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Der geile Wunsch (fm:Gruppensex, 2952 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2013 Gesehen / Gelesen: 29520 / 22038 [75%] Bewertung Geschichte: 8.46 (56 Stimmen)
Sie fand die Erfüllung im Swingerklub

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© rokoerber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Bilder von nackten Männern", sagte Mechthild ganz leise. "Da sah ich erst, dass die ganz unterschiedlich gebaut waren. Riesen und Zwerge. Aber auch das war es nicht - ich hatte plötzlich ... ahm ... das ... das Verlangen, mal einen ... oh Manfred", stöhnte sie gequält auf, "einen anderen Schwanz in mir zu spüren. Es ging nur darum", fügte sie hastig hinzu. "meine Neugierde zu befriedigen. Als Mutter habe ich meine Pflicht getan, jetzt ...", wieder drang ein sehnsuchtsvolles Stöhnen aus ihrem Mund, "jetzt will ich nur einmal richtig Spaß haben. Du darfst ja auch."

Weinend brach Mechthild zusammen. Die Eheberaterin schien Frauen in dieser Situation zu kennen:

"Also hat sie Ihr Wunsch, einmal fremd zu gehen, sozusagen überwältigt?", präzisierte sie.

Mechthild konnte nur noch nicken.

"Und wie steht es mit ihnen, Herr Meyer?", fragte sie bei diesem nach. "Aber bitte ehrlich."

"Uum eehrlich zzu seein", stotterte Manfred, "ich bekomme jedes Mal einen Steifen, wenn ich eine leichtbekleidete Frau sehe."

"Dann sehe ich nur noch eine Lösung - Swingerklub", reagierte die Beraterin in bedächtigem Ton.

"Swingerklub?", fragten Mechthild und Manfred wie aus einem Mund.

"Dort treffen sich Leute, die den Wunsch haben, mal mit anderen Menschen intim zu werden - aber kein neues Liebesverhältnis suchen. In einem Swingerklub kann der Gatte zusehen, wie es der andere mit einem Fremden treibt. Es soll Männer geben, die voll begeistert zusehen, wie ihre Frauen beglückt werden.

Andererseits lieben es viele Frauen, von ganz Nahem zu beobachten, wie ihr Gatte sein Werkzeug einmal in einer anderen Muschi versenkt. Bei sich selbst sehen sie es ja nicht. Es ist bekannt, dass viele Ehefrauen es auch mögen, seinen Liebessaft später sogar aus der anderen Frau auszulecken", antwortete die Eheberaterin sehr bedächtig.

"Haben sie auch eine Adresse?", wusste Manfred nur noch zu fragen.

"Ich hab ja vor allem Lust, neben dem Eigentlichen, vor allem einmal fremde Männerschwänze kennenzulernen. Die sollen ja unterschiedlich groß, klein, vor allem kurz oder lang sein", sagte Mechthild mit seltsamem Unterton.

"Die Länge ist doch unerheblich. Ab zehn Zentimeter geht alles", versicherte die Beraterin. "Es kommt mehr auf die Dicke an."

"Mich interessiert vor allem, ob alle Frauen so hübsch zwischen den Beinen sind", gab Manfred zu.

"Ja", wimmerte auch Mechthild. "Sind dort auch Vierer zulässig?"

"Ich denke schon", lächelte die Beraterin.

"Lass uns nach Hause gehen. Üben, dass wir alles richtig machen", drängte nun plötzlich Mechthild.

Am Abend ging es in den Swingerklub.

Die Erfüllung

"Sollen wir wirklich?", fragte Mechthild mit schwacher Stimme, als sie der Taxifahrer vor einem einsamen Haus mehr oder weniger mitten in der Pampa ablud.

"Es war dein Wunsch", grinste Manfred. "Genug Leute scheinen jedenfalls hier zu sein", damit zeigte er auf die vielen parkenden, keineswegs ärmlichen Wagen. Er packte seine Frau an der Hand und zog sie mit zum hell erleuchteten Eingang.

Oase der Glückseligkeit, leuchtete eine Schrift über der Türe.

"Das ist also ein Swingerklub?", krächzte Mechthild mit fast versagender Stimme. "Was brachte mich nur auf die Idee, hierherzuwollen?"

"Die Eheberaterin - und dein Begehren endlich einmal fremd gefickt zu werden. Oder was meinst du?", lachte jetzt Manfred.

"Benutze doch bitte keine so bösen Worte", jammerte Mechthild, gab aber dem Drängen von Manfred nach.

"Können wir uns darauf einigen, heute ist alles anders? Morgen können wir uns daheim über unsere geilen Wünsche und ... wenn sie erfüllt wurden, über das Wie unterhalten. Im Übrigen, Schatz, ist jetzt unsere Ehe für acht Stunden in Urlaub. Einverstanden?", bot der Ehemann an.

"Einverstanden", sagte Mechthild mit schwacher Stimme und gab ihrem Ehemann schnell noch einen Kuss. "Im Urlaub ist ja vieles erlaubt", lächelte sie dann endlich wieder. "Aber eines sei nochmals klargestellt: Ich wollte vor allem nur einmal andere Männerschwänze sehen. Das mit dem Ficken hängt von vielen Faktoren ab."

"Und ich wollte hauptsächlich einmal andere Fotzen mit deiner geliebten Muschi vergleichen", lachte Manfred und öffnete die Empfangstüre.

Ein eher trister Raum empfing sie. Eine ältere, etwas verlebt aussehende Frau saß an einer Art Empfang. Manfred trat zu ihr.

"Wir waren noch nie in so einem Etablissement", sprach er die Frau an. "Es wurde mir von unserer Eheberaterin empfohlen."

"Sicher von Frau Bronnen", lachte die Empfangsdame auf. "Und was sind ihre besonderen Wünsche?", fügte sie dann geschäftsmäßig an.

"Viele Fotzen begucken - auch nutzen", brach es fast aus Manfred heraus.

"Und viele Männerschwänze sehen und streicheln", fügte Mechthild gar nicht leise hinzu.

"Passt! 250€ zusammen, dann geht in Raum A im ersten Stock", wurde ihnen mitgeteilt. Die Dame bückte sich und holte zwei Stapel Handtücher aus einem Regal. "Kurz noch die Regeln: Hier unten ist die Garderobe und Umkleide. Alle Gemeinschaftsräume dürfen nur unbekleidet betreten werde. Gewalt jeglicher Art ist untersagt, ebenso wie Beleidigungen. Vorher fragen ist erwünscht. Und nun viel Spaß."

Mechthild und Manfred kamen erst in der Umkleide wieder so richtig zu Besinnung, als sie danach nackt Raum A suchten. Schamhaft hielten sie ein Handtuch vor den Unterleib. Vor allem Manfred - er hatte eine steife Kanone. Darüber musste Mechthild lachen und vergaß ihre hart gewordenen Brustnippel.

Raum A war eine echte Überraschung. Je gut ein Dutzend nackter Frauen und Männer saßen sich in einer Reihe gegenüber.

"Hey, da kommen ja noch zwei", wurden die beiden begrüßt. "Setzt euch her, wir wollten gerade unser erstes Spiel beginnen."

"Und wie lauten die Spielregeln?", wollte Manfred wissen.

Mechthild sagte nichts, ließ aber befriedigt ihren Blick über die vielen geilen Männerschwänze gleiten.

"Ganz einfach. Es geht um Beherrschung Frauen gegenüber und um die Durchsetzung eines Wunsches. Der erste Mann beginnt bei der Frau ganz rechts. Die Reihe wechselt jedes Mal. Gut eine Minute versucht die jeweilige Frau den Mann zu betören, dann ist die Nächste dran. Wird der Mann so steif bei einer Frau, dass sein Nillenkopf zu sehen ist, hat er die Entsprechende gewonnen. Wenn SIE will, dürfen sie ins Nebenzimmer. Sollte der Hochstand aber schon bei den ersten beiden sein, müssen sie hier, vor aller Augen ..."

"Oh", stöhnte Manfred vor Begeisterung.

"Dann los", kam das Kommando. Die Frauen wechselten und ein Mann trat vor.

Zum Glück saß Manfred in der Mitte, denn das, was er zu sehen bekam, erregte ihn doch zu sehr. Eine triefend feuchte Muschi wurde dem ersten Mann angeboten. Der ließ es sich nicht entgehen und leckte gar an dem offerierten Reiz. Die zweite Frau fingerte wie wild an ihrer Klit, die Dritte steckte gar einen Finger tief in ihre Muschi. Bei der Vierten geschah es dann, sie spreizte ihre Muschi so sehr, dass ihr Liebesloch deutlich zu sehen war. Ein Knöterich wurde befreit. Wenn auch nicht der von Manfred. Es war Mechthild, die Gefallen an einem anderen Männerschwanz hatte.

Manfred war als Fünfter dran. Inzwischen hatte er sich etwas beruhigt. Sein zusätzliches Glück: Die ersten fremden Muschis entsprachen so gar nicht seinem Schönheitssinn: dicht behaart oder mit unschönen inneren Schamlippen versehen. Bei der Dritten hingen sie fast vier Zentimeter heraus. Manfreds halbsteifer Bolzen fiel sogar etwas zusammen. Bei der sechsten Dame war es allerdings mit seiner Beherrschung vorbei. Nicht nur, dass sein Blick kurz von zauberhaften C-Möpsen abgelenkt wurde, seine Augen fraßen sich fast an einer obergeilen Muschi fest.

Die Besitzerin spreizte sie mit zwei Fingern nur wenig, aber es zeigte das wahre Paradies, welches ihm da feucht entgegenglitzerte.

"Deiner ist ja noch schöner, als der von meinem Mann", wurde Manfred verbotenerweise zugeflüstert. Eine so schnelle Vollerektion sah man selten.

Die beiden durften in den Nebenraum.

Der war natürlich nicht mehr leer. Mechthild und ihr Macker waren immer noch am Wirken. Zufälligerweise strebte die junge Frau, die Manfred gewann, genau der Liege zu, welche neben Mechthild stand.

Mechthild hatte eigentlich schon genug des Spieles, so viel anders als Zuhause war es nun doch nicht. Nun wurde sie aber wieder echt wild, als sie erkannte, wer da neben ihr zugange war. Das eigentlich Schlimmer aber war, die Frau mit Manfred, war die Frau Mechthilds Beglückers.

Diese Erkenntnis brachte vier Personen in einen völlig ungeplanten Rausch. Es wurde ein Vierer daraus. Die Begegnung wurde immer heftiger, nicht zuletzt, da die anderen im Raum sich nur zu bald beteiligten, nachdem Mechthild schrie:

"Ich will noch einen Schwanz!", und den auch bekam.

Es wurde ein Gang Bang, der in die Annalen der Oase einging.

Mechthild lag auf dem Rücken von Manfred. Seinen Schwengel im Arsch. Auf ihr lag ein Anderer und stocherte mit seinem Beglückungswerkzeug in ihrer Fotze. Im Mund hatte sie das Schwert eines Dritten und saugte es aus. In jeder Hand noch zusätzlich einen Männerspieß.

Sie fühlte sich wie im Himmel.

Die Erlösung

Mechthild erwachte gegen zehn Uhr morgens. Ihr Kopf brummte und sie versuchte festzustellen warum. Erst in wenigen Einzelstücken, dann mit Macht brach die Erinnerung über sie herein. Sie versuchte die auftauchenden Bilder und ... nun ja, die Gefühle einzuordnen. Das konnte doch nur ein Albtraum sein. Erneutes Einschlafen brachte Ruhe.

Manfred hatte diese Erinnerungsphase bereits hinter sich. Sein Glied wurde um acht Uhr bereits steinhart, als sein inneres Auge sich an die vielen Dinge von gestern erinnerte. Auch ihn überrollten Bilder der gestrigen Nacht.

Oase der Glückseligkeit fiel es ihm ein, der Swingerklub. Er stand leise auf, ging unter die kalte Dusche - danach schlief er halbwegs erleichtert wieder ein.

"Ich hatte einen schlimmen Traum", hörte Manfred um elf Uhr eine leise Stimme.

"Das war kein Traum, wir haben tatsächlich ...", konnte Manfred gerade noch antworten, da jaulte seine Frau laut und schrill auf:

"Das kann und darf nur ein Traum gewesen sein, ich bin eine treue ... ich liebe dich doch, da würde ich nie einen anderen Mann an mich ..."

"Einen?", lachte jetzt Manfred doch ganz leise. "Nicht nur einen, du hattest gleich sechs um dich und hast es offensichtlich genossen."

"Nein!", gellte ein erschütternder Schrei durch das Schlafzimmer. Mechthild fiel in eine erlösende Ohnmacht.

"Ich muss in die Nachmittagsmesse - beichten!", hörte Manfred gegen zwölf Uhr.

Er war bereits wach und hatte den Kindern gesagt, sie sollen sich selbst versorgen, der Kühlschrank sei voll, die Mutter wäre von einer schrecklichen Migräne gepackt worden. Sie wolle keinesfalls gestört werden.

"Das muss eine tolle Party gewesen sein, auf der sie gestern waren", stellte der Sohn grinsend seinen Schwestern gegenüber fest.

"Aufstehen!", hörte Manfred gegen ein Uhr. "Ich glaube, wir sollten reden. Liebst du mich überhaupt noch?", hängte Mechthild an. Das schlechte Gewissen persönlich.

"Wir können auch im Bett reden. Über was denn?", tat dagegen Manfred völlig unschuldig.

"Über die Vorkommnisse von gestern", antwortete seine Frau sehr kleinlaut.

"Gut", reagierte ihr Ehemann. "Bevor wir gestern begannen, vereinbarten wir jedoch, es sei Urlaub von der Ehe und würde nie mehr erwähnt.""

"Dass ich mit sechs Männern gleichzeitig ...", keuchte Mechthild, "das hältst du für nicht erwähnenswert?"

"Schon", lächelte Manfred. "Aber nur, weil ich das nicht konnte. Aber bedenke, ich war einer davon."

"Macht das mein Tun besser?", grummelte sein Weib jetzt. "Wie konnte ich nur?", ließ sie ihre ganzen aufgestauten Emotionen heraus. Dicke Tränen tropften aus ihren Augen. Man sah, sie war am Ende mit ihren Nerven. "Und Schuld daran ist nur Uschi mit ihrer doofen Sammlung Bilder von nackten Männerschwänzen. Huhuhuhu", wurde ihr Weinen noch lauter und stärker.

"Nein, keineswegs", hielt Manfred dagegen. Irgendwie drang jetzt auch aus ihm eine Art Zorn heraus. Schon seitdem ihm Mechthild angedroht hatte, sie müsse zur Messe, brodelte es in ihm. Inzwischen hatte er genug Zeit zu überlegen.

"Wieso?", fragte seine Frau ganz vorsichtig nach.

"Weil die Kirche daran schuld ist. Eindeutig und beweisbar", sagte Manfred sehr laut.

"Ich weiß ja, du hast etwas gegen die Kirche, aber daran ist sie nicht schuld", wurde Mechthild wieder laut.

"Doch", war alles, was Manfred darauf sagte. Wenn immer es einmal Streit in seiner Familie gab, war die Kirche irgendwie darin verwickelt.

"Beweise es!"

"Du sagtest, du hättest erst Lust bekommen, als du diese Bilder gesehen hast?"

"Ja, was hat das mit unserem Glauben tun?"

"Mit dem Glauben nichts, aber mit der Kirche. Sie verlangt doch, dass wir bekleidet herumlaufen. Stell dir vor, alle Welt würde nur die linke Hand bedeckt halten, was denkst du, wie scharf du darauf wärst eine nackte linke Hand zu sehen?"

"Red doch keinen Blödsinn", entfuhr es Mechthild.

Eine Weile war Ruhe. Beide gingen ihren Gedanken nach.

"Wenn ich mir so überlege - wir hätten doch einmal Ottos Vorschlag folgen sollen, und auf diese Nordseeinsel mitgehen sollen, wo nackt gebadet wird. Dann wäre dieser Wunsch vielleicht nicht so abrupt ausgefallen", murmelte Mechthild überlegend.

"Genau auf diese Idee kam ich heute auch schon", stimmte ihr Manfred zu.

"Trotzdem - mit der Kirche hat es nichts zu tun", meuterte sein Weib bald schon wieder. "Was ist falsch daran zu schwören, dass man den Partner liebt, bis ..."

"Nichts", unterbrach sie ihr Mann. "Oder willst du vielleicht sagen, du würdest die Männer in dem Swingerklub womöglich lieben?"

"Wie kommst du bloß darauf?", entrüstete sich Mechthild. "Ich kenne nicht einmal ihren Namen ..."

"Ich denke mal, genau darum geht es. Es ist keinesfalls so, dass wir täglich Swingerklub haben müssen, oder bin ich dir ..."

"Mit dir bin ich eigentlich sehr zufrieden", sagte Mechthild und griff nach Manfred.

"Und liebst du mich wirklich?", hakte er nach.

"Ja, wirklich", sagte Mechthild äußerst bestimmt.

"Auch im Swingerklub? Taten wir es da aus Liebe?"

"Ahm", kam Mechthild ins Stottern. "Das, was wir da trieben hatte doch nichts mit Liebe zu tun. Das war nur Freude, Lust ... Vergnügen, Gier ..."

"Und da hat die Kirche etwas dagegen? Das musst du beichten?", grinste Manfred jetzt. "Denke mal an die alten Geschichten, von den Nonnen und Mönchen in den Klöstern. Da las ich Dinge, die auch nichts mit Liebe zu tun haben können. Denn vor allem die Nonnen mussten ja schwören, nur den Herrn zu lieben."

"Die wichen halt vom Pfad der Tugend ab", suchte Mechthild eine Ausrede.

"Und warum wurden sie dann nicht bestraft?", drängte sie Manfred.

"Vielleicht weil man Spaß nicht beichten muss?", griff Mechthild Manfreds Idee auf.

"Genau das", sagte Manfred erleichtert. "Darum werden wir jetzt im Bett bleiben und uns lieben. Danach werden wir unseren Spaß haben und uns gegenseitig von unseren Erlebnissen im Swingerklub erzählen. Wie wir uns mit anderen aufgeilten - Aber das Wichtigste zuerst: Wir buchen unseren Sommerurlaub auf Baltrum. Unsere Kinder sollen nicht so verklemmt aufwachsen wie wir."

"Gut, ich lasse mich ja überzeugen. Aber mal ne Frage: Diesen Swingerklub kennen wir jetzt ja. Stelle mal fest, wo es noch andere gibt. Ich spare schon mal. Man muss ja auch mal Spaß haben ... mit anderen."

Mechthild und Manfred blieben sich treu. Spaß hatten sie auch zukünftig. Jedoch immer gemeinsam. Gemeinsam geht es halt besser.



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