Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Fremdgehen ist toll (fm:Dreier, 2059 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Apr 23 2013 Gesehen / Gelesen: 19363 / 15223 [79%] Bewertung Teil: 8.65 (37 Stimmen)
Hallo, ich bin's, Conny, hab lang nichts geschrieben, zu viel Stress und so. Aber seit dieser Woche hab ich ganz viel Zeit, bin nämlich jetzt im Mutterschutz :-) Heute erzähle ich euch, wie es um die Jahreswende mit meinem Freund und mir und uns

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Kornie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

leider immer verdammt kalt. Nur Basti hielt es hier nackig aus. Ich behielt meist Pyjama-Oberteil und Socken an, sogar beim Sex. Schon manches Mal war ich hier mitten in der Nacht aufgewacht vor Kälte, hatte Basti allein weiterschlafen lassen, und war zu Lydia in ihr warmes Zimmer, in ihr warmes Bett gekrochen.

Zu Lydia hatte ich ein ganz besonderes Verhältnis: Bis vor ein paar Wochen schlief ich stets bei ihr, wenn ich Basti besuchte. So war es züchtig geordnet: Jungszimmer für Basti und seinen kleinen Bruder, Mädchenzimmer für Lydia und mich. Womit allerdings keiner gerechnet hatte war, dass Lydia und ich begannen uns intim zu berühren, und uns dabei ineinander verliebten.

Ich umarmte Lydia herzlich und küsste sie, dann zupfte ich ihr Longshirt ein Stück hoch, um ihr den Schlüpfer auszuziehen. Aber ich stieß auf nackte Haut. Wir grinsten uns an. Auch Basti grinste, als Lydias nackter Po zum Vorschein kam.

"Komm, Lydia, komm zu mir, jetzt sagen wir uns 'richtig hallo'". Basti kannte das. Es war unser Codewort. Es hieß: Gegenseitig die Mösen küssen, dann lecken und fingern, bis es uns kommt! Basti blieb bei diesem Spiel leider außen vor, während wir auf der Matratze in einen Lusttaumel gerieten, aber er nahm es leicht. Eine Weile sah er uns lächelnd zu, wichste sich ein wenig halbherzig, verzog sich dann nach unten zum Duschen und kam erst wieder, als Lydia über mir schon zusammengezuckt war, und ich unter ihr, und wir uns schwer atmend von unserem Trip ins Paradies erholten.

Lydia kniete noch breitbeinig über meinem Gesicht, Er küsste ihr beiläufig auf den Po, den sie so keck emporreckte, dann lutschte er meinen Mund ab, der benetzt war von Lydias Scheidensaft.

Die beiden passten immer auf, dass sie sich nicht allzu nahe kamen. Zwar neckten sie sich recht aufreizend und berührten sich auch intim, aber sie ließen immer einen Sicherheitsabstand zwischen ihren Geschlechtsteilen, sogar in höchster Lust. Hätten sie sich dort berührt, dann hätte es wohl kein Halten mehr gegeben.

Uns wurde kalt. Wir schlüpften zu dritt unter die Bettdecke. Ich in die Mitte, wegen des Sicherheitsabstands. Träge und glücklich kraulten wir uns gegenseitig die Schamhaare. Ich genoss es am meisten, weil sich sowohl Bastis als auch Lydias Hand an meiner Scham zu schaffen machten. Wenn sie sich zufällig in der Mitte trafen, kam es mir vor, als ob es dort ein bisschen funkt. :-)

Sacht schob ich einen Finger meiner linken Hand in Lydias Scheide. Sie war total feucht, ich glitt ohne Widerstand hinein. Sie tat es mir gleich, ließ ebenfalls einen Finger in meine Scheide gleiten. Diesmal soll Basti aber nicht außen vor bleiben, beschloss ich. Mit der rechten Hand ergriff ich seinen Schwanz, um ihn sacht zu wichsen. Währenddessen drang ich mit der anderen Hand tiefer in Lydia ein, und sie in mich. Bis ich in Lydias Scheide auf Widerstand stieß. Ihr Häutchen war immer noch intakt.

Nun kam Basti auf die gleiche Idee: Er kraulte mit den Fingern durch mein Schamhaar in Richtung meiner Spalte. Er zuckte wieder zusammen, als er Lydias Finger traf, schlüpfte dann aber ebenfalls mit einem Finger in mich hinein. Ich befühlte währenddessen ausgiebig jeden Millimeter von Lydias zartem Häutchen, und Lydia begann mit ihrem Finger in meiner Möse die Führung zu übernehmen: Sie führte Bastis Finger. Sie führte ihn an meinen Kitzler, rieb ihn so wie ich es gerne habe, ich seufzte, und bald flog ich schon wieder Richtung Paradies.

"Glückliche Conny!", dachte ich noch: Dreimal Sex an diesem Abend! Erst Basti, dann Lydia, und jetzt alle beide! Ich bin so froh, dass ich euch habe! <3 <3 XOXOX

- - -

Als ich Sonntag heimfuhr, machte ich gleich einen Abstecher zu Betty und Peter, um ihnen die freudige Nachricht zu überbringen. "Whooo!" jauchzte Betty und sprang hoch in die Luft, biss sich dann aber auf die Lippe vor Schmerz, weil frau im sechsten Monat besser nicht mehr so hoch springt. Peter nahm mich froh in den Arm. "Komm, das müssen wir feiern!", rief Betty, und zog mich hinter sich her. "Aber ich trink doch nicht", wehrte ich ab. Betty lachte: "Ist doch klar, ich trink auch nicht! Ich meinte doch nicht SO feiern, sondern SO." Sie deutete auf das Bett. "Ach so!", lachte ich. "Na klar!" Wir zogen uns nackt aus und ließen uns zur Feier des Tages beide schön von Peter begatten.

Als Peter sein Prachtstück bei mir ansetzte, blickte ich strahlend voller Vorfreude an mir herunter. Ein Gefühl von Vollkommenheit breitete sich in mir aus, als wenn nun endlich wieder zusammenkommt, was zusammen gehört. Peter war ein wunderbarer Liebhaber. "Mmmh, eure Ehe wird bestimmt glücklich", sagte ich. "Aber so was von glücklich!", feixte Betty. "Und wann wollt ihr heiraten?", fragte mich Peter, während er mich zu stoßen begann. "Mal sehen", stöhnte ich, "Basti und ich, wir haben uns noch nicht festgelegt. Uns drängt nichts mehr, jetzt wo seine Eltern nicht mehr auf Heirat bestehen." "Warum hast du ihn heut nicht mitgebracht? Ist er eifersüchtig?" "Nein, überhaupt nicht. Aber er muss doch morgen arbeiten. Ich komm doch grad von ihm." "Wollt ihr nicht mal ein ganzes Wochenende zu uns kommen? Betty und ich würden uns freuen." "Gute Idee!"

Ich schmunzelte. Wir sprachen so zwanglos über unsere Partner, als säßen wir gemütlich beim Tee. Dabei fickten wir gerade! Ich ließ mich fallen und genoss das herrliche Gefühl. Morgens Sex vor der Ehe mit Basti, abends fremdgehen mit Peter! Überglückliche Conny!

Nun zog er sich aus mir heraus und nahm Betty ran. Ich onanierte mit einem Finger weiter, bis Peter, schon zittrig, kurz vorm Abspritzen von Betty abließ und sein dickes Ding wieder bei mir einführte. Es war Ehrensache, dass ich als Gast zuerst in den Genuss käme. Wieder dieses vollkommene Gefühl, als ob wir zusammen gehören! Ich umklammerte Peters kräftigen Leib mit meinen Beinen, streckte meinen Schoß ihm entgegen. Fiebrig, fast von Sinnen nahm ich seinen mächtigen Schwanz ganz in mich auf und... AAAAH!

Ich öffnete langsam meine Augen, wir lächelten uns an. Nässe, viel Nässe staute sich in meinem Schoß. Besamt vom Verlobten meiner Freundin, wie ich das liebe! "Wir bräuchten dann aber noch 'n Jungen", sagte ich. "Wie? Was?", fragte Peter, der in Gedanken noch nicht ganz da war. Ich erklärte: "Wenn wir uns an einem Wochenende bei euch treffen, bräuchten wir noch 'n Jungen..." "Oh, la la!", kicherte Betty dazwischen, "brauchst du schon wieder Abwechslung?" "Quatsch!", winkte ich ab. "Ich doch nicht! Aber wenn Basti kommt, dann will seine Schwester doch meistens mit." "Sie kann doch bei uns mitmachen", warf Betty ein. "Ja. Aber es wäre doch für alle entspannender, wenn sie selber was zum -hm-hm- hätte, nicht?" Peter überlegte. Betty warf ein: "Ich glaube, ich wüsste da jemanden..." Peter schaute sie prüfend an: "Jemand, den ich kenne?", fragte er in strengem Ton. "Hm, ja, flüchtig, vom Sehen.", antwortete Betty. "Fickt er gut?", fragte Peter nach. "Ja!", platzte Betty heraus, und hielt sich dann "-ups-" den Mund zu. Beide mussten schmunzeln.

Nach dem Sex duschten wir und zogen uns an, nur die Hose ließ ich noch aus, da ich hoffte, dass wir es nachher zum Abschied noch mal tun. Ich aß mit Betty und Peter noch zu Abend, erzählte allerhand von Basti, wir besprachen die Hochzeit, und wie wir Lydia mit einem Jungen aus der Nachbarschaft verkuppeln würden. Zum Schluss artete mein Abschiedskuss mit Peter tatsächlich in geile Fummelei aus. Ich ließ meinen Schlüpfer noch einmal zu Boden gleiten, er holte noch einmal sein Prachtstück heraus, nahm mich hoch, und wir trieben es im Flur.

Es wurde ein kurzer, aber intensiver Sex. Oben küssten sich unsere Münder, und unten machten wir uns noch einmal richtig nass. :-b

"Danke für alles", sagte ich. Betty leckte meine Möse ein bisschen sauber, dann zog ich Schlüpfer und Hose drüber. Mein Schlüpfer wurde sofort im Schritt nass, aber das machte mir nichts aus. Im Gegenteil. "Ich liebe das, wenn ein Abschiedskuss so tief geht!" "Ja, das sehen wir genauso", lachten Betty und Peter, und ich machte mich nun wirklich auf die Socken.



Teil 10 von 13 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Kornie hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Kornie, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Kornie:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dreier"   |   alle Geschichten von "Kornie"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english