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Ich kenne dich nicht (fm:1 auf 1, 1571 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 27 2013 Gesehen / Gelesen: 16891 / 12893 [76%] Bewertung Geschichte: 8.32 (60 Stimmen)
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verschwinden, sonst will ich dich gleich hier auf dem Weg", sage ich zu dir. Du nickst nur und ziehst mich nach einigen Metern seitlich in den Wald wo wir nach kurzer Zeit auf eine kleine Lichtung stoßen.

Die Decke auf den Boden legen und uns dazu ist eins. Sofort fallen wir wieder übereinander her. Ich fahre wieder unter dein Shirt und ziehe es über deine Kopf. Du hast wunderbare kleine Brüste, fest und rund, besser hätte ich sie mir nie vorstellen können. Ich rutsche an dir herunter und nehme deinen Nippel in den Mund, sauge daran, knabbere daran. Kurz muss ich unterbrechen, als du mein Shirt über meine Kopf ziehst, aber sofort danach lutsche ich sie weiter. Deine Hände reiben über meinen Körper. Mein erforschen deinen. Sie erreichen den Bund deiner Hose und öffnen sie. Ich gleite in deine Jeans, sie ist so unglaublich eng, dass ich nicht an deine Möse komme, die ich so gerne fühlen möchte. Die Hitze deines Schoßes dringt an meine Finger, aber ich bekomme sie nicht unter deinen Slip.

Auch deine Hand hat den Weg auf die Beule in meiner Hose gefunden und du drückst und reibst meinen Schwanz, was mich noch wahnsinniger macht. Ich halte es nicht mehr aus, ich will deine Votze sehen. Ich knie zwischen deinen Beinen und zieh dir Hose und Slip in Einem vom Körper. Dann lege ich meine Hände auf deine Knie und drücke sie mit sanftem Druck auseinander. Endlich liegt sie vor mir. Feucht, schimmernd, rosig liegen deine Lippen vor mir. Der Anblick überwältigt mich. Ich beuge mich vor, lege meinen Mund auf deine Möse. Dein Duft steigt in meine Nase, dein Geschmack verteilt sich in meine Mund.

Ich streiche mit meiner Zunge deine Schamlippen entlang, dann dringe ich mit ihr in dich ein. Dein Keuchen ist unüberhörbar, ich muss dich festhalten, so sehr zuckt dein Becken meinem Mund entgegen. Ich finde den kleinen Knubbel am oberen Ende, sauge ihn in meinen Mund, beknabbere dich, während meine Hände um deine Hüften packen.

Ich bin irre geil. Mit einer Hand öffne ich meine Hose und schiebe sie auf meine Knie. Mein Schwanz, den ich in die Hand nehme, ist knüppelhart und geil. Ich wichse mich, aber das reicht nicht. Alles menschliche fällt von mir ab, ich bin nur noch ein Tier. Meinen Pimmel fest in der Hand rutsche ich an dir hoch. Ich setze ihn an deine klatschnasse Spalte und schiebe ihn vor.

"Warte, das Gummm... mmmh". Ich ersticke deinen Mund mit meinem. Meine Zunge dringt in deinen Mund, während ich versuche tiefer in dich einzudringen. Ich will jetzt kein Gummi mehr, ich will gar nichts mehr außer ficken, dich ficken, dein kleines, junges, enges Loch stopfen. Du bist zwar nass wie ein Badesee, aber du bist auch eng. Es gelingt mir nicht ganz in dich einzudringen. Ich muss meinen Schwanz ein paar Mal zurück ziehen, um ihn dann wieder in dich zu schieben. Endlich bin ich ganz in dir. An meiner Eichel spüre ich das Ende deiner Möse; ich fülle dich ganz aus.

Ich ruhe einen winzigen Moment aus, um dir Gelegenheit zu geben dich an mich zu gewöhnen. Dann bewegen sich meine Hüften wieder wie von selbst, schieben meinen Schwanz in dir hin und her. Unsere Münder haben einander nicht verlassen. Meine Hände umgreifen deine Brüste, kneten sie. Deine Arme halten meinen Rücken umklammert und ziehen mich an dich.

Wir ficken wie die Wahnsinnigen. Immer wieder wechseln wir die Stellung. Ich nehme dich von vorne, von der Seite, von hinten. Von überall knalle ich meinen Schwanz in dich hinein.

Dann liegst du wieder auf dem Rücken. Ich vögel dich. Ich habe in deine Schulter gebissen, du hast meinen Rücken zerkratzt und immer noch ficken wir, ficken und ficken. Da bäumst du dich auf. Dein Körper wird starr, dein Rücken drückt sich durch. Ein harter, brutaler Stoß mit meinem Schwanz und dann kommst du. Deine Mösenmuskeln klammern sich um meinen Schwanz, du schreist, lang gezogen. Du erstickst deinen Schrei, indem du in meinen Hals beißt. Deine Fingernägel zerkratzen meinen Rücken, du kommst und kommst und kommst.

Das ist zuviel für mich. Gerade noch schaffe ich es meinen Schwanz aus deinem Fickloch zu ziehen, da klatscht auch schon der erste Strahl auf deinen Bauch. Ein zweiter folgt, erreicht deine Titten, ein dritter, ein vierter. Schier endlos pumpen meine Eier meine Wichseaus mir heraus auf deinen Körper.

Endlich bin ich leer. Vollkommen kraftlos falle ich auf dir zusammen, begrabe dich unter mir. Minutenlang sind wir beide nicht in der Lage uns zu bewegen. Matt und entkräftet spielen nur unsere Zungen miteinander. Irgendwann gelingt es mir wenigstens mich von dir runter zu rollen, aber auch dann dauert es noch ewig, bis wir zumindest unsere Oberkörper wieder aufrichten können und uns anlächeln. Wir stammeln Worte der Liebe, versichern einander, wie wunderbar es war.

Die Sonne steht schon tief, als es uns gelingt deinen Bauch mit etwas Gras wenigsten halbwegs sauber zu bekommen und uns anzuziehen. Ich fahre dich in deine Heimatstadt, es ist usn mittlerweile egal, ob uns jemand sieht; jetzt ist ja nichts mehr zu sehen. Als wir vor deinem Haus stehen ist es schon ziemlich dunkel und du küsst mich: "Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Mal."



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