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Jans Erwachen - 05 (fm:Das Erste Mal, 1887 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 03 2013 Gesehen / Gelesen: 27842 / 24890 [89%] Bewertung Teil: 9.22 (69 Stimmen)
Ein Ausflug in die Berge

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Hauptgericht" rief er und stürzte sich ohne Vorwarnung, aber natürlich voller Zärtlichkeit, auf sie.

Saskia war völlig überrascht und ohne Chance sich zu wehren und Sekunden später lag sie auf dem Rücken und spürte Jans muskulösen Körper auf sich. "Ich fresse dich mit Haut und Haaren" flüsterte er ihr zu und senkte dann seinen Kopf um seine Lippen auf ihre zu legen. Seine Zunge drang in ihren geöffneten Mund und spielte dort mit der von Saskia, spielte das süße Spiel mit dem alles beginnt und ließ die Erregung zwischen ihnen steigen. Sie spürte wie eine Hand von Jan an ihrem T-.Shirt nestelte und es versuchte aus der Hotpants zu ziehen und als er es geschafft hatte, legte er die Hand auf ihren Bauch und ließ sie eine Weile dort verharren, ehe er weiter nach oben wanderte. Gleichzeitig zog er das T-Shirt ungewollte mit nach oben und Saskia gab ihm durch ein wenig Druck auf seinen Körper zu verstehen, kurz von ihr abzulassen. Als er das tat, griff sie mit beiden Händen sein T-Shirt und zog es ihm aus, was er dann auch bei ihr tat.

Für einen kurzen Moment sah er auf sie herunter, sah auf ihre großen Brüste und sank dann wieder auf sie, um seine Zunge wieder in ihrem Mund zu versenken. Während er sie innig küsste fühlte er ihre Hände auf seinem Rücken und genoss das nackte und weiche Fleisch ihrer Brüste an seiner Brust. Beide rieben sich ein wenig aneinander, während ihre Zunge weiter miteinander kämpften. Dann wanderten Jans Lippen und seine Zunge liebkosend über ihren Hals hin zu Saskias Brüsten und während seine Hände sie massierten, küsste und saugte er an ihren Brustwarzen, was ihr ein erstes Stöhnen entlockte. Ihre Hände waren jetzt längst an seinen Jeans und versuchten den Hosenknopf zu öffnen und den Reißverschluss herunterzuziehen und als sie das geschafft hatte, bereitete es ihr auch keine Mühe mehr, ihm die Hose ein wenig herunterzuziehen. Die große Beule in seinem Slip mit dem nassen Fleck an der Spitze, war das deutliche Zeichen seiner Erregung. "Zieh mich ganz aus, Jan" hörte er Saskias Stimme und dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach.

Jan kniete sich neben sie, öffnete den Hosenknopf ihrer Hotpants und zog sie ihr, als sie ihr Becken anhob, zusammen mit dem winzigen Slip den sie trug aus. Er warf ihre letzten Kleidungsstücke zur Seite und blieb neben ihr knien und sah auf ihre vollkommene Schönheit. Ihre schwarzen Haare, das hübsche Gesicht, ihre großen Brüste, ihr Becken und zwischen ihren Schenkeln noch im verborgenen das Zentrum ihrer Lust. All das machte Jan total an und er wusste nicht welchen Teil ihres schönen Körpers er am geilsten fand. Saskia wandte ihren Kopf in seine Richtung, sah wie er sie musterte, so wie sie ihn auch musterte. Jan erhob sich, streifte sich mit seinem Slip das letzte Kleidungsstück vom Körper und Saskia sah wie gebannt auf seinen steifen Schwanz, der ihr aus diesem Blickwinkel noch größer erschien. Langsam ließ sich Jan wieder auf seine Knie sinken, hin zwischen ihre Beine die er sanft ein wenig auseinanderzog. Mit zitternden Fingern öffnete er das Kondompäckchen, entnahm ein Kondom und rollte es über seinen Schwanz aus. Sanft legte er sich auf sie, küsste sie wieder und drückte mit seinem großen und harten Schwanz gegen ihren Bauch. In Jans Kopf hämmerten tausend Gedanken mit einem Mal durcheinander. Er würde gleich mit Saskia schlafen, würde vom Jungen zum Mann werden, würde sie beglücken. Wie würde sie sich anfühlen, wie würde es sich überhaupt anfühlen? Er stockte in seiner Bewegung, hörte auf sie zu küssen, war sich nicht mehr sich und sah sie mit einem Blick an, in dem all seiner Hilflosigkeit zum Ausdruck kam.

Und Saskia half ihm. Ihre Hand schob sich zwischen sie, griff sich seinen Ständer und setzte die Spitze zwischen ihre Schamlippen. "Komm langsam in mich" hauchte sie mehr als das sie es sagte, ohne den Blickkontakt zu seinen Augen zu verlieren. Ganz vorsichtig, so als wolle er nichts falsch machen, schob Jan sein Becken Stück für Stück nach vorn und damit seinen harte Männlichkeit Zentimeter für Zentimeter in sie. Noch immer sah er Saskia in die Augen, aber je weiter sein Geschlecht in sie eindrang, umso mehr schien er durch sie hindurch zu sehen. Die Gefühle der Hitze und der Enge um seinen Schwanz waren so überwältigend das er sie später nicht beschreiben konnte und Saskia empfand nicht viel anders. Ihre Weiblichkeit die so lange ohne einen Zauberstab aus Fleisch und Blut auskommen musste, wurde jetzt gleich von diesem Prachtexemplar ausgefüllt und klammerte sich an ihm fest, so als wolle sie ihn nie mehr loslassen.

Sie war so feucht das er fast mühelos in sie glitt und als er es geschafft hatte, hielt er inne. Er war ganz in ihr, sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Weiblichkeit, er war ein Mann geworden. Er küsste sie sanft und strich ihr ein Haar aus der Stirn, während sie ihre Hände auf seinen Knackarsch legte. Er begann sich in ihr zu bewegen, erst ganz sanft und langsam ein Stück zurück und wieder in sie und als er feststellte wie geil diese Gefühle waren, sich immer weiter heraus ziehend und wieder in sie stoßend. Saskia keuchte und stöhnte unter ihm und je mehr er sich auf ihr und in ihr bewegte, je mehr ihr junger Lover sie stieß umso geiler wurde sie. "Komm Jan.....fick mich hart.....!" Dieser Teenager mit seinem großen Schwanz der in ihr tobte, trieb Wellen der Lust durch ihren so lange lustlosen Körper und schaffte es, sie binnen kurzer Zeit in Richtung Höhepunkt zu treiben.

Doch Jan war bei seinem ersten Mal einfach zu jung und unerfahren um es zu Ende zu bringen. Seine eigene Befriedigung im Sinn, rammte er seinen harten Ständer jetzt immer schneller in sie und sie spürte an der Fahrigkeit seiner Bewegungen das sein Höhepunkt ganz nah war. Sein Körper verkrampfte, sein Gesicht schien eine Grimasse zu schneiden und sein Schwanz schien in ihr noch größer und härter zu werden.

Jan spürte das er nichts mehr aufhalten konnte. Noch einmal stieß er tief in sie, während sein Samen bereits wie glühend heiße Lava durch seinen Schwanz raste. Sein Blick ging ins Nirgendwo und er stöhnte und röchelte, während ihn der Orgasmus überrollte und er seinen Samen in das Kondom pumpte. Er spritzte und spritzte und schien es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, bis er schließlich ermattet und glücklich auf sie sank.

Saskia streichelte durch sein Haar und wusste das sie mit Jan noch viel Spaß haben würde.



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