz Angst um sie, aber als sie den Kopf kurz nach hinten drehte konnte ich die pure Geilheit in ihrem Gesicht sehen und war beruhigt.

Jetzt wollte ich meinen Spaß auch haben und spreizte die Beine von Anna, sie stöhnte mir ein "Fick mich endlich" entgegen. Ich setzte meine Eichel an ihrer Muschi an und ließ meinen Schwanz langsam in ihr Fotze gleiten. Es fühlte sich so geil an, sie war feucht und warm und ich stieß immer wieder langsam in sie rein, hielt es aber nicht lange durch und begann bald sie so richtig hart zu ficken. Dabei knetete ich ihre Titten hart durch, zwirbelte ihre Nippel. Ich spürte wie Anna die Beine hinter mir verschränkte und versuchte die Position zu wechseln. Ich ließ es zu und drehte mich auf den Rücken und ließ mich von Anna reiten, ich spielte weiter mit ihren Brüsten.

Aus dieser Position konnte ich auch die anderen beiden besser beobachten, sie hatten auch die Stellung gewechselt und Lisa lag jetzt unter Felix und ließ sich von ihm ficken, sie zitterte und zuckte, ich sah wie sie ein ums andere Mal kam. Und auch Felix stöhnt immer lauter und pumpte seinen Schwanz immer schneller in die enge Fotze meiner Freundin. Auch Anna ritt mich immer schneller und ich spürte wie der Saft langsam in mir aufstieg, einen Moment war ich unsicher ob ich in sie spritzen sollte oder sie von mir runter holen sollte, aber da nahm sie mir die Entscheidung schon ab, rollte sich von mir runter und nahm meinen Schwanz wieder in ihren Mund, sie saugte und saugte, kraulte meiner Eier dabei, dass ich es nicht länger aushielt und ich spritzte alles in ihren Mund, ich spritzte und spritze. Mein ganzer Körper bebte, ich zitterte und stöhnte, mich durchliefen abwechselnd heiße und kalte Wellen. Während der ganzen Zeit war mein Schwanz komplett im Mund von Anna, sie saugte immer weiter an meinem Schwanz er hatte gar keine Chance klein zu werden und blieb steif.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, hörte ich Felix kommen, er stöhnte laut und wollte seinen Schwanz aus der Fotze von Lisa ziehen, aber meine Freundin zog ihn fest an sich und drückte seinen Schwanz nochmal komplett in sich rein, und dann kam er, man konnte ihn pumpen sehen, wie er Schub um Schub in die Muschi meiner Freundin schoss, Und Lisa kam schon wieder, sie verdrehte die Augen, presste ihr Becken hoch und schrie laut auf. Danach fielen die beiden erschöpft aufeinander. So blieben wir einige Zeit liegen bis wir uns alle halbwegs erholt hatten, dann kam Lisa zu mir gekrochen und Anna ging zurück zu Felix. Lisa kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Danke Honey, ich liebe dich" und küsste mich, sie schmeckte anders als sonst, aber es war mir ganz egal wir küssten uns eng umschlungen und schliefen dann relativ schnell ein.

Wie es am nächstem Morgen weiter ging ist eine andere Geschichte...



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