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Meine Herrin hat Besuch eingeladen (fm:Dominante Frau, 2635 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 12 2013 Gesehen / Gelesen: 27901 / 18572 [67%] Bewertung Geschichte: 7.77 (26 Stimmen)
Er hat den Besuch zuvorkommend zu bedienen und den Wünsche seiner Herrin und der Besucherin Folge zu leisten

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© Gino Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sehr schweres aber betörendes Parfüm aufgelegt. Als ich das Glas für Servant, so nannte sie ihn, machte, stand sie neben mir und mischte das Pulver in sein Glas. Nun sah ich auch ihren riesigen Vorbau. Sie kniff mir in den Arsch und flüsterte mir zu. Dich möchte ich mal in die Finger bekommen. So widerlich sie irgendwie war, so war sie doch irgendwie reizvoll. Ich musste höllisch aufpassen nicht auf sie zu reagieren. Das hätte mir ein gewaltiges Arschvoll eingebracht. Es wurde getrunken, immer wieder lief ich und die Damen unterhielten sich. Ich musste den Abend über neben den Füssen meiner Herrin knien, wenn ich nicht gerade irgendetwas zu tun hatte. Dann sagte Gerda: Mein Servant ist immer so verspannt, der müsste mal ordentlich durchknetet werden. Katharina lachte und sagte: Tja, verspannt und faul und nachlässig. Nur Nachteile bringen diese Leibeigenen mit sich. Gerda, komm wir gehen in den Keller. Da können wir uns an die Bar setzen und Gino wird deinen Servant massieren. Das kann er sehr gut und einfühlsam. Gino: Sorge für die richtige Musik und bereit schon einmal Getränke und die "Massage"-Bank vor. Ich eilte und machte Kerzen an, als Musik wählte ich gregorianische Gesänge die in den Gewölben für eine sehr mystische Stimmung sorgten. Die Bank stellte ich so, dass die Damen vom Tresen aus sehr gut sehen konnten. Da eh über geschickt angebrachte Spiegel fast jede Seite einer Sache oder Person zu sehen war, ging ich davon aus, dass Katharina hoffentlich zufrieden sein würde. Die Damen und Servant kamen herunter. Der Anblick meiner Katharina war wie immer ein Traum. Die Art wie sie sich bewegt und ihre Weiblichkeit zum Ausdruck bringt ist einmalig. Gerda war da doch mehr ein wenig wie ein Trampel. Gerda sagte ihre Servant er solle sich ausziehen und auf die Bank legen. Er war durch das Mittel so entspannt und folgte ihrer Anweisung ohne weitere Reaktionen. Gino, komm her, bestimmte Katharina. Ziehe das Hemd aus. Ich hatte jetzt nur noch die hautenge Hosen an und nur der Blick in ihre Augen ließ meinen Schwanz reagieren. Ich lebte in ständiger Geilheit, Angst und Unsicherheit mit ihr. Es war als würden mich ständig irgendwelche Gefühle durch die Gegend schicken. Sie befestigte kleine, böse Klammern an meinen Nippel die sie mit einer Fernbedienung steuern konnte und so fiese, kurze Stromstöße auslösen konnte. Sie flüsterte mir zu - mach es geil, sonst setzte ich die morgen in dem Schwulenclub ab mit einem Freibrief für die Jungs. (da ich nicht schwul, und bisher noch nicht einmal B Sie drückte mir eine Flasche Massageöl in die Hand. Ich ging zur Bank und so, dass ich nicht mit dem Rücken zu den Damen stand. Er lag da nackend auf dem Bauch und wartete auf seine Massage. Er wusste nicht was auf ihn zukommen sollte. Ich musste mich unbedingt darein denken es geil zu finden was wirklich nicht einfach war. Ich ließ viel Öl über seinen Rücken laufen. Er erschauerte. Ich begann normal auf dem Rücken und dann nach einer Weile ging ich auf die Beine über. Es war sehr ungewohnt für mich einen Mann so anzufassen. Aber ich wusste ja wie man einen Mann heiß machen kann. Erst massierte ich die Beine und dann strich ich mal ganz leicht, mal nur mit den Fingerspitzen die Innenschenkel langsam hinauf. Dasselbe Spiel in der Taille und langsam begann er zu stöhnen. Den Damen gefiel das. Ich konnte nicht genau verstehen was sie sagten, aber der Klang der Stimmen war weich und die von Katharina wurde immer rauchiger. Ein Zeichen für mich, dass es sie anmachte. Immer wenn es ihr zu langatmig wurde verpasste sie mir einen Stromstoß. Ich strich seine Oberschenkel hinauf, über die Pobacken und ließ meine Finger langsam durch seine Spalte bis kurz vor seinen Sack fahren. Er war so ölig und glitschig, Meine Finger fuhren dann vom Sack die Spalte wieder hinauf. Er atmete schwer und ich drückte nun mit einem Finger langsam auf seine Rosette. Nun hob er ganz leicht den Po an und ich wusste was er wollte. Es gefiel ihm sehr. Ich steckte vorsichtig erst einen Finger in sein heißes Loch, dann noch einen und am Ende drei. Ich fickte ihn und er hob den Arsch immer höher. Ich sah Katharina an und ihr Blick sagte mir es gefiel ihr. Sie zeigte mir mit den Augen was sie wollte. Ich fasste ihm unter den Bauch und schon berührte ich seine nasse Schwanzspitze. Dreh dich um, herrschte Gerda. Servant drehte sich um und wurde total rot. Ein wirklich großer Schwanz, dachte ich. Ich begann ihn zu wichsen denn Katharina wurde ungeduldig und schickte mir einen Stromstoß nach dem anderen, der mich jedes Mal zusammenzucken ließ. GINO - los, setzt dich auf seinen Schwanz. Ich sah sie ungläubig an. Das wollte sie nicht wirklich. LOS - reite den geilen Schwanz. Ich zog meine Hose aus und auch mein Schwanz begann sich zu regen. Warum in diesem Moment ? Es war bestimmt die Art meiner Herrin. Ich stieg über ihn und setzte seinen Schwanz an. Dann drückte ich mich langsam auf ihn. Er war dick und begann mich zu dehnen. Es tat weh, aber irgendwie war das auch geil. Mein Schwanz wurde hart und Katharina sagte zu Gerda. Siehst du wie geil die das finden. Unsere geilen Schwulis. Nun kommt mal in Gange zickte Gerda die ihre dicken Titten rieb. Sie war richtig heiß geworden. Ich drückte ihn immer weiter in mich und hatte das Gefühl er kommt gleich oben wieder raus. Ist das reiten????? Hörte ich und meine Nippel wurden elektrisiert. Also hoch und runter, Immer doller, immer schneller, immer tiefer. Mein Schwanz stand wie eine Lanze. Knüppelhart und seiner war ganz tief in mir. Er stöhnte und war kurz vorm kommen als Katharina sagte. STOP. Ich saß grade ganz tief auf ihm und spürte das Ding so tief in mir. So Gino, und nun wirst du, nachdem du dich so schön vergnügt hast, ihm geil einen blasen. Aber so geil, dass ich nass werde. Werde ich es nicht, wird Gerda dich anketten und mir dir 15 Minuten machen was sie will. Gerda grinste. Ihre Bluse hatte sie aufgeknöpft und das waren schon gigantischen Dinger. Schon zu groß, viel zu groß. Sie begann ihren Rock hoch zu schieben und sich selbst die Schenkel zu streicheln. Nein, die nicht, nie nicht. Ich musste nun alles geben. Also stieg ich herunter und begann seinen Schwanz zu wichsen. Ich sah Katharina an und senkte meinen Kopf. Dann begann ich seinen Schwanz mit der Zunge abzulecken, langsam um den Eichelkranz. Ich wichste ihn ganz leicht, knete seine Eier, denn ich wollte dass er schnell kommt und steckte ihn mir dann in den Mund. Ich blies einen Schwanz. Nie hätte ich das so gedacht. Ich wollte ihn spritzen sehen. Er atmete sehr schwer und ich merkte er würde bald so weit sein. Ich steckte ihn immer tiefer in meine geiles Blasmaul. Jetzt wollte ich ihn auch ganz tief. Immer kurz vorm würgen und doch immer wieder an den Punkt. Ganz tief hatte ich das geile Rohr in mir. Dann begann er zu zucken. Zieh ihn raus, rief Gerda. Er soll ihm ins Gesicht spritzen. Ich sah Katharina an die zustimmend nickte. Dann nahm ich ihn raus, und wichste ihn direkt vor meinem Gesicht. Dann kam er. Noch eine Ladung, und noch eine Ladung. Heiß lief mir das Zeugs übers Gesicht. Lecke alles ab was an deinem Mund vorbeiläuft, und dann kommst du her, sagte Katharina. Ich tat wie sie wollte. Ich war inzwischen selbst so geil und in der Situation versunken. Knie dich vor mich. Dann zog sie ihren Schuh aus und verwischte mit ihren Strümpfen seinen Saft in meinem Gesicht und hielt mir den Fuß zum ablecken hin. Das machte sie so lange bis ich wieder sauber war, und auch ihr Fuß ganz gereinigt war. Sie lobte mich und sagte sehr zufrieden mit mir zu sein. Aber sie wolle auch dass ich nun kommen sollte. Leg dich über den Bock. Gerda will dich auch gern noch mal ficken. Ich sah sie flehend an. Sie grinste und sagte. Sie macht das bestimmt gut und vor allem schön hart wie du es brauchst. Servant musste sich anziehen und in den Ecke stellen. Und ich legte mich über den Bock. Naaaaa. Sagte Katharina.- Ich wusste was sie meinte. An dem Bock waren Ösen für Beine und Arme. Wenn man das Bein reindrückte schloss sich das System. Man fesselte sich also selbst. Gerda stand auf und zog sich bis auf Slip und BH aus. O-Gott, dachte ich. Und wenn die nun auch noch so krass drauf ist. Ich sah im Spiegel wie Katharina meine Angst genoss. Dann machte Gerda sich einen Strapon um der mindestens so groß war die Servants Schwanz. Sie sagte: So Gino. Ich hatte das Gefühl du hättest vorhin gern weitergefickt. Nun fickte ich dich. Ich hoffe du wirst leiden, denn ich werde dich ficken bis du kommst. Und wehe du kommst sofort. Sie drückte mir ohne große Vorwarnung das Ding bis zum Anschlag hinein. Zum Glück war ich schon geweitet, ansonsten hätte ich geschrien. Im Spiegel konnte ich zusehen wie es diese massige Frau immer heißer machte mich durch zu ficken. Anders konnte man das nicht ausdrücken. Ich versucht Katharinas Blick zu erhaschen. Ich musste etwas finden was mich geil machte. Sie sah mich nur grinsend an und sagte. Ich gehe mal kurz nach oben. Gerda. Lasse dir Zeit damit er noch lange was davon hat. Gerda lachte und sagte zu Katharina. Macht es was wenn es ein wenig härter wird? Aber nein Gerda, Liebste, entgegnete Katharina. Nimm ihn ruhig ordentlich ran, aber keine bleibenden Spuren. Viel Spaß, mein Süßer, rief sie mir noch zu und war verschwunden.

Na, dann wollen wir mal, Kleiner, sagte Gerda und stieß mich immer heftiger. Wenn du zu früh kommst werde ich dir so den Arsch versohlen, dass du nicht mehr weißt wo vorn und hinten ist. Und während ich dich hier so richtig schön durchficke kannst du dich schon mal darauf vorbereiten, dass ich mich danach auf dein Gesicht setzen werden und du dann endlich auch zu trinken bekommen wirst. Damit ich auch weiß wie sehr du dich darauf freust, wirst du jetzt versuchen es dir vorzustellen und nach jedem Stoß wirst du mich bitten dich härter zu nehmen. Und dann wirst du beginnen mich anzuflehen dir doch endlich meinen heißen Saft zu geben. Und nun beginnen wir das Spiel. Gib Dir Mühe, ansonsten ergeht es dir schlecht, sogar sehr schlecht, sagte sie in einem sehr harten und angsteinflösendem Ton.



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