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Das Einstellungsgespräch (fm:1 auf 1, 1523 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 26 2013 Gesehen / Gelesen: 30777 / 23159 [75%] Bewertung Geschichte: 8.49 (84 Stimmen)
Tanje wird mit einen dicken Arbeitsvertrag zum Gespielin des Chefs

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Ihre Schenkel, ihre Muschi zitterte noch als sie seinen Kopf aus ihrem Schoß zieht und ihn auffordert "leg dich zu mir, aber du hast noch zu viel an". Ohne weiteres legt er Hemd und Hose ab lässt aber seine Unterhose mit der großen Beule an. Sie ist schon erstaunt dass sein Körper nicht faltig oder gar wabbelig ist, sondern immer noch sportlich gestrählt aussieht. Vor allem ist seine Brust nicht wie bei manchen Männern behaart und im Stillen hofft sie dass sie es anderswo auch so vorfindet. Langsam legt sie sich auf ihn und beginnt wie er bei ihr zu küssen, mit der Zunge und mit Bissen sie in einen Rausch zu versetzen. Er drängt nicht, er lässt sie gewähren und atmet allerdings schon hefiger, je tiefer ihr Mund kommt. Schließlich beginnt sie im Schneckentempo seine Unterhose auszuziehen. Was sie sieht erstaunt sie, erschreckt sie wenn sie daran denkt dass sie nicht davonkommen wird, diesen mächtigen Schwanz zu ficken. Ganz vorsichtig nur mit einem Finger stupst sie die prallen Beutel an und fährt dann immer in der Mitte den Schwanz aufwärts. Sie spürt wie er beginnt sich aufzurichten als sie länger an der Stelle reibt wo das Bändchen die Vorhaut hält. Sie sieht den ersten Glückstropfen und mit spitzer Zunge nimmt sie ihn von der prallen Eichel auf. Sie traut sich nicht, wohl noch nicht diesen großen Bolzen in den Mund zu nehmen, bestimmt kann sie sich noch überwinden.

Dann liegt sie auf ihm, presst sein hartes Teil mit ihrer Muschi, lässt ihn aber noch nicht ein. Aber sein Drängen wird immer stärker und ehe sie nachgibt fleht sie ihn an "nicht so stürmisch bitte, du bist so groß". Dann gibt sie nach, hebt ihr Becken und dirigiert seinen Schwanz an ihren Eingang. Vorsichtig als müsste sie jeden Zentimeter von ihm ausprobieren drückt sie sich auf ihn. Dann aber fasst er sie an den Hüften und richtet sie auf: "Lass mich dabei deinen wunderbaren Körper betrachten um zu sehen wie du mich in dich gleiten lässt" "Oh Gott wo willst du noch hin, du bist schon am Ende". Da hebt er sie leicht an und lässt sie wieder fallen. Nun bekommt sie mit, sie kann sich nur entlasten wenn sie sich bewegt. Etwas später versucht sie sich zu entlasten und dreht sich um was ihm den Anblick ihres süßen Arsches beschert, was ihn wild macht und er heftig zu stoßen beginnt. Aber damit bringt er nicht nur Tanja zum Fliegen. Sondern sich selbst in Abspitzstimmung. Er kann ihr noch ankündigen "ich kommmee" und sie reagiert sofort völlig unterbewusst, lässt seinen Schwanz herausrutschen und rutscht selbst so zurecht, dass sie ihm die Muschi auf das Gesicht drückt, sich aber auch seinen Schwanz greifen kann. Mit beiden Händen beginnt sie ihn zu wichsen, den Mund empfangsbereit weit offen und als es beginnt, umschließt sie seine Eichel und gibt sie erst nicht wieder frei bis er sich nicht mehr rührt.

Danach schmiegt sie sich immer noch heiß an ihn und hält immer noch seinen Schwanz umfasst. Nach einiger Zeit und selbst immer noch heiß fragt sie vorsichtig: "Willst du noch mal oder soll ich". Er beweist sich als Mann und dreht sie auf den Bauch, sie macht sofort das Hohlkreuz und reckt ihm den Arsch entgehen. Er hockt sich hinter sie und schon beginnt er sie kräftig ficken - und wie sie seinen großen Lümmel spürt. Doch dann ist plötzlich Leere in ihrer Muschi und sie erschrickt dass sie sofort verkrampft, denn er hat sein Prachtstück an ihren Hintereingang angesetzt. Da half auch kein Jammern, "nicht, das habe ich noch nie oder du tust mir weh." Während er immer tiefer in ihren Arsch eindringt, redet er beruhigend auf sie ein und wirklich nach einiger Zeit ist der Schmerz verschwunden und sie spürt nur noch die Stöße von ihm und hört nun auch sein geiles Gestöhne. Nein aber das zweite mal will sie seine Sahne nicht, war er doch auch ohne Ankündigung bei ihr hinten drin . So verspritzt er alles planlos auf ihren Körper.

Schnell danach verschwindet sie in der Nasszelle die sich am Büro befindet. Als sie wieder kommt liegt er entspannt immer noch auf dem Sofa und spielt sich am Schwanz. "Möchtest du noch mal fragt sie ihn zurück haltend". "Nein Mäuschen für heute war das sehr gut, ich brauche noch etwas für meine Frau".

Da wusste sie, war aber weder beleidigt noch erstaunt, dass sie einfach seine willige Gespielin geworden war.



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