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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2730 Wörter) [15/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2013 Gesehen / Gelesen: 20449 / 17018 [83%] Bewertung Teil: 8.62 (40 Stimmen)
Mein Freund bindet mich am Bett fest und bearbeitet mein Muschi 3 Stunden lang.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schlanke Frau aus. Dann gab sie ihm einen Kuss auf dem Mund. Matthias hatte mich noch nicht gesehen. Zuerst wollte ich auf ihn zugehen. Aber ich blieb stehen. Fast zur gleichen Zeit kam erneut ein anderer Zug. Der wesentlich voller war. Der Bahnsteig war jetzt voller Menschen. Ich versteckte mich hinter einer Traube von Leuten. Matthias und die Frau gingen an mir vorbei ohne mich zu sehen. Am Bahnhofsausgang trennten sich ihre Wege. Zum Abschied noch einmal ein Kuss. Sie steckte ihm noch einen Zettel zu und verschwand in Richtung der parkenden Autos. Jetzt stand ich hinter Matthias und räusperte mich. Matthias drehte sich um und sagte hallo. Ich: "Hallo Matthias, wer war denn die Schlampe?" "Och, dass war eine zufällige Zugbekanntschaft. Ich hatte mich mit ihr unterhalten und sie im Zug gefickt." Ich sagte nichts drauf und wir gingen zum Auto. Aber innerlich kochte ich. War es vielleicht Eifersucht? Es war Eifersucht. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Im Auto sagte ich: "Ich bin geil auf dich. Heute will ich noch gefickt werden."

Während der Autofahrt griff ich zwischen seinen Beinen. Nach ca. 40 Minuten fahrt waren wir daheim angekommen. Kaum war die Haustür geschlossen und er seinen Mantel auszog, griff ich mit meiner linken Hand wieder in seinem Schritt. Meine rechte Hand glitt seine Männerbrust hinauf über die Schulter zu seinem Nacken. Ich zog ihn zu mir herunter damit ich ihn küssen konnte. Denn schließlich ist er einen Kopf größer als ich. Ich gab ihm einen Zungenkuss. Bereitwillig öffnete er seinen Mund. Unsere Zungen führten einen Krieg. Wer wird der Sieger sein? Ich machte einen auf Höhlenforscher. Meine Zunge erforschte seine Mundhöhle. Die ging einige Zeit so bis mein Matthias aufgab und den Zungenkuss abbrach. Stattdessen nahm er mich in seine Arme und trug mich ins Wohnzimmer. Er ging zwischen Couch und Wohnzimmertisch. Er ließ mich einfach auf die Couch fallen. Dort fiel er über mich her. Ich hatte noch meine Winterjacke an. Er zog den Reißverschluss herunter. Er öffnete meine Jacke und jetzt hatte er nur noch die Bluse und den BH vor sich. Er machte sich nicht die Mühe die Bluse aufzuknöpfen. Er riss sie auseinander und die Knöpfe flogen durch die Luft. Dabei riss auch die Bluse etwas ein. Aber es war mir egal, denn ich bekomme von meinem Matthias extra jeden Monat 1000€ damit ich mir Kleider, Blusen, Röcke usw. kaufen kann. Damit er sie zerreißen kann. Pech hatte ich, als ich meine schönste Lieblingsbluse anhatte und er mit brachialer Gewalt zerriss, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass er mich geil fickt. Den BH schob er einfach nach oben. Es tat ein bisschen weh, weil es zwickte, als er den BH nach oben schob. Sofort griff er nach meinen freiliegenden Brüsten. Abwechselnd küsste er meine aufrichtenden Knospen. Er saugte an meinen Nippeln, als würde schon Milch heraustreten. Er richtete sich auf um seine Klamotten auszuziehen. Währenddessen wollte ich meine Jeans ausziehen doch er klopfte mir auf die Finger. Aha, wer wollte es lieber selber machen. Der Knopf und der Reißverschluss waren schon offen. Er öffnete den Reißverschluss meiner Stiefeletten. Zog sie ganz langsam aus und ließ sie einfach fallen. Dabei beobachte er mich und vielleicht wartete er auf irgendeiner Reaktion. Ich dachte, dass er mit der Jeans genauso verfahren wird. Weit gefehlt. Er zog jetzt an meinen Hosenbeinen und er zog so heftig an sie, dass er mich fast von der Couch zerrte. Ich musste mich an der Lehne festhalten. Mein String war für ihn kein Hindernis. Er machte es wie bei der Bluse. Ein kurzer Ruck und schon hatte er sie in der Hand. Sein Schwanz baumelte zwischen seinen Beinen. Jetzt machte 3 Schritte zu meinem Kopf und sagte: "Blasen." Ich nahm sein bestes Stück in den Mund. Und tatsächlich. Sein Schwanz roch nach Sperma. Vielleicht auch Mösensaft? Er hatte vor kurzem gefickt. Ich lutschte seinen Schwanz steif und nebenbei wichste ich ihn. Es dauerte nicht lange bis er steif war. Er entzog ihn mir. Als sein bestes Stück in voller Pracht vor mir wippte ging er zu seiner Lieblingsgrotte. Er öffnete meine Beine und legte sich auf mich. Mit dem linken Arm stützte er sich ab und mit dem rechten Arm griff er nach seinem Schwanz. Ohne einen Blick von mir zu lassen durchpflügte er mit seiner Schwanzspitze meine Schamlippen. Ohne viel dazu zutun öffnete sich der Eingang meiner Liebespforte. Nach mehrmaligen auf und ab um sich mit Mösenschleim seine Schwanzspitze einzuschmieren versenkte er mit einem Ruck sein Pimmel bis zum Anschlag in meiner nassen Möse. Ich ließ einen spitzen Schrei los. Sofort fing er an mich hart und fest zu ficken. "Ja, besorge es deiner fickgeilen Schlampe ordentlich." "Du billige Hure. Du spionierst mir wohl nach?" "Ich hatte dir nicht nachspioniert." Dirty Talk hatte er einige Zeit nicht mehr mit mir gemacht. Darauf fahre ich voll ab. " Sollte ich dich nun abholen oder nicht?" Jetzt fickte er mich hart und fest durch. Unsere Leiber stießen zusammen, so wie es mir gefällt. Nach 3 Orgasmen, einen großen und zwei kleinere, zog er seinen Pint heraus und steckte ihn in meinem Mund. In mehreren Schüben spritzte er seinen Samen in meinen Rachen, den ich mit Genuss schluckte. Mein Matthias weiß was ich brauche. Ich schleckte danach seinen Schwanz sauber. Er ließ von mir ab. "Was, bist du schon fertig mit dem Ficken? Heute kein Analfick?" "Ja, muss mich ausruhen." Etwas angesäuert ging ich unter die Dusche. Ein weiterer Fick an diesem Abend fand nicht statt. Am nächsten Morgen und wie jeden frühen Morgen fickte er mich. Bis zu dem kommenden Sonntag. Diesen Tag werde ich nie vergessen.

Ich schlief tief und fest. Ich merkte nicht was mein Matthias mit mir anstellte. Das merkte ich erst als ich aufwachte. Wie immer lag er auf mir und fickte mich. Nur diesmal war es nicht so wie immer. Heimlich hat er mich an Armen und Beinen ans Bett gefesselt. Ich mag es nicht wenn man mich fesselt. Das erinnert mich nur an meinem brutalen Missbrauch von Herkules als ich da noch 14 Jahre alt war. Ich forderte meinen Matthias auf mich loszubinden. Er lachte und meinte nur keine Bange. Er zerriss mein Babydoll in fetzen. Nun lag ich nackt und wehrlos ausgeliefert vor ihm. Er legte sich auf mich und fummelte an meiner Muschi rum. Die Liebeskugeln, die ich jeden Abend in meine Möse steckte zog er vorher heraus. Ich konnte mich nicht wehren beziehungsweise aktiv beim Ficken mitmachen. Jetzt fickte er mich wie immer hart und fest. Ich zerrte an meine Fesseln. Aber es nutzte nichts. Mit festen Stößen prallten unsere Leiber zusammen. Einerseits geil von diesem geilen Fick aber andererseits angewidert, weil ich fest angebunden war und wehrlos war. Nach diesen endlosen Minuten, beendete er die Fickerei und rutschte zu meinen Kopf. Matthias spritzte seinen Samen wie immer in meinem Mund. Aber deswegen war meine Tortur nicht zu ende. Jetzt kam was, was ich meinem Matthias nicht verzeihen kann. Er knebelte meinen Mund. "Damit ich nicht so laut schreien kann, wie beim letzten Mal. Er schmierte seine Hand ein. Ich dachte mir, er wird mich doch nicht etwas fisten wollen. Tatsächlich, er wollte mich doch tatsächlich fisten. Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht gefistet werden, wenn ich angebunden bin. Ich schrie so laut ich konnte. Ich machte mich bemerkbar aber er ignorierte mich. Langsam schob er einen Finger nach dem anderen in meine Muschi. Bisher war es noch angenehm und geil zugleich. Aber je mehr Finger in meiner Möse verschwanden umso mehr windet sich mein Körper. Bis alle Finger verschwanden vergingen einige Minuten. Bis Matthias Hand in meiner Möse verschwand. Ich schrie mit dem Knebel im Mund. Aber Matthias fickte mich mit seiner Hand, die er in meiner Möse, zur Faust machte. Immer schneller waren seine Bewegungen. Drehte seine Faust in meiner Möse hin und her. Dann machte er wieder Fickbewegungen. Ich schrie vor Geilheit und Schmerzen zugleich. Weil die Hand von Matthias wirklich sehr groß ist. Nach einer ca. halben Stunde ließ er von mir ab. Er zog langsam seine Hand wieder heraus. Nach unzähligen kleinen Orgasmen war ich schon fix und fertig. Das Bettlaken zwischen meinen Beinen war schon lange nass. So bin ich schon lange nicht mehr ausgelaufen, außer bei Paul mit meinem Riesenorgasmus.

Aber was jetzt kommt stellt alles bei mir in den Schatten. Meine Tortur war noch nicht zu ende. Jetzt fing sie erst richtig an. Matthias hatte sich wirklich was Gemeines ausgedacht. Ich forderte ich auf mich loszubinden. Aber Matthias dachte nicht im Geringsten daran mich loszubinden. Erst fing es ganz harmlos an. Er leckte meine Perle und meine Muschi, was er eigentlich sehr selten machte. Triefend von Mösenschleim schleckte er einfach weiter. Dann hörte er plötzlich auf. Jetzt rieb er seine Finger an meine Perle. Er rieb immer schneller. Machte die eine Hand schlapp so nahm er ganz einfach die andere. Ohne Pause rieb er mein Klit. Ich dachte ich werde wahnsinnig. Mein Körper zitterte und bebte vor Geilheit. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Er rieb einfach weiter. Ich schrie, ich tobte im Bett. Ich starb mehrere kleine Tode. Ein nie enden wollender Orgasmus. Ich war schon vorher, beim Faustfick schon fix und fertig. Aber das machte mich total fertig. Mein Matthias rieb einfach meine Klit weiter. Den Zeitrahmen, wie lange er an meine Möse rieb, hatte ich schon längst aus den Augen verloren. Ich verdrehte meine Augen und dann fiel ich in Ohnmacht. Mein Matthias hatte mir später erzählt was passiert war. Kurz zuvor musste ich einen Megaorgasmus bekommen haben, denn mein Körper machte diese Strapazen nicht mehr mit. Ich fiel in Ohnmacht und hatte deswegen auch keine Kontrolle mehr über meine Körper. Ich lief dermaßen aus. Es war sehr viel Mösenschleim, dass aus mir herauslief. Nicht nur das, ich pisste sogar ins Bett. Ich war für ca. 30 Sekunden weggetreten bevor ich wieder zu mir kam. Laut Aussage vom Matthias. Auch sagte er zu mir, dass vom Fick bis zum Schluss es ca. 3 Stunden dauerte. Fast 3 Stunden einen Orgasmus nach dem anderen. Das lässt sich nicht mehr Toppen. Inzwischen hatte Matthias mich von meinen Fesseln gelöst. Auch der Knebel aus dem Mund wurde entfernt. Das alles musste er mir erzählen, denn ich konnte mich an das danach nicht mehr erinnern. Aufstehen war nicht möglich so fertig war ich. Ich blieb noch 2 Stunden im Bett um mich von den Strapazen zu erholen. Langsam rappelte ich mich auf. Dann sah ich die Bescherung. Ich hatte es gar nicht mitbekommen. Meine Hälfte vom Bett war patschnass mit Urin und Mösenschleim bedeckt. Ich holte meine letzten Kraftreserven aus meinen Körper. Mit zittrigen Beinen ging ich nackt, an dem Treppengeländer entlang hangelnd, die Treppe herunter und suchte meinen Freund. Ich fand ihn in der Küche. "Guten Morgen mein Schatz." Dabei war es schon Mittag. Ich ging auf ihn zu und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Naja, es war mehr ein streicheln, denn ich hatte wenig Kraft in den Armen, so fertig war ich noch. Dann schrie ich ihn an: "Binde mich ja nicht mehr an das Bett fest. Ich hasse das." Dann setzte ich mich auf die Eckbank unserer Essecke. Ich ließ langsam meinen Körper nach hinten kippen und nun lag ich da und fing an zu weinen. Mein Matthias richtete mich wieder auf und tröstete mich.

Es ging mir einiges durch den Kopf. Hoffentlich ist meinem Baby alles in Ordnung. Am nächsten Morgen werde ich zum Arzt gehen und mich gründlich untersuchen lassen.

Fortsetzung folgt.



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