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Der Zwarzel (fm:Romantisch, 1995 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 28 2013 Gesehen / Gelesen: 16335 / 11079 [68%] Bewertung Geschichte: 8.63 (51 Stimmen)
Ein modernes Märchen aus dem Schwarzwald

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Mädchen sah gelangweilt zu, half aber kein bischen. Bald fuhr diese brummende Stinkmorchel wieder davon. Ruhe kehrte ein. Doch etwas stimmte nicht. Dann begriff Zwarzel, das junge Mädchen blieb zurück.

Überlegend setzte sich der Zwerg auf einen vom Sturm niedergerissenen Baum. Es war im keineswegs klar, was da geschehen war. Plötzlich tat sich die Türe der Hütte auf. Zwarzel fühlte sich fast geblendet und konnte kaum glauben, was er sah: splitterfasernackt, nur mit einer Decke unter dem Arm, trat diese wunderschöne Frau heraus. Zwarzel schoss das Blut in - nein, nicht in seinen Kopf, sondern in das Ding zwischen den Beinen. Sollte er endlich das Glück haben, es jenem Mann nach zu tun, den er damals sah?

Doch wie sollte er dieses zauberhafte Wesen von seinen Wünschen überzeugen? Er überlegte und überlegte, während sein Anhängsel immer steifer wurde. Es tat fast schon weh. Da hatte er eine Lösung. Das Mädchen war nackt, das gehörte scheinbar dazu. Flugs entkleidete er sich ebenfalls. Aber wie weiter? Keinesfalls sollte sie schreiend davonlaufen, wie so viele andere.

Sprich zu ihr, dachte sich Zwarzel, dann nahm er all seinen Mut zusammen und trat auf das Gottesgeschöpf zu.

Ich heiße Zwarzel schöne Maid, gebe ich dir gern Bescheid. Ich möcht dich nur um eines bitten mein Wissen endlich grad zu rücken!

Anika sah nur einen sehr kleinen, nackten Mann auf sich zutreten. Das Erstaunlichste an ihm war nicht seine krächzende Stimme, sondern sein Riesentrum von Pimmel. Steif und vor Feuchtigkeit glänzen stand er bald das Viertel eines Meters von ihm ab. Seine Dicke glich fast ihrem Unterarm. So ein Monstrum hatte sie noch nie gesehen. Der Wunsch, es kennenzulernen, wurde fast übermächtig. So reimte auch sie eine Begrüßung.

Du kannst es glauben oder nicht, ich heiß Anika, du Wicht. Dein Wissen endlich grad zu rücken? Gerne, lass uns dazu einfach ficken.

Ein Wohlgeruch erfüllte die Lichtung, denn Anika konnte nichts dagegen tun, sie lief alleine beim Anblick dieses prächtigen Männerschwanzes bereits aus. Trotzdem oder besser gesagt genau deswegen breitete sie die Beine aus und Zwarzel sah erstmals genau, was das Ziel seiner Wünsche war. Nur eine Frage blieb ihm suspekt:

"Was ist Ficken?", artikulierte er sie.

"Komm her und steck deinen Schwanz in meine Fotze", half ihm Anika.

Anika wusste vor Freude kaum ein noch aus. Hatte sie vor Wut innerlich auch gekocht und vor Angst gezittert, als die Eltern ihr sagten, sie käme zur Strafe eine Woche zur Ordnungshexe in den Wald, so war ihr schon klar, dass die Eltern sich einen Blödsinn ausgedacht hatten, denn Hexen? Die gibt es natürlich nicht. Ihr war dagegen voll bewusst, was ihre Sucht nach einem bestimmten Teil von Männern, in ihrem Leben bereits angerichtet hatte. Eine Woche Pause konnte sie also akzeptieren, dass diese ausgerechnet im tiefsten Wald, in der verwaisten Hütte von Opa stattfinden sollte, grauste sie zwar sehr, sie hatte sogar tausend Einwände dagegen. Zum Schluss gehorchte sie jedoch. Was blieb ihr sonst auch übrig.

Und nun das. Sie wollte sich mit einem Bad in der Sonne von ihrem Unbill erholen, da trat dieser Zwerg aus dem Wald. Zuerst war sie zu Tode erschrocken, denn hier in der Einsamkeit erwartete sie natürlich keinen Menschen. Weder eine Hexe noch einen Mann. Einen Nackten schon gleich gar nicht. Und nun dies. Ihre Angst wich jedoch schnell von ihr, als sie sah, wie dieses Kerlchen, dem sie sich, mit seinen einmeterzwanzig Körpergröße leicht erwehren konnte, nackt auf sie zu trat. Als sie dann noch sah, dass er ein besonders wohlgebautes Attribut der Männlichkeit stolz und steif vor sich hertrug, war nur noch eines für sie wichtig: Sie wollte ihren Spaß mit ihm haben.

Da sprach er sie auch noch mehr un- als gereimt an. Zwarzel hieße er und sie nannte er frech Maid. Das wagte bisher noch keiner. Sie hörte etwas von Wissen herausrücken. Wissen? Sie? Rücken? Der Zwerg schaute sie offenbar Antwort heischend an. Also nannte sie brav ihren Namen, auf rücken fiel ihr nur ficken ein, als sie sah, wie ein Erregungströpfchen aus der Nille dieses herrlichen Schwanzes perlte.

Also Beine breit und auf Ficken umschalten. Das geschah fast automatisch.

Der Zwerg kam heran, trat zwischen ihre bereits weit geöffneten Beine, kniete nieder und ... ein wolllüsterner Schrei entfuhr ihr, als sie es warm und angenehm spürte, wie ein sagenhaft langer und angenehm dicker Penis fast ihr triefnasses Fötzchen spaltete.

"Oh ja, tiefer", schrie Anika in den Wald.

Der Zwarzel gehorchte.

"Schneller", befahl die bereits voll aufgegeilte Stimme von Anika.

Der Arsch von Zwarzel schien in einer Schattenwand zu verschwinden, so schnell wurde er. Aus Anikas nur zu empfangsbereitem Schoss floss der Pflaumensaft fast in Strömen. Ein Zuschauer konnte der Vermutung ergehen, Zwarzel könne weggeschwemmt werden. Doch der krallte sich an den sturmerprobten Titten von Anika fest, und bohrte und bohrte ...

Zwarzel war zwar schon lange wild darauf, das zu tun, was er jetzt tat. Er hatte es bisher nur gesehen, aber noch nie selbst gekonnt. Es fühlte sich seltsam an, aber sein Körper schien es zu mögen. Da er nichts Genaues wusste, folgte er einfach den Befehlen der Maid. Wie der Mann damals auch.

Die Maid schrie schrill aber eher begehrlich denn wehleidig. Zwarzel schien alles richtig zu machen. Sie waren nun bereits das halbe einer Stunde am Wirken, der Winzling zeigte nun doch leichte Ermüdungserscheinungen bei seiner ungewohnten, vor allem rasanten Arbeit, die er verrichtete. Doch die Natur forderte gnadenlos ihr Recht.

Zwarzel stöhnte überrascht, als tief aus ihm heraus, plötzlich sehr seltsame Gefühle drangen, die er noch nie hatte. Er vermochte sie nicht einzuordnen, aber sie waren sehr angenehm. So angenehm, dass er erfreut schnaubte. Die Gefühle wurden immer heftiger ... da, er merkte es, sein Bohrer wurde noch steifer, er verstand zudem nicht, warum die Maid noch lauter, noch greller, noch geiler schrie. Ob sie bemerkte, was mit ihm war? Dann geschah es mit Macht, er konnte es natürlich nicht sehen aber sehr wohl spüren - es fühlte sich an, als würde er literweise seine Notdurft in der Maid vergießen. Eine unheimliche Erleichterung schien seinen Körper zu erfassen. Er musste einfach aufhören, weiter in dieses Wunderwerk, das Frauen da zwischen den Beinen haben, einzudringen.

Die Maid schien nicht ungehalten zu sein, im Gegenteil. Sie nahm sein Verströmen in sich mit seltsam zufriedenen Tönen entgegen. Sah er richtig, in ihren Augenwinkel traten ein paar Tränen aus? Solche der Angst, gar von Schmerzen waren das keinesfalls, eher von Glück.

Zwarzel spürte noch, wie die Maid mit einem zufriedenen Seufzer unter ihm zusammensank, dann fielen auch ihm erschöpft die Augen zu.

*** Zwarzel hatte das Gefühl zu schweben, als er gerade begann, sich an sein Abenteuer von eben zurückzuerinnern. Dann bemerkte er es. Dieser Maid schien es leicht zu fallen, ihn einfach hochzustemmen. Was hatte sie vor? Sie drehte sich ihn zurecht. Oh Schreck, sein anscheinend wiedererwachsenes Anhängsel deutete genau auf ihren weit geöffneten Mund. Da, ihre Lippen umschlossen ihn. Er wollte schon seine spärlichen Zauberkräfte einsetzten, da spürte er, wie sich dieser Mund warm um sein derzeit wertvollstes Teil schloss. Es fühlte sich fast an, wie vorhin, als er in diese so begehrte Schamspalte eindrang. Doch was war das? Er fühlte eine Zungenspitze köstlichste Gefühle an seinem roten Nubbel erregen. Er stöhnte. Er genoss. Die Maid machte keine Anstalten aufzuhören. Die von ihr erzeugten Gefühle intensivierten sich. Zwarzels Stöhnen wurde immer lauter, begehrlicher. Er vermochte es kaum mehr auszuhalten, da trat dieses eigentümliche Gefühl wieder auf. Wie ein vergnügliches Brennen kam es aus diesem schrumpeligen Sack, der da am Ende des Quirls hing, der ihm heute so viel Freude bereitet.

Zwarzel konnte nicht anders, er schoss sein Sperma, von dessen Vorhandensein er nicht einmal wusste, in den Mund der Maid. Erstmals trat Schreck in Zwarzel auf. Er wollte ja niemand ersticken ... doch die Maid schluckte mit vergnügtem Gesicht.

Und wenn sie nicht - Blödsinn! Am Ende der Woche verstand Zwarzel bestens, eine Frau zu beglücken. Für die Zeit, wo keine erreichbar war, lehrte ihn Anika, vergnügt zu wichsen. Und sie selbst? Zwarzel revanchierte sich, Anika hatte danach genug. Sie brauchte es nur noch zweimal in der Woche - dazu genügte ein Ehemann. Der würde sich finden.

Aber ihre Ferien verbrachte sie fortan stets im Schwarzwald. Bei Zwarzel?



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