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Die Eheschlampe und ihre Freundin (fm:Dominanter Mann, 5425 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2013 Gesehen / Gelesen: 52288 / 38696 [74%] Bewertung Teil: 8.85 (111 Stimmen)
Wie ich meine Ehefrau dabei erwische wie sie sich mit ihrer Freundin vergnügt und weitere interessante Dinge erfahre.

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Arbeitskollegen von Monika handelte, der die beiden auch einmal bei ihren Spielchen erwischt hatte und die beiden, wenigsten zu Beginn der Affäre, erpresst hatte. Immer hatten sie bei den Spielen zu Dritt den devoten Part eingenommen, so las ich es jedenfalls aus dem SMS-Nachrichten und auch aus den E-Mails meiner Frau heraus. Mittlerweile konnte aber von Erpressung schon lange nicht mehr die Rede sein, denn die drei trafen sich regelmäßig und die Einladungen zu den Treffen gingen nicht nur von dem Arbeitskollegen aus. Es wurde zum Teil sehr deutlich beschrieben was man erlebt hatte und auch was man erleben wollte.

Ich wollte mein Wissen nun schnellstmöglich nutzen. Ich wusste auch schon wie er es anfangen wollte. Als erstes stand für mich fest, der Arbeitskollege würde meine Frau nicht mehr ficken, auch Monika würde seine Frau nicht mehr ohne meine Erlaubnis ficken, das würde von nun an anders laufen. Der Zufall kam mir bei meinen Plänen zu Hilfe. In der nächsten Woche hatte ich Geschäftlich offiziell einen Termin, an dem ich Auswärts übernachten musste. Dies hatte meine Frau bereits per Mail an Monika und den Arbeitskollegen weitergeleitet und man hatte ausgemacht, sich in unserem Haus, dass auch über ein kleinen Wellnessbereich und kleinem Schwimmbad verfügte, zu treffen.

Ich schrieb meiner Frau und Monika mit dem Absender des Arbeitskollegen was ich mir für das Treffen vorstellte. Ich schrieb, dass sie mich beide in halterlosen Strümpfen, mit High Heels, verbunden Augen und ansonsten nackt zu empfangen hätten. Sie sollten sich auch die Hände auf den Rücke fesseln, mir einen Schlüssel unter die Fußmatte legen und mich dann pünktlich um 16 Uhr erwarten. Weiter teilte ich ihnen mit, dass ich dieses mal, wie von den beiden schon einige Male gewollt, einen Freund mitbringen würde.

Mittags, als der Tag endlich gekommen war, fuhr ich so gegen 14 Uhr zu der Firma des Arbeitskollegen von Monika. Er kannte mich vom sehen und begrüßte mich recht freundlich und bat mich in sein Büro. Ohne lange drum herum zu reden, packte ich ihm einige E-Mails auf den Tisch, schlug ihm mit der flachen Hand rechts und links eine runter und frage ihn dann, hast du Dreckschwein noch Fragen oder sollen wir gleich als erstes zu deinem Schwiegervater und Chef gehen. Anschließend können wir ja dann auch direkt deine Frau informieren. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und blieb dort sitzen und starrte mich wortlos an. Also, "du wirst jeden Kontakt mit meiner Frau unterlassen, du wirst auch Monika nicht mehr ficken, außer ich erlaube es Dir. Weiter werde ich mir überlegen, ob es mich danach gelüstet in der Zukunft vielleicht mal deine Frau zu besteigen, so als kleine Wiedergutmachung, aber das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Ich weiß, dass du es deiner Frau vielleicht noch erklären könntest, deinem Schwiegervater aber mit Sicherheit nicht, der würde dich sofort aus der Firma werfen, glaube mir, ich habe mich vorher genau erkundigt und ich weiß mittlerweile auch, dass er dich schon lange aus der Firma haben will. Was sagst du?"

Er saß bleich in seinem Stuhl und begann stotternd, "ja, also weißt Du, ich wollte.."; weiter ließ ich ihn nicht kommen. Erneut gab ich im links und rechts eine Backpfeife, "Du Schwein bist nicht gezwungen worden, aus dem Mails geht ganz klar daraus hervor, dass du zu Beginn die beiden Frauen erpresst hast, nicht mehr und nicht weniger. Dass es mit der Zeit dann anscheinend auf Gegenseitigkeit beruhte oder wie auch immer, steht auf einem anderen Blatt. Ich will von dir im Moment nur hören, dass du auf jeglichen Kontakt zu den beiden Frauen verzichtest. Alles Weitere werde ich mit den beiden Frauen, die übrigens denken, Du würdest sie heute um 16 Uhr zu einem geilen Rollenspiel in meinem Haus besuchen. Aber ich kann Dir versichern, sie werden dich nicht vermissen, dabei stand ich auf, grinste und verließ sein Büro.

Pünktlich um 16 Uhr stand ich vor meinem Haus und war gespannt was abgehen würde. Wie würden die beiden Frauen reagieren, wenn sie merkten, dass nicht der Arbeitskollege von Monika sondern ich da wäre. Ich hatte mir noch auf mein Diktiergerät einen Satz sprechen lassen, den ich jetzt abspielte als ich meine beiden Damen wie ich es gewünscht hatte vorfand. Sie standen mit auf den Rücken gefesselten Armen und mit verbunden Augen in unserer kleinen Wellnessoase und erwarteten uns. Der erwartete Kollege hatte auf das Tonband gesprochen, leider bin ich selbst im Moment verhindert, ich komme aber in einer Stunde nach, bis dahin wird sich mein Freund mit euch beschäftigen, ich befehle Euch im genauso zu gehorchen wie ihr mir gehorcht. Beide Damen schauten drehten ihre Köpfe zueinander, anschauen konnten sie sich ja nicht, nickten dann aber. Ich trat hinter die Damen und steckte jeder einen Ohropaxsoft ins Ohr, damit sie nicht sofort meine Stimme erkannten. Sie konnten mich zwar nur noch verschwommen hören, dazu verstellte ich noch meine Stimme so gut es ging und hoffte, dass ich nicht zu schnell erkannt werden würde, was auch seltsamerweise sehr gut gelang.

"So, ich habe schon viel von eurem Herrn über euch beide Schlampen gehört, er hat mir genau erzählt was ihr so in der letzten Zeit getrieben habt und er hat mir auch einige Eurer heißen Mails gezeigt, wo ihr genau beschrieben habt, was ihr gerne erleben möchtet. Da steht auch drin, dass ihr es gerne etwas härter mögt, ihr gerne gedemütigt und auch von zwei Schwänzen gefickt werden möchtet. Als erstes, ich werde von euch beiden mit Meister angesprochen, wir werden als erstes eine kleine Fragerunde starten, danach denke ich, wir euer Herr dann auch anwesend sein und wir beide werden dann beratschlagen, was wir heute mit euch beiden Schlampen noch so alles anstellen werden. Ist das in eurem Sinn?"

"Ja Meister, wir werden alles tun, was sie von uns verlangen, ganz so wie sie es wünschen", kam von beiden Damen wie aus der Pistole geschossen. Sie waren anscheinend schon recht gut erzogene Sklavinnen. Was für Abgründe taten sich hier auf, die mir übrigens sehr gut gefielen. Nun zu unserer Fragerunde:

"Ich weiß dass ihr beide verheiratet seid, wissen eure Männer von eurem Hobby?" Beide antworteten wieder, "um Gottes willen nein, sie dürfen es auch nie erfahren", bitte Meister kam noch hinterher. "Unser Herr hat verboten mit unseren Männern darüber zu reden, auch dürfen wir nur einmal im Monat mit unseren Männern schlafen und dann auch nur in der Missionarsstellung, Lust dürfen wir dabei auch nicht empfinden. Das einige was er uns gestattet hat, ist, dass wir uns dann und wann gegenseitig verwöhnen dürfen, wenn er keine Zeit hat, aber das müsste er ihnen doch erzählt haben, kam eine Nachfrage meiner Frau". Wir hatten besseres zu tun, als uns mit den Männern von euch Schlampen zu beschäftigen" bügelte ich die leichte Nachfrage kurz ab. Beide Frauen mussten sich sehr auf meine Frage konzentrieren, da ich nicht wollte, dass sie mich erkannten, nuschelte ich ein wenig und die Ohropax taten ein übriges.

Dann will ich doch einmal testen, ob ihr beiden Schlampen schon geil seid und euch freut, dass ich mich herablasse euch zu benutzen oder ob ich meinen Schwanz in ein vertrocknetes Loch stecken muss. Ich trat hinter die beiden Frauen und fasste sie ziemlich grob zwischen ihre Beine, bei beiden konnte ich feststellen, dass sie alles andere als trocken waren, ihre Fotzen tropften schon fast so geile waren die beiden. Ihr scheint euch ja beide richtiggehend zu freuen so nass wie ihr schon seid, stellte ich lapidar fest. Dann packte ich meine Frau an den Haaren, zog sie in die Mitte des Raumes, schob sie weiter zur Wand wo ich ihr sagte, sie würde jetzt erst einmal einen Kopfhörer bekommen, da ich mich erst mit der andern Schlampe beschäftigen würde und sie später von mir beglückt werden würde. Ich fesselte sie an einen Haltering, der normalerweise für einen Schwimmreifen gedacht war, befahl ihr die Beine weit zu spreizen und schob ihr ein Vibroei in ihre Fotze, dass ich fernsteuern konnte. Solltest du das Ei verlieren, wirst du dafür 25 Hiebe auf deinen nackten Arsch und deine Fotze erhalten, also denk daran. Weiter wirst du nicht kommen, solltest du kommen, ebenfalls 25 Hiebe auf Fotze, Arsch und Titten, hast du mich verstanden? Ja, Meister, kam von ihr. Anschließend setzte ich ihr einen Kopfhörer auf, sodass sie nun nicht nur blind sondern auch taub war.

Ich wollte ich mich erst einmal in aller Ruhe mit Monika beschäftigen und zuerst einmal ihre Reaktion sehen, wenn sie merkte wer sie denn am Quälen war. Das Vibroei schaltete ich im Weggehen noch auf die zweite Stufe, so war ich mir sicher, dass meine Frau geil ohne Ende werden würde, aber es reichte nicht aus um sie über den Punkt zu bringen.

"So nun zu dir zu geile Schlampe", ging ich zu Monika, "nun werden wir ein wenig Frage und Antwort spielen, für jede falsche Antwort oder wenn du mich belügst, wirst du allerdings dann einen Hieb mit der Gerte bekommen, ich bin mir fast sicher, dass du am Ende einen schön gestriemten Arsch haben wirst. Aber da ich ja jetzt weiß, dass dich Dein Mann nicht mehr besteigt, der Fickt lieber die Nachbarin", wie ich aus dem Gespräch mit ihm ja wusste.

"Woher willst du das wissen", kam es wie aus der Pistole geschossen von Petra. Ohne Vorwarnung schlug ich ihr recht kräftig mit der Gerte einen quer über ihren Arsch, was Monika aufschreien ließ. "Als erstes die Regeln, du sprichst nur wenn ich dich etwas Frage, weiter will ich von dir keinen Ton hören, auch nicht wenn du verdientermaßen von mir bestraft wirst, hast du kleine nichtsnutzige Schlampe das jetzt verstanden"?

"Ja Meister", kam ihr Antwort recht kleinlaut. Dann wollen wir doch erst einmal sehen, ob dich unser kleines Spielchen bis hierher kalt gelassen hat oder ob du schon ein wenig feucht zwischen deinen Beinen bist? Ich fasste ihr grob zwischen die Beine und sie war nicht nur feucht, das ganze Spielchen hatte sie so aufgegeilt, dass ihre Fotze schon klatschnass war. Ich nahm ihren Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und begann diesen zuerst leicht und dann immer fester zu drücken. Dieses Spielchen machte ich so fünf Minuten mir ihr und konnte feststellen, dass sie immer geiler wurde, sie liebte anscheinend auch den Schmerz und es machte sie noch geiler. Ich holte ein zweites Vibroei, ich hatte mich in den vergangenen Tagen mit sehr viel neuem Spielzeug eingedeckt, schob es ihr in die Fotze und stellte auch bei ihr die zweite Stufe ein. Sie stöhnte auf als das Ei sein "Werk" bei ihr begann.

Zwischenzeitlich hatte ich mir ein paar Wäscheklammer gegriffen die ich ihr zuerst an die steil emporstehenden Nippel ihrer wunderschönen Titten festmachte, was Monika wieder ein lautes Stöhnen entlockte, aber ansonsten bliebt sie ruhig stehen. "Wie lange betrügt ihr eure Männer schon", wollte ich nun von ihr wissen? "Wenn ich das Gefühl habe, dass du mich belügst, wirst du 25 Schläge mit der Gerte bekommen und nicht nur auf deinen Arsch und ich verspreche dir, dann wirst du auch nicht deinen erhofften Orgasmus bekommen".

"Seit zwei Jahren spielen Claudia und ich zusammen, Peter, mein Kollege kam so vor ungefähr einem Jahr dazu". "Zwei Jahre" wiederholte ich und schlug ihr dabei mit der Gerte zweimal kräftig über ihren Arsch, was sie erneut aufschreien ließ, weil sie nicht mit dem Schlag gerechnet hatte. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie an die Massagebank die ich mittlerweile aus der Ecke in den Raum geschoben hatte. Los du Sau, leg dich darauf, was sie mit meiner Hilfe dann auch sofort tat. "Sie fragte mich, ob sie mich etwas fragen dürfe, nachdem ich sie auf der Bank auf dem Bauch gelegt und an Händen und Beinen fixiert hatte. Die Beine standen auf dem Boden, der Oberkörper lag auf der Liege wodurch ich sie hervorragend von Hinten bedienen konnte. Beide Löcher waren für mich gut zugänglich, auch konnte ich sie so schön, wenn notwendig mit der Gerte bestrafen.

"Was willst Du wissen", fragte ich sie. "Wer bist du", ich will wissen wer du bist", wiederholte sie. Ich blieb hinter ihr stehen, entfernte ihr aber die Ohropax, stellte mich vor sie und schob ihr meinen Schwanz kommentarlos in ihre Maulfotze. Sofort begann sie mich zu blasen, sagte dabei, der ist aber schön groß und hart. Ich fickte sie nun regelrecht in ihren Mund ohne groß Rücksicht auf sie zu nehmen und zu meinem Erstaunen konnte sie meine knapp 20 cm ohne Probleme in sich aufnehmen. Sie würgte zwar kurz, aber sonst ließ sie es zu ohne sich zu beschweren. Fiberhaft überlegte ich, sollte ich ihr jetzt schon mein Gesicht zeigen, ich entschied mich, ja, sie sollte wissen wer sie hier in ihre Maulfotze und auch gleich in ihre beiden anderen Löscher ficken würde.

Kurz bevor ich kam, entzog ich ihr meinen Schwanz der von ihrem Speichel glänze und einen langen Speichelfaden hinter sich herzog. Sie versuchte ihren Kopf zu heben und mich anzuschauen, obwohl sie ja noch die Augen verbunden hatte. Da ich ihr bereits die Ohropax aus den Ohren genommen hatte, hatte ich auch bisher noch nicht weiter mit ihr gesprochen, da sie sonst sofort meine Stimme erkannt hätte.

Mit einem Blick auf meine Frau vergewisserte ich mich, dass sie immer noch dort stand wo ich sie fixiert hatte. Sie stand noch dort oder besser gesagt sie hing dort, stöhnte ihre Geilheit heraus und versuchte sich krampfhaft auf den Beinen zu halten. Sie stöhnte ich solle sie endlich erlösen sie würde es nicht mehr lange aushalten, bitte binde mich los und fick mich, rief sie in meine Richtung. Das kannst du haben dachte ich mir, ich ging zu ihr, steckte ihr ohne viel Vorbereitung einen mit Geleicreme vorbereiteten Plug in ihren Arsch, sagte leise zu ihr, Störe uns noch einmal, dann wirst du heute überhaupt keinen Orgasmus mehr bekommen, hast du das verstanden du kleine geile Sau? "Ja Meister, entschuldige bitte meine Ungeduld aber das Ei hat mich so geil gemacht, ich halte es nicht mehr aus, bitte erlöse mich". Ohne große Vorwarnung zog ich ihr mit der Gerte 5 mal über jede Arschbacke, dann flüsterte ich ihr ins Ohr, "das wird dich hoffentlich daran erinnern, dass du hier gar nichts zu sagen oder zu wünschen hast, du bist nur auf der Welt um mich, deinen Meister glücklich zu machen". Sie stöhnte laut unter den Schlägen aber auch weil ich das Ei zwischenzeitlich auf die Stufe 3 hochgeschaltet hatte. Danach ließ ich sie wieder stehen, schaltete aber das Ei auf Stufe 1 runter, sie sollte schließlich noch nicht kommen, vielleicht später, aber das würde ich mir noch sehr genau überlegen.

Ich ging wieder zu Monika stellt mich hinter sie, entfernte das Vibroei mit einem Ruck aus ihrer mittlerweile mehr als nassen Fotze. Ich wollte sie jetzt ficken, wollte auf jeden Fall erst einmal zu meinem Vergnügen kommen, erst einmal meinen lange aufgestauten Frust abbauen und ihr meine erste Ladung in ihre überlaufende Möse oder warum nicht gleich in ihren Arsch spritzen. Ich setzte aber erst einmal meinen Schwanz an ihre Fotze an und dran mit einem Stoß bis zum Heft in sie ein, sie schrie mehr erschrocken als wegen dem Schmerz auf. Langsam begann ich sie zu ficken, stieß immer wieder zu und merkte wie sie sich immer mehr versuchte meinem Schwanz entgegen zu bocken. "Ja, stöhnte sie, komm fick mich, mach mich fertig stoß zu so einen harten und dicken Schwanz hatte ich lange nicht mehr in mir, jaaaaa, gib es mir, stoß zu, jaaaaa stöhnte sie. Ich merkte wie sie immer mehr in Richtung Orgasmus kam, aber den sollte auch sie heute nicht bekommen. Kurz bevor sie kam, entzog ich ihr meinen Schwanz. Nicht aufhören, mach weiter, ich bin fast so weit, stöhnte sie, komm fick mich weiter, steck ihn wieder rein.

Jetzt war der Moment gekommen, jetzt würde ich mich zu erkennen geben. "Nein du Schlampe wirst noch nicht kommen, sagte ich zu ihr mit normaler Stimme, die sie auch sofort erkannte. "Klaus, du bist das, woher weißt du, oh mein Gott, weiß das Claudia auch schon. Sie war von einem auf den anderen Moment von kurz vor dem Orgasmus bis in das tiefe Tal gestürzt. Ich nahm ihr die Binde von den Augen, ansonsten ließ ich sie aber fixiert auf dem Massagetisch liegen bzw. stehen. Ich setze mich vor sie schwieg, obwohl mein Schwanz bis zum Bersten gespannt war, dann stand ich wieder auf, sagte, ich werde mich jetzt erst mit dem Arsch meiner Frau vergnügen und dann werden wir uns ein wenig unterhalten. "Du willst mich doch jetzt nicht einfach so hier liegen lassen, fick mich, mach mich fertig, du kannst doch nicht...." weiter kam sie nicht, weil ich ihr im Vorbeigehen mit der Gerte einen Schlag versetzte, und ob ich kann, ihr beiden Schlampen habt mich und deinen Mann seit zwei Jahren hinters Licht geführt, dafür werde ich euch heute noch sehr viel leiden lassen, du kannst aber auch gerne sofort gehen, wenn dir das lieber ist, setzte ich nach. Du brauchst nur zu sagen, binde mich los, das werde ich dann tun und du wirst dieses Haus dann nie mehr betreten solange ich hier etwas zu sagen habe, willst du gehen oder willst du bleiben, wenn du bleiben willst, wirst du genau das tun was ich dir sage". "Nein, ich will bleiben, Meister und ich werde genau das tun, was sie sagen, bitte schick mich nicht weg", antwortete Monika mir. "Gut dann halt jetzt deine Klappe und warte geduldig bis ich wieder Lust verspüre mich mit Dir zu beschäftigen": Ich ging zu meiner Frau, nun sollte sie ein Teil ihrer Strafen bekommen, die Monika ja schon hatte. Zuerst schob ich aber noch einen zweite Bank direkt neben die von Monika, damit diese genau beobachten konnte was ich mit Claudia so alles anstellen würde. Damit sie sich aber nicht verplappern konnte, nahm ich einen Ringknebel und steckte diesen kurzerhand zwischen die Monikas Lippen. So konnte sie zwar nichts sagen, aber wenn mir danach war, würde ich ihr zwischendruch mal kurz meinen Schwanz in ihre Maulfotze schieben, vielleicht wenn ich kurz vorher den Arsch meiner Frau gefickt habe, so deutete ich es jedenfalls der kleinen Sklavensau Monika an. Monika riss daraufhin die Augen groß auf, konnte wegen dem Knebel aber nichts sagen.

Ich hoffe doch, euer vorheriger Herr hat euch beiden beigebracht, dass bevor man in ein so schönes Rollenspiel wie wir es hier veranstalten sich vorher als Sklavin ordentlich zu reinigen hat, dazu gehört doch selbstverständlich auch ein gepflegtes "Klistierchen" damit auch der hintere Eingang schön sauber und zugänglich für den Meister ist." Monika schüttelte mit dem Kopf. Oh, sagte ich, dann muss ich das also auch noch machen, könnt ihr denn gar nichts ordentlich.

Monika, ich werde dich nun losbinden, dann werdet ihr euch gefälligst vernünftig reinigen, derzeit werde ich im Schlafzimmer einige Vorbereitungen treffen. Ihr werdet nicht miteinander reden, Gnade dir Gott, wenn Claudia gleich weiß wer ich bin, dann werde ich dir deinen Arsch und deinen Rücken in Streifen Striemen, dass du noch deinen Enkeln davon erzählen kannst. Klistiere liegen hier auf dem Schrank. Danach erklärte ich auch Claudia was jetzt zu tun sei und sie beide in einer Stunde wieder hier mit auf den Rücken gefesselten und verbundenen Augen zu stehen hätten. Monika stattete ich noch mit einer kleinen Brillenkamera und einem Mikrofon aus, damit ich ersten sehen und auch hören konnte was die beiden machten.

Daraufhin verließ ich den Keller und ging in unser Schlafzimmer, wo ich die vergangenen Tage, wenn meine Frau nicht da war schon die ein oder andere Halterung versteckt angebracht hatte. Dort legte ich einige Spielzeuge sichtbar auf das Bett und machte mir dann erst einmal in der Küche einen Kaffee um mich auch zu stärken. Zur weiteren Stärkung warf ich mir noch eine blaue Pille ein, die ich mir in den letzten Tagen bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Ich wollte ja nicht später derjenige sein, der nicht mehr "stehen" konnte. Es sollte schließlich noch ein langer Tag und eine lange Nacht werden. Ich würde die beiden fertigmachen bis ihre Löcher wundgefickt waren und sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen konnten. Dafür hatte ich auch die verschiedenen Vibs, Dildos und auch einen Doppelstabon besorgt. Alleine mit meinem Schwanz würde ich es wahrscheinlich trotz der blauen Pille sonst nicht schaffen, befürchtete ich. Ich schaltete den PC ein und konnte so beobachten was die beiden Damen so alles veranstalteten. Ich sah es mir aber nur mit einem halben Auge an, weil ich nicht zu den Personen gehöre, die sich daran aufgeilen können wenn jemand sein größeres Geschäft verrichtet. Mir ging es nur darum zu sehen oder besser zu hören, dass die beiden nicht miteinander sprachen.

Nach knapp einer Stunde konnte ich so sehen, dass sie sich wieder frisch gemacht hatten und nun ihre Haltung wieder eingenommen hatten und darauf warteten dass ich wieder kommen würde. Langsam ging ich um die beiden Schlampen abzuholen und dann ins Schlafzimmer zu führen. Ich achtete auch darauf, dass meine Frau immer noch die Ohropax trug, damit sie mich noch nicht erfuhr wer ich wirklich war. Im Schlafzimmer hatte ich für beide einen Sklavenvertrag, der vor keinem Gericht dieser Welt standhalten würde, vorbereitet. Wenn meine Frau den Vertrag unterschreiben würde, hätte sie auf jeden Fall Probleme diesen Vertrag im Falle eines Scheidungsverfahrens dem Gericht zu erklären, grinste ich in mich hinein, aber das war wirklich das letzte was ich eigentlich wollte. In dem Vertrag war erklärt, dass sie beide sich verpflichteten in Zukunft auf einen eigenen Willen zu verzichten sobald sie das Codewort "Delphin" hören würde, sei es dass ich das Wort aussprechen oder sie mit diesem Wort anschreiben würde. Wenn sie das Wort mir gegenüber gebrauchen würden, würde ich sofort mit dem Spiel aufhören und sie könnten dann nach Hause gehen und ihr weiteres Leben wie gewohnt fortführen. Im Großen und Ganzen also ein Sklavenvertrag wie ich ihn mehr oder weniger aus dem Netz aus irgendeinem Forum übernommen hatte.

Zuerst holte ich Monika ab und führte sie ins Schlafzimmer, meiner Frau führte ich vorher wieder das Vibroei ein, genau wie auch Monika wieder das Ei in ihre Fotze geschoben bekam. Meiner Frau drückte ich noch zusätzlich einen kleinen Plug in ihren Arsch den ich vorher reichlich mit Gleitgel eingerieben hatte. Erwähnen sollte ich noch, dass ich beide Vibroeier zusätzlich mit ein wenig Ingwersaft eingerieben hatte, schließlich sollten die beiden Schlampen auch noch ein wenig leiden. Bei dem Plug meiner Frau hatte ich nur deshalb davon abgesehen weil ich sie gleich erst noch ordentlich in den Arsch ficken wollte und mir schließlich nicht der Schwanz brennen sollte. Bei Monika verzichtete ich im Moment auf den Plug, da ich vorhatte sie im Schlafzimmer auf einen Syban zu setzen, der beide Löcher bedienen würde und dort hatte ich selbstverständlich dafür gesorgt, dass die beiden Vibs reichlich mit Ingwersaft bestrichen waren. Wofür es doch nicht alles gut war, wenn man als Mann auch ein wenig Kochen konnte und sich so auch mit dem einen oder andern Gewürz auskannte.

So führte ich Monika ins Schlafzimmer legte ihr den Vertrag vor, sagte du hast Zeit bis ich Claudia geholt habe den Vertrag zu unterschreiben, wenn ich wieder komme hast du den Vertrag entweder unterschrieben, hast dich mit deinem Arsch und deiner Fotze auf den Syban gesetzt oder deine Klamotten gepackt und bist verschwunden. Nun ging ich zurück in den Keller um Claudia zu holen und auch um ihr zu zeigen wer ich war. Ich stellte mich hinter sie, griff ihr an die Fotze um zu sehen wie geil sie schon wieder durch das Ei geworden war. Dabei nahm ich ihr auch die Ohropax aus den Ohren, fingerte sie noch ein wenig, bis sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus stand. Dann zog ich mit einem Ruck das Ei aus der Fotze was sie laut aufstöhnen lies. Dann stellte ich mich vor sie und entfernte mit einem Ruck die Augenbinde.

Zuerst musste sie blinzeln und konnte mich auch durch das plötzliche Licht im ersten Moment anscheinend nicht richtig erkennen. Wenige Augenblicke später als sich ihre Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, schrie sie vor Schreck auf. "Du bist das, du weißt es also, du stotterte sie". "Ich weiß es, zwar noch nicht sehr lange, dafür weiß ich aber schon sehr viel, ich habe fast alles deine Mails gelesen, deine SMSen, habe den Arbeitskollegen von Monika geohrfeigt und bin mehr als sauer auf dich gewesen und bin es eigentlich noch wie du mich in den vergangenen mindestens zwei Jahren hintergangen hast. Aber dazu kommen wir eventuell noch später. Jetzt will ich nur von dir eines wissen, willst du das Spiel das wir begonnen haben zu Ende bringen oder willst du, dass wir sofort damit aufhören? Du kannst es dir überlegen bis wir oben im Schlafzimmer sind, dort habe ich einen Vertrag vorbereitet, den gleichen Vertrag habe ich auch Monika vorgelegt. Du kannst frei entscheiden, ob du den Vertrag unterschreiben willst oder nicht. Wenn du den Vertrag nicht unterschreibst, wirst du unser Haus sofort verlassen. Du brauchst dann auch nicht unter der Brücke zu schlafen sondern ich habe für diesen Fall eine Ferienwohnung für die nächsten vier Wochen gemietet, die komplett eingerichtet ist. Nach den vier Wochen solltest du dann in eine Wohnung ziehen die du bis dahin suchen wirst müssen. Finanziell werden wir auch alles einvernehmlich geregelt bekommen, ich denke das sollten wir schaffen. Aber wie gesagt, lieber wäre mir du würdest den Vertrag unterschreiben und würdest bei mir wohnen bleiben, weil ich dich trotzdem du mich so betrogen hast, immer noch liebe. Allerdings würden sich die Bedingungen unseres Zusammenlebens ein wenig ändern, jedenfalls was den sexuellen Teil betrifft.

Zehn Minuten und einige Fragen später waren wir auf dem Weg ins Schlafzimmer. Ich war gespannt ob Monika auf dem Syban sitzen und den Vertrag unterschrieben hatte oder ob sie das Haus verlassen hatte. Ich öffnete die Tür und sah Monika vorschriftsmäßig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen auf dem ausgeschalteten Syban sitzen. Ich gab Claudia ihren Vertrag, sagte ihr, ließ ihn durch, ich muss Monika noch etwas erklären. Claudia nahm den Vertrag setzte sich aufs Bett und begann zu lesen. Ich ging zu Monika, schaltete ohne Kommentar den Syban an, sagte ihr, "wenn du kommst ohne meine Erlaubnis werde ich dich bestrafen, verstanden". Sie schaute mich an, sagte, "ja Meister wie sie befehlen, Meister ich habe noch eine Frage darf ich?" "Sprich", "Meister es brennt so in mir, woran kann das liegen, ich halte es nicht mehr aus", "wo brennt es" fragte ich nach, "in meinem Po und in meiner Vagina", ich drehte mich zu ihr, gab ihr eine schallende Ohrfeige und sagte, Sklavenschlampen wie du haben keinen Po und keine Vagina, die haben eine Arschfotze, eine Maulfotze und eine normale Fotze, also wo brennt es"? "Meister meine Arschfotze und meine Fotze brennen wie verrückt", "ich weiß Schlampe, denke nicht daran, aber ich verspreche dir es wird noch schlimmer", aber du wirst es aushalten, lachte ich und ging zu meiner Ehefrau.

"Und wie hast du dich entschieden"? "Also", begann sie ich glaube wir müssen noch einmal über alles reden", soweit hatte ich sie reden lassen, dann aber unterbrach ich sie barsch, "reden müssen wir, aber nicht jetzt, jetzt hast du nur zwei Möglichkeiten, entweder du unterschreibst und wir reden morgen hier zu Hause oder du unterschreibst nicht und wir reden nächste Woche wie wir die Trennung abwickeln werden. Ich gehe kurz ins Bad um mich ein wenig zu erleichtern, wenn ich in fünf Minuten wieder komme, hast du unterschrieben oder du packst deine Sachen und bist in einer halben Stunde aus dem Haus verschwunden." Wenn du unterschreibst, legst du dich auf das Bett, spreizt deine Hurenbeine und Arme und wartest bist ich wiederkomme, verstanden du Eheschlampe?" Danach ging ich ins Bad, verrichtete mein kleines Geschäft und ging gespannt wieder zurück ins Schlafzimmer....

Wie es weiter geht, ich weiß es schon... Freue mich über Zuschriften, suche noch eine geile Mitspielerin, wer hat Lust?



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