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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2327 Wörter) [19/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2013 Gesehen / Gelesen: 14998 / 11868 [79%] Bewertung Teil: 9.14 (21 Stimmen)
Die Party geht weiter und am nächsten Tag eine Stripperin für das Geburtstagskind

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Rücken. Irene auf der Seite mit dem Gesicht zum Matthias. Die Zudecke zog ich ganz weg. Legte vorsichtig den Kopf auf die linke Seite der Brust und Arm von Matthias. Die linke Hand um den Penis von Matthias. Schnell ein paar Fotos geschossen. Licht aus und wieder zurück zu Adam.

Adam stand in der Dusche und er regte sich nicht. Die Augen weit aufgerissen. Nicht einmal seine Augenlider bewegten sich. Ich hatte das Gefühl, Adam war im Wachkoma. Dann stellte ich auf kalt. Ruckzuck war Adam auf 180 und hellwach. Mehr oder weniger hellwach. Das Wasser wieder auf warm gestellt. Da ich schon seit gestern nackt war stieg ich zu Adam unter die Dusche. Ich zog seine Unterwäsche und Socken aus. Jetzt wurde er von mir ordentlich geschruppt. Kein Körperteil wurde ausgelassen. Aber seine Eier und Schwanz nahm ich mir besonders gründlich vor. Ich ging in die Hocke und blies seinen Schwanz halbsteif. Adam war nicht ganz bei der Sache. Deswegen hörte ich auf zu blasen. Stattdessen kraulte ich sein Säckchen. Was ihm sehr gefiel. Küssen wollte ich Adam nicht, denn er roch streng aus dem Mund. Alkohol und nach dem Erbrochenen. Stattdessen sollte er mich jetzt waschen. Er wusch mein Körper. Am längsten verweilte er bei meinen Titten und Muschi. Jetzt wurde ich langsam wieder wuschig. "Komm, leck meine geile Fickfotze." Er ging langsam in die Hocke und fing an zu lecken.

Wir wurden jäh unterbrochen, als dann plötzlich ein Schrei aus unserem Schlafzimmer kam. Nackt und nass gingen wir ins Schlafzimmer. Das Licht war an und Irene stand nackt am Bett. Als sie merkte, dass sie nackt da stand, griff sie nach der Zudecke und bedeckte ihren Körper. "Was ist los?", fragte ich. "Dein Freund ist ja nackt." Ich: "Na und, wo ist das Problem? Wir sind doch auch nackt." Irene schaute Adam an und schrie: "Adam, wieso bist du nackt?" Adam: "Weil ich mit Martina unter der Dusche war. Und schrei nicht so, ich habe einen Kater. Eine Katze (Muschi?) wäre mir jetzt lieber", war sein leiser Kommentar danach. Ich grinste als ich das hörte. "Kommt in die Küche und wir setzen uns an dem Frühstückstisch. Ich mache euch einen starken Kaffee. Den habt ihr auch nötig." Adam und ich gingen voraus. Kurz danach kamen auch die beiden Anderen. Matthias nackt und Irene mit der Zudecke.Ich deckte nackt den Tisch und kochte einen wirklich starken Kaffee. Und ich hatte natürlich viel Mineralwasser auf den Tisch gestellt. Nach soviel Alkohol im Blut, schreit der Körper nach Wasser. Was die Dreien gerne annahmen. Die Dreien tranken die Flaschen in mehreren Zügen leer. Ich denke sie schämt sich, dass sie jeder nackt gesehen hat. Ich: "Was hast du denn Irene? Vielleicht Kopfschmerzen?" Irene: "Oh mein Kopf. Lustlos rührte sie mit dem Löffel den Kaffee um. Innerlich lachte ich. Aber ich setzte noch einen drauf. "Hat dir gestern den Fick mit Matthias gefallen?" "Ich hatte was?", antwortete Irene. "Du hast mit Matthias gefickt. Du hattest dich nicht mehr unter Kontrolle. Du warst unersättlich und wolltest noch mehr Sex." "Ich muss einen Blackout gehabt haben. Kann mich an nichts mehr erinnern. Normalerweise trinke ich nicht so viel Alkohol. Hier und da mal ein Gläschen." Jetzt hakte sich Adam ins Gespräch ein, der auch einen fürchterlichen Kater hat. "Was, du hast mit Matthias gefickt?" Ich: "Nicht nur das, sie hat uns in 4 Wochen eingeladen bei euch zu feiern und diesen Flaschendrehen noch einmal zu spielen. Es hat mir gefallen, hattest du gesagt." Irene: "Das soll ich gesagt haben?" "Ja" Die Ellenbogen auf den Tisch aufgestützt hielt sie sich zwischen ihren Händen den Kopf. "Oh mein Gott." Sagte Irene. "Ich: "Nein der war gestern nicht dabei. Wir waren nur zu viert. Ach übrigens ich hatte gestern Fotos gemacht von deinem Tete-à-tete mit Matthias.

Ich holte das Handy und zeigte die Bilder. Adams und Irenes Augen wurden immer größer als sie die Bilder sahen. "So jetzt ziehe ich mich an. Ich muss noch zur Arbeit. Schon vergessen? Heute haben wir erst Donnerstag." Adam und Matthias schauten sich entsetzt an. Adam langte sich mit der flachen Hand an die Stirn: "Total vergessen." Jetzt hatten sie es eilig sich anzuziehen. Matthias duschte erst und zog sich oben an. Adam und Irene gingen ins Wohnzimmer um sich anzuziehen. Ich beobachtete die Beiden.

Matthias war schnell fertig und kam die Treppe herunter. Beim Abschied umarmte mich Adam. Irene wollte mir nur zum Abschied die Hand schütteln. Schon wieder diese Distanziertheit. Aber so kommst du mir nicht davon. Ich machte es wie bei den Männern, die eine Frau küssen. Ich hielt ihre Hand fest. Mit der linken Hand griff an ihrer hinteren Halspartie und zog sie zu mir. Dann gab ich der verdutzten Irene einen Kuss auf den Mund. Der anfängliche Widerstand ließ sofort nach. Nicht nur das, der Kuss wurde auch noch zärtlicher. Adam und Matthias schauten dem Schauspiel zu. Adam fiel sein Kinnlade herunter und staunte nicht schlecht. Sein Kommentar dazu: "Wow" Ich: "Komm Matthias gib Irene noch einen langen Abschiedskuss" Die Beiden umarmten sich und tatsächlich, Irene ließ sich willig und lange küssen. Adam und Irene fuhren erst heim und wir direkt in die Firma. Unterwegs fragte mich Matthias: "Hab gar nicht mitbekommen, dass Irene so was wie in 4 Wochen machen das Spiel >Flaschen drehen< bei uns weiter." Ich konterte gleich: "Hat sie auch nicht. Schon beim Empfang gestern war sie gegenüber mir distanziert und unterkühlt. Ich wollte sie in die Pfanne hauen. Jetzt ist die Alte aufgetaut und bestimmt willig." "Du bist mir vielleicht eine." Dabei langte er mir immer wieder während der Fahrt in den Schritt oder an meinen Titten. "Ich weiß. Ich bin ein durchtriebenes, hinterlistiges, böses Mädchen." Ich lachte dabei. Während der Fahrt ging mir einiges durch den Kopf. Ich ließ die gestrige Feier Revue passieren. Sie war ganz anders verlaufen als gedacht. Ich dachte zuerst, es wird eine ganz langweilige kurze Feier. Auch ist mir aufgefallen, dass Matthias und ich seit langem wieder einmal zusammen zur Arbeit gefahren sind.

Die Arbeit ging schnell von statten. Fast hätte ich es vergessen. Ich hatte die Stripperin für 19 Uhr bestellt. Und verließ die Firma früher als sonst. Ich nahm mir ein Taxi. Kurz bevor ich ging sagte ich zu Matthias: "Spätestens um 18 Uhr soll er daheim sein. Es ist sehr wichtig." Im Nachhinein hätte ich es auch gestern machen können. Wäre bestimmt eine prima Gaudi gewesen. Hinterher ist man immer schlauer. Ich rief Yasmin, so ihr Künstlername der Stripperin, an. Der Termin steht. Ich musste viele Stripperinnen anrufen, bis ich eine gefunden hatte, die neben dem Strippen auch noch bumst. Hatte mich 400 Mäuse gekostet. 200 fürs Strippen und noch einmal die gleiche Summe für Sex. Ich bereitete das Wohnzimmer vor. Ich schob die Möbel, Tisch und Sessel zusammen. Yasmin brauchte Platz für ihre Darbietung. Auch musste ich ordentlich saubermachen und durchlüften um den Alkoholgestank raus zubekommen. Ich holte dann einen Stuhl aus der Küche und stellte ihn vor den zusammen geschobenen Möbeln.

Ich sperrte das Wohnzimmer zu. Es sollte doch eine Überraschung werden. Matthias kam gegen 18 Uhr. Ich lotste ihn gleich in die Küche. Er sollte sich erst einmal stärken. Ich setzte ihm sein Geburtstagsessen von gestern vor. Er aß genüsslich und langsam sein Essen. Für meine Begriffe zu langsam. Nach einer halben Stunde war er fertig. Ich sagte zu ihm: "Jetzt gehst du ins Bad und wäscht, duscht und rasierst du dich und ziehe dir was frisches an." Er ging hinauf. Eine viertel Stunde vor 7 Uhr kam Yasmin. "Wow", sagte ich nur. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal. Sie könnte glatt mein Ebenbild sein. Langes naturblondes Haar, gleiche Figur und Größe. Nur ihre Brust war etwas kleiner als meine. Ich begrüßte sie mit einer Umarmung. Ich dirigierte sie in die Küche. Sie gab mir eine CD. Sofort ging ich ins Wohnzimmer und legte die CD ein. Wieder zurück in die Küche machte Yasmin sich zurecht. Sie zog ihren knielangen schwarzen Lackmantel aus. Sie zog ihre schwarzen Ballerinas aus und zog rote Heels an. Etwas 10 cm hoch.

Ihr Kleidung war fast alles in Rot gehalten. Rote Strümpfe, ihren roten Satinminirock und ihre durchsichtige rote Tüllbluse. BH, Strapse und String waren in weiß. Zum Schluss zog sie ihre roten langen Satinhandschuhe an. Das Timing hätte nicht besser sein können. Matthias kam gerade pfeifend die Treppe herunter. Ich empfing ihn an der Treppe. "Matthias, mein Schatz, eigentlich wollte ich dir mein Geburtstagsgeschenk gestern überreichen. Da wir aber Gäste hatten, konnte ich dir das Geschenk nicht überreichen. Jetzt wird es nachgeholt." Ich schob Matthias ins Wohnzimmer. "Nanu, wieso sind die Möbel zusammen geschoben?" "Überraschung. alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz." Per Fernbedienung ließ ich den Player seine CD abspielen. "Setzt dich und schaue der Darbietung zu", sagte ich. Ich fing an zu tanzen. Machte ein paar Hüftschwünge, wackelte mit dem Po, drehte mich um die eigene Achse. Machte es wie Michael Jackson. Ich langte mir in den Schritt. Auch machte ich ein paar angedeutete Fickbewegungen. Als wenn ein Mann eine Frau von hinten fickt und er sich an deren Hüfte festhält.

Fortsetzung folgt



Teil 19 von 35 Teilen.
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