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Am Strand (fm:Verführung, 2001 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2013 Gesehen / Gelesen: 37480 / 30786 [82%] Bewertung Geschichte: 8.77 (124 Stimmen)
Ein Unbekannter stört ein heisses Nümmerchen am Strand und muss mit den Folgen leben...

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein wenig mehr und reckte den Po prall raus. Jetzt stöhnte Karl auf. "Sabrina, du raubst mir den letzten Nerv." sagte er mit Zittern in der Stimme.

"Du sollst ja nur eincremen" antwortete ich, "wenn ich auch nichts dagegen hätte, wenn du mir deinen Harten mal kurz reinstecken würdest."

Karl nahm die Sonnenmilch und verteilte sie etwas zärtlicher auf der Schulterpartie. Diesmal nahm er sich mehr Zeit.

Vorsichtig blinzelte ich zu ihm. In seiner Badeshorts zeichnete sich sein mittlerweile steifer Schwanz deutlich ab. Seine Hände wanderten langsam den Rücken runter, verrieben alles auf dem Poansatz. Durch einen schmalen Schlitz lugte ich in die andere Richtung. Unser Beobachter war noch da. Er achtete genau auf das Geschehen, liess sich keine Einzelheit entgehen.

"Den Po bitte auch ein bisschen" brummte ich," der hat ja noch nicht viel Sonne mitbekommen." Karl verrieb die nächste Ladung auf dem Po und begann ihn zu kneten. "Mhh, das ist gut" brummte ich wohlig.

Die Berührungen verursachten in meiner Möse eine mittlerer Überschwemmung. Ich wurde richtig geil und wolte ficken, wenigstens einen Quickie. "Ich würde ja gerne deine Stute sein und dir den prallen Po hinhalten, aber du hast ja Sorge, dass jemand kommt" stöhnte ich. Ich wartete einen Moment. Karl atmete schwer, kämpfte wohl mit sich. "Aber vielleicht ist dir der Fickfrosch nicht so peinlich und fällt auch nicht so auf" keuchte ich und zog die Beine an während ich sie spreizte. Flachgeduckt mit angezogenen Beinen lag ich da, präsentierte meine nasse Muschi und den prallen Po.

Karl zögerte, dann sah er sich um.

Schnell streifte er die Hose herunter, der Schwanz schnellte hervor. Möglichst unauffällig schob er sich hinter mich und führte die heisse Schwanzspitze zwischen die prallen Pobacken.

"Mach schon" stöhnte ich,"ich brauch das einmal schnell. Es sieht uns schon keiner."

Karl schob sein Becken vor. Der steife Schwanz drang mühelos in mein heisses Loch ein. Jetzt stöhnte Karl, den Riemen tief in mich gepresset. Er schien sich noch mal umzusehen, dann stiess er hemmungslos zu.

Nun war ich es, die laut aufstöhnte.

"Nicht Sabrina, wenn uns jemand hört" zischte Karl.

Das war das Stichwort. Ich öffnete die Augen und sah unserem Beobachter direkt ins Gesicht. Er war mittlerweile bis auf 3 - 4 Meter herangekommen und sah unserem Treiben gebannt mit halbgeöffnetem Blick und Geilheit in den Augen zu.

Karl vögelte mich hektisch. Unser Spanner schien ertappt, erkannte aber in meinem Blick wohl Zustimmung zu seinem Treiben. Er war jung und die Aktion schien ihn zu erregen.

Das Wissen beobachtet zu werden steigerte meine Geilheit. Ich bockte den Po hoch, wollte den Schwanz noch tiefer in mir spüren. Heisse Wellen strömten durch meinen Unterleib, die Möse zuckte immer wieder. Karl fickte gut. Langsam aber sicher steuerte ich auf die langersehnte Entspannung zu. Plötzlich erstarrte Karl.

Er wird doch nicht schon abspritzen wollen war mein erster Gedanke. "Scheisse, wir werden beobachtet" entfuhr es ihm. Ruckartig zog er seinen Harten heraus und verstaute ihn in der Hose.

Der laue Seewind strich über meine nackte Möse und den nassen Po und liess mich erschaudern, jedoch weit entfernt von dem erlösenden Orgasmus.

Unser Beobachter sprang auf und verschwand.

"Bitte mach weiter " stöhnte ich und reckte jetzt den Po obzön hoch. Ich bin gleich soweit."

"Ich wusste, dass das eine blöde Idee ist" sagte Karl und schnappte seine Sachen, "ich geh jetzt ins Hotel, kannst ja nachkommen." Wie ein ertappter Schuljunge schlich Karl in Richtung Hotel und liess mich unbefriedigt zurück.

Ich stöhnte enttäuscht auf und überlegte, ob ich es mir selbst besorgen sollte.

Nein! Enttäuscht und frustiert stopfte ich meine Sachen in die Strandtasche und zog mir nur mein Sommerkleid über.

Ich machte mich auf den Weg zum Hotel.

Die Sonne ging langsam unter und der Dühnenübergang zum Ort war menschenleer. Einige Kiefern spendeten zusätzlich Schatten. Der Seewind blies sanft unter mein weites Sommerkleidchen und kühlte ein wenig. Als ich gerade den Dühnenweg herabkam, entdeckte ich eine Gestalt - es war der unbekannte Beobachter. Ich ging schneller. So wie er mich vorhin erregt hatte, machte er mich jetzt ein wenig wütend.

"He ! Warte mal" rief ich. Erschrocken drehte sich die Gestalt um. Es war ein Junge oder ein junger Mann - schwer zu sagen.

"Erkennst du mich?" Unsicher und ängstlich sah er mich an. "Äh, wieso?" stammelte er. Seine unbeholfene Reaktion liess meinen Ärger verfliegen. Die ungestillte Lust gewann wieder Oberhand, nahm Besitz von meinem Unterleib. Rationales Denken geriet in den Hintergrund. Unauffällig sah ich mich um - weit und breit kein Mensch.

Ich stand dicht vor ihm und sah ihn an. In seiner Hose zeichnete sich eine vielversprechende Beule ab. "Doch du warst es! Man sieht es dir deutlich an, dass du mich erkennst." schimpfte ich ihn gespielt böse an.

Mit rotem Kopf senkte er seinen Blick.

Meine Stunde war gekommen.

"Du hast mir gerade einen geilen Orgasmus versaut" schimpfte ich, "die Konsequenzen musst du dafür tragen."

"Wie?" stammelte er und sah mich fragend an.

"Red nicht " herrschte ich ihn an und drängte ihn abseits des Weges. Auf dem weichen Sandboden stolperte er und fiel rücklings in eine Kuhle. Ich sah mich noch mal kurz um, dann warf ich meine Tasche neben ihn. Bevor er sich aufrappeln konnte setzte ich mich rittlings auf seine Brust. Er sah mich mit grossen Augen an, als meine mittlerweise wieder nasse Spalte seine nackte Brust berührte.

"Wie du das wieder gut machen kannst?" fragte ich und bewegte mein Becken leicht auf seiner Brust. "In dem du mir das gibst, was du mir gerade versaut hast" stöhnte ich und rutschte lagsam hoch. Meine nasse Möse hinterliess einen feuchten Streifen auf seiner Brust als ich langsam hochrutschte und ihm meine Möse auf das Gesicht presste.

"Leck mir meine Fotze" stöhnte ich ordinär und rieb mein Becken immer heftiger über sein Gesicht. Ich sah über meine Schulter. Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet und musste sich schon schmerzhaft gegen den zum Glück weiten Stoff pressen. Unbeholfen fuhr seine Zunge durch meinen Spalt.

"Nein so wird das nichts" stöhnte ich, "dann muss ich dich eben ein bisschen einreiten."

Ich rutschte wieder runter, schob dabei seine Shorts in Richtung Oberschenkel. Ein routinierter Griff und ich hatte sein pochendes Fleisch in meiner Hand. 2 - 3 schnelle Wichsbewegungen, dann war die Eichel zwischen den nassen Lippen plaziert.

"Aber, aber, was soll das jetzt?" stöhnte er unsicher.

"Ich will dich ficken" keuchte ich und senkte mein Becken über den Steifen. Mit einem Ruck verleibte ich mir das pochende Fleisch ein und verharrte einen Moment. Meine Möse zuckte um den Eindringling. "Wehe du spritzt bevor es mir gekommen ist" keuchte ich und begann ihn zu reiten. Erst langsam, aber bereits nach wenigen Stössen war die alte Hitze wieder da. Ich wurde schneller und beugte meinen Oberkörper vor. Mein Becken pumpte immer schneller auf und ab. Der Unbekannte resignierte und ergab sich seinem Schicksal. Wild ritt ich ihn, immer wenn er zu sehr stöhnte verlangsamte ich mein Tempo. Meine Möse zuckte in immer kürzeren Abständen. Plötzlich verkrampfte ich, der Po begann zu zittern. Meine Schleusen öffneten sich. Ich reckte den Po hoch und spritzte meinen heissen Mösensaft heraus. Als ich mich etwas beruhigt hatte und die Augen öffnete sah ich in zwei ungläubig dreinblickende Augen. Der Schwanz steckte noch immer steif und hart in mir.

Lächelnd setzte ich mich auf. Langsam kreiste ich auf dem tief in mich gepressten Schwanz. Während ich mit dem Becken leicht vor und zurück rutschte, spannte ich immer wieder die Scheidenmuskeln an und begann den Schwanz zu melken.

Geilheit blitzte in seinen Augen auf. Als erfahrene Reiterin wusste ich, dass er gleich soweit wäre. Sein Schwanz zuckte immer mehr und sein Stöhnen wurde lauter. Ich bewegte mich nicht mehr, molk nur noch den Schwanz.

"Oh was ist das" keuchte und stöhnte er abwechselnd.

Ich spürte ihn anschwellen. Noch zwei Muskelkontraktionen, dann hob ich mein Becken und der Schwanz schnellte heraus, klatschte auf seinen Unterleib. Er stöhnte auf, das Becken zuckte hoch und der erste dicke Strahl schoß heraus. Er wand sich zwischen meinen Schenkeln während Schub um Schub auf seinen Bauch spritzte. Schweratmend lag er da, während die letzten Tropfen auf der Schwanzspitze liefen. Ich lächelte ihn an und beugte mich herunter. Während ich ihn ansah nahm ich den Schwanz in den Mund und lutschte ihn sauber.

"Danke" sagte ich und stand auf, schob das Kleid wieder herunter, "eine nette Entschädigung."

Lächelnd ging ich zum Hotel. Karl würde sich heute abend anders helfen müssen grinste ich in mich hinein. Den Unbekannten habe ich im Urlaub nicht mehr gesehen.



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