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Die Ü 40 Bekanntschaft gevögelt (fm:1 auf 1, 1054 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2013 Gesehen / Gelesen: 23119 / 29 [0%] Bewertung Geschichte: 7.85 (52 Stimmen)
Nach der Ü-40 Party wußte wir nicht wohin , also landetennwei im Club Elsa

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Da stehe ich nun Sonnabend früh um 2.00 Uhr und mit mir die Frau die sich mir als Tanja vorgestellt hatte und mit der ich auf Teufel komm raus auf der Ü 40 Party geflirtet habe. Beide wußten wir schon, wenn wir die Gelegenheit bekommen würden, vögeln wie uns die Seele aus dem Leib. Aber so schauen wir uns verdutzt an, denn die Frage zu mir oder zu dir konnte nicht beantwortet werden, denn wir stellten fest, wie waren beide verheiratet. Ein Hotelzimmer mitten in der Nacht war wohl kaum zu bekommen und für einen kurzen Fick auf der Parkbank waren wie nicht bereit. Da fiel mir ein was die Lösung sein könnte - Elsa und ihr Privatklub um die Ecke. Tanja schein nicht richtig zu erfassen auf was sie sich einlässt, folgte mir aber willig. Skeptisch schaute sie zuerste als ich mit meiner Clubkarte die Tür öffnete und noch skeptischer als ich ihr im Umkleideraum klarmachte, dass sie nur ihren Slip anbehalten dürfte. "Ich bin aber nicht so eine und so was habe ich noch nie gemacht", überhörte ich und sie begann sich zaghaft auszuziehen, als ich nur noch in Unterhosen vor ihr stand. Bevor sie ihren BH schließlich ablegte drehte sie sich doch um. Ich werde ihre Titten schon noch zu sehen bekommen und begnügte mich mit einem Blick auf ihren rassigen Arsch der durch den Mini-Tanga, den sie trägt, ungetrübten Blick zulässt. Mit einem Klaps auf den Arsch ermuntere ich sie mitzukommen, da dreht sie sich um fällt mir um den Hals küsst mich und flüstert mir ins Ohr "bitte versprich mir dass ich nichts machen muss was ich nicht will". Das ist schnell versprochen, denn bei Elsa gelten immer noch die Worte von Frauen. Als sich Tanja von mit löst, sehe ich das erste Mal ihre prachtvollen Titten. Sie können zwar der Erdanziehungskraft nicht wiederstehen, sind aber trotzdem prall und füllig.

Genau so gehen wir Hand in Hand in den Salon und ich stelle Elsa, wie es sich gehört wenn man jemand neues mitbringt, vor. Wir nehmen nebeneinander auf zwei Barhockern am Tresen Platz. Ich lasse Tanja genügend Zeit sich umzuschauen. Sie kann vom Tresen alle überschauen, denn andere Räume gibt es hier nicht, wie Elsa sagt - klein aber anregend". Da war in der Mitte des Raumes die eigentliche schaumstoffgepolsterte in Stufen aufgebaute Spielwiese, auf deren höchsten Punkt gerade mein Kuppel Stefan seinen Prügel in die Möse einer mir unbekannten Rothaarigen versenkt hatte. Alles egal, ob die Paare auf der kleinen Tanzfläche oder den Ledersitzen rings umher, die nicht gerade mit ihre Nachbarinnen oder Nachbarn beschäftigt waren schauten zu. Auch Tanja konnt nicht wegschauen, da nutzte ich die Gelegenheit meine Hände von ihren Knie aufwärts zu schieben und das Stück Stoff was ihre Möse verdeckte beiseite zu schieben und beginne sie zustreicheln. Richtig erfreue ich mich wie sie zusammen zuckt als ich ihren Kitzler erreiche. Sie ist so wunderbar weich und so aufregend nass. Immer noch schaut sie zu Stefan wie er sich mit der Rothaarigen vergnügt. Aber Ihre Hände die auf meinen Oberschenkeln liegen, bewegen sich nicht außer dass sie sich immer dann verkrampfen, wenn meine Hand schneller über ihre Möse reibt, nicht wie ich erwartet hätte. Kurzer Hand schiebe ich meine Unterhose unter die Eier und hole mir eine Hand auf den Schwanz. Als sie anfängt erregt zu reiben, schließt ihre Augen und flüstert "hilf mir wenn ich was falsch mache". Was soll sie noch falsch machen, sie könnte ihn nur noch blasen, aber das kommt auch noch. Noch will ich sie nicht abhalten bei Stefan zuzuschauen und auch zu sehen wie die anderen auch aktiver werden. Dann aber drücke ich ihren Lockenkopf in meinen Schoß und stoße kaum im Mund an ihre Gaumen , soviel Bereitschaft hatte ich nicht erwartet. Stefan kommt langsam zum Ende und beendet mit einem Urschrei und jeder Menge Sperma seinen Akt. Nach einiger Weile jedoch bemerke ich wie wir in den Fokus der Beobachtung kommen und wusste, wir waren mit der Vorführung an der Reihe. "Ich trage Tanja einfach auf die Schaumstoffmatte, noch zappelt sie als wolle sie sich wehren, aber sobald ich sie bezwungen hatte und mein Schwanz sie eroberte hatte, wandelt sie sich wie ich es nie erwartet hätte. Jetzt war sie es die mich antrieb und erst leise, dann aber so laut dass es alle hören mussten "oh ja, fester, tiefer, nicht aufhören", hinausschrie. Als sie aufhörte mich anzufeuern, zuckte nicht nur ihre Möse , sondern der ganze Körper und obwohl sie sichtlich erschöpft war, drehte sie sich noch so dass sie mich vor allen aussaugen konnte. Wir begeben und schließlich auf die Sitzfläche um die Spielwiese und Tanja klammert sich immer noch an meinen Schwanz der nicht zur Ruhe kommt. Sie macht wieder die Schüchterne und flüstert immer wieder "mein Gott was mache ich hier".

Stefan hatte sich in der Zwischenzeit zu uns gesellt, bei ihm wartet sie nicht wie bei mir dass sie aufgefordert wird ihn zu ergreifen. Nun saß sie zwischen uns und rieb uns heftig, bis die Hörner wieder standen. So wie sie nun begann uns abwechselnd zu blasen konnte sie sich nicht entscheiden, wer nun der nächste ist, der sie ficken darf. Da aber Stefan und auch ich genügend Dreiererfahrungen haben, waren wir sofort bereit das Werk zu vollenden. Stefan zog sie sich auf den Schoß und kaum saß sein Schwanz, näherte ich mich von hinten. Mit fast weinerlicher Stimme versuchte sie uns zu besänftigen "aber nicht wehtun bitte." Den Schrei den sie ausstieß, hab ich mehr dem Schreck als Schmerz zugeordnet, denn sobald ich völlig ich ihrem Arsch stecke wie sie ruhig und erduldete nur noch unsere Stöße. Irgendwann lasse ich ab von den Beiden und überlasse sie Stefan. Die Rothaarige musste uns beobachte haben denn sofort war sie bei mir und lenkte mich, auf dass sie sich auf mich setzte und mich abritt, dass ich Sterne zu sehen begann. Danach schaue ich mich nach Tanja um doch sie war nirgends zusehen. Von Elsa gab es schließlich die Auflösung. Sie lässt mir ausrichten "es war aufregend, aber ich sollte nicht nach ihr suchen, das wäre doch zu anstrengend für sie". Elsa grinste und setzt hinzu: "Siehst du, man muss die besten Stuten schon festhalten". Mir war auch klar dass auch der angegebene Name nicht stimmt und sie nur ein Abenteuer erleben wollte.



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