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Das einsame Leben in der Vorstadt (fm:Ehebruch, 1518 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2013 Gesehen / Gelesen: 33495 / 24848 [74%] Bewertung Geschichte: 8.12 (86 Stimmen)
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versagte. "Aber ernsthaft, wir tranken Kaffee und ich servierte einen Kuchen vom Bäcker. Wir kamen ins Gespräch. Ich war gut vorbereitet. Ich erzählte ihm, dass ich verheiratet aber einsam sei. Er meinte, ob da nicht ein Kind helfen könne. Ich gestand, dass da nichts mehr läuft, seit meiner Fehlgeburt."

"Das hast du ihm alles erzählt? Du musst es arg nötig gehabt haben." Ute zog die Finger raus, nahm sich noch eine Praline. Beim in den Mund stecken, roch sie den Duft, den so eine Muschi halt mal hat, wenn sie erregt ist. Sie schnüffelte begeistert an ihrem Muschisaft, nahm dann aber doch die Praline.

"Ich fand das eine gute Idee, ihn ins Bett zu bekommen. Damit er so richtig Lust dazu bekam, schützte ich das heiße Wetter vor und öffnete zwei Knöpfe an meiner Bluse. Auf nen BH hatte ich bewusst verzichtet. Es wirkte 100 %. Seine Augen verließen keinen Moment mehr meine Brüste. Ich fand es erregend - für mich auch - besonders gut fand ich, dass meine Warzen anschwollen."

"Wie weit hast du sie denn raushängen lassen?", fragte Ute höchst interessiert.

"Noch ein Knopf und sie waren draußen!"

"Und das bei deiner D-Größe. Armer Opa."

"Ich fürchte, er hat viel zu schnell erkannt, auf was ich raus wollte und - er schien nicht uninteressiert. Ich war frech genug zu fragen, ob ihm denn mein Busen gefalle, so wie er schaue und er sagte ... Augenblick", die Stimmer erlosch, im Hintergrund hörte man eine Türe klappern. Ute fiel ihr Finger wieder ein. Rein damit und heftig rubbeln. Vielleicht tut sich ja was, bis Lore wieder dran ist.

"Hallo? Hallo Ute, bist du noch da? Die Katze wollte rein. Es ist Fütterungszeit."

"Mhm", stöhnte Ute. "Moment, mir kommt's gleich." Lore hörte das heftige Atmen, dann ein erleichtertes Stöhnen. "Wow, der Gedanken an den alten Mann, hat ihr viel Spaß gemacht - nun aber, erzähl weiter, bitte."

"Ach ja. Er sagte, sie seien prächtig. Ob er sie mal anfassen dürfe. Ich tat erst ein wenig schamhaft, dann öffnete ich den letzten Knopf und ging zu ihm hin."

"Sag bloß!", antwortete Ute darauf. "Und, dann, war er grob, tollpatschig oder lieb?"

"Er war sehr lieb. Meine beiden mochten ihn."

"Und dann?" Ute griff wieder zu den Pralinen.

"Dann gestand er, dass er leider seinem Penis nicht mehr befehlen könnte, richtig steif zu werden und für Viagra hätte er kein Geld. Eine Frau, um mit ihr einen eventuellen Erfolg zu begrüßen, auch nicht."

"Oh wie schade für dich, so viel Mühe und dann nichts", stöhnte Ute bedauernd.

"Nichts ist stark übertrieben. Opa sagte nämlich, er sei jedoch ein begnadeter Muschilecker und Kitzlerschlotzer. Er kenne sich aber auch als Arschlochsauger aus."

"Ui!", kiekste Ute am Telefon.

"Ja, mir war auch so. Ich ließ einfach den Rock fallen und zog ihn mit ins Schlafzimmer."

"Und er kam mir?"

"Er zog schon unterwegs die Hose aus. Von einem kleinen Bauch abgesehen, sah er noch ganz gut aus. Sein Schwanz war aber noch klein und verschrumpelt. Ich zog mein Höschen auch aus und zog ihn ins Bett."

"Mit nem Schrumpelschwanz konnte er doch aber nicht tätig werden?", klagte Ute.

"Hör halt zu. Er meinte, so eine schön rasierte kahle Muschi würde ihn besonders antörnen. Um ihn richtig anzutörnen, zog ich sie auseinander, dass er einen richtig geilen Blick darauf werfen konnte. éDarf ich', fragte er und schon war er dran. Seine Zunge fand schnell meine Klit. Ich hielt immer noch offen. Dann wanderten seine Lippen die Inneren nach unten. Er knabberte ganz leicht daran. Dann war er unten, saugte ganz leicht, dann ging's die andere Seite wieder nach oben. Wieder kam die Klit dran. Ganz vorsichtig sog er sie etwas ein, meine ist ja nicht so groß. Darauf begann er, die ganze Innenseite abzulecken. Er hatte inzwischen meine Hände vertrieben, er hielt selbst auf. Er zog sie noch weiter auf. Seine Nase rieb an meiner Klit und seine Zunge bohrte unten tiefer. Ich griff mir, vor Wonne, an meine Brüste und knetete meine Knospen.

"Huu, ich muss schon wieder die Finger in meine Muschi stecken!", stöhnte Ute.

"Ich hab meine jetzt auch drin!", gestand Lore. "Er trieb dieses Spiel gut eine Viertelstunde, ich war schon dreimal gekommen. Ich wollte mich um seinen Penis kümmern, das gehört sie ja wohl, er meine aber, das sei nicht nötig."

"Oh schade. Ich hät' zu gern gehört, wie groß der denn war", nörgelte Ute, etwas außer Atem. Ihre Fingerarbeit strengte doch an.

"Dafür war er inzwischen an meiner Rosette. Vorne bohrte er jetzt mit einem Finger. Es war herrlich. Ich griff jetzt an seinen Schwanz. So richtig was wurde nicht daraus, aber, so halb steif, brachte ich ihn doch. Genug zum genussvollen dran Lutschen."

"Und wie groß war er?", wollte Ute wissen.

"Weiß ich nicht. Meine Augen waren genussvoll geschlossen. Wohl etwas kleiner als mein Hausschwanz, aber für mich war das nur eine Nebenbeschäftigung. Seine Arbeit an - in mir, machte mich so richtig wild. Stell dir vor, an diesem Tag kam ich fünfmal und das ohne einen Schwanz in der Möse."

"Aug ... au ... uhm", seufzte Ute erleichtert. "Ich gerade zum zweiten Mal."

"Mir reichten die fünfmal für diesen Tag ebenfalls. Ich schüttelte ihm, mit der Hand, schnell einen runter, er soll ja auch ein wenig Freude haben. Zum Dank bespritzte er meine Brüste; leckte aber alles wieder fein säuberlich auf." Wieder klirrte ein Lachen aus dem Handy,

"Au ja, das könnte ich jetzt auch noch brauchen. Aber - danke Lore für die nette Geschichte. Das reicht, um auch diesen Tag zu überstehen. Morgen bin ich dran, eine Geschichte zu erzählen. Da muss ich mir heute halt was Passendes einfallen lassen."

"Ich freu mich. Aber ruf ne halbe Stunde später an. Und jetzt - ab an die Hausarbeit. Tschüss."

Ende



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