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Fortsetzung Schuldendienst 4. Teil - Der zweite Tag (fm:Schlampen, 7273 Wörter) [4/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 26 2013 Gesehen / Gelesen: 27467 / 23630 [86%] Bewertung Teil: 9.19 (72 Stimmen)
Langsam lernt Katja den Club von Wladimir kennen

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Dabei stand sie auf und streckte mir ihre Hand entgegen um mich hochzuziehen, "übrigens, sag Madi zu mir, Madita hört sich so förmlich an, wenn du magst, sag ich Kati?"

"Ja ok, du bist lieb!"

"Übertreib nicht", grinste sie und zog mich mit zur Toilettentür, jetzt war die andere Seite auch offen und ich konnte eine große Dusche erkennen. Madi stellte das Wasser an und zog mich unter die Dusche.

"Warum machst du das eigentlich", fragte ich.

"Was meinst du jetzt? Das hier generell, den Job? Oder jetzt mit dir?"

"Eigentlich beides."

"Das mit dir, weil ich dich nett finde, weil ich dich mag, du hast gestern Abend es wirklich lieb gemacht. Nicht so brutal, nicht so ... an du weißt schon. Es war schön mit dir. Außerdem finde ich dich sympathisch und außer meiner Schwester hab ich keine intensiven Kontakte. Du hast sie schon kennen gelernt? Marleen? Sie war gestern bei deiner Vorführung dabei. Ich weiß aber nicht, was sie da gemacht hat. Zu ihr kannst du Leni sagen, sie hat bestimmt nichts dagegen."

Während sie das erzählte, seifte sie mich langsam von oben nach unten ein. Besonders intensiv reinigte sie die Brüste. Obwohl ich gar nicht an Sex dachte, versteiften sich die Warzen wieder. Madita zeigte hin und grinste: "Sieht süß aus, deine Brustwarzen. Ich darf doch mal?" Sie spülte den Schaum ab und drückte auf beide jeweils einen langen Kuss. Es fühlte sich gar nicht schlecht an, obwohl sie kein Mann war.

"Nur deine Schwester? Aber eure Mutter ist doch auch hier. Und schließlich ja auch euer Stiefvater - ok, ihn muss ich wohl anders sehen - aber du kennst ihn!"

"Also, ihn kannst du wirklich vergessen, ihm geht es nur und immer nur um Sex. Ich glaube, der hätte Leni und mich am liebsten schon mit 13 vernascht. Aber da hatte Mom wohl was dagegen und ihm hat da das Durchsetzungsvermögen gefehlt. Vielleicht hatte er auch bedenken, dass seine Kollegen oder Bekannten was merken. Aber er hat gewartet, und du hast ja erlebt, er hat es geschafft. Heute müssen wir uns ziemlich regelmäßig von ihm ficken lassen und können noch nicht einmal etwas dagegen sagen oder machen. Und Mom? Da bin ich doch ziemlich enttäuscht von. Sie wusste schließlich, was hier so alles läuft, trotzdem hat sie uns beide hier rein schliddern lassen. Ich war sogar noch Jungfrau, wollte mich immer für die erste richtige große Liebe aufheben. Und dann hab ich Ja dazu gesagt, dass ich von Wladimir entjungfert wurde, und dass auch noch im Beisein von Axel und Andreas."

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren - Axel und Andreas? Dabei wie Madita entjungfert wurde? Ich sah sie wohl sehr staunend an.

"Jetzt staunst du? Ich weiß, dass du ja gar nichts dazu kannst aber die Beiden waren echt dabei. Wladimir achtet immer darauf, dass eine Entjungferung nie alleine stattfindet. Und dass das Mädchen, er fragt da immer mehrmals, ob sie will, einverstanden ist. Und wenn du wissen willst, wie wir dazu gekommen sind, ich glaube, wir haben noch viel Zeit bis die ersten Kunden kommen."

Dabei fing sie an, mich zwischen den Beinen einzuseifen, ich dachte, dass ihr es bestimmt auch gefallen würde und schäumte sie ein. Sie gab mir zu verstehen, ich solle die Beine spreizen. Dann rieb sie mit dem Schaum über den Kitzler und zwischen die Schamlippen und dann bis hoch zum Arsch, der bei den Berührung wieder anfing sich zu melden. Der Schaum hatte aber wohl eine beruhigende Wirkung und das Brennen klang langsam ab. Ich machte es bei ihr ebenso. Madita zeigte, dass es ihr so gefiel. Und so reinigten wir uns gegenseitig und spülten uns dann ab. Dann rubbelten wir uns trocken und gingen zurück in den Sexraum. Dort hatte inzwischen jemand zwei helle durchscheinende Kleider hingelegt. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der Raum betreten worden war.

"Unsere "Kleiderordnung" hier kennst du?" fragte Madita, "ist ganz einfach: Hier tragen wir nur dieses Kleid, dazu High-Heels, keinen Slip, keinen BH, manchmal halterlose Strümpfe. Was du außerhalb tragen darfst, hat die Wladimir schon gesagt oder du wirst es noch erfahren. Und nen guten Tipp, halt dich daran, er kontrolliert es, besonders außerhalb. So jetzt lass uns was essen gehen!" Damit nahm sie mich wieder bei der Hand. Selbst das fühlte sich lieb und freundlich an, nur ihren Händedruck zu spüren und zog mich mit. Wir durchquerten den Flur und kamen zu einem Raum, den ich auch noch nicht kannte. Ich kannte da ja noch kaum Räumlichkeiten. Und der Rest war auch nur ziemlich undeutlich, ich wusste nur, dass ich überall ein Sexobjekt gewesen war. Ich diesem Raum war ein kleines Buffet aufgebaut. Madita schnappte sich zwei Kaffeetassen: "Du auch Kaffee?" Ich nickte. Dann holten wir uns etwas zum Frühstücken und setzten uns in eine Ecke. Außer uns waren noch keine anderen Personen anwesend.

"So, jetzt kann ich erzählen, und wenn du irgendwelche Fragen hast, frag! Ich fange einfach mal an: Ok? Ist aber nur das, was ich weiß, kann sein, dass es da noch vielmehr gibt. Und wenn du magst, können wir uns gerne ab und zu austauschen. Also der Club oder wie man das bezeichnen will, die Firma, gehört Wladimir. Viktor ist sein Teilhaber, aber ihm gehört nur ein Viertel. Gegründet wurde das Ganze von Leo zu Zeiten, als es noch die Mauer gab. Da waren sie nur im Osten und da nur in Berlin und Leipzig und dann noch in Russland, wo da und wie: keine Ahnung. Auf jeden Fall haben sie Soldaten versorgt. Und Touristen, das wohl besonders in Leipzig zu Messezeiten. Als dann die Mauer fiel haben sie auch den Westteil Berlins einbezogen. Außerdem konnten sie dann auch in anderen deutschen Städten Niederlassungen gründen. Und jetzt seit ein paar Jahren auch in Italien, Spanien, Griechenland und es müssen noch irgendwelche Länder sein. Aber das ist wohl im Moment nicht so wichtig. Leo hat dann den Betrieb in Westeuropa an Wladimir übergeben, Viktor bekam 25% und Osteuropa ging an Viktor, da hat Wladimir 25%. So sind die beiden Teilbetriebe verzahnt und es können Mädchen von Ost nach West aber auch von West nach Ost geschickt werden ohne die Firma zu wechseln. Dass muss wohl irgendwelche steuerlichen Vorteile haben. Wladimir hat den den Teil hier in Berlin besonders groß aufgezogen. Hier im Club arbeiten etwa 20 Mädchen und Frauen. Ich glaube, dass du schon noch ein paar davon kennen lernst. Und dann gibt es die "besonderen" Frauen, so wie Leni, Tina, Anna, Marie, ich, wahrscheinlich du auch. Wir haben alle so einen Vertrag. Du hast heute Nacht im Traum davon erzählt, dass du auch so etwas hast, daher weiß ich das. Wir sind hier um alle Wünsche zu erfüllen."

"Ok, schon mal vielen Dank, aber wie bist du, deine Schwester, deine Mutter, Anna hierhergekommen? Wieso hast du vorhin von Axel und Andreas geredet, die bei deiner Entjungferung dabei waren? Wie...?"

"Nicht soviel auf einmal, ich erzähle ja: Das war so: Unsere Mom ist dazugekommen, weil Bernd - ich nenne ihn nicht mehr Dad - weil er ein Kunde von Wladimir war, wohl ein ziemlich guter Kunde. Und irgendwann waren seine Wünsche größer als selbst der Geldbeutel eines Staatsanwalts, das war er damals noch. Und Wladimir hat gerne gegeben. Und irgendwann wollte er kassieren, aber da war wohl nichts mehr und da hat Bernd Mom überredet, es doch mal zu tun, ihm auszuhelfen. Und sie, sie hatte nicht viele Möglichkeiten, war jung mit Bernd verheiratet, hatte zwei kleine Gören aus erster Ehe, Leni war elf, ich neun Jahre alt. Und sie sah keine andere Möglichkeit um aus dem Dilemma zu kommen. Außerdem sah sie echt gut aus, sieht sie ja eigentlich immer noch. Also hat sie hier angefangen und hat mit den verschiedensten Typen gevögelt. Nicht so, wie wir angefangen haben, sie war im vorderen Teil tätig, wo es Laufkundschaft gibt und sie dachte wohl, je mehr, desto schneller sind die Schulden weg. Also hat sie sich in allen Stellungen, in alle Löcher, nach allen Wünschen ficken lassen. Nur, die Schulden wurden kaum weniger und dann hat Wladimir Bernd den Vorschlag gemacht, es solle sie doch überzeugen, es ohne zu machen. Bernd wollte natürlich weiterhin seinen Sex und er hat sie überzeugt. Also ging das Ganze weiter, jetzt nur immer ohne. Nur die Schulden gingen kaum schneller runter. Also weiteres Gespräch, und dann kam die Entwicklung zu ihrer heutigen Position. Ein Gentleman-Agreement: Bernd kann ficken mit wem, wie, solange er will, dafür musste sich Tina ein Tattoo verpassen lassen und darf sich allen zur Verfügung stellen. Wenn sie aufmucken sollte, wird sie nach Russland, in die Provinz abgeschoben. Ähnlich war im Übrigen die Entwicklung bei Anna, deiner Schwägerin, nur dass sie gleich hier im hinteren Teil angefangen hat. Im hinteren Teil arbeiten heißt trotzdem nicht, dass wir nicht auch nach vorne müssen. Und durch das eintattooierte AO dürfen die vorne dann natürlich auch immer ohne Schutz. Für die Kunden gilt das als ganz besonderer Service und die Preise sind gleich. So dann noch zu Leni und mir. Wir waren über die Tätigkeiten von Bernd und Tina nur ein bisschen informiert; dachten eigentlich, dass sie zum Spaß es in einem Sexclub machen würden, war ja egal. Auf jeden Fall, ich stand gerade im Abi, Leni studierte schon als wir - jetzt wissen wir, dass es ein Mittelsmann von Wladimir war - ein Superangebot erhielten, und doch jeweils ein Auto zu kaufen. Kostet gar nicht viel, und wir haben beide lange drüber geredet, aber dann war der Zug zum eigenen Wagen doch sehr stark, also sind wir zu dem Händler, der hat uns dann ziemlich schnell überzeugt, dass es doch nicht nur ein Kleinwagen sein kann, so ein bisschen größer müsse der dann schon sein und etwas mehr Ausstattung auch haben. Und dann kams, wies kommen musste und wir arbeiteten beide hier. Und wurden dann auch sehr schnell überzeugt, dass das AO doch schließlich sein muss um viel schneller, wieder von den hohen Kosten zu kommen. So einfach ist unsere Geschichte."

"Du hast heute Morgen angefangen, mich zu streicheln, darf ich dich fragen, bist du eigentlich lesbisch?"

"Nein nicht lesbisch, ich mags schon sehr gerne, es mit einem Mann zu haben. Ich hatte, mal für ein paar Monate eine Beziehung außerhalb von hier, aber eben nur Petting, er hat das auch verstanden - angeblich. Und es war einfach toll, bis ich festgestellt habe, dass er es nur zum Zeitvertreib mit mir gemacht hat. Und das wollte ich da nicht. Aber du bist mir echt sympathisch und wenn du magst wiederholen wir das."

"Noch eine Frage hab ich, du hast vorhin gesagt, Axel wäre bei deiner Entjungferung dabei gewesen? Wie das?" "Ja genau, Axel und Andreas. Ich hab ja schon gesagt, wenn eine Entjungferung ansteht, die meist durch Wladimir durchgezogen wird, hat er immer Zeugen dabei, die notfalls bestätigen würden, dass das Mädchen es freiwillig gemacht hat und dass sie entjungfert werden wollte. Außerdem wird den Mädchen dann gleich gezeigt, dass es doch eine ganz harmlose Sache ist, Sex zu haben auch Sex mit Mehreren und im Beisein anderer zu haben. Nachdem Wladimir mich entjungfert hatte, bin ich erst von deinem Axel und dann von Andreas, jeweils bis zum Abspritzen in mir gefickt worden. Ja, dein Axel ist wohl auch nicht besser als die meisten anderen Kerle. Er hat hier auch schon einige Mädchen beglückt. Bei ihm fing es wohl im vorderen Teil an und dann hat er zufällig dort Anna wieder getroffen und so ist er hierher gekommen. Nur jetzt ist bei euch - so wie ich gehört habe - das Geld alle und du arbeitest für ihn. Aber vielleicht sehen wir ja irgendwann einmal Land und es ändert sich etwas."

"Katja kommst du bitte", hörte ich in diesem Moment eine Stimme von der Tür. Dort stand ein etwa 40-jähriger Mann in einem weißen Kittel, "zur Eingangsuntersuchung."

Madita nickte mir zu: "Das musst du, da gibt's keine Ausnahmen, kommt mindestens alle zwei Wochen. Freiwillig oder nach sehr häufigen "Einsätzen" auch öfter." Dabei konnte sie ein Grinsen nicht unterdrücken: "Wenn nichts "dazwischen" kommt, bin ich nachher noch hier. Kannst ja wieder herkommen, dann erzähle ich dir weiter."

Ich stand auf und folgte dem Arzt. Als wir in einem Untersuchungsraum angekommen waren, stellte er sich mit den Worten: "Ich bin Dr. Jussuf Timoschkjev, der zuständige Mediziner" vor. "Die Mädchen und Frauen werden hier alle mit Du angeredet, das halte ich auch so. Also zuerst ein paar Fragen, ich muss schließlich wissen, wer hier untersucht wird und anschließend führe ich dann eine eingehende Untersuchung durch. Zuerst aber wirst du das Kleid ablegen. Du kannst es dort über den Stuhl hängen. Die High-Heels ebenfalls aus. Und dann zu meinen Fragen, hast du irgendwelche Fragen, Wünsche? Nein! Ok. Legen wir los. Ich gehe dabei diese Liste hier durch. Es sind die Standardfragen, die allen gestellt werden. Übrigens eine Antwortverweigerung könnte das Beiziehen einer weiteren Person, wie Feliks, nach sich ziehen. Klaro?"

Ich nickte nur, sollten sie doch alles wissen, dass Axel hier auch Kunde war, hatte mich ziemlich geschockt, da er ja fast alles über mich wusste, hatte er bestimmt auch schon das Meiste erzählt. Also sollte doch der Typ einfach fragen. "Ja, ich werde alles wahrheitsgemäß beantworten."

"Gut, fangen wir an: Ok, wann hattest du das erste Mal deine Tage?"

"Mit 13 Jahren."

"Wie lange dauern die Tage bei dir?"

"Ca. 5 Tage."

"Wie lange dauert dein Zyklus?"

"28 Tage."

"Hast du starke Blutungen?"

"Nein."

"Welche Verhütungsmittel benutzt du normalerweise, damit wäre nicht gemeint, wenn du sonst Kondome benutzt und jetzt mal die Pille nehmen würdest."

"Ich nehme die Pille."

"Hast du die Pille schon einmal durchgenommen, um die Tage zu verschieben?"

"Ja habe ich."

"Wie lange hast du sie durchgenommen?"

"Sechs Monate."

"Sind Nebenwirkungen eingetreten?"

"Nein."

"Hast du das von dir aus gemacht, um mehr Sex mit deinem Mann zu haben oder wie kam es dazu?"

"Das hat mit mein Frauenarzt vorgeschlagen."

"Hast du Erfahrungen mit der Pille-danach?"

"Nein!"

"Bist du bereit, sie notfalls zu nehmen, wenn es von dir verlangt werden sollte?"

Ich zögerte, denn ich bin gegen eine Abtreibung eingestellt. Aber hier, von irgendeinem fremden Mann geschwängert zu werden. Immer noch stand meine Ehe mit Axel im Vordergrund, obwohl ich ja bereits erfahren hatte, dass der hier nicht untätig gewesen war. Sogar Madi hatte er gefickt, ohne ein Kondom zu benutzen. Und dann vielleicht am gleichen Abend noch Sex mit mir gehabt. Oder vielleicht noch mit anderen Mädchen und Frauen hier. Vielleicht würde es ihm ja wirklich nicht schaden, eine Weile mal keinen Sex zu haben und ich würde ihm keinen blasen, das konnte er schriftlich haben. Der Zug war weg.

"Ich warte noch immer auf deine Antwort, würdest du die Pille-danach nehmen?"

"Ja, würde ich, wenn es verlangt wird."

"Betreibst du Selbstbefriedigung? Hast du - auch vielleicht vor deiner Ehe - Selbstbefriedigung betrieben? Erzähle das genauer!"

"Ja vor der Ehe schon, jetzt habe ich ja meinen Mann!"

"Wie hast du Selbstbefriedigung betrieben? Zeige es mir! Wenn du es im Sitzen gemacht hast, kannst du auf dem gynäkologischen Stuhl Platz nehmen, da muss du sowieso noch rauf. Also zeig mir, wie du es gemacht hast!"

Ich kletterte auf den Stuhl. Es war mir schon ziemlich peinlich, hier völlig nackt vor einem wildfremden Mann zu sein und ihm zu zeigen, wie ich es mir selbst gemacht hatte. Aber er war ja schließlich Arzt und würde bestimmt wissen, wie es sich eine Frau selbst macht. Also begann ich meine Möse zu reiben, und den Kitzler zu stimulieren. Ich registrierte, dass ich sehr schnell wieder feucht wurde und schob zwei Finger in meine Fotze.

"Ja weiter, bis zum Schluss, ich benötige das für die Anamnese!"

Ich stimulierte mich weiter, begann mich selbst zu ficken. Immer heftiger stieß ich die Finger in mein Loch. Dr. Timoschkjev war aufgestanden und sah mir dabei zu.

"Hast du dabei nicht deine Titten gerieben?"

"Doch habe ich!"

"Und warum machst du das hier jetzt nicht!"

Sofort fing ich an, auch meine Titten zu kneten und zu drücken, dadurch dauerte es nicht mehr lange und ich hatte mich zu einem Orgasmus gearbeitet. Meine Fotze zuckte und ich stöhnte ziemlich laut. Dann lehnte ich mich noch etwas weiter zurück und sofort kamen die nächsten Fragen: "Wann hattest du deinen ersten Sex, dabei ist richtiges Ficken, nicht Petting oder solche und ähnliche Praktiken gemeint?"

"Mit 18 also vor 8 Jahren, direkt nach meinem Geburtstag!"

"Wer hat dich da gefickt?"

"Ein Freund, er war aus der Uni!"

"Wie alt?"

"26 Jahre."

"Hatte er beim Durchstoßen deines Jungfernhäutchens Probleme? Hattest du starke Schmerzen dabei. Kennst du die Maße seines Penis?"

"Nein, es gab keine Problem, auch keine besonders starken Schmerzen, seine Maße kenne ich nicht, aber ich fand es ganz normal, so etwa wie mein Mann."

"Was für Maße hat dein Mann?"

"16 x 4."

"Ach hast wohl schon mal gemessen?" Er notierte alle Antworten auf dem Fragebogen.

"Ja." stotterte ich und wollte weiter ausführen, dass das doch ein Scherz gewesen sei.

"Schon gut, wie hast du normalerweise Verkehr? Dabei ist sowohl die Art, als ob mit oder ohne Kondom als auch die Stellung gemeint." "Ohne Kondom und bei den Stellungen experimentieren mein Mann und ich", dabei fragte ich mich, ab das alles noch so in Ordnung war, mit "meinem" Mann.

"Hast du Oralverkehr!"

"Nein."

"Anal."

"Nein."

"Hast du sexuelle Beziehungen neben deinem Mann gehabt oder hast du noch welche?"

"Nur das, was hier war."

"Dazu willst du ja hier arbeiten!"

"Bist du einverstanden, dass diese Praktiken hier mit dir durchgeführt werden?"

Ich hatte ja den Vertrag unterschrieben, also blieb mir wohl gar nichts anderes übrig als mit ja zu antworten.

"Gibt es irgendwelche Sonderwünsche, die du mal erfüllt sehen möchtest?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Wenn dir noch etwas einfällt, ich denke, wir werden uns - ein positives Ergebnis dieser Untersuchung vorausgesetzt - häufiger Sehen. Jetzt lehn dich zurück, die Beine hier oben in die Schalen. Ich werde deine Fotze und deinen Arsch jetzt eingehend untersuchen. Da unsere Metallteile manchmal etwas kalt erscheinen, und du mir nicht vom Stuhl fallen solltest, wird ein Schließmechanismus einsetzen, die Hände bitte rechts und links am Körper anlegen."

Ich legte die Hände, wie er gesagt hatte, neben meinen Körper. Dr. Timoschkjev beugte sich über mich und drückte blitzschnell zwei handschellenähnliche Teile um meine Handgelenke. Ebensolche Handschellen schloss er um die Fußgelenke. So lag ich völlig ausgeliefert auf dem Stuhl. Dann ging Dr. Timoschkjev zu dem seitlich stehenden Schrank und holte zwei recht groß aussehende Scheiden-Spekula - wie ich sie schon von meinem Frauenarzt kannte - heraus. Nur an diesen Teilen konnte ich Schrauben erkennen, also konnte man die bestimmt weit auseinander schrauben. Das erste führte er in meine Fotze ein, durch die Selbstbefriedigung war sie noch sehr feucht. Er bewegte das Teil mehrfach, wie beim Ficken, hin und her und drückte es dann langsam in den Arsch.

"Ich hab gehört, dass du ja schon einen Anal-Plug getragen hast, das war schon eine sehr gute Vorbereitung", lächelte er mich an. Immer tiefer schob er das Teil in den Anus ein. Ich stöhnte sehr laut auf.

"Gefällt dir, was?"

Dann weitete er langsam den Durchmesser indem er an den Schrauben drehte. Das Spekulum steckte völlig fest in meinem Arsch. Das zweite setzte er an der Fotze an, durch die vorangegangene Selbstbefriedigung war die noch sehr feucht und das Spekulum konnte schnell und ohne zu Schmerzen eindringen. Auch hier schraubte es es auf. Dann trat er neben meinen Oberkörper und tastete die Brüste ab. Dabei ließ es auch die Warzen nicht aus, sondern knetete sie recht heftig. Ich weiß gar nicht zum wievielten Male, aber sie richteten sich wieder auf.

"Sehr schön, gute Titten-Reaktion", meinte Dr. Timoschkjev. Dann begab er sich wieder zwischen meine Beine, drehte an den Schrauben um die Öffnungen noch mehr zu weiten. Dann fasste er hinter sich nahm eine Kamera und nahm sowohl Fotze als auch Arsch auf. "Ist für das Archiv, besonders wird dabei die Öffnungseinstellung festgehalten", erklärte er. Dann drehte er nochmals an den Schrauben. Ich hatte das Gefühl, zerrissen zu werden und schrie auf.

"Ok, soll fürs erste Mal reichen", damit machte er nochmals Aufnahmen von Fotze und Arsch. "Du bist schon fast fertig!" Er schaute noch einmal in beide Spekula und dann schraubte er sie langsam wieder zusammen. "Bleibt nur noch der Doppelfunktionstest!"

Was würde den jetzt noch kommen? Doppelfunktionstest? Noch nie gehört. Aber schlimmer konnte es doch kaum werden. Dann zog er die Spekula aus meinem Körper und ich konnte es kaum glauben: er zog seinen Kittel aus. Darunter war er nackt. Sein Schwanz ragte wie ein Speer in die Höhe, groß, gerade, absolut hart. Er setzte ihn an meinem Arsch an und drückte in an Stelle des Spekulum hinein. Zum Glück hatte sich die Muskulatur noch nicht wieder ganz zusammen gezogen, so dass sein Eindringen recht gut zu ertragen war. Sofort begann es mich in den Arsch zu ficken. Seine Hände bearbeiteten dabei meine Titten und meine Fotze. Nach einigen heftigen Stößen begann er laut zu stöhnen, presste sich an mich und dann fühlte ich es heiß in meinem Arsch werden. Er hatte seine Ladung in mich geschossen. Aber hatte er nicht von Doppelfunktionstest gesprochen? Er zog sein erschlafften Schwanz aus meinem Arsch, kam um den Stuhl, senkte den etwas ab und hielt mir seinen Pfahl direkt vor den Mund.

"Na leck und blas ihn wieder steif, ist ja schließlich ein Doppeltest."

Also blieb mir nichts anderes übrig, wieder blasen. Also nahm ich ihn im Mund auf und begann zu saugen. Zum Glück dauerte es nicht lange und seine Männlichkeit richtete sich wieder zu voller Größe auf. Er wartete nicht lange, zog ihn aus meinem Mund und trat sofort zwischen die Beine und dann füllte er damit meine Fotze. Dort stach er sofort rein, man hätte das Gefühl haben können, es wäre seine erste Fotze. Wieder fasste er - jetzt mit beiden Händen - zu den Titten und knetete sie und dann spürte ich, wie auch dieses Loch durch sein Sperma gefüllt wurde. Dann öffnete er die Schellen.

"Du kannst jetzt aufstehen. So wie es aussieht, sind alle Untersuchungen positiv abgeschlossen, die Abstriche müssen zwar noch ausgewertet werden, aber es sieht schon gut aus und ich denke du kannst unbedenklich hier arbeiten. Allerdings gibt es noch zwei Punkte, die du dir überlegen solltest: 1. Permanente Schamhaarentfernung durch Lasern und 2. Sterilisation, dann hast du ein für alle Male Ruhe und kannst ficken solange und sooft du willst. Mach dir mal Gedanken dazu! So du findest allein in den Frühstücksraum, wenn du dich noch waschen willst, hier rechts und dann durch die andere Tür und du bist wieder im Flur. Bis zum nächsten Mal!"

Völlig benebelt davon, dass ich sogar vom Arzt gefickt wurde, schnappte ich mein Kleid und ging in den Waschraum. Auch hier war eine Dusche und ich versuchte das Sperma von Dr. Timoschkjev aus meinen Körperöffnungen zu waschen. Wo war ich nur gelandet? Was hatte Axel mir durch seine Schulden eingebrockt? Sogar mit dem Arzt musste ich ficken. Was erwartete mich denn hier sonst noch? Als ich mich wieder sauber fühlte, trocknete ich mich mit einem bereitliegenden Handtuch ab und ging zurück in der Frühstücksraum. Madita saß immer noch bei einer Tasse Kaffee.

"Heute Morgen ist noch nicht viel los, es gibt noch keine 'Einsätze' für uns. Du kannst aber damit rechnen, dass du in der Anfangszeit sehr häufig ran musst. Es wird bekanntgegeben, dass eine Neue da ist. Und da wollen dann sehr viele es mal ausprobieren. Weißt du schon, wie das sonst hier so abläuft?", fragte sie.

Ich war noch ziemlich durcheinander und verneinte.

"Also eigentlich wird dir das Wladimir oder Viktor oder - wen hast du als dritte oder dritten in deinem Vertrag?"

"Tina!"

"Oh, Mom darf dir Anweisungen geben, das geht ja noch; aber einer von ihnen wird dich da auch noch genauer einweisen. Aber ich kann dir ja schon mal etwas erzählen, dann weißt du schon etwas und wenn ich etwas vergesse hörst du es dann halt genau. Also, die Firma von Wladimir - die von Viktor ist genauso aufgebaut, nur eben für den Osten - ist ein Sexclub für etwas besser gestellte Personen. Etwas besser gestellt heißt aber auch nur, dass ein paar Dinge nicht so ablaufen wie es vielleicht sonst der Fall ist. Die Frauen, die hier arbeiten, müssen sich im Allgemeinen nicht auf die Straße stellen. Das kann aber mal als Strafe geschehen und wenn das von dir gefordert wird, mach es, sonst wird dann noch härter bestraft. Und wenn du Stehen musst, denk immer dran, dass du kontrolliert wirst. Aber jetzt erst mal hier: Das Haus hat zwei Teile, Vorderhaus - Hinterhaus. Wir sind jetzt hier im Hinterhaus. Hier finden die besseren Events statt. So wie zum Beispiel deine Einführung gestern Abend. Die Gäste im Hinterhaus brauchen keine Zahlungen leisten, solange sie durch andere Personen erfolgen. Das heißt zum Beispiel bei deinem Schwager: Solange seine Frau hier im Club arbeitet, natürlich für alle Gäste, Vorder- und Hinterhaus, kann er kostenfrei und solange er will seine Triebe ausleben. Sie hat einen ähnlichen Vertrag wie wir alle und Wladimir hat ein paar weitere Möglichkeiten um Andreas und Anna bei der Stange zu halten. Wie Marleen und ich hier gelandet sind hab ich dir ja schon erzählt. Die Mädchen im Vorderhaus sind auch alle freiwillig hier. Wladimir ist da sehr pedantisch. Er will keine Zwangsfrauen, will damit jeden Ärger vermeiden. Zu besonderen Gelegenheiten kann es auch vorkommen, dass mal Mädchen aus den Vorderhaus hier hinten aushelfen und mitarbeiten. Die Frauen und Mädchen von hier hinten sind aber immer auch für das Vorderhaus zuständig. Und da läuft es dann so: wenn ein Kunde kommt und zu einem bestimmten Mädchen will sagt er das der Empfangsdame, er sagt, was er machen will und wie lange er bleiben möchte. Dann errechnet sie den Preis, er bezahlt bei ihr und bekommt ein Kärtchen auf dem seine Wünsche vermerkt sind. Mit diesem Kärtchen geht er zu dem Mädchen. Wenn einer noch nicht weiß, mit wem er will, kann es sein, dass wir alle in einen Vorstellungsraum gehen. Dort kann er dann aussuchen, dabei kann er natürlich auch mit uns sprechen. Wenn er dann eine oder auch mehrere ausgesucht hat, geht es genau wie sonst, bezahlen - Kärtchen - zu uns. Du als Neue wirst - so war es jedenfalls bei Marleen und mir - du wirst auch als 'Neue' vorgestellt. Wie die Preise sind, kann ich dir gar nicht genau sagen, weil wir ja mit Geld nichts zu tun haben. Sollte es sein, dass eine Kunde während er bei dir ist, mehr will, zum Beispiel: er hat nur für Analverkehr gelöst, will jetzt aber auch noch geblasen werden, musst du fragen, ob er das entsprechend bezahlen wird. Sagt er zu, vermerkst du das auf dem Kärtchen. Will er nicht bezahlen, liegt es an dir, du kannst es machen, allerdings hast du dann nichts davon, du kannst es aber auch verweigern." "Wie? Ich hab nichts davon? Bekommen wir denn etwas von den Einnahmen? Ich habe doch einen Pauschalvertrag?"

"Nein, das nicht, aber wenn du es sehr oft kostenlos machst, wirst zu zur Rechenschaft gezogen, weil es Verluste für die Firma sind. Und da könnte dann zum Beispiel Straßendienst kommen. Ich hab das bisher einmal riskiert. Da kam ein Mann, der war echt nett. Und er hatte jedes Mal nur normalen Verkehr in der Fotze bezahlt und dann wollte er zusätzlich Fingern und Küssen. Und weil er echt lieb und nett war hab ich einfach Ja gesagt. Nach dem vierten Küssen, wurde ich auf die Straße geschickt und durfte erst nach drei Männern zurückkommen. Ich denke alle Räume sind kameraüberwacht. Natürlich dient das auch unserer Sicherheit. Ich wüsste nicht, das einmal etwas passiert wäre. Hat man dir eigentlich schon gesagt, wie du bekleidet sein musst, und das gilt dann immer auch im Zivilleben. Nein? Also ich glaube, das gilt hier für alle: Immer High-Heels, kein Slip, kein BH, halterlose Strümpfe - besonders wenn es etwas kälter ist - Bluse oder Pulli, oder Kleid. Und immer recht kurz."

"Wie, auch im Privaten kein Slip und BH!"

"Nein, kannst du absolut vergessen, immer ohne!"

In dem Moment hörten wir durch einen versteckten Laufsprecher eine weibliche Stimme: "Katja und Madita in den Vorstellungsraum!"

"Los komm, es geht wohl los", sagte sie nett zu mir, fasste mich an der Hand und zog mich mit sich. Durch einen Verbindungsgang kamen wir ins Vorderhaus. Dort zog mich Madita in einen Raum, der schummrig beleuchtet war. Wir konnten uns auf zwei bereitstehende Barhocker setzen. Außer uns waren noch zwei weitere junge Frauen, so etwa in meinem Alter und Anna meine Schwägerin in dem Zimmer anwesend. Sie nickten uns kurz zur Begrüßung zu. Alle trugen wir die gleiche Kleidung. Mehr Zeit für ein Gespräch blieb nicht, denn eine andere Tür öffnete sich und ein etwa 35jähriger Mann betrat zusammen mit einer Frau, so etwa Mitte 50 den Raum. Diese Frau begann mit einer Vorstellung von den Mädchen und Frauen, wobei sie jeweils zu uns kam. "Und das ist unser Neuzugang, wirklich absolut neu im Geschäft, das ist Katja!"

Der Mann betrachtete uns alle noch einmal, dann sagte er: "Sie ist wirklich ganz neu hier, heißt Katja, kommt sie aus Russland?"

"Nein,Katja kommt hier aus der Stadt."

"Sehr schön, dann Katja und wie hieß die erste gleich noch einmal?"

"Anna."

"Passt ja, Katja und Anna."

Wusste der, dass Anna und ich uns kannten und hatte uns deshalb ausgewählt? Anna gab mit einen kurzen Wink, ihr zu folgen und wir gingen zu dritt in einen weiteren Raum.

Ich muss ein paar Worte zu Anna sagen: Sie ist ein paar Monate jünger wie ich, sieht wirklich sehr gut aus. Wäre ich ein Mann, könnte sie mir gefallen. Sie ist schlank, mit 175 cm größer wie ich. Mit ihren langen, blonden Haaren und ihren blauen Augen könnte sie als Modell arbeiten, dabei hat sie schöne feste Brüste auch etwas mehr als meine, schöne, ca. 6 cm große rosa Höfe und etwa 2 cm große Warzen. Eigentlich konnte ich Axel schon verstehen, dass er es unbedingt mal mit ihr hatte machen wollen. Aber trotz ihres tollen Outfits hatten wir nur sehr wenig Kontakt. Ihr Mann und sie lebten in einem anderen Stadtteil und außer auf ihrer Hochzeit hatte wir uns nur zweimal getroffen. Dabei waren wir beide etwas einsilbig geblieben. Und jetzt trafen wir hier in diesem Club zusammen. Sollten zusammen, mit einem wildfremden Mann Sex machen. Und von ihm nehmen lassen. Ich fühlte mich saublöd.

In dem Zimmer angekommen, bat Anna den Kunden um sein Kärtchen. Er gab es ihr, sie schaute es an und meinte dann zu ihm: "Hier kannst du dich waschen, fertig machen, Katja und ich kommen gleich zu dir und dann kannst du sagen, wer welche Wünsche erfüllen soll." Damit zog sie mich mit sich in ein anschließendes Badezimmer. Sie drehte den Wasserhahn auf und raunte mir zu: "Mach erst einmal einfach, was der will, wir können uns später unterhalten, und lass ihn nicht merken, dass du meine Schwägerin bist. Das macht manche Männer nur noch mehr geil und dann sind sie bereit noch nachzuzahlen. Und das muss jetzt erst einmal nicht sein. Einverstanden? So und jetzt lass uns schon die Kleider ausziehen, behalte aber erst einmal deine High-Heels an. Manche stehen auf Sex in High-Heels."

Damit zog sie ihr Kleid über den Kopf und stand dann splitternackt vor mir, ich folgte ihrem Beispiel und dann nahm sie einen Waschhandschuh und fuhr mir über die Brüste und dann über die Fotze. "Mach mal deine Beine auseinander, er hat Anal- und Vaginal-Verkehr, jeweils mit Abspritzen inside gelöst. Und wir wissen noch nicht, in welche Fotze und welchen Arsch er will. Ich sag hier übrigens auch immer Fotze und Arsch, Wladimir verlangt das so und besser ist sich gar nichts anderes anzugewöhnen." Dann fuhr sie mit dem nassen Waschlappen auch über meine Rosette und tat das Gleiche dann bei sich. Gemeinsam betraten wir den Raum in dem es sich der Kunde bereits auf einer breiten Liege bequem gemacht hatte. Er war völlig nackt. Sein Schwanz ragte bereits ziemlich steif in die Höhe. Anna sprach ihn an: "Sie haben Anal- und Vaginal-Verkehr gelöst, Kuscheln und Streicheln gegenseitig, Zeitlimit 45 min; aber auch ohne Blasen und ohne Küssen. Sie wissen, Anfassen gehört dazu, aber bitte nicht die Finger in eins der Löcher stehen, das gilt als Fisten und kostet - leider - extra. Möchten Sie noch etwas nachlösen, haben Sie etwas vergessen?"

"Nein, heute leider nicht, das war mein letztes Geld für diesen Monat. Ich würde ja gerne, könnte ihr nicht einfach..., es einfach machen?"

"Es ist besser, es dann nicht zu tun, Sie können ja beim nächsten Mal gleich mehr lösen", antwortete Anna und gab sich sehr diplomatisch. "Oder, sie bringen Ihre Frau - Sie sind verheiratet, wie ich an ihrem Ring sehe - einfach mit. Dann ermäßigt sich der Preis um 30 %. Und falls ihre Frau es wünschen sollte, Verkehr oder Anderes mit einem anderen Kunden zu haben, könnten Sie den Preis um weitere 30 % senken. Das sollten Sie sich überlegen."

"Sowas macht meine Frau nie, die ist da sehr prüde!"

Während des Gesprächs hatten wir und rechts und links neben den Kunden gelegt und Anna fing an ihn zu streicheln.

"Sie könnten sie ja einfach mal überreden, so als Erfüllung eines besonderen Wunsches. Es ist oft so, dass wenn eine Frau merkt, dass wir hier nicht beißen und dass es auch Spaß machen kann, dass sie dann sehr viel offener werden und dann auch wiederkommen wollen. Ist aber nur ein Vorschlag. So, mit wem möchten Sie anal, wer von uns darf ihnen vaginal zur Verfügung stehen?"

Er deutete auf mich und meinte: "Ich würde gerne zuerst mit Katja Anal-Verkehr haben und dann mit dir Vaginal." Damit drehte er sich zu mir und fing an meine Brüste zu streicheln und beugte er sich kurz rüber und drückte einen Kuss auf beide Brustwarzen. Seine Hände streichelten meine Oberschenkel. Ich sah, dass Anna ihn ebenfalls streichelte, und dass sie dann seinen Schwanz erfasste, die Vorhaut langsam vor und zurück schob. Man konnte erkennen, dass er inzwischen völlig steif geworden war. Und er wollte jetzt damit in meinen Arsch.

"Sollen wir Gleitmittel verwenden oder wollen Sie es ohne mit meiner Kollegin machen?"

"Schon mit Gleitmittel, aber", und damit wandte er sich wieder an mich: "Warum hast du kein AO als Tattoo? Hier bei Anna kann man es doch sehr schön erkennen. Und...

Bevor er weiter fragen konnte half mir Anna: "Das ist, weil Katja ganz neu bei uns ist. Sie ist noch nicht einmal dazu gekommen, sich tattooieren zu lassen. Wenn Sie das nächste Mal hier zu uns kommen, hat sie bestimmt das Tattoo. Ist es im Preis enthalten oder dürft ihr es so tun, euch gegenseitig küssen?"

"Das ist ok!"

"Dann macht es bitte, muss ich das Gleitmittel selbst auftragen?"

"Nein", antwortete Anna - zum Glück redete sie und ich konnte zuhören - "Das mache ich schon, in welcher Stellung möchten sie Katja ficken?"

"Leg dich auf den Rücken und heb deinen Hintern soweit wie möglich an und ich komme dann zwischen deine Beine und dann wird das schon klappen!" forderte er mich auf.

Ich drehte mich leicht, spreizte die Beine, Anna nahm von dem am Kopfende stehenden Gleitmittel und fing an, meinen Arsch damit einzureiben, dabei drückte sie immer wieder ihren Finger in meine Rosette um auch Gleitmittel im Inneren zu verteilen. Dann kniete sich der Kunde, der uns aufmerksam zugesehen hatte sich zwischen meine Beine und dann fühlte ich seinen Penis an der Fotze hin und her gehen, er schob ihn etwas weiter nach hinten. Jetzt musste er über dem Hintereingang sein. Anna legte sich quer zu mir, so, dass er ihre Fotze immer noch gut sehen konnte und fing an, mein Gesicht zu küssen. Ich fühlte, wie der Druck stärker wurde und wie er dann in mich eindrang. Immer weiter drückte er seinen Wahnsinnig steifen Schwanz in mich. Der war zum Glück nicht so superdick, wenn auch ziemlich lang. Ich hatte mal wieder das Gefühl, es zerreißt etwas in mir. Aber er ließ nicht nach und so rutschte er immer tiefer. Dann musste er am Ende angekommen sein, denn ich fühlte dass, er mich mit seinem ganzen Körper berührte und dann zog er ihn langsam wieder heraus, jedoch nicht komplett. Kurz bevor er draußen gewesen wäre, drückte er wieder zu, wieder bis es nicht weiter ging. So setzte er seine Bewegungen fort, wurde immer schneller. Ich hatte die Augen geschlossen und versuchte mich auf den Mann in mir zu konzentrieren. In dem Moment bemerkte ich eine Hand an meiner Fotze. Ich sah, dass es Anna war, die meinen Kitzler stimulierte. Ausgelöst durch die Stimulation von Anna und den Schwanz in meinem Arsch, steuerte ich auf einen Höhepunkt zu. Es dauerte gar nicht mehr lange und ich war an dem Point of no return, meine Fotze begann zu zucken und sich zu verkrampfen. Ein heftiger Orgasmus durchschüttelte mich und als er gerade anfing etwas abzuklingen fühlte ich es heiß in mir werden. Sofort war ich wieder soweit und ein weiter Höhepunkt innerhalb kürzester Zeit durchflutete mich. Im Prinzip war es schon ein ziemlich geiles Gefühl. Aber das durfte ja nicht sein.

Der Mann zog seinen Schwanz aus mir und ich konnte sehen, dass er trotzdem er eben erst in mir abgespritzt hatte noch immer ganz hart war. Er gab Anna zu Verstehen, dass sie jetzt meinen Platz einnehmen solle. Anna und ich tauschten und dann war er zwischen ihren Beinen. Ich drehte mich zu Anna. Sie hatte mich so lieb geküsst und ich wollte ihr schließlich nicht nachstehen; also küsste ich sie jetzt. Ich konnte hören und auch auch Annas Reaktion spüren, dass er jetzt in ihr war, Anna stöhnte immer lauter. Ihre Küsse wurden immer fahriger. Und dann begann ihr Bauch zu Zittern und ich konnte fühlen, dass sie jetzt einen Orgasmus hatte. Der Mann stieß noch ein paar Mal sehr heftig und tief zu. Dann begann er zu grunzen und zu sehr laut zu stöhnen und dann kam ein tiefes: "Jetzt!" Er presste sich ganz tief an Anna und füllte ihre Fotze mit seinem Sperma. So blieben die Beiden noch ein Paar Minuten liegen. Er bewegte sich noch ein paar mal Heftig vorwärts, als wolle er noch tiefer in sie eindringen. Dann zog er sein Teil aus ihrer Fotze.

Man konnte es Anna ansehen, dass sie ebenfalls zu einem heftigen Orgasmus gekommen war. Alle drei blieben wir noch ein paar Minuten liegen. Dann schaute Anna auf die über der Tür angebrachte Uhr: "Leider ist die Zeit schon wieder um. Es war wirklich schön mit Ihnen und ich denke, Katja hat es auch gefallen?"

Ich nickte und bejahte die Aussage.

"Kommen sie wieder und wenn sie mögen, fragen sie nach Katja und Anna und denken sie mal über den Vorschlag mit ihrer Frau nach. Sie können sich jetzt in aller Ruhe noch duschen oder waschen, das zählt nicht zur vereinbarten Zeit und dann drücken Sie - wenn sie fertig sind - hier auf den Knopf. Damit zeigte sie auf einen roten Knopf am Kopfende - unsere Empfangsdame wird sie dann hinausgeleiten. Einen recht schönen Tag noch."

Ich wünschte auch noch einen schönen Tag und folgte Anna in den Duschraum.



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