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Teilzeitjob im Pornostudio – Leo, der Zickenbändiger (Das Postdoktorat 3) (fm:Sex bei der Arbeit, 16234 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 14 2013 Gesehen / Gelesen: 22933 / 19286 [84%] Bewertung Teil: 9.44 (90 Stimmen)
Leo, der Schweizer Physiker, jobbt in einem Pornostudio. Er gerät an eine Pornodarstellerin, die ein richtiges Miststück ist. Sie bekommt, was sie verdient - im doppelten Sinne...

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© elektroschamane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Hinweis: Diese Geschichte habe ich aus den Perspektiven der zwei Hauptdarsteller erzählt, die zum Teil über die gleichen Ereignisse berichten. Über Feedback, wie ihr diese Erzählweise findet, welche Perspektive ihr bevorzugt und was ihr am aufregendsten findet würde ich mich sehr freuen.

Es war Freitag, gegen Mittag. Ich stand nackt und mit erigiertem Penis in der Damendusche des Pornostudios, in dem ich eigentlich als Computerexperte arbeitete. Ich war im Begriff mit Samantha Strong, einer bekannten Pornodarstellerin zu dieser Zeit, Sex zu haben.

Ich ging etwas in die Knie und setzte meinen steifen Schwanz an ihrer Pforte an. Da sie etwas kleiner als ich war würde ich ein wenig in die Knie gehen müssen um sie zu vögeln, aber dafür konnte ich mich ganz tief in sie schieben. Meinen Schwanz drückte ich ihr jetzt entgegen und ohne Widerstand öffnete sie sich. Meine steife Rute drang fordernd in sie vor und sie stöhnte laut auf. Die Enge und Hitze ihrer feuchten, erregten Scheide umschloß mich. Langsam und tief bewegte ich mich in ihr. Meine angewinkelten Knie lagen zwischen ihre gespreizten Beinen und meine Hand hatte ihren Hintern gegriffen. Ich drückte sie an die Wand, Samantha klammerte sich mit einer Hand an meinen Arsch und mit der anderen an meine linke Schulter.

Meine kräftigen, tiefen Bewegungen in ihr ließen sie keuchen, ihr Gesicht war errrötet und das weiche Fleisch ihrer üppigen Titten lag zwischen uns, rieb sich mit jedem meiner Stöße an mir, was ich wahnsinnig erregend fand. Meine Stöße beschleunigten sich und ihre kleinen Schreie und Keucher wurden heftiger und lauter.

Einen Moment hatte ich meinen Oberkörper etwas nach hinten bewegt, um mich etwas bequemer hinzustellen. Diese Zeit nutzte sie, um kurz zwischen ihren großen Brüsten nach unten zu sehen, dahin, wo unsere Körper miteinander verbunden waren. Ich wußte ja, daß sie sich beim Sex gerne selbst zusah. Dann zog ihre Hand an meiner Schulter mich wieder zu ihr hin.

Ihren einen Fuß hatte sie jetzt hinter meinen gestellt und ihre Wade drückte gegen meine, als ob sie mir damit sagen wollte, daß es noch nicht tief genug war. Noch schneller und heftiger stieß ich in sie, wollte tiefer in sie eindringen. Sie fühlte sich großartig an. Samantha verdrehte die Augen, wölbte mir ihr Becken entgegen. Mit raschen, langen Stößen, die ich tief in sie rammte, trieb ich sie in Richtung Orgasmus.

Meine Eichel rieb sich intensiv in ihr und ich mußte mich konzentrieren, um weiter den Orgasmus zurückzuhalten. Ihre kurzen, spitzen Schreie wurden ein wenig lauter und ich spürte wie sich ihr Liebestunnel zusammenzog. Gleich war sie so weit. Noch ein paar Stöße, noch ein paarmal dehnte ich Samantha mit meiner prallen Eichel die Möse, dann kam es ihr während ich tief in ihr war. Ihre zuckende Scheide drückte meine Eichel einige Male zusammen, sie stieß einen lauten, langgezogenen Lustschrei aus.

Ich hatte es längst aufgegeben meinen Orgasmus zurückzuhalten und meine kochenden Hoden taten nun, was sie mußten. Durch das geile Gefühl ihres Orgasmus kam ich auch, ich spürte mein heißes Sperma durch den Schwanz rasen und spritzte in ihr ab, direkt in ihren Orgasmus hinein, der dadurch noch mehr angefacht wurde. Ihre Hand auf meinem Hintern krallte sich mit den Fingernägeln fest.

Meine Soße schoß tief in sie hinein, während ihre Lustschreie in der Dusche wiederhallten. Schließlich wurden unsere Spasmen schwächer und nach einem abschließenden, tiefen Zungenkuß lösten wir uns voneinander.

Normalerweise arbeitete ich ja nur von Montags bis Mittwochs, warum war ich also zu dieser Zeit am Arbeitsplatz, und warum hatte ich dort Sex mit einem Pornomodell? Wir war es dazu gekommen? Das Ganze ereignete sich so...

Vier Wochen Arbeit für die Pornofirma waren vergangen. Mein Postdoktorat und mein Stipendienbeginn kamen näher. Mittlerweile kannte ich alle Leute schon ganz gut, auch einige der Darsteller, und manche Darstellerin hatte ich schon erheblich enger kennengelernt. Wie zum Beispiel Dominique Simone und Mona Lisa, die nicht nur sympathisch und

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