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Ein Erlebnis, das ich nicht vergessen kann (fm:Ehebruch, 4782 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2013 Gesehen / Gelesen: 19861 / 15765 [79%] Bewertung Teil: 9.46 (68 Stimmen)
Fortsetzung und zugleich (trauriges) Ende einer wahren Begebenheit

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geschleudert habe. Wie ein verliebtes Pärchen, das sich Jahre nicht gesehen und gespürt hat - aber so war es ja auch. Wir waren unendlich glücklich - und stürzten uns gleich Händchen haltenderweise, als wäre es für uns das Normalste der Welt, ins Getümmel. Es war eine große Veranstaltung mit vielen Menschen, in vielen Räumen und Sälen in denen es entweder was zu Essen oder zum Tanzen gab, oder in denen schummrige Bars untergebracht waren. Glücklich zogen wir von Raum zu Raum und naschten überall. Aber das gemeinsame Tanzen war das Größte. In inniger Umarmung schwebten wir über das Parkett. Den Körper des anderen wieder zu spüren tat so unendlich gut. Wie hatten wir uns danach gesehnt. Immer enger pressten wir uns aneinander - und wieder erlebte und spürte ich, wie empfindlich ihre Brüste waren und wie Druck Erregung durch ihren Körper schickte. Ihre Küsse wurden wilder und intensiver und ihr Gegendruck gegen meinen Körper signalisierte ihre ansteigende Erregung. Sie hatte nicht nur herrliche Brüste (mindestens Cup C), sondern auch einen knackigen Po. An ihre Brüste auf der Tanzfläche zu gehen, traute ich mich nicht, aber mit beiden Händen ihren Po zu massieren, fest zu umfassen und so ihren Unterkörper gegen meinen zu pressen, das traute ich mich in dem schummrigen Saal.

Claude trug einen bunten, dünnen Sommerrock und eine dazu passende Bluse. Durch den dünnen Stoff ihres Rocks konnte ich ihr Höschen spüren, dass ihren Po bedeckte - und unter der Bluse den Verschluss ihres BH. Claudes Körper zitterte leicht, wenn ich mit den Händen über ihren Rock und das Höschen und über die Bluse und den BH-Verschluss strich. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich dabei das Bündchen und den Beinabschluss des Höschens und dann den Steg, den Verschluss und die Träger des BHs nach. Sie musste dabei auch meine zwischenzeitlich mächtige Beule in meiner Hose spüren, die man gottlob bei dem schummerigen Licht nicht sehen konnte. Abgekämpft vom Tanzen und der Erregung zogen wir uns in eine schummrige Ecke zurück. Dort stand hinten in einer Ecke ein kleiner Tisch mit Tischdecke und einigen Stühlen drum herum. Mit dem Rücken zur Wand und mit Blick zur Tanzfläche, den Tisch vor uns setzten wir uns hin. Schon suchten sich wieder unsere Lippen. Wir saugten uns aneinander fest und unsere Zungen vollführten ein hemmungsloses Spiel. Und uneinsehbar unter der Tischdecke gingen unsere Hände auf Wanderschaft. Wieder fuhren meine Fingerspitzen über ihr Höschen - erst über dem Rock, dann unter dem Rock - um dann unter ihre Bluse zu gleiten und zärtlich ihren BH zu umspielen. "Bitte hier nicht an meine Brüste. Du weißt, wie empfindlich sie sind. Im Hotel nachher gerne", hauchte sie.

Währenddessen strich Claude mit ihrer Hand über meine Hose und meine Innenschenkel entlang, bis ihre Hand meinen mächtig angeschwollenen Penis erreicht hatte. Durch die Hose versuchte sie ihn zu greifen und zu massieren. Wir waren nicht mehr Herr unser selbst. Ich flüsterte ihr ins Ohr, "zieh Dein Höschen aus und schenk es mir." Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Dann schaute sie sich um, lupfte leicht ihren Po, griff sich unter den Rock und im Nu hatte sie ihr Höschen über die Füße abgestreift - und hielt es mir mit einem Siegerlächeln entgegen. Ich nahm ihr das Höschen ab und führte es an meine Nase. "Du duftest so wunderbar", hauchte ich ihr zu. Noch einmal nahm ich einen tiefen Zug und steckte dann das Höschen in meine Tasche. Ich stand auf und ergriff ihre Hand: "Komm' lass uns noch mal tanzen". Willig ließ sie sich von mir auf die Tanzfläche ziehen. Fest umschlungen meine Arme ihren zarten Körper und zogen ihn an mich heran. "Guck mich an. Ich möchte, dass wir uns dabei in die Augen sehen - wie im Bett", flüsterte ich ihr ins Ohr. Das Glücksgefühl trieb uns die Tränen in die Augen. "Das ist so schön, so wunderschön", hauchte Claude. Langsam wiegten wir uns im Takt der Musik. Meine Hände glitten an ihrem Rücken herab bis zum Po. Mit beiden Pranken umfasste ich ihre Pobacken. "Es ist viel erotischer und erregender, Deinen geilen Hintern so zu spüren. Es fühlt sich fast so an, als ob meine Hände auf Deinem nackten Po ruhen. Der dünne Stoff Deines Rocks ist fast gar nicht mehr zu spüren. Herrlich!", flüsterte ich ihr ins Ohr und presste ihren Venushügel fest gegen meinen mächtig angeschwollenen Phallus. Und wir schauten uns weiter in die Augen. Lustvoll massierte ich ihren Po, hob ihn von unten etwas hoch und öffnete mit beiden Händen leicht ihre Pobacken. "Das fühlt sich gut an". hauchte Claude, schloss die Augen und bot mir ihre geöffneten Lippen an. Ich konnte nicht widerstehen. Nach einiger Zeit lösten wir uns und schlichen leicht benommen in unsere schummerige Ecke zurück. Zielstrebig ging Claude an meine Hose und versuchte den Gürtel zu öffnen. Mit gekonntem Griff kam ich ihr zur Hilfe, öffnete den Hosenknopf und zog noch den Reisverschluss herunter. Gierig fuhr ihre Hand in meine Hose und suchte nach dem Bund meines Slip. Ich zog die Tischdecke als Sichtschutz über unsere Schenkel; dann machten meine Hände sich auf den Weg unter ihren Rock, an ihr Lustzentrum. Als ich ihre feuchten Schamlippen erreichte, war auch sie erfolgreich: mit festem Griff hatte sie meinen mächtig erigierten Phallus aus der Hose gezerrt. Ihre Faust umkrallte meinen Schwanz geradezu. Voller Erregung begann sie ihn mit hektischen Bewegungen zu massieren. Immer wieder zerrte sie die Vorhaut rauf und runter - und als sie merkte, wie wolllüstig ich aufstöhnte, wenn sie die Vorhaut fest herunter gezogen hatte, erhöhte sie den Druck nach unten noch, so dass ich mich unter ihrer Hand hin und her wandt. Das wiederum stachelte mich und meine Geilheit so an, dass ich mit meinen Fingern in ihre nasse Spalte eindrang. Willig öffnete sie die Schenkel. Wie in Trance fielen wir hemmungslos über einander her. Ihr Körper begann zu zittern. Gerade eben konnte ich noch ihren Mund mit einem Kuss verschließen, als sie auch schon heftig kam. Gurgelnd entlud sie sich. Ihre Schenkel zuckten, wie auch ihre Bauchmuskulatur und ich spürte, wie ihr Lustkanal unendlich viel Nässe, Lustschleim produzierte, der an meinen Fingern entlang aus ihrer Scheide heraus floss. Dann explodierte ich auch - direkt in ihre Hand, die mich regelrecht gemolken hatte. Glücklicherweise war mein Sperma durch ihre Hand direkt auf den Boden gespritzt und hatte weder ihren Rock noch meine Hose getroffen. Wie aus einem Munde hauchten wir "schön". "Komm', zieh Dich an und lass uns gehen", äußerte Claude sehr bestimmt. Als ich alles verstaut und geordnet hatte, stand ich auf und zog Claude vom Stuhl hoch. Dann ergriff sie sehr bestimmt meine Hand und zog mich durch die Flure zum Ausgang. Dort rief ich ein Taxi. Etwas verschmitzt schaute sie mich an und flüsterte: "ohne Höschen zieht das unter dem Rock aber ganz schön."

Im Hotel angekommen, eilten wir zielstrebig dem Fahrstuhl zu und fuhren in den 3. Stock, wo sich mein Zimmer befand. Ich öffnete die Tür und ließ ihr höflich den Vortritt. Schnell schloss ich die Tür hinter uns und verriegelte sie. Fragend schaute Claude mich an. "Ist zu hell hier", murmelte ich unzufrieden, ging zum Bett, machte die Nachttischlampe an und löschte das Deckenlicht. "So ist's schummerig genug", stellte ich zufrieden fest.

Claude blickte mich erwartungsvoll an. Langsam näherte ich mich ihr und nahm sie in die Arme. Fest schmiegte sie sich an mich. Es war unglaublich erregend, wie sie ihren wunderschönen Körper gegen meinen presste. Ich spürte ihre herrlichen Brüste. Während Claude ihre Arme um meinen Hals schlang, zog ich sie mit meinen Armen - einen hinter ihrem Rücken, den anderen und die Hand auf ihrem Po - fester an mich heran. Ihre Erregung stieg und ihre Lippen suchten meine. Wir saugten uns aneinander fest und unsere Zungen begannen ein ekstatisches Spiel. Auch meine zweite Hand glitt auf ihren Po herunter und ich begann ihren Po zu massieren. Stärker drängte Claude sich an mich heran, so dass ich drohte nach hinten mein Gleichgewicht zu verlieren. Glücklicherweise war die Zimmerwand nicht weit und so konnte ich mit dem Rücken an der Wand abstützen. Dadurch konnten wir beide allerdings gegenseitig den Druck gegen unsere Körper erhöhen. Es war berauschend und unser Kuss wurde noch intensiver. Claude presste ihren Körper von oben bis unten an mich. Ihr herrlichen Brüste, ihr flacher Bauch, ihr Schamdreieck und ihre Oberschenkel spürte ich mit jeder Faser, mit jedem Nerv an meinem Körper. Unsere Erregung stieg ins Unermessliche - wir waren geil! Mein Schwanz war schon mächtig angeschwollen. Ich presste ihn Claude entgegen, die ihrerseits ihre Scham gegen meinen Schwanz drückte. Während ich sie weiter küsste, begann ich, ihr die Bluse aufzuknöpfen - sie öffnete gleichzeitig mein Hemd. Wir streiften uns Bluse und Hemd ab - und pressten uns wieder fest gegeneinander. Der Stoff ihrer BH-Körbchen fühlte sich herrlich auf meiner nackten Brust an. Ich öffnete ihren BH-Verschluss hinter ihrem Rücken. Claude löste sich leicht von mir, so dass ich ihr den BH abstreifen konnte. Als ihre nackten Brüste meine behaarte Brust berührten explodierten wir. Wie von Sinnen begann Claude, mir die Hose zu öffnen, schob sie nach unten, bis ich mit den Füßen aus der Hose heraustreten konnte. Sofort fuhr Claude mit ihrer Hand in meinen Slip und ergriff voller Erregung meinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz. Mit ekstatischen Bewegungen schob sie meine Vorhaut vor und zurück, wodurch mein Schwanz noch mächtiger wurde. Jetzt hielt auch mich nichts mehr. Mit zitternden Fingern zog ich den Reißverschluss ihres Rocks nach unten, so dass der Rock nach unten glitt. Claude presste ihren aufgewühlten, jetzt komplett nackten Körper gegen meinen. Unsere Lippen lösten sich. Mit glasigen Augen blickten wir uns wortlos an. Claude zog mit einem Ruck meinen Slip runter und ergriff mit beiden Händen meinen steifen Schwanz. Meine Eichel glühte dunkelrot und glänzte von den ersten ausgetretenen Tropfen. Claude ließ sich auf die Knie sinken und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Wild begann sie mit ihrer Zunge und ihren nassen Lippen meinen Penis zu bearbeiten. Mir schwanden die Sinne. Sie schien es zu spüren, dass ich so weit war, denn sie begann saugend meinen Schwanz zu melken, während sie meine Hoden kräftig massierte. Ich konnte es nicht mehr halten. "Komm jetzt", hauchte sie. Stöhnend entlud ich mich in ihrem Mund, während sie erkennbar mein Sperma schluckte und mich richtiggehend molk. Zitternd lehnte ich an der Wand. Langsam erhob Claude sich wieder. Sie hatte Tränen in den Augen. "Das habe ich noch nie gemacht. Aber das war wunderschön! ", sagte sie mit tränenerstickter Stimme. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und sie kuschelte sich richtiggehend an mich an.

So aneinander geschmiegt standen wir eine Weile. Dann hob ich ihr Gesicht an und begann sie zärtlich zu küssen. Es roch nach meinem Sperma im Zimmer. Und ihr Kuss schmeckte leicht salzig. Als unsere Lippen sich trennten, schob ich Claude Richtung Bett, bis ihre Knie an der Bettkante einknickten und sie auf dem Bettrand saß. Erwartungsvoll schaute sie zu mir auf. Jetzt ließ ich mich auf die Knie herab, öffnete zärtlich ihre Schenkel und beugte mich zu ihrem Allerheiligsten herab. Trotz des schummerigen Lichts konnte ich erkennen, wie ihre Schamlippen glänzten. Ihre Knospe hatte sich geöffnet und es roch betörend. "Du duftest so wunderbar", stöhnte ich. Ich zog meine Nase durch ihre Schamlippen und sog tief ihren Duft ein. Dann begann ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu umspielen. Claude spreizte weiter ihre Schenkel und ich drang mit meiner Zungenspitze in sie hinein. Stöhnend ließ Claude sich auf den Rücken sinken. Meine Hände ergriffen ihre Hände. Unsere Erregung begann sich wieder zu steigern und auch mein Liebesspender schwoll wieder an. Unsere Hände hatten sich krampfartig in einander verschlungen. Immer wilder wurden meine Liebkosungen zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Perle. Ich spürte, wie ihr Körper zu zittern begann. Ekstatisch setzte ich mein Zungenspiel fort. Gleich musste sie so weit sein. Und tatsächlich. Ihre Schenkel und ihre Bauchmuskulatur begannen zu beben und gingen in ein ekstatisches zucken über, bis Claude sich schluchzend entlud. Ein unglaublicher Orgasmus überrollte ihren ganzen Körper, bis sie zuckend zur Ruhe kam.

Vorsichtig schob ich sie ganz aufs Bett. Ermattet, mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihre Rose war weit geöffnet. Claude sah mich mit verklärtem Blick an. Langsam beugte ich mich zu ihr herunter. Meine Brusthaare berührten ihre Brüste. Ich senkte meinen Oberkörper weiter herab, bis ich auf ihr lag. Der Druck ihrer vollen Brüste gegen meinen Oberkörper ließ sie wolllüstig erstöhnen. Unsere Lippen fanden sich und unsere Zungen begannen sich erregt zu umspielen. Langsam schob ich meinen wieder mächtig angeschwollenen Penis nach vorne, bis meine Eichel ihre Schamlippen erreichte - und drang zwischen ihnen in Claudes Lustgrotte hinein. Claudes Kuss wird wurde wilder, unkontrollierter, ekstatischer. Kraftvoll stieß ich meinen harten Speer ins sie hinein. Ihr Körper bäumte sich auf. Langsam zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz wieder aus ihr heraus, um gleich danach wieder in sie hinein zu stoßen. Ich spürte, wie Claude mir ihr Becken entgegen reckte. Und wieder zog ich mich aus ihr zurück. Ich hob meinen Oberkörper an, ergriff das neben liegende Kissen und schob es Claude unter ihr Becken. Jetzt konnte ich sie von oben stoßen - und fuhr bis zur Schwanzwurzel in sie hinein. "Mach die Augen auf. Guck mich an. Ich will, dass wir uns jetzt ansehen", brachte ich mit verzerrter Stimme heraus. Claude öffnete die Augen, sah mich mit glasigen Augen an und empfing mich stöhnend. Der Duft von Schweiß, Sperma und ihrem Liebessaft erfüllte das Zimmer und versetzte uns in eine wilde Ekstase. Ich stieß und ritt Claude mit einer unglaublichen Intensität, bis es mir kam. Stöhnend entlud ich mich tief in ihrer Muschel. Als ich auf ihre Brüste herunter sank, stieß sie einen spitzen Schrei aus. Ihr Becken zuckte unkontrolliert vor und zurück und ich spürte, wie aus ihrer Muschel ein Ejakulat heraus gegen meine Oberschenkel spritzte. Ich rollte mich von Claude zur Seite ab, nahm sie fest in die Arme und zog sie an mich heran. Wir pressten uns fest aneinander ohne etwas zu sagen. Mit einer Hand zog ich die Bettdecke über uns.

Ich fand als erster wieder Worte: "Das war unglaublich und unendlich schön". "Ja", hauchte Claude. "Und ich glaube, ich habe ejakuliert. Das ist mir noch nie passiert", fügte sie hinzu. Und wenig später hörte ich nur noch ihren gleichmäßigen Atem - sie war eingeschlafen. Es war ein beglückendes Gefühl, zu spüren und zu sehen, wie sie in meinem Arm, eng an mich gekuschelt, friedlich schlief.

Ich musste auch irgendwann eingeschlafen sein, denn auf einmal erwachte ich und spürte, wie mein Penis zärtlich gestreichelt wurde. Ich schlug die Augen auf. Nackt lagen wir beide auf dem Laken, die Bettdecke zurück geschlagen. Claude lag zwar noch immer in meinem Arm, aber sie beobachtete, wie ihre Finger meinen Penis umspielten, der schon wieder mächtig angeschwollen war. Zärtlich schob sie meine Vorhaut über die Eichel hinunter und wieder darüber. Stöhnend ließ ich sie gewähren. Sie schaute zu mir auf und fragte, "schön?". Ich konnte nur nicken. Ihr Griff an meine Eichel wurde kräftiger und mein Schwanz härter. Vorsichtig aber bestimmt zog Claude mich an meinem Schwanz in Richtung ihrer Muschel, während sie ihre Schenkel spreizte. Ich rollte mich zwischen ihre Schenkel. Noch immer hielt sie meinen Schwanz fest und dirigierte ihn zwischen ihre geöffneten Schamlippen. Als ich die Hitze ihres Schoßes spürte, war ich wieder vollends da. Ich stütze mich auf meinen Händen neben ihrem Körper ab. Hingebungsvoll aber auch voller Geilheit schaute sie mich an. Dann stieß ich tief in sie hinein. Mit einem Stöhnen nahm sie mich auf. Ich verharrte kurz in ihr und zog mich dann ganz langsam wieder aus ihr heraus. Dabei beobachtete ich meinen Schwanz, der über und über weiß überzogen war - von meinem eigenen Sperma, aber auch von ihrem Liebessaft. Und ein erregender Duft stieg aus diesem Lustdreieck auf. "Es riecht so geil und sieht irre aus, wie ich aus dir heraus gleite und wieder in dich hinein stoße. Schade, dass du das nicht sehen kannst". "Es ist mindestens genauso erregend, dich in mir zu spüren und dir zuzusehen, wie du in mich hinein stößt", antwortete Claude. Ich senkte mich auf meine Ellbogen herunter. So konnte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen und verzaubern. Und es verfehlte auch nicht seine Wirkung. Claudes Mund suchte meine Lippen und saugte sich an mir fest. Ich spürte, wie sie ihre Schenkel weiter spreizte. Mit kurzen Beckenbewegungen stieß ich meinen harten Schwanz immer und immer wieder tief in ihren Lustkanal hinein. Eine unglaubliche Nässe und Hitze empfing mich dort, die mir die Sinne raubte. Claude umkrallte mit ihren Händen meinen Po und unterstützte mich damit noch. Wie von Sinnen ritten wir uns. Noch bevor ich soweit war, entlud Claude sich erneut zuckend und wieder spürte ich deutlich, wie sie ejakulierte. Fest zog ich Claudes Körper an ihren Schultern nach unten, mir entgegen und gleichzeitig presste ich meinen Schwanz so tief ich konnte in sie hinein. Und dann kam es mir. Pumpend spritze mich mein Sperma tief in sie hinein. Ermattet sank ich neben Claudes Körper auf das Bett. Jetzt nahm sie mich zärtlich in den Arm und küsste mein Gesicht. Und wieder schliefen wir ermattet ein - aber wieder nur kurz.

Ich weiß nicht, wie viel Zeit verstrichen und wie spät es war; aber draußen schien es noch dunkel zu sein. Die eine Lampe brannte noch immer und hüllte das Hotelzimmer in leicht schummriges Licht - aber genug um "alles sehen zu können".

Dieses Mal war ich vor Claude erwacht. Sie lag in meinem Arm und atmete gleichmäßig. Ihr schönes Gesicht hatte einen Ausdruck von Zufriedenheit und Glücklichkeit. Langsam und zärtlich begann ich mit den Fingern ihre wunderschönen Brüste zu umspielen, glitt über ihren Bauch und die Lenden bis ich ihre Schamhaare erreicht hatte, die ich zu kräuseln begann. Dann erreichte ich ihre Schamlippen zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Ich spürte deutlich, wie klebrig die ganze Region war - von ihrem Liebessaft und meinem Sperma und wieder stieg ein betörender Duft auf. Als ich begann, ihre Perle intensiver zu massieren erwachte Claude. Zuerst schaute sie zu meinen Fingern hinab und dann mir ins Gesicht. Glückselig lächelte sie mich an, küsste mich und spreizte dabei hingebungsvoll und auffordernd ihre Schenkel. Ich konnte nicht widerstehen und schob ihr meine Finger in ihre Lustgrotte. "Herrlich", stöhnte ich. Gleichzeitig griff ihre Hand nach meinem wieder schon mächtig angeschwollenen Liebesspender - und sie wichste ihn regelrecht steif. Ich rollte mich leicht zur Seite auf den Rücken und zog ihren gesamten Körper am Oberarm mit, bis sie rittlings auf mir saß. Dann beugte sie sich leicht vor und ich spürte, wie meine Eichel von alleine zwischen ihre Schamlippen glitt. Jetzt war Claude nicht mehr zu halten. Mit einem Ruck setzte sie sich auf meinen Speer, der bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwand. "Deine Hitze und Feuchte ist so wahnsinnig geil", stöhnte ich. Und dann begann sie mich zu reiten, immer wilder, immer ekstatischer. Ihre Glocken schaukelten vor meinem Gesicht, und ich ergriff sie. Als ich begann, sie kraftvoll zu kneten und zu massieren, war Claude nicht mehr zu halten. Wie von Sinnen fickte sie mich. Ich steigerte ihre Geilheit, indem ich ihren Busen nur noch mit einer Hand malträtierte und mit der anderen ihre Arme hinter ihren Rücken schob und sie an den Handgelenken in den Schraubstock nahm. Dadurch richtete sie ihren Körper noch mehr auf und saß noch steifer auf meinem Speer - und dann kam sie und entlud sich. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und als der Orgasmus sie überrollte, zuckte ihr Körper, als wenn Stromstöße durch ihn hindurchjagten. Als ich ihre Hände losließ, sank sie schluchzend auf mich herab. Ich nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste ihr zärtlich die Tränen ab.

Willenlos ließ sie sich von mir auf das Laken rollen. Dabei kam sie auf dem Bauch zu liegen. Noch immer schluchzte sie leise. Der Anblick ihres nackten Rücken, ihres wohl geformten Pos und ihrer Beine machte mich geil. Vorsichtig schob ich ihre Beine auseinander. Die Innenseite ihrer Oberschenkel, die Schamlippen und der Damm bis hin zum Anus waren über und über mit weißem Schleim - meinem Sperma und ihrem Liebessaft und Ejakulat - überzogen; kein Wunder nach den mehreren Nummern, die wir schon geschoben hatten. Ich begann, das weiße Gemisch weiter über ihren Po, ihren Damm und ihren Anus zu verteilen, zu massieren. Sie schien das zu genießen, denn sie hörte auf zu schluchzen und entspannte sich. Vorsichtig schob ich dabei immer wieder kurz meine Finger in ihre Lustgrotte aber auch in ihren Darm. Sie ließ mich gewähren und begann wohlig zu stöhnen. Ich erhöhte die Intensität meines Massierens. Auf einmal zog sie ihre Knie leicht an und streckte mir dadurch ihren Po auffordernd entgegen. Dem konnte ich nicht widerstehen. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr langsam meine Eichel zwischen die Schamlippen - dann stieß ich in sie hinein. Claude streckte die Arme vor und stützte sich mit den Händen am Kopfende des Bettes ab. Dieser Gegendruck macht mich noch geiler. Nach einigen erneuten festen Stößen zog ich meinen schleimüberzogenen Schwanz aus ihr heraus, verteilte die Soße etwas über ihren Anus und setzte meine Eichel auf ihren Schließmuskel. Ich merkte wie Claude verkrampfte. "Nicht", stieß sie leise hervor. "Doch, das ist schön", flüsterte ich zurück. Und ich spürte, wie ihr Po sich wieder entspannte. Vorsichtig und sehr langsam erhöhte ich den Druck meiner Eichel auf ihren Schließmuskel - und der Schleim tat sein Übriges. Langsam drückte meine Eichel ihren Schließmuskel auseinander und glitt im Zeitlupentempo in ihren Darm hinein. Als die Eichel bis zum Eichelring eingedrungen war, verkrampfte Claude sich erneut. Mit den Händen massierte ich leicht ihren Po und flüsterte erneut: "entspannen". Und Claude tat es. Dabei gaben ihre Knie nach und ihr Becken sank auf das Bett herunter. Jetzt spürte ich von dort den Gegendruck, denn das Becken konnte mir nicht mehr ausweichen. Nun ließ ich meinen Körper ebenfalls nach unten sinken und mein Schwanz glitt mühelos zwischen ihrem Schließmuskel in ihren Darm hinein. Ich öffnete mit den Händen ihre Pobacken, bis ich bis zur Schwanzwurzel in sie eingedrungen war. Jetzt hielt ich inne. Mit meinen Lippen begann ich Claude über den Rücken, auf den Schulterblättern und im Nacken zu liebkosen. Ihre Reaktion ließ erkennen, dass sie die Situation genoss. Sie drehte den Kopf zur Seite, sodass ich sie in dieser Stellung sogar küssen konnte. Ihr Kuss ließ ihre Erregung spüren. Ich stützte mich auf den Händen ab und begann nun, meinen Schwanz langsam aus ihrem analen Lustkanal heraus zu ziehen, um danach wieder genussvoll erneut in sie einzudringen. Claude begann meinen Ritt mit Gegendruck und leichten Bewegungen ihres Beckens zu unterstützen. Unsere Geilheit schaukelte sich erneut auf. Unsere Bewegungen wurden intensiver. Stöhnend nahm Claude mich immer wieder in sich auf. Mit beiden Händen ergriff ich Claudes nach vorne gestreckte Arme und hielt sie schraubstockartig fest. Nun war sie mir ausgeliefert. "Das ist schööön", stöhnte sie und forcierte damit noch meinen Ritt in ihr. Ich hielt die Hitze in ihr und die Enge nicht lange aus - und entlud mich erneut (erstaunlich, das immer noch was raus kam) tief in ihrem Darm. Und erstaunlicherweise überrollte auch sie ein Orgasmus. Entkräftet zog ich mich aus ihr zurück und rollte ermattet auf das Laken. Claude robbte zu mir heran und begann mich heiß zu küssen. Ich konnte gerade noch die Bettdecke über uns ziehen; wir müssen sofort eingeschlafen sein.

Als wir erwachten, schien draußen schon die Sonne. "Die Nacht war wundervoll mit Dir", begann ich hilflos. "Ja", antwortete sie und ergänzte, "so etwas habe ich noch nie gemacht oder erlebt. Glaub mir. Aber es war wunderschön und sehr erregend. Danke!"

Nun war Eile geboten, denn sie hatte ihrem Freund erklärt, dass sie spätestens mittags wieder zu Hause ist. Aber trotzdem blieb Zeit gefühlvoll voneinander Abschied zu nehmen - mit der Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Leider gab es - außer noch ein paar Telefonaten - kein Kontakt und kein Wiedersehen mehr. Claude heiratete ihren Freund, bekam Nachwuchs und ist noch heute mit ihm verheiratet (dem Internet, wo ich sie gesucht und gefunden habe, sei Dank). Ich dagegen wurde einige Jahre später geschieden. Ich bin sehr, sehr traurig und zugleich wütend auf mich, dass ich damals nicht das Glück mit beiden Händen gepackt und aus der Ehe ausgebrochen bin. Zu gerne würde ich Claude das sagen: es tut mir leid. Verzeih mir.



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