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Fortsetzung Schuldendienst 7. Teil Katja muss noch - viel - lernen (fm:Schlampen, 4760 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2013 Gesehen / Gelesen: 23821 / 18939 [80%] Bewertung Teil: 9.14 (98 Stimmen)
Fortsetzung der Reihe um den Dienst von Katja

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7. Katja muss noch - viel - lernen

Am nächsten Morgen wurde ich zärtlich von Klaus geweckt. Er war - wie ich auch - splitternackt. Sein Schwanz stand schon wieder leicht ab, hatte sich aber noch nicht wieder völlig versteift.

"Na gut geschlafen?" fragte er.

"Ja, es war eine tolle Nacht, und was du mir jetzt schon wieder zeigts...!

"Das ist nur die Morgenlatte, das ist fast jeden Morgen so, das kennst du doch bestimmt von deinem Mann."

"Ja schon, er will dann oft Sex, aber oft ist es schon zu spät und wir müssen arbeiten."

"Apropo arbeiten, willst du wirklich heute wieder da hin gehen? Willst dich wieder von fremden Kerlen ficken lassen?"

"Ja, ich hab doch diesen Scheiß-Vertrag unterschrieben und mich verpflichtet für ein Jahr die gewünschten Dienstleistungen zu erbringen! Und bevor ich keine definitiv sichere Meldung habe, dass der Vertrag ungültig ist, bin ich lieber vorsichtig und lasse es einfach zu. Im Moment wäre es mir zwar fast egal, was mit Axel passiert, aber hernach bekomme ich da noch Stress mit den Typen. Und das muss ja nun wirklich nicht sein! Aber mal etwas ganz anderes: Es war wirklich schön mit dir, die letzte Nacht."

"Das freut mich, dass es dir gefallen hat. Wenn du wirklich willst, können wir das gerne wiederholen. Willst du nach deinem Auftritt in dem Club wieder hingehen? Dich von fremden Kerlen ficken lassen? Mit den verschiedensten Typen Sex haben?"

"Ja, jedenfalls so lange, bis ich definitiv sicher sein kann, dass zum Einen der Vertrag fehlerhaft oder am Besten sogar ungültig ist, zum Anderen, dass ich sicher sein kann, dass mir nicht so rein zufällig etwas zustößt."

"Ok, kann ich verstehen, aber sei vorsichtig. Und so, was du mir erzählt hast, solltest du dir unbedingt vorher noch deine süße kleine Muschi erneut rasieren. Sonst könnte da jemand meckern, weil ganz leicht kann man schon spüren, wie deine Härchen nachwachsen."

Sofort fasste ich mir zu meiner Fotze. Auch ich fühlte schon einige Härchen. "So was blödes, dann muss ich jetzt unbedingt rüber, ich habe da drüben einen Rasierer liegen, den ich bevor ich zu diesem Wladimir ging auch benutzt habe."

"Bleib sitzen, wenn du mir vertraust, mache ich das für dich, ich bin auch ganz vorsichtig."

"Echt, das würdest du wirklich tun; das finde ich irre nett. Was muss ich tun?"

"Komm mit ins Badezimmer, setz dich auf den Wannenrand und mach deine Beine ganz weit auseinander."

Ich gehorchte ihm, er griff in ein Regal und holte eine Dose mit Rasierspray. "Das ist auch für sensible Haut." Dann sprühte es einen dicken Klecks des Sprays auf meine Fotze. Es fühlte sich recht kalt an, nahm seine Hand und begann das Spray, dass sich immer weiter aufblies, auf mir zu verteilen. Dabei war er ganz vorsichtig. Trotzdem machte es mich schon wieder geil. Besonders, als er dabei auch des Öfteren über den Kitzler fuhr. Ich konnte fühlen, dass ich schon wieder nass wurde. Dann steckte er einen neuen Aufsatz auf einen Rasierer und begann vorsichtig die Stoppelchen zu entfernen. Es fühlte sich sehr schön an. "Ich will dich zu gar nichts überreden; aber wenn du wirklich darüber nachdenkst, dir die Haare dauerhaft entfernen zu lassen, machs ruhig, und wenn du möchtest, lasse ich es bei mir auch machen. Vielleicht gibt dir das Mut zu der Entscheidung." So langsam realisierte ich, dass ich ihm ja fast alles erzählt hatte, so groß war mein Frust gewesen. Nach circa 20 Minuten hatte er alle Haare entfernt, dabei aber auch geschafft, dass ich schon wieder soweit war, einen Schwanz in mir aufzunehmen. Also griff ich zu seinem und begann ihn langsam zu

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