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Uschis Erzählung von Sarah (fm:Lesbisch, 3429 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2013 Gesehen / Gelesen: 23155 / 15758 [68%] Bewertung Geschichte: 9.39 (33 Stimmen)
Richard plant, Uschi, die Mutter seiner Freundin gemeinsam mit dieser zu verführen, wagt aber nicht, dies direkt zu adressieren. Um ihn zu reizen, erzählt Uschi von ihrem ersten Mal mit einer Frau und wie sich das weiter entwickelte ...

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© Marion deSanters Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

»'Just relax!' meinte Sarah erneut, während ihre Lippen und ihre Zunge eine stark prickelnde und nässende Spur nach oben hin zogen: Von meinen Knie, die ich bereitwillig nach außen weg kippen ließ, um ihr noch mehr Zugang dorthin zu verschaffen, wo schon ihre Finger zu forschen und sanft streicheln begonnen hatten. Mein Kleid hatte sie nur so weit nach oben geschoben, dass ich von der Hüfte abwärts total entblößt vor ihr lag. Das erste Mal überhaupt, dass ich in solch einer Situation mit einer Frau war, wenn auch einer sehr attraktiven und erfahrenen oben­drein. Aber ich kam gar nicht zum Nach­denken, denn ihre feine Zunge, ihre Lippen küssten und ihr feiner Zungen­schlag tastete sich nach oben, dass ich mich wie beschämt ertappte, weil ich ihr mein Becken förmlich entgegen presste. Ich bot mich ihr derart scham­los an und fast muss ich es schon sagen 'einer läufigen Hündin gleich', wie ich selbiges noch nie zuvor einem Mann gegen­über in ähn­lich gerade noch unterdrückter Wildheit und pochender Erwar­tungs­freude getan hatte...«

»Zum Teil hatte ich die Augen geschlossen, vielleicht um dadurch so­gar noch mehr genießen zu können, als bereits erdenklich war. Dann riss ich wieder meine Augen auf, um ganz sicher feststellen zu können, dass es nicht nur ein realistisch intensiver Traum war, in dem ich die eine Hauptspielerin war und die andere Protagonistin hockte und kniete zwischen meinen breit geöffneten Beinen.«

»Wenn ich gesagt hatte, sie war nackt, dann stimmte dies nicht zur Gänze, denn es waren immer noch diese Strümpfe und ihr lasziver Strumpfgürtel, die ihre sonstige Nacktheit nur noch intensiver beton­ten und ihre weiblichen Formen derart zur Geltung brachten, dass sie wohl jeden und jede so um den Finger wickeln konnte, wie es mir als willigem Opfer gerade widerfuhr. Dieser Kontrast ihrer nackten Haut der Schenkel und der Übergang in dieses verwirrende Strumpfmuster auf ihren langen Beinen - erregt und zitternd vor erotischer An­span­nung sehnte ich mich danach, eine weibliche Zunge und weibliche Lippen dort zu fühlen, wo mich nur wenige meiner Liebhaber je in­ten­siv geküsst oder geleckt hatten. Meistens war es bei denen eher als kurzes Vorspiel gedacht, wohl am meisten um sich selbst so weit zu erregen, dass sie alsbald das tun konnten, was ihnen am meisten im Sinne (und dann auch anderswo) stand. Sich zwischen meine Beine hoch zu schieben, positionieren, andrücken und in mich eindringen und alsbald zum Höhepunkt zu kommen, wobei ihr Erguss zuletzt im­mer ein wenig frustrierend in diesen Gummireservoirs endete ... Aber wie gesagt ich war auf ausklingender Pillenpause und gerade in jener Zeit war die Gefahr und das Bewusstsein um Aids auf einem Höhe­punkt ange­langt und doppeltes Risiko wäre ich somit ohnedies nicht ein­gegangen.«

»Zwischen mir und Sarah war alles anders, als ich je gedacht oder für möglich erachtet hatte, wie sie mich formte und knetete und streichelte und mich jammernd um Erlösung flehen ließ, während ich un­gezählte kleine und sodann wieder intensivere Orgasmen durch mei­nen Körper rasen fühlte. Es war ihre zarte Bestimmtheit, ihr Wille und ihre Geilheit, die in mich überfloss, dass ich mich ihr hem­mungs­los und ohne jegliche Bedenken oder gar einen Rest von Schüchtern­heit hingeben wollte und konnte. Wie sie mich förmlich öffnete und aus mir schöpfte, als wäre ich ein Quell der Lust, den sie mit ihrer flinken Zunge ins Sprudeln brachte. Ein feines Antippen ihrer Zun­gen­spitze, behutsames fast berührungsloses Gleiten entlang meiner ge­schwollenen Spalte, die direkt aufbrach, sobald ich ihre heiße Zun­ge da­ran pochen fühlte. Ihre Finger waren mittlerweile an meinem zit­tern­den Körper entlang nach oben geglitten, um jene bebenden Hügel zu kneten und massieren und vor allem meine hart ab­ste­henden Stän­gel zwischen ihren Fingern zu zwirbeln, dass ich nur noch stöh­nen konnte. Dieses Gefühl ihrer langen Fingernägel, als könnte sie mich zerfleischen und in Streifen ziehen und dennoch war es nur die­se feine Andeutung davon und wohl auch das beidseitige Bewusst­sein, zu zeigen, dass sie alles mit mir tun konnte. Und in mir dazu das un­umstößliche Gefühl, dass sie mit dieser unausgesprochenen An­nah­me auch recht hatte. Ich drängte und drückte mich ihr ent­gegen, ge­noss in nicht in Worten fassenden Zuckungen dieses Gefühl, von Zun­ge Mund und Lippen und dann auch ihren Zähnen geöffnet zu wer­den. Wie sie mich in fast brutaler Zärtlichkeit der Länge nach aus­ein­ander brechen und aufplatzen ließ, ihre Zunge wie einen fleisch­lichen Pflug einsetzte, dessen weicher Sporn mich zerriss und mein Inneres, meine pochende zitternde Weiblichkeit in all ihrer Nässe preisgab, wie ich vergleichbares bislang nicht einmal erahnt hatte. Ich floss, ich er­trank förmlich zwischen meinen Lippen, an denen sie saugte und sog, ihre Zähne in das intimste Fleisch hinein

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