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Fünf (fm:Gruppensex, 1123 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 26 2013 Gesehen / Gelesen: 31362 / 20685 [66%] Bewertung Geschichte: 7.77 (48 Stimmen)
Fünf Männer teilen sich eine Frau

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Fünf

Wir kamen zu fünft. Außer mir waren es noch Jupp, Karl, Willi und Heinz. Ich kannte nur Heinz, der mir die Internetplattform empfohlen hatte, auf der wir uns verabredet hatten. Jupp und Willi waren Kumpels von Heinz und Karl war durch Willi dazu gekommen. Er war der jüngste von uns, sicherlich erst in der ersten Hälfte der Zwanziger; ich, mit meinen Anfang Fünfzig war der älteste und der Rest lag dazwischen verteilt. Bevor wir hierhin gekommen waren, hatten wir uns in einer Kneipe getroffen und erst mal zusammen ein paar Biere getrunken, um uns untereinander besser kennen zu lernen. Die Athmosphäre war locker gewesen und wir waren uns alle auf Anhieb sympatisch. Wir quatschten darüber, was wir vom Abend erwarteten und tranken Bier. Ich hatte mich sofort als Fotograf des Abends angeboten, was die anderen ohne große Umstände akzeptiert hatten. Wir tranken aus und machten uns auf den Weg, und jetzt, nach knapp einer Viertelstunde, standen wir in der Nebenstraße vor dem Einfamilienhaus,

Willi klingelte! Nun kam der Moment der Wahrheit. Wir hörten Schritte und dann öffnete sich die Haustür. Es war Yvonne! Ich erkannte sie sofort. Bisher hatten wir sie alle nur aus dem Internet gekannt, aber nun war klar, dass sie mit ihren Bildern nicht gepfuscht hatte, sie sah ziemlich genau so aus, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Sie war knapp 1,70m groß und zierlich. Ihr sanftes Gesicht wurde von braunen Locken umrahmt und sie wirkte so brav, dass man sich eigentlich nicht vorstellen konnte, dass sie uns zu sich eingeladen hatte --- und schon gar nicht zu diesem Zweck. Sie öffnete die Tür ganz, nachdem sie zuerst nur durch einen kleinen Spalt geschaut hatte und bat uns herein. Als wir in der Diele standen schlängelte sie sich an uns vorbei und meinte: "Kommt nur!"

Sie trug leichte Slipper und einen schwarzen, seidenen Hausmantel und ich nahm an, dass sie darüber hinaus nicht viel anhatte. Als sie vor uns her in Richtung Wohnzimmer ging, zeichneten sich unter dem Stoff nur ihre sehr sehenswerten Kurven, aber keine Spuren von BH oder Slip ab.

Das Wohnzimmer war groß und gemütlich eingerichtet. Zum Garten hin war es komplett verglast und hinter dem Fenster sah man nur die Schwärze der Nacht. "Nehmt Platz!", sagte sie und deutete dabei auf eine Couchgruppe und zwei Sessel, die um einen niedrigen Tisch herum standen. "Was wollt ihr trinken?", fragte sie, "oder soll es sofort los gehen?" Ein spitzbübisches Lächeln zog um ihre Mundwinkel und dann ging sie in die Küche um unsere Getränke zu holen. Als alle versorgt waren, setzte sie sich zwischen Willi und Heinz auf die Couch.

"Was dagegen, wenn ich Bilder mache?", fragte ich. Sie hatte nichts dagegen, wollte sich allerdings nicht im Internet wieder finden. Für mich war das eine Selbstverständlichkeit. "Zeig mir mal, was es zu knipsen gibt", sagte ich zu Heinz und der fing sofort an Gürtel von ihrem Hausmantel zu nesteln. Schnell hatte er ihn geöffnet und zog die Hälften zur Seite. Yvonne hatte tatsächlich nichts darunter an. Sie war schlank und fest; ihre Brüste ragten keck in die Höhe und sie öffnete ihre Schenkel um uns ihre rasierte Muschi zu zeigen. Ich knipste wild drauf los, das Weib war ne Wucht. Kein Model hätte besser ausgesehen und sich besser bewegt.

"Und?", fragte sie, "was habt ihr mir mitgebracht?" Sie legte eine Hand auf die Beule in Willis Schoß und knetete sie durch den Stoff hindurch. Willi war nicht faul und holte seinen Riemen aus der Hose, der tatsächlich schon ziemlich hart war. "Hmm, lecker!", meinte sie nur und beugte sich über seinen Schoß, um seinen Schwanz ohne Umschweife in den Mund zu nehmen.

Das war das Startsignal. Heinz griff ihre mit einer Hand nach der Brust, während er mit der anderen seine Hose öffnete und ebenfalls seinen Schwanz heraus holte und sofort anfing sich zu wichsen. Jupp hingegen stand auf und kniete zwischen Yvonnes Beinen. Er öffnete ihr Muschi mit zwei Fingern und begann dann ihr Fleisch zu lecken. Offenbar gefiel Yvonne das, denn schon nach sehr kurzer Zeit begann sie zu keuchen und japsen. "So, schließlich sind wir zum Ficken hier", meinte Jupp und richtete sich auf. Auch er hatte seinen Schwanz schon aus seiner Hose befreit und schob ihn nun ohne Umschweife in ihre Möse, um sie langsam aber intensiv zu ficken. Sie hatte immer noch Willis Willi im Mund und Heinz hatte sich ihre Hand genommen und auf seinen Schwanz gelegt, den

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