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Fortsetzung Schuldendienst 3. Teil - Die erste Nacht (fm:Schlampen, 7232 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2013 Gesehen / Gelesen: 32335 / 28929 [89%] Bewertung Teil: 9.35 (86 Stimmen)
Katja erlebt ihre 1. Nacht in Wladimirs Club

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sondern presste sich ganz tief an sie. Ob ich das auch geschehen lassen musste? Was hatte Madita und ihre Schwester wohl bewogen, sich bei Wladimir einstellen zu lassen? Tina zog die Tür leise wieder zu: "Jetzt komm, sonst werden sie ungeduldig!"

"Du hast eben gesagt: deine Jüngere, wie alt ist sie denn?"

"Ist im vergangenen Monat 18 geworden und war noch Jungfrau bei ihrer Anstellung! Wenn du aber mehr wissen willst, musst du sie selbst fragen."

Dann öffnete sie eine Tür, die auf eine großen umschlossenen Hof führte. Auf der anderen Hofseite, in etwa 50 m Entfernung stand ein zweites Haus, wie ich in der inzwischen eingesetzten Dämmerung erkennen konnte. Wir liefen über den Hof. Durch die Kälte richteten sich meine Brustwarzen sofort wieder auf. In dem Haus auf der anderen Seite gingen wir durch eine kleine Nebentür und kamen auch wieder nach einem Gang, ähnlich dem im Nachbarhaus in einen großen ziemlich dunklen Raum. In der Mitte konnte ich eine große runde Fläche erkennen. Sonst war kaum etwas zu sehen. Tina schob mich zu der - wie ich jetzt feststellte - Polstermatte, die einen Durchmesser von ca. 3 Metern hatte. "Knie dich auf die Matte, etwa in der Mitte, die Beine etwas auseinander, so dass man deine Fotze schon etwas erkennen kann, und dass man auch den Puschel in deinem Arsch gut sieht!" forderte sie mich auf. Ihr Ton war jetzt wieder schärfer geworden. Dann kam auch sie auf die Matte, legte sich vor mich, öffnete die Beine. Ihre völlig haarlose Fotze war jetzt direkt vor mir. "So jetzt fang an mich zu lecken, zuerst schön intensiv den Kitzler", verlangte sie. In diesem Moment schaltete sich ein Licht ein, dass die Matte hell erleuchtete und die Matte fing an sich langsam zu drehen.

Das gehörte wohl zu den im Vertrag genannten mündlichen Anweisungen. Um meinen Mann nicht zu gefährden und um auch selbst keine Schwierigkeiten zu bekommen beugte ich mich zu Tina. Ich wusste zwar, wie eine Fotze aussieht, aber hatte noch nie Kontakt zu einer Frau gehabt. Ich konnte mir nur vorstellen, was schön und was nicht so toll war. Tina war ebenfalls völlig haarlos, noch nicht einmal das kleinste Härchen war zu sehen. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass sie zwei Töchter im Alter von mindestens 18 Jahren hatte, hätte ich angenommen, ein junges Mädchen vor mir zu haben. Ihre Fotze glänzte schon ganz leicht. Ich beugte mich zu ihrem Kitzler und fing an diesen langsam zu lecken. Dadurch kam mein Hinterteil noch weiter in die Luft und man konnte bestimmt meine Fotze und auch den Puschel in meinem Arsch gut sehen. Aber wer war denn "man"? Bestimmt saßen Wladimir und Viktor da irgendwo und sahen zu, wie ich mich mit Tina beschäftigte.

Langsam fing der Kitzler Tinas an anzuschwellen. Wie ein kleiner Schwanz sah er aus, das konnte ich jeweils feststellen, wenn ich mich kurz hoch machte. Dann raunte Tina mir zu: "Jetzt leck die Schamlippen, steck deine Zunge in meine Fotze und lass ja die Hände weg, du musst mich nur mit deiner Zunge nehmen. Leck mich aus!"

Ich tat sofort wie sie mir aufgetragen hatte. So unangenehm, wie ich es mir erst vorgestellt hatte, war es nicht. Tina presste sich näher und begann leise zu stöhnen, dabei kam immer mehr Saft aus ihrer Fotze, ich versuchte einiges davon weg zu lecken und schluckte auch das einfach runter. Immer heftiger wurde Tinas Stöhnen, immer lauter, dann forderte sie mich laut auf: "Uns jetzt leck auch meinen Arsch, ich will deine Zunge auch dort fühlen, Komm du kleine geile Sau, bemüh' dich!"

Ich hatte noch nicht einmal meinem Mann nach dem Duschen einen Finger in seinen Arsch gesteckt und jetzt sollte ich eine Frau dort ablecken, sogar die Zunge in sie stecken, nein, das konnte ich nicht. "Nun mach schon, oder willst du etwa nicht!" hörte ich auf einmal die Stimme von Wladimir, "du willst nicht am ersten Tag schon deinen Vertrag in Frage stellen, außerdem ist Tina blitzsauber." Und dann hörte ich in lachen: "Das steht nämlich in ihrem Vertrag!"

Mir blieb wohl nichts Anderes übrig, als mich einfach zu überwinden. Eigentlich war es ja jetzt schon egal, Hauptsache war, dass ich Axel helfen konnte und dass wir möglichst schnell von unseren Schulden runter kamen. Also leckte ich weiter. Tina hob ihr Becken soweit an, dass ich auch ihren Arsch erreichen konnte und ich machte, was mir aufgetragen worden war, ich leckte ihren Anus, ihr Arschloch, dann wieder ihre Fotze und ihren Kitzler. Immer heftiger und fester drückte sie sich an mich um dann plötzlich mit einem lauten Aufstöhnen zu einem Höhepunkt zu kommen. Ihre Fotze zuckte, ich konnte sehen, wie sie pulsierte. Und dann meinte sie: "Siehst du, es geht doch! Und dann hast du ja auch schon wieder etwas Neues gelernt und kannst das jetzt immer weiter ausbauen und auch entsprechen einsetzen."

Dann hörte ich wieder Wladimir: "So meine lieben Anwesenden, damit haben Sie alle schon mal einen ersten Eindruck unserer neuen Mitarbeiterin Katja gewonnen. Sie steht ihnen natürlich gerne, freiwillig und uneingeschränkt zur Verfügung, nur nicht drängeln, es kann jeder - mit einer kleinen Ausnahme - dran kommen. Allerdings muss ich sie heute bitten, ihren Arsch noch nicht zu benutzen. Und damit auch Katja die Möglichkeit hat, zu wissen, mit wem sie es hier und heute zu tun hat, wird Tina sie zu Ihnen führen und selbstverständlich werden auch Sie vorgestellt. Wie bereits vereinbart natürlich nur die Vornamen. So Tina, dann fang mal an."

Tina erhob sich und forderte mich auf, zu ihr zu kommen. "Wenn du angefasst wirst, wirst du das geschehen lassen, wenn dir jemand an oder vielleicht sogar in die Fotze fasst, wirst du solange stehen bleiben, bis dir gesagt wird, dass du weitergehen darfst. Wenn jemand mehr von dir will, wird er es mir sagen und ich werde dich entsprechend einteilen. Wo dies jeweils stattfindet, bestimmt der Mann. Du hast ja bereits vorhin Madita gesehen. Da hat der Mann es vorgezogen sich mit ihr in dem Zimmer zu vergnügen. Damit begaben wir uns zu dem ersten - und jetzt sah ich, dass mindestens 6 Stühle - der Stühle, außer denen von Wladimir und Viktor um die Drehmatte standen. Dort saß ein etwa 50 jähriger Mann.

"Darf ich vorstellen, Herr Bernd, - das ist Katja unsere Neue!", stellte mich Tina vor. Der Mann schaute mir kurz ins Gesicht, dann kam von ihm: "Mach mal die Beine weiter auseinander!" Und dann befühlte er meine Fotze. "Schön, ich werde sie buchen! Aber erst später, sie sollte vorher schon ein-zwei Schwänze genossen haben. Und Tina, du kennst mich ja, ich möchte, dass sie schön gefüllt zu mir kommt! So jetzt darfst du weiter gehen!"

Damit gingen wir weiter zum Nächsten. Da die Männer im Halbdunkel saßen und ich auch von der hell erleuchteten Matte kam, konnte ich Einzelheiten immer erst erkennen, wenn ich direkt bei dem Betreffenden angekommen war.

"Darf ich vorstellen, Herr" fing Tina wieder ihr Sätzchen an.

"Ich glaube, du brauchst uns gar nicht vorstellen, Katja und ich, wie kennen uns recht gut, ich muss ja schließlich, die Frau meines Bruders kennen. Na Katja-Mäuschen, hast du dich endlich entschlossen mal etwas Sinniges zu machen. Du freust dich doch bestimmt schon darauf, endlich mal meinen Schwanz in dir genießen zu dürfen, da hast du doch schon länger drauf gewartet? Oder irre ich mich da?" Damit fasste er zu meinen Titten und knetete sie leicht, dann drückte er plötzlich als an der Warze angekommen war, heftig zu. Ich schrie wohl kurz auf. "Ah, das gefällt dir also? Ich wusste doch worauf du stehst!" Dann nahm es die andere Hand, zog mich an sich schon schob mir ziemlich grob zwei Finger in die Fotze. "Schön nass, sie ist gebucht! Sie will das auf jeden Fall. Und als Raum; ich will sie hier im Auditorium ficken. Katja wartet sicher schon lange darauf, mein Sperma zu schlucken!"

Dass mein Schwager Andreas anwesend sein würde hätte ich niemals angenommen. Schließlich war er verheiratet, so wie ich meinte glücklich. Und er hier. Ich mochte ihn eigentlich gar nicht. Etwas Schlimmeres als Verkehr mit ihm zu haben konnte ich mir im Moment kaum vorstellen. Und jetzt das, und mir war natürlich sonnenklar, dass er mich "buchen" würde. Aber das würde wohl hoffentlich das einzige Mal bleiben. Ich glaubte nicht, dass er sich häufigere Aufenthalte hier leisten konnte.

Der nächste Mann dem ich vorgestellt wurde, er hieß Bernhard, war auch so etwa 50 Jahre alt. Er sah ziemlich resolut aus. Irgendwie kam er mir bekannt vor. Allerdings fiel mir nicht sofort ein, wo ich ihn einzuordnen hatte. Er betrachtete mich abschätzend von oben bis unten, fasste mir zwischen die Beine und meinte dann: "Mal sehen, später vielleicht", und dann direkt zu mir "dreh dich mal um und bück dich."

Ich drehte mich, bückte mich und bekam sofort einen Schlag auf den Arsch, "Ok, fühlt sich schön fest an, aber ist ja leider für heute noch gesperrt", damit fasste er an den Puschel und bewegte den Plug langsam hin und her. Allerdings entfernte er ihn nicht. "Wenn ihr Arsch morgen freigegeben ist gerne, dann buche ich", informierte er Tina.

Der vierte Mann, auch schon ein Älterer, ich schätzte ihn bei diesem ersten Sehen auf über 60 Jahre, zeigte zum Glück nur sehr wenig Interesse an mir. Er war mit einem etwa 20-jährigen Mädchen beschäftigt, das echt Klasse aussah. Wie ich erkennen konnte, bevor sie sich vor ihn kniete, war sie etwa so groß wie ich, auch so um die 1,70 m, hatte hellblonde, sehr lange Haare und selbst bei dieser Beleuchtung konnte ich ihre blauen Augen erkennen. Da sie auch völlig nackt war, sah ich auf ihrem Schamhügel ein kleines AO dann die Nummer 27 - das war dann also die andere Tochter von Tina, darüber konnte ich ein Firmenlogo erkennen. Da sie sich aber - jedenfalls um mehr zu erkennen - sehr schnell bewegte, konnte ich nicht bestimmen, was das Logo zeigte. Sie hatte wunderschöne Brüste - ich durfte ja nur noch Titten denken und sagen - schätzungsweise in 75 B. Sie sahen völlig natürlich aus. Ich hätte mir ihr Aussehen, ihre Figur gewünscht. Wie kam nur ein Mädchen dieser Art in diese Verhältnisse? Ich konnte sehen, wie sie den nicht sehr steifen Schwanz des Mannes streichelte und küsste und dann nahm sie ihn in den Mund und bewegte diesen - ohne die Hände, die sie auf ihrem Rücken gefaltet hielt - langsam auf und ab. Ich konnte sehen, ja fast fühlen, wie der Schwanz des Mannes anwuchs und sich versteifte.

"Das ist Herr Leo, einer unserer Stammkunden hier. Du wirst ihn bestimmt auch noch kennen lernen."

Die anwesenden Mädchen und Frauen stellte Tina mir nicht vor und erklärte dies auch beim Weitergehen: "Unsere Mitarbeiterinnen wirst du wohl alle noch kennen und schätzen lernen, aber das kommt später und damit kommen wir zu Marcos."

Wir näherten uns einem weiteren Teilnehmer der Runde. Er war sehr jung, so um die 22 Jahre, später erfuhr ich, dass er in meinem Alter also auch 26 war, war dunkelhaarig und wie alles anderen Teilnehmer ebenfalls völlig unbekleidet. Marcos hatte eine dunkle, glatte Haut, schwarze Haare mit einem kleinen Pferdeschwanz und auch, so sah es bei der Beleuchtung jedenfalls aus, schwarze Augen. Hinter ihm stand eine etwa 30-jährige Frau, die ihn langsam massierte. Marcos betrachtete mich, dann befahl er mir: "Komm mal näher, noch näher!" Ich stand direkt vor ihm, wie sollte ich noch näher kommen?

"Komm so nah, dass ich deinen Duft riechen kann. Hör du jetzt mal auf zu massieren, das kannst du anschließend fortsetzen, jetzt will ich mal sehen, was die Neue so drauf hat." Damit lehnte er sich auf seiner Sitzgelegenheit soweit zurück, dass er fast lag. "So jetzt wirst du mir dein Vötzchen mal über mein Gesicht halten, damit ich sie ausgiebig betrachten kann und du wirst dich absolut nicht wegbewegen - ist dir das klar? Egal was da passiert. Du wirst so stehen bleiben."

Ich stellte mich direkt über ihn. "Eine schöne Fotze hast du, die darf ja gar nicht nur von einem benutzt werden", hörte ich ihn und dann spürte ich, wie er begann meine Fotze zu lecken. Seine Zunge spaltete meine Schamlippen. Dann wieder drückte er sie fest auf den Kitzler und dann wieder zwischen die Lippen. Und dann bohrte er sie in meine Fotze. Bisher hatte ich immer versucht und es hatte ja auch geklappt, meinen Mann davon abzuhalten, mich zu lecken. Ich empfand das als schmutzig. Und jetzt machte er es einfach so mit mir und Andere konnten auch noch zusehen. Besonders, dass mein Schwager auch da war und es ja genau sah, dass ich so etwas machen ließ. Zum Glück würde es ja hoffentlich nicht häufiger der Fall sein, und er konnte es ja auch schlecht irgendwo erzählen. Dann würde es ja seine Frau erfahren. "So und jetzt lass mich mal nicht alleine machen, jetzt mach dich mal dran und blas mich", konnte ich ihn plötzlich vernehmen. Ich spürte, dass ich immer feuchter wurde, das würde ihn doch bestimmt davon abhalten weiter zu machen. Und wenn er es wirklich wollte, ich würde sein Sperma schlucken. Also nahm ich seinen Penis, der inzwischen steif wie ein Stein war und begann daran zu lecken und dann zu saugen. Zum Glück hatte der Normalgröße - wie ich mir Normal vorstellte - vielleicht einen cm länger als der von Axel und nur ein bisschen dicker. Immer heftiger spürte ich seine Zunge an und in meiner Fotze. Ich versuchte nicht mehr die Fotzensaftbildung zu unterdrücken. Ich hoffte nur, dass es schnell ging. "So und jetzt setz' dich drauf, reit mich!" wurde ich aufgefordert. Gehorsam schob ich meine Fotze über seinen Schwanz, so wie ich es manchmal mit Axel machte, wenn es etwas Besonderes sein sollte mit dem Gesicht von ihm abgewandt. "Nein, ich will dir ins Gesicht schauen, wenn du fickst, also dreh dich um. Außerdem will ich deine Titten ansehen. Du wirst sie schön zum Schwingen bringen wenn du mich fickst."

Ich drehte mich und sofort fühlte ich seinen Schwanz wieder am Fotzeneingang. Plötzlich bemerkte ich wie mir Tina und die Frau, die ihn bisher massiert hatte auf die Schultern drückten und mit einen heftigen Stoß drang sein Speer in mich ein. Nach dem Sex mit Wladimir hatte ich schon gedacht, dass da doch eine längere Pause wäre. Wenn ich Sex mit Axel hatte, ja ok wir haben es auch schon mehrmals hintereinander gemacht, aber doch nicht so intensiv. Und dann wollte mein Schwager ja auch noch und der Mann, der mir zuerst vorstellt worden war. Ich bewegte mich weiter auf und ab und spürte den Schwanz von Marcos in mir: "Mach jetzt schneller, du Nutte, und lass dich treiben, ich mag's, wenn sie kommt, solange ich in ihr bin."

Tina und die andere Frau standen neben uns und sahen zu wie ich es mit Markos machte. Bisher hatte uns nie jemand zugesehen. Nur einmal - noch zur Schulzeit - hatte ich das Gefühl gehabt, dass wir damals beobachtet wurden. Aber wir konnten beide nicht feststellen, ob es wirklich so war. Allerdings wollte ich dann nicht mehr in der Schule mit dem Jungen. Langsam merkte ich, dass sich meine Lust steigerte, dass ich erregter wurde, und er hatte ja gesagt, ich solle mich treiben lassen. Also ließ ich mich treiben und dann fing meine Fotze an zu zucken, sehr heftig, eigentlich war es sehr schön, noch besser wäre es gewesen jetzt allein mit Axel zu sein, ihn in mir zu fühlen. Aber die Zeit würde vorbei gehen. Und dann fühlte ich es heiß im mir werden. Marcos stöhnte auf und sein Sperma dran tief in mich ein. Zum Glück nahm ich ja die Pille und für alle Notfälle gab's ja auch noch die Pille-danach. "Du bist ganz gut", meinte Marcos, "ich glaube, es lohnt, es öfter mit dir zu machen, und damit hast du wohl schon einen Stammkunden!"

'Kunden? Stammkunden? Würde ich denn häufiger für solche Treffen zur Verfügung stehen müssen! Was hatte ich da unterschreiben dürfen? Und so ein AO-Tattoo wollte ich nie bekommen! Hauptsache schnell die Schulden tilgen und dann ist Schluss damit, dann würde ich mich Axel widmen. Er würde bestimmt verstehen, warum ich das Alles hier mitmachte.' Damit löste ich mich von Marcos. Tina bedeutete mir kurz stehen zu bleiben und erklärte dann: " Jetzt kommen wir zu Wladimir und Viktor, die kennst du ja schon! Wenn sie etwas von dir wünschen - ich kann dir nur den Rat geben - lass dich nicht mehrmals bitten. Und dann stelle ich dich noch dem letzten Teilnehmer unseres Wochenendes vor. Damit gingen wir zu den beiden Brüdern.

Wladimir lächelte mich an: "Und Katja, wie gefällt es dir bei uns? Es macht doch bestimmt Spaß, hier arbeiten zu dürfen? Einer kleinen Nutte macht das einfach Spaß! Genieße es! Etwas Schöneres für ein weibliches Wesen, als zu dienen, zur Verfügung zu stehen und dabei noch zu Orgasmen geführt zu werden, gibt es doch gar nicht. Ich habe dich eben mit Marcos beobachtet. Es war doch bestimmt herrlich für dich, seinen Schwanz im Mund und in deiner Möse zu haben. Und ich hab gesehen, dass du Andreas bereits kennst", dabei grinste er sehr breit "und gehört, dass du dich sehr darauf freust, mit ihm zusammen zu sein. Also lass es dir gefallen!"

Bisher war mir gar nicht aufgefallen, dass alle Anwesenden völlig unbekleidet waren. Nur die Mädchen bzw. Frauen trugen High-Heels.

"So bevor wir zum letzten Teilnehmer kommen noch ein paar Informationen", raunte mir Tina zu, "der erste Bernd ist mein Mann, der Oberstaatsanwalt. Er mag es besonders mit jungen Frauen und Mädchen, dabei benutzt er alle Löcher. Da Madita und Marleen nur seine Stieftöchter sind - ich habe sie aus erster Ehe - macht er auch vor ihnen nicht Stopp. Deinen Schwager kennst du ja, seine Wünsche und Vorlieben dürften dir ja bekannt sein. Und gib dich da keinen Hoffnungen hin, du könntest seiner Frau etwas erzählen. Sie arbeitet auch hier und du wirst sie bestimmt noch treffen. Bernhard, der Dritte ist der Polizeichef. Er steht besonders auf feste Ärsche, ist aber auch dem Rest gegenüber nicht abgeneigt. Ab und zu lebt er seine Wünsche auch mal mit Männern aus. Seine Frau geht ihre eigenen Wege, die beiden leben nur der Form nach zusammen. Allerdings scheint er sie mit irgend einer Sache in der Hand zu haben, denn sie hält zu allen seinen Eskapaden still. Der nächste, Leo, ist der Vater von Wladimir und Stiefvater von Viktor, er ist bereits 70, trotzdem ziemlich fit. Bei ihm sei besonders vorsichtig. Er kann zwar nicht mehr immer so wie er vielleicht möchte, aber er denkt halt, dass es so wäre. Also mach, wenn er will, Hauptsache ist du bläst ihn gut und lange und schluckst. Das Mädchen bei ihm ist im Übrigen Marleen gewesen. Und Marcos hast du ja bereits besser kennen gelernt. Er ist Grieche und dem Haus besonders verbunden. Er leitet den Teilbetrieb Griechenland und ist heute eigentlich eher zufällig hier. Vielleicht kommst du ja mal zufälligerweise in eine seiner Einrichtungen. Wladimir und Viktor kennst du ja schon. Im Übrigen, die heutige Runde hier ist ziemlich handverlesen. Der Mann, der vorhin mit Madita zusammen war, gehört nicht in diese Runde ist aber auch ein Stammkunde. Eigentlich sind die Meisten hier Stammkunden. Denn wer einmal hier war, der kommt immer wieder. So und dann kommen wir zum letzten Teilnehmer. Und den stelle ich aus verschiedenen Gründen nicht vor."

Damit gingen wir zu einem - seltsamerweise bekleideten - Mann, der allein im dunkelsten Teil des Raumes saß. Als wir näher kamen, kam er mir sehr bekannt vor. Uns als wir dann direkt vor ihm standen, erkannte ich Axel.

"Wladimir hat darauf bestanden, dass dein Mann an diesem Wochenende teilnimmt. Er soll sehen und feststellen, dass es dir gut geht."

Hinter Axel konnte ich Feliks erkennen. Er passte wahrscheinlich auf ihn auf. Axel sah mich an. Dann fragte er Tina: "Darf ich mit Katja reden?"

"Ok, fünf Minuten!"

"Leise? Alleine? Ohne Feliks?"

"Ausnahmsweise!"

Sie gab Feliks einen Wink und der zog sich weiter zurück. "Katja, das wollte ich nie, dass dass hier passiert. Bitte hör auf damit. Wir finden bestimmt einen anderen Weg. Bitte!"

Ich wollte ihn in den Arm nehmen aber Tina hielt mich fest: "Nur reden, und wirklich nur kurz, du kannst ihm alles erzählen wenn du am Montag daheim bist!"

Also hielt ich mich zurück: "Ok, Tina hat Recht. Alles am Montag. Nur eins, ich habe einen Vertrag unterschrieben, bis deine Schulden getilgt sind, bleibt uns wohl nichts übrig. Und alles Weitere erzähle ich dir dann. Nur eins muss ich dir unbedingt sagen. Wladimir hat gesagt, wenn nicht alles nach seinem Willen läuft, wird er dir etwas abschneiden lassen. Also unternimm' Nichts. Jedenfalls solange nicht, bis wir geredet haben. Versprichst du mir das?"

"Wenns denn unbedingt sein muss, ja ok, versprochen!"

"So das reicht jetzt ihr Turteltäubchen", damit zog Tina mich von Axel weg und ich konnte noch sehen, wie Feliks ihn wieder auf seine Sitzgelegenheit drückte. "So jetzt gehen wir zu deinem Schwager und dann mach, was er sagt!"

Damit gingen wir wieder zu Andreas, der schon auf uns wartete.

"Na Katja-Mäuschen, das hat ja ganz schön gedauert und du hast dich schon von Markos durchficken lassen, du scheinst es wirklich nötig zu haben, dass endlich mal deine Fotze ausgelastet wird. Ich hab dir ja versprochen, dass ich dich hier nehmen werde und das werden wir jetzt auch ausgiebig tun. Präsentier mir mal dein Loch, besser deine Löcher, auch wenn du heute nur eine Zwei-Loch-Stute bist, aber Stute; und Stuten brauchen immer einen Hengst, der sie begattet. Und es scheint mir, dass du - außer hier - doch von Axel nicht so toll abgefüllt wirst. Und eine volle Fotze wünscht du dir doch immer, schade, dass deine liebe Schwägerin, die Anna im Moment nicht hier ist. Sie wird sich bestimmt von irgendeinem anderen Kerl befüllen lassen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie es auch gerne gesehen hätte, wie ich es jetzt gleich mit dir treibe, aber das kommt bestimmt noch. Wir können es ja auch mal zu Dritt treiben, du und sie und du und ich und sie und ich, da gibt's ja ne Menge Möglichkeiten. Ich weiß ja, dass du das immer schon so haben und genießen wolltest. Zuerst wirst du mich aber hier mal schön ausgiebig blasen. Ich hab ja schon mitbekommen, dass du das schon ganz gut machst. Darfst du das denn bei deinem Axel auch? Ihn blasen? Seinen Saft schlucken? Ich glaub fast, du hast bisher nur geblasen, sonst wärste doch bestimmt schon schwanger geworden. Aber - eigentlich biste ja schön schlank, du isst dann bestimmt nicht viel. Weil denk immer dran, Sperma kann dick machen!" Dabei lachte er ziemlich dreckig. "Und nun fang an, und du darfst, nein besser du wirst dich während du meinen Schwanz im Mund hast selber stimulieren, aber ohne dass es dir schon kommt. Schließlich will meine Schwägerin ja auch noch mein Sperma in die Fotze haben, oder? Du siehst schon ganz sehnsüchtig aus."

Damit lehnte er sich zurück. Sein Schwanz der etwas größer war als der seines Bruders, meines Mannes, ragte schon steif in die Höhe. Um keine Bestrafungen - insbesondere - da er in der Nähe war, und mir das wahrscheinlich sehr peinlich geworden wäre - zu provozieren, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

"Na schmeckt dir mein gutes Stück?" hörte ich ihn. "Das ist es doch, was du willst!"

Ich saugte und dachte dauernd daran, dass Axel dies sehen musste, dass er zuschauen musste, wie ich es mit seinem Bruder machte. Wahrscheinlich hatte Andreas gar nicht mitbekommen, dass Axel ihm zusah. Er fasste in meine Haare und drückte meinen Kopf tiefer. "Versuch, den Schwanz ganz rein zu bekommen. Richtig tief - du kennst doch deep throat?"

Ich wollte mich nicht blamieren, also antwortete ich nicht, sondern saugte nur fester. Mit der anderen Hand rieb ich meinen Kitzler und die Muschi. Es war alles ganz feucht und nass da unten. Ob dass von mir, meinem Fotzensaft oder vom Sperma von Marcos kam, konnte ich nicht feststellen. Immer mehr und immer tiefer drückte er mir sein Teil in den Mund, dabei stieß er auch feste zu. Ich musste mehrfach unterdrücken zu würgen. Und dann - nach einer ganzen Weile - schoss sein Sperma in meinen Hals, er zog seinen Schwanz ein Stückchen zurück, so dass ein erheblicher Teil auch auf meine Zunge kam und ich schmecken musste, wie mein Schwager schmeckt.

"Alles schön schlucken", hörte ich ihn und dann zog er seinen immer noch harten Pimmel aus meinem Mund, eine weitere Ladung ging in mein Gesicht.

"Ja nicht wegwischen! Lass das so!" Der Saft von Andreas lief mir durch das Gesicht und tropfte auf meine Titten.

"Schön siehst du so aus. Macht Axel das auch immer so? Früher fand er das immer supergeil, den Mädchen ins Gesicht zu spritzen. Anna kann dir gerne mal davon berichten. An dich hat er mich ja bisher nie rangelassen. Aber einmal ist immer das erste Mal oder und wie heißt das noch? Einmal ist keinmal! Also bequem dich jetzt erst mal und mach ihn sauber. Alles schön ablecken!"

Ich war wie betäubt. Sex mit meinem Schwanger, vor so vielen Leuten, besonders vor Axel und dann auch noch in Arten und Spielweisen, die ich bisher nicht so gekannt hatte. Und dann immer noch der Gedanke daran, bestraft zu werden, wenn es ihm nicht gefällt, wenn ich was falsch mache. Also machte ich einfach weiter, leckte weiter an seinem Pimmel, der langsam davon wieder sauber wurde.

"So du kleine geile Fotze, jetzt leg dich mal hin und Beine weit auseinander, jetzt werde ich mal kosten ob du auch schmeckst, ob es sich lohnt an deiner Fotze zu lecken."

Damit schob er sein Gesicht zwischen meine Beine, drückte sie mit den Händen weit auseinander. Ich dachte, er kugelt sie mir aus. Aber so konnten auch die Anderen meine Fotze sehen. Und dann fing er an sie zu lecken. Auch wenn es mein Schwager war und ich es Axel bisher verweigert hatte, es war wesentlich geiler als das Lecken von Markos. Er schaffte es mich sehr schnell an einen Punkt zu bringen, den ich bisher noch nicht kannte. Dann hörte er - ich muss gestehen leider - ganz abrupt auf und fing an die Fotze mit den Händen zu betasten. Und dann schob er mir erst einen dann drei Finger in mein Fotzenloch - inzwischen konnte ich fast nur noch in den Begriffen Fotze und Arsch und so denken - und bewegte sie so, als wäre er mit seinem Schwanz in mir. Der Puschel in meinem Arsch machte sich jetzt wieder heftig bemerkbar, da ich ja darauf lag oder er wenigstens weiter in mich drückte. Er muss das wohl gemerkt haben, denn er fasste zum Puschel und drehte und bewegte ihn in mir. Dann versuchte er weitere Finger in die Möse zu bekommen, was aber zum Glück scheiterte, denn so weit war sie dann doch nicht. Er richtete sich etwas auf, schob sich nach oben und fing an an meinen Titten zu lutschen. Die Warzen richteten sich sofort wieder auf. "Etwas größer könnten die schon sein, aber kleine Titten ist auch mal schön", raunte er mir zu und saugte die linke Titte ganz ein. Die andere knetete er mit der Hand. Zwischen den Beinen spürte ich, dass sich sein Schwanz wieder zur ganzen Höhe aufgerichtet hatte. "Ganz nette Titten hast du ja, vier cm Hof, einen cm Warze schätze ich mal, haste doch bestimmt schon mal gemessen? Die von Anna sind sechs cm Hof- und fast zwei cm Warzen-Durchmesser. Ich glaube, du wirst sie ja noch sehen und verwöhnen dürfen." Damit drückte er sein Gesicht auf die andere Warze und nuckelte daran wie ein Baby. Dann schob er sich weiter hoch, seine Schwanzspitze war inzwischen genau an meiner Möse angekommen. Und dann stieß er zu. Heftig, tief, ohne Rücksicht. Immer weiter glitt er in mich, immer heftiger fühlte ich seine Stöße in mir. Er kam dabei bestimmt bis zum Muttermund. Sein Sack, seine Eier klatschen an mich. Er rammelte mich wie ein Kaninchen. Dabei küsste er mich, drückte mir seinen Mund auf meinen, seine Zunge schob sich zwischen meine Zähne. Ich konnte fühlen, wie sie meine Zähne abtastete, wie er versuchte mit meiner Zunge zu spielen und dann kam er. Er presste seinen Unterlaib fest gegen meine Möse und drückte sein Sperma tief in meine Fotze. Hoffentlich versagte die Pille bei dieser Menge nicht ihren Dienst. Ich konnte fast das Gefühl haben, es wäre das erste Mal für ihn gewesen. Solche Mengen Sperma pumpte er in mich. Und dann kam es mir auch. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Auch meine Fotze fing an sich zusammen zu ziehen, was ihn wohl noch mal anmachte und er noch ein paar mal heftig zustieß und noch eine weitere Ladung in mich spritzte. Dann zog er seinen Pimmel mit einen recht deutlichen Ploppen aus mir.

"Ich hab's doch immer schon gewusst, du bist eine echt geile Fotze. Und es ist gut, dass du dir das jetzt überlegt hast und hier arbeitest. Ich denke, wir werden uns häufiger sehen. Vielleicht ja schon dieses Wochenende, das ist ja noch lang. Schließlich ist es ja erst Samstag in der Früh und ich habe gehört, dass du diesmal bis Montag in der Früh bleibst. Ich freue mich schon auf dich. Tina,..."

Tina hatte sich etwas entfernt und sich mit einem der anderen Teilnehmer beschäftigt. Wahrscheinlich war sie auch gefickt worden, kam aber jetzt zu uns.

"Tina, schreib schon mal auf. Ich buche Katja-Mäuschen für alle freie Zeit an diesem Wochenende! Und einmal davon zusammen mit Anna, Plan da mal und sag wann."

"Siehste Katja, da hast du schon einen weiteren Stamm-Kunden gefunden, mach ruhig so weiter, Wladimir und Viktor mögen das, wenn die Mädchen und Frauen viele, sehr viele Stamm-Kunden haben. Dann wollen wir jetzt zu Bernd, meinem Mann gehen. Er freut sich bestimmt schon auf dich."

Wir durchquerten den Raum und kamen so zu Bernd. Der lächelte uns an und meinte dann: "Also alle Achtung, was ich bis jetzt so gesehen haben, macht sich die Neue schon mal ganz gut. Nur ich möchte heute nicht hier im Raum, aber gebucht habe ich sie ja, ich würde gerne mit ihr in einem der Zimmer. Aber es sollte eine von unseren Beiden dabei sein. Marleen ist ja immer noch beschäftigt, Tina, schau doch mal, ob Madita nicht frei ist. Es ist doch jetzt bestimmt kein anderer Kunde mehr da. Und wenn sie schon schlafen sollte, kannst du sie ja wecken. In welchen Raum können wir denn gehen?"

"Hier nebenan, Raum 2 ist frei, Herr Bernd", antwortete Tina, "das ist der mit dem großen französischen Bett."

"Französisch hört sich doch schon mal sehr gut an", grinste Bernd, "dann wollen wir mal sehen und prüfen, wie sie es so französisch macht." Damit stand er auf und gab mir zu verstehen, ihm zu folgen. Ich war durch den vorangegangenen Sex schon ziemlich geschafft. Da er eine Armbanduhr trug konnte ich ablesen, dass es bereits vier Uhr am Morgen war. Das hatte ich bisher noch nie erlebt: In neun Stunden Sex mit vier verschiedenen Männern, einer Frau, in den Arsch gefickt zu werden, einen Puschel tragen zu müssen, der sich erneut bemerkbar machte und mein Loch dort heftig reizte, in den Arsch gefickt zu werden. Mehrere Schwänze zu blasen, geleckt zu werden und dabei immer die Anwesenheit weiterer Personen. Und dann jetzt noch mit diesem Herrn Bernd und seiner Stieftochter in ein Zimmer zu müssen um auch ihm noch zur Verfügung zu stehen. Mit Axel waren wir immer allein gewesen, er hatte mich lieb und zärtlich berührt, wir hatten gemeinsam schöne Höhepunkte erlebt. Und jetzt klebten mir noch Spermareste von Andreas im Gesicht und auf den Titten, meine Fotze war mit dem Liebessaft von Marcos und Andreas gefüllt. Es lief an meinen Beinen runter. Wie sollte ich da ein ganzes Jahr hinter mich bekommen?

Trotzdem folgte ich ihm, Tina war bereits vorgegangen, wohl um Madita zu holen in den Raum 2. Dort stand ein riesiges französisches Bett. An der Wand hingen große Poster mit, so sah es aus, indischen Bildern. Man konnte jeweils erkennen, dass sich dabei eine Frau und ein Mann dem Sex hingaben. Auf einigen Bildern konnte ich auch mehrere Personen beim Sex sehen.

"Du schaust dir die Bilder an? Da kannst du gut sehen, was man da alles machen kann. Ich müsste ja sagen, was wir so alles machen können", dabei lächelte er mir zu, "aber wir wollen dich ja nicht gleich am Anfang überfordern. Ich glaube sowieso, dass du schon noch selbst dir wünschen wirst, es dir in möglichst vielen Variationen besorgen zu lassen. Du siehst schon so aus, als würdest du viel Spaß daran haben. Wladimir hat uns erklärt, dass du als Sexsklavin im Club arbeitest. Und dass du Alles Ohne wünscht. Wenn das so ist, lass dir doch gleich das Tattoo machen."

Ich wollte erwidern, dass ich das doch nur für Axel und maximal für ein Jahr machen würde, aber er ließ mich gar nicht zu Wort kommen.

"AO ist doch sowieso das Beste. Mit so hinderlichen Kondomen geht ja jede Lust verloren. Für dich - oder besser für euch Weiber - doch bestimmt auch. Und ihr wollt doch auch Lust empfinden? Ah, da kommt ja meine kleine Stieftochter, sie ist bestimmt schon ganz heiß darauf, dich auszulecken. Madita, du weißt doch schon, was dein Stief-Papi mag; Katja wird sich auf den Rücken legen. Ach, du kennst Katja noch gar nicht?" Auch Madita kam nicht zu Wort. "Also das ist Katja unsere Neue und deine Mama hat mir vorhin berichtet" - da war Tina also gewesen - "während ich sie mal wieder gefickt habe - ich muss ja schließlich auch meine ehelichen Pflichten erfüllen - dass Katja dich schon mit diesem Mr. Meister beobachten konnte. Du kannst ihr ja anschließend, ich lasse euch dann alleine und wünsche mir, dass ihr hier zusammenbleibt, ich sorge mich ja auch um dich", kam dabei ziemlich hämisch, "noch so ein bisschen was über den Club und alles Andere erzählen. Aber jetzt macht mal, fangt mal an."

Madita gab mir zu verstehen, dass ich mich auf den Rücken legen sollte, die Beine anwinkeln und spreizen. Dann kniete sie zwischen meinen Beinen, beugte sich zu meiner Fotze und fing an mich dort zu lecken. Dabei streckte sie ihr Hinterteil weit nach oben. Ich konnte erkennen, dass Bernd hinter sie trat und dann konnte ich es sogar fühlen, dass er seinen Schwanz in sie schob. Jeden Stoß in ihre Fotze konnte ich fühlen, es übertrug sich durch ihren Körper auf ihren Kopf und ihre Zunge. Immer heftiger wurde sie dabei von ihrem Stief-Dad gefickt. Es dauerte nicht sehr lange und sie hatte es geschafft, mich dadurch zum nächsten - ich weiß gar nicht mehr, der wievielte es bereits war - Orgasmus zu bringen. Bernd fickte sie heftig weiter und dann zog er sie an sich und begann sehr laut zu stöhnen und zu brummen. Und dann schoss und spritzte er seinen Saft in die Grotte seiner Stieftochter. Ich dachte, dass es das doch jetzt gewesen sein musste, schließlich er war etwa 50. Aber ich hatte mich getäuscht. Bernd forderte und mit den Worten: "Jetzt tauschen!" auf, die Seiten zu wechseln. Sofort legte sich Madita in der gleichen Stellung wie ich eben gelegen hatte auf den Rücken und ich musste mich zwischen ihre Beine knien. Jetzt hatte ich ein paar Momente Zeit sie zu betrachten. Madita war ein sehr schönes Mädchen. Sie hatte einen relativ dunkle Hautfarbe, Ihre Titten waren auch nicht sehr groß, die Höfe und Warzen in einem schönen warmen Braunton. Auch die Fotze, die natürlich ganz glatt rasiert war, war leicht braun. Ihre Schamlippen standen kaum hervor. Jetzt konnte ich das eintattooierte AO und die Nummer 28 erkennen, darüber stand - es war wohl das Logo der Firma - ein geschnörkeltes WD - und ziemlich klein darunter: !for everybody! So sah so ein Tattoo also jetzt aus und jeder - vielleicht auch jede? - durfte die Fotze benutzen. Das käme bei mir nie in Frage. Madita hatte ziemlich lange, sehr dunkle Haare und ich konnte wahrnehmen, dass sie mich anlächelte, dabei waren ihre schönen dunkelbraunen Augen gut zu erkennen. Ich beugte mich zu ihrer Fotze und konnte riechen, dass Bernd sein Sperma in sie gespritzt hatte. Da ich aber schon ziemlich fertig war und auch keine Risiken mehr eingehen wollte, fing ich an dieses Mädchen zu lecken. Sehr schnell hatte ich auch den Geschmack eines Mannes auf der Zunge. Madita stöhnte leise, während ich ihre Fotze ableckte. Bei einem Seitenblick konnte ich Bernd beobachten, der uns bei unserem Treiben zusah und seinen schon wieder aufgerichteten Schwanz massierte. Dann fühlte ich, dass er den Puschel in meinem Arsch bewegte. Er zog ihn fast heraus und drückte ihn dann wieder tief hinein. Es brannte wie Feuer, ich versuchte aber, mir nichts anmerken zu lassen, leckte nur wahrscheinlich intensiver, dann Madita stöhnte lauter und schneller. Und dann hörte ich Bernd sagen: "Heb deinen Arsch noch höher, ich werde jetzt meinen Schwanz in deine geile Fotze stecken und dich rammeln." Ob er auch auf solche Sprüche stand?

Und dann fühlte ich, wie er sich langsam immer tiefer in meine Fotze bohrte. Auch sein Schwanz war recht groß. Ob hier alle Männer so große Teile hatten? Oder war der von Axel wirklich so klein?

"Halt dich schön steif, dass Madita auch etwas davon hat, wenn du gebumst wirst", vernahm ich ihn.

Ich war gehorsam und Madita zog meinen Kopf an sich. Ich hörte, wie Sack und Eier von Bernd an mich klatschten und dann - eigentlich war es wirklich schon verrückt - kamen wir wirklich fast zur gleichen Zeit. Madita presste ihre Beine so schnell und heftig zusammen, dass mir keine Reaktionszeit mehr blieb, meinen Kopf weg zu ziehen. Bernd spritzte mir sein Sperma in meine Fotze und dadurch ausgelöst konnte auch ich nicht mehr zurück und es kam mir erneut, nur diesmal noch wesentlich intensiver und länger und vor allem heftiger. Dann zog Bernd seinen Schwanz aus mir und forderte und Beide auf, ihn noch abzulecken. Das bisschen war noch käme könnten wir uns ja teilen und schlucken. Dann erhob er sich, ging zur Tür und meinte: "Ich wünsche euch jetzt eine gute Nacht Mädels. Vielleicht habt ihr euch je noch etwas zu erzählen. Und doch was - gewaschen wird sich erst bei der Morgentoilette. Wenn euch was stört, ihr habt wirklich gute Zungen, die könnt ihr dann ja benutzen. Und Madi weiß ja, wo die Toilette ist!"

Damit zog er die Tür hinter sich zu , wir konnten hören, wie die Tür von Außen abgeschlossen wurde und wir beide lagen splitternackt nebeneinander auf der Liege. Madita lächelte mich an: "Wenn du etwas wissen willst. Ja ich erzähle dir alles aber ich habe eine Bitte, nachher ich bin wahnsinnig müde. Darf ich mich ein bisschen an dich kuscheln? Die Toilette ist da hinter der kleinen Tür, wenn du mal musst!

"Klar kannst du kuscheln, darf ich denn auch?"

"Logisch! Und dann: Gute Nacht!" Dann drückte sie mir noch einen Kuss auf die Lippen. Damit hatte ich jetzt gar nicht gerechnet, dass ein so nettes Mädchen hier wäre. Sie drückte ihren Körper an meinen und ich konnte ihre Hände auf meinen Oberschenkeln fühlen.

"Ja, dir auch: Gute Nacht!" Aber sie war wahrscheinlich schon eingeschlafen.



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