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Yvonne, 2. Kapitel (fm:Dominanter Mann, 4044 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2013 Gesehen / Gelesen: 18297 / 15091 [82%] Bewertung Teil: 9.24 (116 Stimmen)
Yvonne und Frank lernen sich besser kennen und entdecken gemeinsam ihre Lust....

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nämlich ich selbst. Wo bin ich dort zu finden, was ist mein Stil? Das war von jeher mein Problem, genau an diesem Knackpunkt entschied es sich vor Jahren, das ich nicht freischaffend geworden bin, sondern nun angestellt mit 'sicherem' Gehalt. Mein Kunstprofessor an der Akademie hatte mir dies schon prophezeit. Was fehlte war die ewige Entscheidung in mir. Oh mein Gott, dies nach dieser wundervollen Nacht, wieso denke ich gerade jetzt darüber nach? Ich war absolut uneins und mein emotionales High war schon wieder im Keller, endlich will ich frei sein von solchen Gedanken, wie breche ich aus diesem Gefängnis nur aus?

Ich verdeckte meine Bilder hinter dem Laken und lugte vorsichtig in mein Schlafgemach. Frank lag auf dem Rücken, nackt wie Gott ihn geschaffen hatte mit einer monströsen Morgenerektion. Ich fing an zu sabbern und noch während ich feucht wurde, hatte ich mich schon ausgezogen und krabbelte ins Bettchen, vergessen die Gedanken von vor ein paar Sekunden. Es war nun schon fast halb elf und mein Adonis hatte nun ausgeschlafen, das war hiermit beschlossen. Ich setzte mich auf ihn und nahm seine Lanze mit einem Ruck in mich auf, ich stöhnte laut und legte meine dicken Titten auf seine Brust, bewegte sanft fordernd mein Becken und fickte ihn genüßlich wach. Als es mir nicht schnell genug ging fickte ich ihn einfach schneller und begann ihn zu küssen. Da auf einmal kam Gegenreaktion von seinem Becken, ich war so geil, dass ich kurz davor war abzugehen wie eine Rakete, er wurde wach und schmuste mit mir, keuchend hauchte ich ihm ein Guten Morgen ins Ohr, er brummelte nur etwas verschlafen und warf mich mit einem Schwung auf meinem Rücken, ohne dass sich sein Schwanz aus mir entfernte. Er lag auf mir und hämmerte sein Riesenteil in mich rein und raus. "Ohhhh, Fraaahaaank!", schrie ich, "ja, genauso ohhh, Whoa! Jaaa, ich kooo-, aaahhhh jaaa!", ich kam mit einer Gewalt, ich zog meine Nippel und schlug mit dem Kopf hin und her. Ich beruhigte mich, während Frank mich weiterstieß, ich wollte es nun wirklich wissen, entzog mich ihm und flog mit meinem gierigen Mund an seine Wurzel. Sofort war seine Hand an meinem Hinterkopf, Ja! Das gefiel mir ungemein, oh dominiere mich beim Blasen - ich hatte kaum zuende gedacht, da drückte er mich schon hinunter, ich dachte mein Kiefer klinkt aus bei diesem dicken Gerät. Ich drückte meinen Kopf entschlossen fest in Richtung seinem Bauch und mit einem Male war er ganz in meinem Hals. Ich dachte ich ersticke, er packte mein Haar und begann mich zu ficken. Ich stöhnte gedämpft und fickte mich selbst mit vier Fingern in meine Pussy, Luft bekam ich nur schubweise, doch das war alles egal ich genoss seinen Schwanz in vollen Zügen, seine Stöße wurden heftiger und sein Pint schwoll tierisch an, da schrie er laut auf und spritzte mir alles in den Hals, ich schluckte und schluckte entließ seinen Schwanz kurz um Luft zu holen und schrie selbst erneut, ich kam durch meine Finger und die ganze geile Situation. Ich leckte seinen Schwanz noch sauber und wir knutschten lange und ausgiebig. Ich war total verliebt, anders konnte ich mir diesen animalischen Sex nicht weiter erklären, denn so war es noch nie. Alles hatte sich verändert, er knabberte an meiner Unterlippe und knetete an meiner Brust, ich gab ihm meine vollgesauten Finger zu trinken und er saugte daran, ich wurde schon wieder geil, nahm seinen Schwanz und rieb ihn schnell und hart. Schon drang er wieder in mich ein, ich ließ ihn ein wenig gewähren, er zog an meinen Ringen, biss in meine geilen Titten und zog meine Nippel lang. Ich keuchte nur noch, "Komm' Baby, fick' mich endlich in den Arsch!", forderte ich. Frank küsste mich so tief während ich seinen nassen Pint ergriff und ihn vor meine Mokkapforte bugsierte, er stieß zu, "Ohh mein Gott!", keuchte ich nur während er eindrang. "Du bist soooo geil Yvi! Ich liebe Dich, was bist Du für eine geile Sau. Komm' jetzt nehme ich Dich ran.", und wie er mich fickte, gnadenvoll in den Arsch. Ich war nur noch Sex und spürte sein Mordsgerät, ich wußte nicht mehr wo oben oder unten war, ich zuckte nur noch, massierte meine dicken Titten und schnappte meine Nippel mit meinen Zähnen um sie zu ziehen, daran zu lutschen und wie ihn das Geil machte! Er wurde dadurch immer härter und stieß noch fester zu. Ich hatte ungezählte Orgasmen und kam ihm immer stärker entgegen, Frank bäumte sich auf, schrie und pumpte alles heiß in mich hinein. Er brach über mir zusammen und lag auf mir, ich küsste seinen Hals, roch seinen Schweiß, unser Duft von Sex schwängerte den Raum, ich konnte nur noch stöhnen und seufzen. Allmählich und ganz langsam entspannten wir uns wieder und kamen zurück auf diese Welt. Was für ein Morgenfick!

Er rutschte von mir runter und legte seinen Kopf auf meinen Busen, wir schauten uns tief in die Augen. "Guten Morgen mein Engel, hast Du gut geschlafen?", fragte mich Frank. "Ja, sehr, als ich aufwachte, dachte ich zuerst das es nur ein Traum mit dir war, erst als ich Dich spürte, wusste ich, das es Realität ist. Ich habe mich dann erst geduscht und rasiert, Frühstück ist auch schon fertig. Hast Du auch gut geschlafen?", ich lächelte. Frank schnaubte und duftete an meinen Haaren, "geschlafen habe ich so gut wie seit einem halben Jahr schon nicht mehr. Ich litt an Schlafstörungen und habe seitdem Tabletten genommen. Ich war krank vor Sehnsucht nach Dir geliebte Yvonne, ich habe kaum gegessen und konnte nur noch an Dich denken, als ich Dir vor zwei Wochen an Deinem Mac etwas erklärte wäre ich fast über Dich hergefallen, was für einen verbotenen Minirock Du da getragen hast!", gestand er mir. "Hmm, an die Situation erinnere ich mich noch verdammt gut, ich konnte Dir nicht zuhören, Du warst mir so nah und ich wartete nur darauf, dass Du die Tastatur wegfegst und mich nimmst wie ein Tier! Ich bin schon über ein Jahr unsterblich in Dich verliebt Frank. Deswegen meine Unsicherheit gestern abend bei unserem Bruderschaftstrunk, ich hätte kündigen müssen, wäre es nur das für Dich gewesen.", ich wurde leicht rot. "Das ist kein Grund rot zu werden Yvonne, äh ich meine Yvi", ich knuffte ihn. "Wieso hast Du so lange gewartet Frank? Hast Du nicht gemerkt wie ich Dich angeschmachtet habe?", Frank wurde still und richtete sich auf. "Doch habe ich.", er wurde still und sprach ganz leise, Tränen schimmerten in seinen Augen. "Vor drei Jahren ist meine Frau tödlich verunglückt. Sie kam aus Heidelberg von einer Tagung, ein LKW-Fahrer ist eingeschlafen und raste in Ihren Wagen, sie war sofort tot und", Tränen liefen ihm herab, "sie war im 6. Monat schwanger", er trocknete seine Tränen. "Seitdem war ich mit keiner Frau zusammen, ich dachte immer, dass Du einen festen Freund hast, so wie Du aussiehst und Deine gute Bildung, ich empfand Dich immer als anspruchsvoll und ich dachte stets, dass ich Dir wohl nie das Wasser reichen kann.", er lächelte. Ich zog ihn an mich heran und küsste Frank tief und innig. Er erwiderte den Kuss und wir hielten aneinander wie zwei Ertrinkende. Atemlos ließ ich von ihm ab, "dass es Dir nicht gut ging habe ich von Anfang an gemerkt, als ich vor zwei Jahren bei Dir anfing. Ich habe immer versucht Dir ein Lächeln abzuringen. Doch immer dachte ich, dass Du in festen Händen bist. Ich habe mich immer so aufreizend angezogen um Dir zu gefallen, ich habe einfach gewartet, doch länger hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Es tut mir leid, was mit Deiner Frau passiert ist. Ist es noch sehr schlimm?", fragte ich ihn. Frank sah mir sehr fest in die Augen, "nein, ich habe damit abgeschlossen, nur gerade eben als ich es Dir erzählte liefen meine Tränen, denn ich bekam sofort Angst dass Dir ähnliches passieren könnte. Ich weiß ganz genau, dass eines Tages diese Phase der Verliebtheit zwischen uns enden wird, dann wird sich zeigen wie gut wir aneinander Freund geworden sind. Wie sehr wir gelernt haben miteinander zu streiten und auch ob jeder von uns bereit ist weiter und immer wieder versucht den Anderen kennenzulernen und ihn akzeptiert, nicht versucht den Anderen so zu 'machen' wie man ihn gerne hätte, genau das ist doch das Problem. Gerade weil wir unterschiedlich sind haben wir uns ineinander verliebt, wenn sich dies verändert, dann verlieren wir auch unsere Liebe.", Frank schwieg. "Das ist sehr weit gedacht, doch in jedem Punkt gebe ich Dir Recht und ich will Dich kennenlernen und mich darin üben Dich zu lassen wie Du bist. Es wird uns bestimmt immer wieder schwer fallen, doch lass' es uns versuchen. Nur in einem widerspreche ich Dir. Wenn ich zu irgendwelchen Ausstellungen fahre, dann kommst Du gefälligst mit! Ich will Dir meine Welt zeigen, wie ich fühle und denke, nicht nur im Bett - und ich bin gespannt, sehr gespannt auf Deine Welt.", ich lachte. Frank küsste mich. "Darf ich Dich was fragen?", hob er an, "alles was Du willst", entgegnete ich ihm. "Wie kommt es, dass Du so auf Schmerzen stehst? Das hätte ich nie vermutet, ich habe es auch so noch nie erlebt, verstehe mich nicht falsch, ich finde es total geil und gehe voll in meiner Rolle auf und genieße es Dich so zu dominieren -solange dies nur im Bett so ist- sage ich voll und ganz ja dazu.", er sah mich neugierig an. Ich atmete durch und begann zu erzählen. "Es war damals in der 12. Klasse, ich habe durch meinen Umzug nach Köln das Gymnasium gewechselt. Dort lud man mich auf eine Party ein, selbige war ganz nett, es wurde getrunken und geraucht. Dort traf ich Peter, einen absoluten Heavy-Metal Freak. Am gleichen Abend knutschten wir schon miteinander herum, er war eher die grobschlächtige Sorte. Schlug mir auf den Arsch, machte schmutzige Bemerkungen und kniff mir hart in die Brust. Ich war damals gerade 18 und absolut unerfahren, außer Petting und knutschen kannte ich nichts und es hatte mir auch nie Spaß gemacht, denn die Jungs die ich hatte waren viel zu zärtlich, Peter war anders. Er grub mir seine Hand in die Titten so fest, dass ich nur noch stöhnen konnte und schlug meinen Arsch, dass ich schon drei Orgasmen hatte, bevor es irgendwie intimer wurde. Peter war zwar grobschlächtig, d.h., er wirkte so, war es aber gar nicht. Er studierte Philosophie und war von den Freimaurern sehr angetan, besuchte sogar die hiesige Loge. Er hatte einiges auf dem Kasten, konnte unglaublich denken und war immer bestrebt eine Freiheit zu erreichen, welche jenseits von den äußeren Bedingungen liegt. Mit ihm hatte ich meine ersten richtigen sexuellen Erfahrungen und er zeigte mir, dass ich mit meinem Empfinden von Lust und Schmerz vollkommen normal bin. Mit ihm schlief ich auch das erste Mal, es war himmlisch. Doch leider zerbrach es, denn er ging nach Hamburg und sein Traum war es eine Lady zu finden, die ihn so richtig dominiert. Eine Liga Frank, die ich schon damals als pervers empfand. Doch jeder muss selbst wissen, was er dort lebt oder auch nicht. Seit Peter hatte ich hier und dort mal einen Freund für ein paar Wochen, jedoch nie länger, dem Einen war ich zu pervers und dem Anderen nicht pervers genug. So saß ich immer wie zwischen den Stühlen und hangelte mich durch mein Studium und hielt mich an der Kunst fest, denn dies hatte schon immer so etwas Erhabenes und faszinierendes für mich. Ich war kurz davor mich in einigen einschlägigen Internetportals anzumelden, doch dann kamst Du in mein Leben und ich wollte Dich einfach nur.", ich atmete durch und war gespannt auf Franks Reaktion.

"Für mich ist das alles auch ganz neu. Ich war noch nie so dominant im Bett. Gewünscht habe ich es mir anscheinend unbewußt schon lange. Wenn ich onanierte hatte ich immer Phantasien, dass ich Frauen schlage und wild rannehme, ich kam immer heftigst dabei. Doch die Realität sah zumeist so aus, dass ich vorsichtig sein musste, denn ich weiß, dass ich einen langen dicken Schwanz habe der nun nicht der Norm entspricht. Bei den meisten Frauen konnte ich noch nicht einmal ganz eindringen und so war der Sex immer eine Art 'kontrollierte Extase', also Sex mit angezogener Handbremse. Auch wenn der Unfall von Erika so schlimm war und ich zutiefst entwurzelt wurde, war auch ein Teil in mir froh -es hat lange gedauert mir das selbst einzugestehen- denn so war ich wieder frei, mein passendes Gegenstück auf dieser Welt zu finden.", Frank schwieg. Wir streichelten uns und waren einfach nur glücklich.

Das Frühstück war herrlich, mit Heißhunger verschlangen wir es. Nun wurde Frank neugierig auf meine Bilder, ich zeigte sie ihm. Auch sein Bild, er war schlichtweg begeistert. Als er merkte, dass ich seine Begeisterung nicht teilte wollte er sofort wissen warum. Ich zögerte und legte ihm meinen Konflikt dar. Er wollte nicht glauben, dass es keinerlei Bilder gibt in welchem mein eigener Stil zu finden ist. Ich wurde rot und druckste herum. Dann kramte ich in meinem Schrank und holte eine Rolle mit kolorierten Tuschezeichnungen hervor, sie waren im A1 Format gehalten, einfaches Büttenpapier mit Tusche von Rohrer&Klingsor hatte ich gearbeitet, diese Bilder entstanden immer mal wieder in den letzten Jahren. Es waren 20 Bilder, es fehlte noch eine einzige Zeichnung um den Satz zu vollenden. Frank betrachtete die Zeichnungen und wurde still, hatte er bei den anderen Bildern noch gefragt oder sein Gefallen bekundet, so sagte er nun nichts mehr. Ich war irritiert und wollte die Bilder wegpacken. Sie waren sehr intim, zeigten Frauen, gefesselt, nackt, Halsbänder die mit strammen Ketten an Brustpiercings gezogen waren. Frauen mit Knebeln in schmerzhaften Positionen, starke Männer, die diese Frauen benutzten mit ihrem Sperma vollspritzten, sie schlugen, sogar eines mit einem Flogger und roten Striemen auf dem Arsch und den Titten. Eines hattes es ihm besonders angetan. Es war ein Selbsportrait, meine geheimste Phantasie. Ich lag gefesselt seitlich auf einem Bett, meine Brüste waren prall abgebunden und leuchteten schon fast so dunkel waren sie. Ein Kerl lag vor mir und sein dicker Schwanz war tief in meiner nassen Muschel. Der zweite Typ steckte mir seinen Schwanz in meinen geilen Mund und schlug mit einer Art Flogger auf meine Brüste. In meinem Arsch ein dicker Plug, schwarz. Frank sah mich nach der Betrachtung mit glasigem Blick an. "Dieses Bild will ich Dir abkaufen, wieviel?", mehr sagte er nicht. Ich war sprachlos. Ich sah wie sich seine Erektion durch seine knappe Unterhose abzeichnete. Ich lehnte ab, "das ist doch nur eine einfache Tuschezeichnung, daran habe ich gerade mal 4h gearbeitet." "Das ist vollkommen egal Yvi, dieses Bild hat Seele, das bist Du, Deine Geilheit ist darin fühlbar und technisch ist es perfekt. Diese Bilder solltest Du ausstellen und nicht Deine Ölbilder, die allesamt auch sehr, sehr gut sind - jedoch diese Zeichnungen haben Potential. Ich mache Dir einen Vorschlag. Du stellst morgen diese Bilder aus und beobachtest einfach mal die Reaktionen der Besucher.", Frank schaute mich erwartungsvoll an. Ich zauderte. Diese Zeichnungen bedeuteten mir sehr viel, dort war ein Teil meiner Seele abgebildet. Ich widersprach, "es fehlt aber noch eins, ich bin ein wenig numerologisch, hmm, vielleicht abergläubig, nenn' es wie Du willst, jedoch sind 21 Bilder ein Satz und so kann ich nicht ausstellen, da sage ich lieber meine Teilnahme ab.", ich schwieg. Doch Frank ließ nicht locker, "ich zahle Dir 10.000€ für dieses Bild was mich so begeistert und gebe Dir das 21. Bild in Auftrag ich wünsche mir das Motiv wie Du von hinten in einem Kino genommen wirst, Deine Hände sind mit Handschellen am Rücken gefesselt und in Deinem Mund steckt ein Knebel mit rotem Ball, einige Kinobesucher bekommen den Sex mit, einer holt sich einen runter und der Andere bekommt von seiner Freundin einen geblasen. Für dieses Bild zahle ich Dir weitere €10.000 was sagst Du?", er blickte mich an. Sein Schwanz war so hart geworden während er sprach, dass seine Eichel und ein ganzes Stück herauslugte, seine Eichel glänzte. Durch seine Begeisterung und die ganze Situation, auch die Betrachtung der Bilder, war ich schon wieder scharf wie eine Rasierklinge. Ich wußte nicht was ich zuerst tun sollte, ihm einen Blasen oder Antworten. Ich tat beides zugleich, kniete mich nieder und massierte seinen Stamm, Frank stöhnte auf. "Aber nur unter einer Bedingung: Das eine Bild schenke ich Dir, jedoch bestimme ich wo es physisch sein wird. Den Auftrag mit dem Kino nehme ich an, jedoch müssen wir proben", ich nahm seinen Pint in den Mund und leckte genüßlich den Vorsaft, während ich weitersprach wichste ich ihn hart weiter, genau an der Eichelkappe verstärkte ich den Druck, "und zwar heute mittag im Cinedom, 'Die Unfassbaren' laufen gerade. Einverstanden?". Ich nahm seinen geschwollenen Schwanz hart in den Mund, endlich kam seine starke Hand und presste mich erbarmungslos auf seinen Schwanz. Ich öffnete mich sogleich und der Gedanke dass er mich im Kino in den Arsch nimmt ließ mich wie eine Furie seinen geilen Schwanz abreiten. Er nahm mich hemmungslos, als würde er mich in meine geile Arschfotze ficken, seine Eier schlugen gegen mein Kinn und er wurde immer heftiger, ich saugte wie besessen, und machte meinen Mund immer enger, ich schluckte noch dabei um den Reiz im Hals für ihn zu verstärken. Da wurde er unrhythmisch und ächzte nur noch. "Jaaaaaaa, Du geile Sau, ich ficke Dich im Kino, Whoaaaa!, Jaaaaaa!", er kam und wie, er spritzte seine heissen Schübe in mein geiles Maul und rutschte heraus, prompt durchzog ein fetter Spritzer quer mein Gesicht. Ich schnappte schnell seine Eichel und fing die letzten beiden Schübe auf, er wimmerte nur noch genüßlich leckte ich seinen Schwanz sauber und entließ ihn mit einem harten 'Plopp', er schüttelte sich, zog mich hoch und küsste mich, leckte sein Sperma von meinem Gesicht und fütterte mich damit. Ich lief aus so geil war ich. "Wie konntest Du zulassen dass ich Dir beim Spritzen entweiche Du ungeschicktes Luder?", frug er mich unter Küssen. Ich zerschmolz und wollte mehr, devot antwortete ich, "darauf gibt es nur eine Antwort, Du musst mir den Arsch versohlen!", ich bockte breitbeinig über den Küchentisch, auf was und wie ich da lag war mir scheißegal. Frank spielte sofort mit und riss meinen Rock auf, zerriss auch meinen Tanga und klatschend traf mich seine harte Hand, ich schrie auf vor lauter Geilheit und kam noch in der selben Sekunde, es wurde schwarz um mich herum. Ich wurde ohnmächtig und kam wieder zu mir, ich war nackt und Frank fickte mich von hinten, wir lagen auf meinem Bett. "Ohhhh Gooooooott! Wie lange war ich be- ooooooohh ahhhhh jaaaa!! Härter Du geile Sau, fick' mich endlich mal richtig!", ich kam und kam. Dieser Typ war einfach ein Traum, ich liebte ihn und seine Art mich so hart zu ficken. Ich dachte an den Kinobesuch und nur der Gedanke und dieser geile Sex ließen mich schon wieder kommen, "ich freu' mich soooohooo, ahhh, jaa, jaaaa auf das Kino, ohhhhhh!", mein ganzer Körper krampfte und mitten in meinem Orgasmus durchstieß er schon fast brutal meinen Arsch und nahm mich dreimal tief rein, bevor auch er aufschreiend kam.

"Oh mein Gott, Frank! Was tun sich da für Untiefen auf", fragte ich ihn, als wir wieder halbwegs bei Atem waren. "Ich weiß es nicht, Yvi, für mich ist das auch alles neu, doch ich finde es unendlich geil. Wenn einer von uns was nicht mag, dann lass' uns einfach damit aufhören, ansonsten, machen wir einfach weiter.", ich war sofort einverstanden. "Was soll ich nur anziehen ins Kino?", dachte ich laut. "Das sollte Dich nicht bekümmern", sprach Frank und fuhr herrisch fort, "ab heute sage ICH Dir was Du zu tragen hast oder eher was Du nicht mehr tragen wirst!", er blickte mich scharf an. Meine Knie wurden weich und hätte ich nicht gelegen, würde ich jetzt zittern, meine Muschi wurde nass oder noch nasser als bisher und ich wollte nur noch ficken, geil blickte ich ihn an und konnte nur noch, "ich danke Dir edler Herr, Deine geile Stute will nur eines, Dir Gefallen und gefickt werden, ich bin ja so eine verkommene Sau, oh züchtige mich!", mit belegter Stimme sagen. "Na, das wird doch immer besser!", erklang Franks sonore zufriedene Stimme. Ich wußte nur noch, das dieser Kinobesuch der Beste meines Lebens werden sollte.......



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