| Der geheime innere Wunsch - Teil 2 (fm:Romantisch, 15758 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: rokoerber | ||
| Veröffentlicht: Jul 26 2013 | Gesehen / Gelesen: 19349 / 17316 [89%] | Bewertung Teil: 9.41 (39 Stimmen) | 
| Erlebnisse in einer jungen Ehe | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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schlage euch vor, die letzten Nächte schläft er alleine in deinem  Zimmer und du schläfst bei mir. Sehe es als einen sehr dringenden  Wunsch von mir an", wurde die sehr überraschte Sandra von der Mama  gebeten. "Ich wünsche mir halt, dass ihr eine fantastische  Hochzeitsnacht habt, wie ihr sie danach nie wieder erleben könnt. Denn  dann wirst du dein wertvollstes Geschenk übergeben, danach könnt ihr  ungehindert euere Lust nachgehen. Doch diese Nacht soll euch ewig in  Erinnerung bleiben."  
 
Die Tochter musste sehr gegen ihre Emotionen ankämpfen, dann drang aber auch bei ihr das Empfinden ein, das ihr die Mutter vermitteln wollte.  Verzichtet sie die paar Tage, die es noch dauert, auf die so sehnlichst  erwünschten Berührungen ihres Mannes, dann würde ihr Körper in der  Hochzeitsnacht ganz sicher noch mehr nach ihm gieren. Wieder einmal  durchströmte sie der Wunsch, dieses gewisse mächtige Teil ihres  Zukünftigen endlich in sich zu spüren. Alleine beim Gedanken daran, wie  es wohl sein würde, ihre Vorstellung davon wurde von Tag zu Tag  skurriler, wo sie ihn doch nur mit dem Mund jene auch von ihm ersehnte  Befriedigung gab, lösten ungeheuer Gefühle in ihr aus.  
 
Vor Schreck, oder war es doch Freude, drückte sie den gerade frisch eingetauchten Pinsel mit Wandfarbe an ihre Latzhose, die sie zusammen  mir einem alten T-Shirt als Arbeitskleidung trug. Nun triefte die Farbe  mächtig, von der Unterseite ihrer Hose, auf den mit alten Zeitungen  bedeckten Boden. Es stand zu befürchten, dass Marc und Mama Regina bei  diesem Anblick ganz seltsame Gedanken bekamen. Zum Glück war die Farbe  nicht Rot, sondern nur ein helles Gelb.  
 
Mama Regina sah etwas erschrocken auf ihre Tochter, als diese plötzlich auch noch dabei leicht zitterte. Doch die Mutter begriff schnell, ihre  Tochter hatte soeben einen heftigen Orgasmus bekommen. Sie blickte zu  Marc, der hatte offensichtlich ebenfalls seine Probleme, das Vorderteil  seiner Latzhose stand plötzlich unnatürlich weit ab und seine Augen  waren aufgerissen, als er seine Geliebte da so zittern sah.  
 
"Ihr solltet euch jetzt Küssen", sagte die Mutter mit lachender Stimme. "Auf die Hochzeitsnacht scheint ihr ja beide vorbereitet zu sein."  
 
Marc ließ sich das nicht zweimal sagen. Als sich das junge Paar endlich wieder trennte, konnte Mutter Regina es sich nicht verkneifen, zu  lächeln. Sie grinste gar.  
 
*** Da es der inzwischen der letzte Tag vor der Hochzeit war, das mir der getrennten Übernachtung hatte, wohl vor allem aus Übermüdung, gut  geklappt, wurde nicht weiter über das Thema Hochzeitsnacht geredet, es  ging vielmehr fleißig an die Arbeit. Selbst Mama Regina half heute  wieder dabei. Der letze Raum wurde fertig gestrichen, die Küche. Morgen  früh würden noch die Handwerker kommen und die neue Küche einbauen.  Ausgerechnet an ihrem Hochzeitstag. Wenn sie jedoch, am frühen  Nachmittag heimkommen würden, sollte alles fertig sein.  
 
Regina sah allerdings sehr bald, dass Marc noch immer eine abstehende Hose hatte. Unglücklicherweise verursachte dieser Anblick, um ehrlich  zu sein, die Vorstellung was diese Ausbeulung verursachte, auch bei  Regina für ein feuchtes Höschen. Ganz offensichtlich half ihr  Selbstbefriedigung alleine nicht über die Sehnsucht nach ihrem  verstorbenen Mann hinweg. Als Sandra gerade aus dem Zimmer ging, um  etwas zu holen, sprach Mama Regina Marc an:  
 
"Junge, das muss für dich ja nicht zum Aushalten sein. Geh einfach ins Bad und befreie dich dort von deiner Lust. Ich hoffe doch, dass ich dir  dabei nicht helfen muss. Nicht dass ich es nicht gerne täte, aber ..."  
 
Marc war es nur peinlich, dass Mutter Regina erkannte, was mit ihm los war. Am liebsten hätte er das Hilfsangebot angenommen, aber inzwischen  schmerzte sein Schwanz fast, dass er liebend gerne auch alleine dem  gegebenen Rat folgte. Nach zehn Minuten konnte die Arbeit für ihn  weitergehen.  
 
Gegen Mitternacht war es geschafft. Regina und Sandra gingen ins große Schlafzimmer, Marc ging wieder ins leere Zimmer von Sandra. Er war zwar  todmüde aber immer noch aufgewühlt von den Worten seiner zukünftigen  Schwiegermutter. Da gab es nur noch eines, er musste heute alleine ran.  Unglücklicherweise dachte er dabei nicht nur an seine Braut, der wohl  als Spaß gedachte Vorschlag der zukünftigen Schwiegermutter fiel ihm  ein. Unwillkürlich kamen ihm, trotz der großen Liebe die er sehr wohl  zu Sandra verspürte, doch ein paar seltsame Gedanken. Zum Glück  verflogen sie wieder, als er an die Hochzeitsnacht dachte, an die  unberührte Muschi seiner Braut. Erstmals schlich sich ihm der Begriff  Fotze, im Zusammenhang mit seiner Sandra ein, und dass unberührt  eigentlich doch die falsche Bezeichnung war. Berührt hatte er sie nun  schon oft. Ob unbeschädigt eine bessere Bezeichnung sei, dachte er und  hatte das Bild dieses seltsamen Hymens vor seinem geistigen Auge. Seine  Erinnerung war nur noch bei dem durch das Jungfernhäutchen verdeckten  Eingang. Sein Schwanz spielte mit, er versteifte sich noch mehr, dann  verspritzte sein Schwanz eine Menge von Sperma in das von Sandra  bereitgelegte kleine Handtuch. Eigentlich wollte sie selbst ihren Marc  erleichtern und danach seinen Freudenbringer mit viel Liebe reinigen.  Bald würde er seinen Samen ja in ihr vergießen. Ob diese Flüssigkeit  dann aus ihrer Muschi wieder herauslaufen würde, musste sie erst noch  erkunden. Eine neue Aufgabe für sie.  
 
Marc jedenfalls war nach jener gewissen Tätigkeit erleichter, er schlief mit den Gedanken bei seiner Zukünftige bald ein. So ganz konnte er sein  Glück noch gar nicht fassen, hier auf dem Dorf eine so hübsche Frau zu  finden, die offensichtlich auch noch viel Freude bei ihren nächtlichen,  bisher eigentlich harmlosen Beschäftigungen fand. Er dachte zurück an  seine Gewesenen. Außer normal gut bumsen, war da eigentlich nie etwas.  Nach einer guten halben Stunde hatten fast alle genug und schliefen ihm  einfach ein, nachdem er das erste Mal seinen Samen verspritzt hatte.  Wenn er nach einer kurzen Pause wieder aufwachte, waren bisher nur drei  seiner Freundinnen bereit, ihn ein zweites Mal in ihre haarige Spalte  eindringen zu lassen. Um seine Morgenlatte kümmerte sich gar nur eine.  Gerade daran erfreute sich seine Sandra aber fast täglich mächtig. Sie  blies ihm am Morgen zwar nur einige Mal einen, aber sie hatte  inzwischen den Handbetrieb erlernt. Ihre zarte Hand vollbrachte echte  Wunder mit seinem Donnerbolzen.  
 
Als er an diesem Morgen, natürlich wieder einmal mit einer steifen Morgenlatte, aufwachte, musste er leider schon wieder seinen kostbaren  Samen unter der Hand verschleudern. Der Gedanken an seine baldige Frau  brachte schnell das erwünschte Ergebnis. Mit einem zufriedenen,  wollüstigen Seufzer dachte er daran, wie das wohl nach der Hochzeit, im  neuen Ehebett würde. Es war unausbleiblich, dass er früher als sonst  aufwachen musste, denn wenn es dann gar einen schönen Frühfick, noch  vor dem Frühstück, geben sollte, so musste er doch Zeit genug haben,  etwas zu regenerieren. Allerdings musste er über das Wortspiel selber  lachen. Erst einmal in der Firma, wollte und durfte er sich jedoch  keinen Fehler leisten. Also waren Liebespiele, unter der Woche, nur für  die Nacht vorgesehen. Am Wochenende? Statt einem Nickerchen Sonntag  Nachmittag auf der Waldwiese, ein Fickerchen mit seiner Frau, dass  selbst die Mümmelmänner Lust dazu bekamen, ihren Mümmelfrauen Gleiches  anzutun. Das war doch eine im wahrsten Wortsinne befriedigende  Sonntagnachmittagsbeschäftigung.  
 
*** Regina und Sandra waren ebenfalls schnell im Bett. Die Tochter erinnerte sich nur noch zu gut daran, als sie das erste Mal, vor  Wochen, mit der Mutter nackt im Bett lag. Heute hatten beide jedoch ein  kurzes Nachthemd an, draußen war immer noch Sommer. Irgendwie kamen in  Sandra schon wieder seltsame Gefühle hoch. Es war schon seltsam für  sie, als damals die Mutter ihr zeigte, wie man richtig schön onaniert.  Inzwischen hatte die angehende Kindergärtnerin von Inge, mit der sie  sich längst näher angefreundet hatte, mitbekommen, dass die Sportart  die sie mit Marc trieb, korrekt masturbieren heißt.  
 
Mit Inge, die ja bald ihre Schwägerin wird, konnte man über so etwas reden. Sie bekam sogar, im Laufe der wenigen Tage, den einen oder  anderen guten Rat. Das lag wohl vor allem daran, dass Inge ihren Bruder  sehr mochte. Ob Inge mit Marc früher schön ähnliche Spielchen trieb,  fragte Sandra vorsichtshalber nicht. Sie wollte keinen Ärger  provozieren. Schließlich waren sie Bruder und Schwester.  
 
Über eine mögliche Antwort hätte Sandra jetzt auch nur gelacht, noch vor einem Monat wäre es ihr jedoch sehr sündig vorgekommen. Inge hätte ihr  gestehen müssen, dass sie mit sechzehn einmal mit ihrem Bruder zusammen  in einem Bett schlafen musste, da das Haus voll mit Gästen war. Der  Vater feierte seinen vierzigsten Geburtstag. Im Gegensatz zu Sandra  hatte Inge aber gute Freundinnen. Sie wusste längst, dass man mit einem  Mann viel Spaß haben konnte, wenn sie auch noch selbst auf diese  Gelegenheit wartete. Als nun aus dem Elternschlafzimmer die eindeutigen  Geräusche eines Geburtstagsbums herüberdrangen, bekam Inge sehr  seltsame Gedanken. Sie hob die leicht Decke und schaute dem Bruder auf  den Schwanz. Von einer Freundin hatte sie erfahren, was man da mit der  Hand machen musste, um ihn groß und steif zu bekommen. Also was sollte  es, die Lust war größer als die Angst, sie getraute es sich. Der Bruder  wurde ihr Opfer.  
 
Inge griff nach dem Schwanz ihres Bruders. Genau das, was sie sich in ihrer Neugierde erhoffte geschah, der Schwengel des jungen Marc wurde  groß und steif. Der Bruder allerdings erwachte. Natürlich war er schon  erstaunt, was die Schwester da mit ihm machte. Aber so ganz dumm ist  ein junger Mann ja auch nicht. Auch Marc hatte gute Freunde und Wichsen  war bereits eine bekannte Beschäftigung.  
 
Nun, von der Schwester gemacht, fand er es sogar obertoll. Um nicht aufzufallen, tat er, als ob er immer noch schliefe. Aber sein Lümmel  spielte nicht mit, die eigenen geilen inzwischen aufgetretenen Gedanken  halfen nach. Nur zu bald kam es Marc. Die Schwester konnte es natürlich  nicht spüren, denn der Bruder spritzte noch nicht. Aber welcher Mann  kennt es nicht, wenn weitergewichst wird, kann es sehr unangenehm  werde. So ging es auch Marc. Plötzlich zuckte er vehement und fast bei  jeder Auf- und Abbewegung seiner Schwester. Das fiel der Schwester  natürlich auf. Sie beendete das Spiel, welchs ihr selbst ein nasses  Höschen beschert hatte. Ja, junge Mädchen tragen Höschen meist auch im  Bett.  
 
Aber nun war der freche Marc dran. Er würde von dem Übergriff, morgen beim Frühstück, einfach erzählen, wenn seine Schwester ihm nicht mal  sehr genau ihre Muschi zeigen würde. Was blieb dem Mädchen anderes  übrig, als dem Bruder diesen Wunsch zu erfüllen. Irgendwie spürte sie  auch selbst den Drang dazu. Marc sah seine erste weibliche von Haaren  bedeckte Muschi. Natürlich hatte er früher schon mal gesehen, noch  unbehaart, was seine Schwester da zwischen den Beinen hatte. Damals war  er noch klein genug, dass es ihn noch sehr wenig berührte. In der  Schule fragte er damals jedoch einen Freund, ob der wüsste, warum  Mädchen statt eines Pimmels, einen Schlitz haben. Der Freund wusste es  auch nicht, beneidete eher Marc, dass er so was schon gesehen hatte.  Erst in der dritten Klasse erfuhr Marc mehr über diese Angelegenheit.  
 
Doch in dieser Geburtstagsnacht des Vaters, ging er noch ein ganzes Stück weiter, mit seinem Wissen über Frauen. Um genau zu sein, auch  seine Schwester konnte an Erfahrung gewinnen. Sie öffnete für Mark die  eigene Schatzkammer und zeigte ihm gar, wo er vorsichtig sein musste,  obwohl sie ihm ihr Jungfernhäutchen selbst nicht zeigte. So weit ging  die Öffnung dann doch nicht auf. Es steht auch zu vermuten, dass Inge  damals noch gar nicht wusste, dass dieses gewisse Teil sehr wohl  sichtbar ist. Wenn zuerst auch mit etwas Wiederstreben, ließ sie Marc  ihre Muschi auch anfassen. Wie kaum verwunderlich, kamen auch bei Inge,  bei dieser eigentlich harmlosen, nicht so sehr sexuellen Angelegenheit,  doch die bekannten guten Gefühle auf. Danach schliefen die beiden  wieder. Ein erstes und letztes Mal zog Inge dabei den willigen Bruder  an sich. Dabei konnte er auch noch erste Kenntnisse bekommen, über eine  Jungmädchenbrust, die fast ausgewachsen war.  
 
Beim Frühstück hielt der Bruder natürlich den Schnabel. Inge und er vereinbarten, diese Nacht aus ihrem Gedächtnis zu streichen und wieder  wie Bruder und Schwester miteinander umzugehen. Das klappte sehr gut,  wenn auch die inneren Gefühle zueinander sehr stark gewachsen waren.  Marc war später auf den Freund der Schwester fast eifersüchtig. Doch  auch das hatte sich bald wieder gelegt, vor allem, nachdem Inge den  Freund im letzten Jahr heiratete. Inzwischen hatte der werdende Ehemann  jedoch viele Muschis, vor allem viele zum Bumsen bereite, aus Geilheit  triefende Muschis gesehen.  
 
*** Sandra erging es wie ihrem Marc. Auch sie konnte nicht einschlafen, sondern wälzte sich unruhig hin und her. Kein Wunder, bei den vielen  Gedanken, die sie sich machte, vor allem bei der Hoffnung auf morgen  Nacht. Irgendwelche Spielchen mit der Mutter waren nicht mehr angesagt.  Dass es da einmal etwas gab, das hatte Sandra längst begriffen, war  eine einmalige Hilfeleistung - als Wiedergutmachung für zu große  Strenge. Es war gegen zwei Uhr morgens, als das Mädchen dann doch  einschlief. In mancher Beziehung ging es ihr halt kaum anders als  vielen anderen Bräuten auch.  
 
Die Hochzeit  
 
Der große Tag für Sandra und Marc war da, die standesamtliche Hochzeit stand auf dem Programm. Sie und ihr Marc hatten dazu doch einige Gäste  eingeladen, zu einem feudalen Abendessen. Es sollte im Lamm, einem  renommierten Haus vor Ort, stattfinden. Der Termin beim Bürgermeister -  zum Ja-sagen - war für zwei Uhr vorgesehen. Dort werden aber nur die  beiden Trauzeugen Inge, die längst Sandras Freundin war, und Otto, ein  Freund von Marc, dabei sein. Als Gäste bei der Trauung selbst waren nur  Regina und Petra, die Mutter von Marc, vorgesehen.  
 
Aber am Morgen dieses wichtigen Tages war noch vieles zu regeln. Doch Mutter Regina bereitete ihrer Tochter den ersten Schock des Tages:  
 
"Auf, auf, meine liebe Tochter", wurde Sandra bereits in aller Frühe von der Mutter geweckt. "Wir zwei beide, gehen jetzt sofort ins Bad, bevor  dein Bräutigam dort wieder alles zusaut. Du hast wahrlich eine heiße  Dusche nötig, um dich völlig munter zu machen. Du bist ja sehr unruhig  und sehr spät eingeschlafen. Dann muss, zur Feier des Tages, dein  Fötzchen frisch rasiert werden. Dein dann Ehemann Marc soll heute Abend  ja seine Freude daran haben, wenn ihr erstmals in euerem Ehebett  schlafen werdet - und das auch noch mit allen Freuden der  Hochzeitsnacht. Sollte ich seltsame Geräusche von euch hören", fügte  sie lachend hinzu, "dann werde ich erfreut an meine eigene  Hochzeitsnacht zurückdenken!"  
 
"Du hattest Papa da ja nichts Besonderes mehr zu bieten", konnte es Sandra nicht lassen, die Mutter ein wenig zu foppen.  
 
"Doch, dass ich ihn als den wahren Schatz aus 135 Männern ausgewählt hatte", wurde Mutter Regina plötzlich ernst.  
 
"Und du nanntest Papa diese Zahl gar", fragte die Tochter dann doch etwas erstaunt.  
 
"Nein", gab die Muter errötend zu, "Er wusste nur von Vielen. Damals kannte ich diese immense Anzahl ja selber noch nicht genau. Erst als  ... ahm ... als Papa gestorben war, machte ich mir die Mühe mal eine  Liste aufzustellen. Ich ging in Erinnerung alle meine Abenteuer durch -  und erschrak damals selbst."  
 
"Nur mal dumm gefragt", insistierte das Töchterlein, "das müssen ja fast alle jungen Männer von hier und den benachbarten Orten gewesen sein.  Wie ist das denn, wenn du heute einen von den Burschen triffst und,  bist du sicher, dass da nicht deine Gefühle von damals nochmals mit dir  durchgehen?"  
 
"Mein Drang zu fremden Männern ist längst vorbei. Natürlich grüßen wir uns, wenn auch die meisten inzwischen verheiratet sind. Aber für uns  alle ist es nur noch ein gewesenes Abenteuer - vergangen und vergessen.  Das war in den Siebzigern halt so", versuchte es Regina lächelnd  herunterzuspielen.  
 
Dann war Sandras Muschi dran. Es war zwar unumgänglich bei ihr, dass wieder Wünsche aufkamen, die Mutter war jedoch heute sehr brutal mit  ihr, Unterkörper und Beine wurden kalt abgeduscht. Beinahe wäre es doch  zu einer Entgleisung gekommen, denn Marc, mitten bei der Behandlung  seiner Morgenlatte, stürmte, auf das durch das kalte Wasser verursachte  Geschrei von Sandra hin, ins Bad. Dass Regina mit dort war, ahnte er  nicht. Die sah Marc überrascht an. Sehr schnell erkannte die Mutter,  was da Riesiges beim Schwiegersohn abstand. Der war auch noch frech  genug, ihn in die Hand zunehmen und mit ihm Regina zuzuwinken.  Sandras Blick war durch die Mutter zum Glück verdeckt, sie hörte nur  noch Mamas Schrei: "Raus, sofort raus!"  
 
Sandra ahnte sehr wohl, dass es ihr Geschrei war, das Marc herbeigelockt hatte. Doch nun zog sie sich erst einmal einfache Unterwäsche an, die  Wäsche zur Hochzeit sollte erst später dran kommen. Währenddessen ging  Mutter Regina selbst unter die Dusche. Sie reinigte sich zwischen den  Beinen besonders lange und ausführlich, fiel es der Tochter auf. Es sah  fast es nach onan ... nein masturbieren aus, dachte das Töchterchen  etwas neidisch.  
 
Während Sandra ihren Marc danach ebenfalls zum Duschen rausklopfte, hatte die Mutter Zeit eine Kittelschürze überzuwerfen. Dann machten die  Frauen Frühstück, zu dem Marc, frisch geduscht, in Shorts und T-Shirt  erschien. Sie alle saßen wie meist dazu am Küchentisch. Man sollte  eigentlich glauben, dass die Gedanken von Marc bei der Hochzeit waren,  aber er entdeckte heute etwas besonders Hübsches: Mutter Regina hatte  heute kein Höschen an, und als sie sich vorbeugte, zur Marmelade,  stülpte sich die Kittelschütze nach vorne und man sah zwei ordentliche  Möpse fast rausfallen. Regina bemerkte es wohl gar nicht, nur Marc  hatte so seine Probleme. Er musste eine Erektion gewaltig  niederkämpfen. Zum Glück überstand er das Frühstück jedoch  einigermaßen.  
 
Die Frauen räumten auf. Auch die Wohnung wurde klar gemacht. Das Bett von Sandra wurde abgezogen und neu bezogen. Hausfrauenarbeit halt, in  der sich die Tochter längst gut auskannte. Marc ging in die neu  eingerichtete eigene Wohnung. Die Handwerker für den Kücheneinbau  sollten gleich kommen. Es waren fünf Mann bestellt, damit der Termin  eingehalten würde. Doch es kam nur ein Anruf: leider doch erst Montag.  Ein anderer Termin bereitete Schwierigkeiten.  
 
Marc nahm es gelassen, Sandra wollte ausflippen und Mutter Regina versuchte zu retten, was zu retten war. Der Meister des Betriebes war  ein alter Freund. Es blieb jedoch trotzdem bei Montag.  
 
Dann wurde es Zeit, wiederum in der Küche gab es ein kleines Mittagessen. Danach begann das Ankleiden zur Trauung. Marc hatte einen  gut geschnittenen schwarzen Anzug. Sandra einen kessen schwarzen  Hosenanzug. Ein schönes Brautkleid wollte sie sich für eine spätere  kirchliche Heirat noch finanziell ersparen. Heute, zum Anzug, trug sie  eine weiße Bluse mit viel Brüssler Spitze. Doch nun kam der zweite  Schock für die glückliche Braut. Die Mutter trat mit einem roten  Schmucketui auf die Tochter zu.  
 
"Liebes Kind. Es wäre zu blöd, dir mein Hochzeitsgeschenk erst nach der Trauung zu geben", mit diesen Worten öffnete sie das Etui und holte  eine wundervolle Perlenkette heraus. "Dies ist ein Familienerbstück,  das von Tochter zu Tochter weitergegeben wird. Zur Abwechslung einmal  was Gutes, das weitervererbt wird. Es sind echte Perlen, die schon  deine Ururgroßmutter trug."  
 
Sandra verdrückte ein paar Tränchen, dann ging es los. Das Bürgermeisteramt lag nur wenige Häuser weiter. Die Trauzeugen warteten  schon, genauso wie Mutter Petra. Die Gruppe wurde pünklich aufgerufen.  Nun, auf dem Dorf ist eine standesamtliche Hochzeit noch langweiliger  als in der Stadt. Die fantasielose Rede des Bürgermeisters hatte zudem  schon manches Brautpaar zum Einnicken gebracht, darüber hinaus, war die  Rede stets die Gleiche.  
 
Die Hochzeitsgesellschaft überstand alles. Das "Ja" der beiden kam laut und fröhlich. Dann fiel die arme Sandra bei der dritten  Überraschung beinahe in Ohnmacht. Die so überaus tüchtige Mutter  Regina hatte vergessen, dem Bräutigam die Ringe zu geben. Aber dumm war  Mama keineswegs, sie flüsterte mit Petra. Die Damen zogen ihre  Trauringe ab und Regina reichte sie Marc. Der Ring für Sandra passte,  Marc musste den seiner Mutter auf den kleinen Finger stecken. Endlich  konnte das Brautpaar sich küssen und danach die Hochzeitsurkunden  unterschreiben. Es war vollbracht. Bevor es ins Lamm ging, eilte das  Brautpaar und Mutter Regina jedoch noch schnell nach Hause, um die  eigenen Ringe zu holen und anzustecken.  
 
Über die Feierlichkeit im Lamm gibt es nicht viel zu sagen. Sie unterschied sich in nichts von anderen Hochzeitsfeierlichkeiten. Die  Braut weigerte sich aber bereits beim dritten Tanz mit den Worten ihr  schmerze der Rücken. Schnell machte der alte Witz die Runde: Wenn's  hinten wehtut, sollte man vorne aufhören. Dabei wollte Sandra nur  die sehr unsittlichen Berührungen der jungen Tanzpartner abwehren. Denn  das war der vierte Schock für sie heute.  
 
Bereits um kurz vor zehn Uhr wurde Sandra von Marc gerettet. Nur Mutter Regina bemerkte es und kam mit. Das Brautpaar flüchtete in ihr Haus.  Den gut 30 geladenen Gästen war es egal, die feierten, wie auf dem Dorf  so üblich, auch ohne den Hauptpersonen, weiter bis nach Mitternacht.  
 
*** Zuhause angekommen, bekam Mama noch ein Küsschen, auch von Marc, dann ging es ins Schlafzimmer. Sandra war klug genug, noch ihren  Brautstrauß ins Wasser zu stellen. Sie wollte ihn lieber behalten, zum  Zuwerfen war ja keiner da. Die Blumen ließen schon etwas die Köpfe  hängen. Endlich konnte sich die Braut entkleiden. Marc half ihr sogar,  die lange enge Hose auszuziehen. Sandra zog auch den BH aus, das  winzige Sommerhöschen ließ sie jedoch, etwas schamhaft schien es fast,  an. Im neuen Bett schmuste sich die Braut erst einmal an den Bräutigam  heran.  
 
Beide versanken in einen langen tiefen Kuss. Langsam ging Marcs Hand wieder einmal auf Wanderschaft. Über Sandras Haut liefen erste Wellen  von Gänsehaut. Es war allerdings kein Zeichen von Frieren, sondern ein  erstes Zeichen von Wollust. Ihr Busen war dran, zärtliche Finger  begannen, dann kam ein saugender Mund. Sandra genoss die Liebkosungen  heute, so schien es, besonders. Denn dieses Mal verlief das Liebespiel  anders als üblicherweise: Ihr Mann glitt mit dem Kopf langsam ihrem  Schoß zu, küssenderweise. Der Bauchnabel bekam auch Küsse ab. Dann  störte das Höschen. Es war klein, zart und hauchdünn, aber Marc steckte  heute voller Ungeduld. Sandra nicht minder. Sie protestierte  keinesfalls, als Marc dieses winzige Stücken Stoff einfach wegriss. Die  junge, frischgetraute Ehefrau warf die Reste davon einfach auf den  Boden. Bald zog sie die Kniee an, um sie danach einfach seitlich fallen  lassen zu können. Automatisch öffnete sich ihre Schmuckdose.  
 
Während Marc sich um das noch jungfräuliche Schmuckstück kümmerte, wuchs Sandra wieder das geliebte Riesenteil von Marc entgegen. Sandra konnte  nicht mehr dagegen an, es in den Mund zu nehmen.  
 
"Sei heute vorsichtig mit ihm", nuschelte Marc etwas undeutlich. Er hatte schon von dem geilen Saft geschlürft, der bereits aus Sandras  Muschi floss. "Ich möchte erst in deiner noch jungfräulichen Höhle  kommen."  
 
Es war ja nicht schädlich für den Fortgang der Dinge, aber allein der Gedanke, was gleich geschehen würde, bescherte Sandra einen ersten  Orgasmus. Marc war begeistert davon, denn damit wurde die Muschi, die  er gleich beschädigen würde, so richtig glitschig, dass sein Lümmel gut  reingleiten konnte. Noch einmal zog er die Schamlippen weit  auseinander, weiter als je zuvor. Heute war es gleichgültig, wenn  womöglich etwas schon frühzeitig eingerissen wurde. Es bot sich ihm  noch ein letzter Blick auf dieses Hymen, das er danach nie wieder sehen  sollte. Sein Lümmel wurde aus Lust noch riesiger, seine Eichel bekam  aus Gier eine dunkelviolette Färbung. Die Braut bemerke es natürlich,  denn das Riesenteil passte kaum mehr in ihren Mund.  
 
Für den Bräutigam war es soweit, sein Lümmel signalisierte Bereitschaft. Er wurde dem Mund der Braut entzogen. Heute protestierte sie nicht  einmal. Marc brachte die Klit seiner Frau mit seiner Zunge in  Schwingung - dann zog er sein Weib zurecht. Der Riesenlümmel ging in  Position. Sandra spürte seinen Peniskopf am Eingang ihres  Zaubertempels, die Freude auf das was gleich geschehn würde, bescherte  ihr schon den zweiten Orgasmus und Marc nutzte es. Mit einem gewaltigen  Stoß überwand er die Barriere. Sandra gab einen lauten Schrei von sich,  dem man zwar die Geilheit anhörte, von dem man aber nicht erkennen  konnte, ob der Grund der Orgasmus der Braut war oder ein gewisser  Schmerz bei der erfolgten Entjungferung.  
 
Marc drang langsam und vorsichtig tief ein, bis es nicht mehr weiterging. Er hatte seinem Schwanz gerade mal halb drin, als dieser  auf den Muttermund stieß. Die Muschel seiner geliebten Frau war kleiner  und enger als er dachte. Er drückte etwas härter, sah dabei jedoch  seiner Geliebten ins Gesicht. Deren Augen zuckten bei jeder weiteren  Bewegung, die ihr Mann, inzwischen mit seiner recht langen Keule voll  drin, machte. Marc zog weit zurück, er wusste, was er wissen wollte:  Auch seine Frau war schmerzempfindlich, wenn sein Liebesstab zu tief  eindrang und an den Muttermund stieß.  
 
Fast aus der nun geöffneten Liebesgruft wieder draußen, die dunkelviolette Eichel war beinahe wieder im Freien, sah man Sandra tief  Luft holen. Sie ahnte, was kommen würde: ein zweiter tiefer Stoß. Ihr  Marc kannte sich nun aus, er drang nicht mehr ganz so tief ein - aber  blieb drin, ließ sich gar auf sein Weib niedersinken.  
 
"Damit du dich ein bisschen an seinen Umfang gewöhnst und damit sich wieder alles etwas beruhig", sagte er zu seiner Geliebten, dann  versanken sie in einen tiefen, besonders liebevollen Kuss. Sandra  atmete schwer durch die Nase, aber sie genoss das neue Gefühl und die  Last von Marc auf sich. Ihre Lustgrube drückte zwar schon etwas, aber  nun war ihre größte Angst vorbei - der Riesenbengel, den sie kaum in  den Mund nehmen konnte, passte hinein in ihr Spalte und bereitete keine  unnötigen Schmerzen. Nun sah sie völlig beruhigt dem entgegen, was so  sehr herbeisehnte: Sie konnte jetzt endlich gefickt werden.  
 
Marc zog raus. Sein Schlingel war natürlich noch stahlhart und die Eichel glänzte verlangend, aber der Stiel war blutverschmiert. Auch  Sandras Lustzentrum war blutig, wie ein Blick von Marc zeigte. Doch  seine Frau lächelte erwartungsvoll.  
 
"Hab ich dir arg wehgetan mein Schatz?", fragte Marc etwas liebevoll besorgt.  
 
"Nein", sagte sein Opfer lächelnd. "Es ging wohl unter, in dem gerade hervorbrechenden ... ahm ... Glücksgefühl. Wenn dein Kerl auch, als er  ganz drin war, gegen Ende auf etwas traf, was mir wehtat. Weißt du, was  das ist? - und, im Übrigen, dein Riese spannt schon ein wenig. Das wird  sich aber wohl bald geben. Ich liebe dich."  
 
"Ich liebe dich auch", sagte Marc beruhigt. "Aber nun schnell unter die Dusche, das Blut abwischen, das beim Rausreißen deines Hymens austrat.  Ich werde deine Muschi besonders lieb reinigen und dann mein Schatz  werden wir Ficken, dass jeder Stallhase neidisch wird."  
 
"Was hast du bloß mit den Mümmelmännern?", fragte Sandra grinsend, als sie sich erhob.  
 
Die beiden zogen ins Bad. Sandra lief schon etwas breitbeinig, stellte Marc, innerlich lächelnd fest. Nach der besonders liebevollen und  ausgiebigen Reinigung prüfte der frisch gebackene Ehemann ausgiebig, ob  seine Ehefrau am Eingang ihrer Lusthöhle noch blutete. Er sah aber nur  einen zwar etwas rot-gereizten tiefen Trichter, doch dieses Häutchen  war spurlos verschwunden. Marcs Lümmel erkannte das wohl nur zu bereite  Vergnügungszentrum. Marc hob seine Frau hoch, legte sie liebevoll und  sorgsam ins Bett, bereits in der Position zu einem wunderschönen  Missionar. Sandras Augen weiteten und ihr Mund öffnete sich vor  freudiger Erwartung, dann drang der geliebte Lümmel ein.  
 
Sandra ignorierte das Drücken, das Marcs Glied verursachte, sie genoss dieses neue Gefühl. Es dauerte lange Minuten, dann konnte die junge  Frau nicht mehr anders, extra geile, sehr laute Geräusche drangen aus  ihrem Mund. Auch ihr Mann wurde lauter - seine Bewegungen wurden noch  heftiger, schneller, fast zu bald für das geile Weibchen kam ein  gegurgeltes "ich komme", dem folgte nur noch ein entzückter Schrei.  Genau, als diese warme Spermaflut auf ihren pillengeschützten  Muttermund aufprallte, gab nämlich auch die große Knospe der frisch  entjungferten Braut das Glücksignal.  
 
Marc sank auf dem Körper seiner Frau zusammen, die Ehe war nun auch im körperlichen Sinne vollzogen. Schnell richtet er sich jedoch wieder  auf, das junge Paar vereinigte sich zu einem Kuss. Langsam rutschte  Marc auf die Seite. Seine Hand suchte eine von Sandras drallen Möpsen,  dann schlief er ein. Seine Frau griff noch nach ihrer Muschi. Erstmals  konnte sie einen Finger tief hineinstecken. Er kam spermabedeckt wieder  raus, wurde aber begeistert von ihr in den Mund gesteckt, zum Ablecken  - endlich war sie eine Frau, dachte Sandra noch ...  
 
Kapitel 10 - Rausch   
 
Regina war darauf gefasst, was sich im Nebenhaus heute Nacht abspielen würde. Sie gönnte es natürlich ihrer Tochter, in Marc einen agilen Mann  gefunden zu haben. Seit sie jedoch am Morgen, im Bad, seinen riesigen  nicht nur langen, sondern auch enorm dicken Schwanz gesehen hatte,  kamen leider doch wieder gewisse Sehnsüchte in ihr hoch. Zum Glück  nicht nach unterschiedlichen Männern, die waren meist doch nur Nullen  mit Mäuseschwänzchen. Ihr kam allerdings erstmals die Idee, ob ihre  Gier damals nicht genau daran lag, dass außer Udo, der leider erst  einer der letzten ihrer Galane war, keiner dieser Burschen sie  vollkommen befriedigen konnte. Brauchte sie deshalb mehrere Männer? Was  ihre Sandra doch für ein Glück hat, kam ein wenig Neid in Regina auf.  Um ihre eigene Lust zu befriedigen, galt es jetzt jedoch Vorkehrungen  zu treffen. Dazu sei gesagt, die Doppelhaushälften waren symmetrisch  zueinander gebaut. Elternschlafzimmer lag also an Elternschlafzimmer,  nur durch eine relativ dünne Mauer getrennt, wie überall in den beiden  Häusern.  
 
Nun beschaffte sich Regina, schon vor Jahren, einen Spion. Genauer gesagt, ein spezielles Mikrofon, das an der Wand angebracht,  funktioniert wie ein Babyfon. Sie beschaffte es, um die Tochter besser  überwachen zu können; wollte sie doch überprüfen, ob sie  womöglich ihre Gefühle bereits voll ausreizte, sprich masturbierte. Zu  Renates Freude hielt sich das, bis die Tochter über neunzehn Jahren  war, in akzeptablen Grenzen.  
 
Heute Abend, so redete sich die Mutter ein, wollte sie nur kontrollieren, ob mit dem Pärchen alles glatt lief. Sie war jedoch  nicht komplett ehrlich zu sich selbst, da war in ihr nicht nur Sorge,  sondern auch Neugierde und ein gerütteltes Maß an Begierde. Vor allem,  nachdem sie Marcs Abmessungen am Morgen kurz sehen konnte. So  würde sie sich auch nie eingestehen, dass es eine unkeusche Idee war,  die sie verleitete zum gemeinsamen Frühstück keine Unterwäsche unter  der Kittelschürze zu tragen. Sie wollte diesem dicken Schwanz ihres  Schwiegersohnes zulieben, schon zeigen, dass sie immer noch eine  attraktive Frau war. Zum Glück kam dann doch noch Vernunft in ihr auf,  denn ursprünglich hatte sie die Idee, die leichte Kittelschürze gar zu  verlieren.  
 
Schnell lag Regina nun im Bett, das sie schon am Morgen vorbereitet hatten. Neben dem Spion lagen zwei Dildos, ein Gleitmittel und ein  weiches Handtuch. Nun hatte sie die leichten Kopfhörer auf. Die  hellhörige Wand gab noch nichts von sich,  kurze Zeit später jedoch  kamen die ersten Laute aus den Kopfhörer. Reginas Erregung wuchs mit  der der Tochter. Das Duschen war eine unerwünschte Aktion, da hörte sie  nichts - aber anschließend. Die reife Frau nahm den großen Dildo, der  leider kleiner war, als das entsprechende Teil von Marc. Die Erinnerung  an das Gesehene half ihr so sehr, dass ihr noch vor der Tochter dieses  gute Gefühl kam. Regina verstand es aber, mit dem Handtuch fest vor den  Mund gepresst, alle zu lauten Geräusche von sich selbst zu vermeiden.  Denn natürlich konnte auch die andere Seite der Wand etwas hören.  Beglückt schlief sie danach ein, als gegenüber ebenfalls Ruhe eintrat.  
 
Ob das Glück ihre Tochter betraf, die den richtigen Stecher gefunden hatte, oder ihrer eigenen Befriedigung galt, kann Regina nur selbst  wissen. Sie schlief bis in den Morgen hinein, es war ja Sonntag.  
 
*** Marc wurde bereits vor Sonnenaufgang geweckt. Seine Sandra wollte es jetzt wissen. Marc ahnte es zum Glück. Als seine Frau angeschmust kam,  nahm er sie fest in den Arm. Sie presste verlangend ihre hübschen Möpse  an seinen Oberkörper, aber eine Hand von ihr war schon auf Zielsuche.  Wie man ihn mit der Hand aufweckte, wusste sie inzwischen, denn  den Mund benötigte sie zum Küssen. Schnell spürte sie auch Erfolg. Es  drängte sie, sich in Position zu legen, wie es ihr bekannt war, auf dem  Rücken, die Beine ausgebreitet in der Luft. Nun war sie erstaunt, dass  sich ihr Gatte nicht erhob und über sie beugte. Wollte er womöglich  nicht? Sein Rammwerkzeug schien doch bereit.  
 
Statt dessen nahm nun er sie in den Arm, aber nicht mit Sandras Brüsten an sich gepresst, sonder nur ihren Rücken. Schnell merkte sie jedoch,  eine Hand griff doch nach ihrem Busen, dann wälzte er sie auch noch zur  Seite. Was konnte das nur werden? Dann kam ein Bein von ihm, drängte  unter ihre Beine und dann, ein Knie, dass ihr obenliegendes Bein etwas  anhob.  
 
Sandras Augen begannen fast zu glühen vor Freude, das war offensichtlich ja doch eine Annäherung. Ihre Muschi wurde sofort nass in Vorfreude und  da geschah es auch schon. Völlig anders als erwartet spürte sie  ihn am Eingang ihrer Lustzone. Es wurde gepresst, ein leichter  Schmerz kam auf, doch da klappte es auch schon. Er war drin. Was jetzt  kam, war für die glücksbebende Sandra fast wie Himmel und Hölle  gleichzeitig.  
 
Während ihr Mann gelassen an ihren von ihm abgewandten Möpsen spielte, sie liebevoll in den Nacken küsste, drang sein dicker Kerl langsam  von hinten in sie ein, er wurde wieder zurückgezogen - wieder  hineingeschoben, und das wieder und wieder und wieder.  Marc fickte sie  doch tatsächlich, während sie mit dem Rücken zu ihm lag.  
 
Natürlich hatte Sandra noch nie von Löffelchen gehört. Ihr vorher angespannter Körper erschlaffte, sie genoss. Sie versuchte sich  gemütlicher hinzulegen. Es klappte, ohne dass es eine Unterbrechung  gab. Wenn sie den Kopf wendete, konnte sie ihren Mann sogar sehen.  
 
Sandra hatte in der Aufregung über dieses für sie neue Spiel gar nicht bemerkt, dass diese Wurzel der Wollust schon gut fünf Minuten in ihr  war. Marc hatte noch kein Wort zu ihr gesagt, seine Bewegungen waren  gleichmäßig, fast einschläfernd. Nur ihre Fotz... ihre Muschi schlief  nicht. Sie genoss wie ihre Besitzerin. Sandra schloss die Augen, sie  dachte nach. Warum hatte er sie gestern nicht so genommen? Das  war ja richtig schön liebvoll und zärtlich. Das könnte ich stundenlang  haben, wünschte sie sich, und mich dabei sogar noch erholen.  
 
Doch plötzlich spürte sie es, konnte es kaum glauben, doch wirklich, es wurde stärker - war da, sie schrie ihre Lust hinaus, erst dann rieselte  eine Gänsehaut über ihren Körper. Ihr Lustzentrum hatte zugeschlagen.  Zum Glück musste sie sich kaum mehr versteifen, aber das Glücksgefühl  wurde fast mit jedem Mal stärker. Sie konnte es offensichtlich auch  öfter hintereinander haben. Dabei hatte sie im Internet gelesen, manche  Frauen bekamen es gar nicht, sie hatten nur angenehme Gefühle.  
 
"Mir geht es gut", seufzte Sandra glücklich.  
 
Doch was war das? Marc machte einfach weiter, er war wohl nicht gekommen. Sie spürte aber auch, es schien jetzt viel besser zu gleiten.  Dann begriff sie, ein neuer Schwall Feuchtigkeit durch ihren Orgasmus  war ausgetreten.  
 
Die junge Frau ließ den Kopf nach hinten fallen. Ein freudiges Lächeln glitt über ihr Gesicht. Nein, sie war nicht erbost, dass sie erst jetzt  die Freuden des Beischlafs kennenlernte. Jetzt ist jetzt, dachte sie  und das Lächeln wurde zum Grinsen. Da hörten die so schönen Bewegungen  des Schwanzes plötzlich auf. Fordernd presste sie die Muschi zusammen.  
 
"Nicht", hörte sie Marc sagen. "Bewege nicht deine Vaginalmuskeln, sonst verschlimmerst du es nur."  
 
"Was verschlimmer ich", kam es erstaunt zurück.  
 
"Du sollst es doch lange genießen", kam die Antwort. "Da muss ich kurz den Betrieb einstellen, wenn ich erste Anzeichen davon merke, dass ich  komme."  
 
"Au ja, komme, spritze meine Kleine voll", freute sich Sandra.  
 
"Dummchen. Du weißt doch, dass es dann eine große Pause gibt", sagte ihr Mann.  
 
"Oh", flüsterte Sandra unnötigerweise, "es ist so schön. Lass mich noch einmal alleine am Glücksrad drehen und dann, bitte, bitte lass uns  gemeinsam glücklich werden. Ich fürchte dann ist es sowieso genug für  die erste Nacht. Ich fühle bereits eine Art Muskelkater nahen. Kann das  sein?", fragte die Braut, während Marc bereits wieder weiter  arbeitete.  
 
"Das wäre mir neu", sagte der gewesene Bräutigam lachend. "Ich kann mir aber schon vorstellen, dass deine Glücksspalte durch meine Tätigkeit  etwas angeschwollen ist. Beeilen wir uns etwas, dass es nicht viel  schlimmer wird." Nach diesen Worten legte er an Geschwindigkeit zu. Es  kam, wie es verlangt wurde, erst die junge Frau alleine, dann, nach  einer erneuten kurzen Pause, beide zusammen. Sie waren gut eine halbe  Stunde zusammen - oder sollte man sagen ineinander?  
 
Was Marc aber nicht erwartet hatte, außer einem geilen Geschrei seiner Frau, war, dass sie danach weinte. "Was ist los mit dir, tat ich dir  etwa weh? War es zu anstrengend so ein langer Ritt auf dem Pfeil der  Liebe?", fragte Marc seine Frau zärtlich.  
 
"Ich bin einfach glücklich", schniebte Sandra. Dann war sie auch schon eingeschlafen. Dass der Samen ihres Mannes langsam aus ihr herauslief,  bemerkte sie gar nicht mehr. Marc drehte seine Frau zu sich, legte  seinen Kopf zufrieden zwischen ihre großen Brüste und - schlief  ebenfalls ein.  
 
***  
 
Regina erinnerte sich beim Aufwachen sofort an den gestrigen Abend. Sie begann gar, sich zu schämen. Was sie da gestern tat, war einfach  unglaublich, sie spionierte der Tochter nach. Als sie in im Badezimmer  ihre beiden Dildos reinigte, fühlte sie allerdings doch eine supergeile  Befriedigung zwischen den Beinen. Sollte sie sich vielleicht doch  einmal einen dieser neuen Pornofilme beschaffen, um in ihrem  Schlafzimmer wieder etwas Leben zu haben? Sie nahm sich vor, an  nächsten Tag, wenn sie in die Stadt ging, in diesem Erotikladen nicht  nur diesen Eselsschwanz, wie ihn die Freundin nannte, zu kaufen,  sondern sich auch bei den Porno-Cds einmal umzusehen.  
 
Den Spion nahm sie ebenfalls von der Wand, nicht ohne vorher schnell reinzuhören. Drüben war man scheinbar auch aufgewacht. Nun wird es wohl  noch einen Sonntagmorgenfick geben, grinste sie. Sie packte den Spion  weg, in das untere Nachttischfach, um sich dann sorgfältig anzukleiden.  Dann bereitete sie Frühstück, das Paar würde bald kommen. So war es  gestern noch verabredet worden, sie hatten ja noch keine Küche.  
 
Es war schon nach zehn, als die beiden, ganz offensichtlich noch verliebter ineinander als zuvor, bei Regina auftauchten. Die Tochter  fiel der Mutter in die Arme: "Ach Mama", schluchzte sie fast. "Es war  noch tausendmal schöner als ich es mir vorstellte. Marc muss ein  Zauberer sein."  
 
"Und, war er auch zärtlich zu dir", fragte Mamma Regina, obwohl sie es ja hörte. "Vor allem, war der Anstich für dich erträglich?", tat  sie völlig unwissend.  
 
"Ehrlich gesagt, den hab ich gar nicht so richtig mitbekommen. Mein Lustzentrum war bereits tätig, als Marks Pfeife bei mir am Eingang  klingelte, danach erfreute ich mich nur noch an seinem Besuch",  musste Sandra jetzt doch gestehen. Das Einzige, was Marc nicht auffiel,  Mutter Renate und Sandra befeuchteten, alleine bei dem Gedanken an das  erste Mal, ihre Höschen. Die Mutter schämte sich einmal wieder und  Sandra, die freute sich auf den Nachmittag.  
 
Doch nun wurde auch Marc begrüßt, der schon lange sein Auge zwischen seiner Frau und seiner Schwiegermutter schweifen lies. Mutter Regina  hatte noch viel größere Titten als seine Sandra, wie er gestern sehr  wohl sah. Auch heute war sie sehr sexy gekleidet, fast die Hälfte ihres  Busen schaute oben heraus.  
 
Das leckere Mittagessen würdigte das frisch vermählte Paar gar nicht. Regina wusste sehr wohl warum. Sandra und Marc konnten es nicht  unterlassen, eindeutige Bemerkungen untereinander zu machen. Sandra  hatte sogar den Mut ihrem Marc ins Ohr zu flüstern:  
 
"Heute Mittag will ich zwei Stunden gebumst werden. Mein Fötzlein braucht das und du hast es versprochen, du angeblicher Rammler"  
 
Mutter Regina errötete, denn sie konnte es natürlich mithören.  
 
Der Nachtisch wurde runtergeschlungen, dabei war es ein gutes Marken Eis. Das junge Paar hatte es eilig. Aber auch Regina verzichtete auf  den sofortigen Abwasch, der Mittagsschlaf lockte mehr. Die  Mutter redete sich ein, aus Überwachungsgründen zu spionieren, sie  müsse doch sehen, ob das Töchterlein gut behandelt würde. Tatsache war,  die Tochter war neugierig, ob bumsen immer noch so schön ist wie in der  Hochzeitsnacht. Regina hätte allerdings zugeben müssen, nach langer  Trauerzeit, war sie obergeil.  
 
Um mit der Wahrheit rauszurücken, Marc war ebenfalls spitzengeil, aber er liebte auch seine Frau. Er wollte sie natürlich nicht totficken. So  brachte er ihr am Nachmittag auch keine neue Stellung bei, aber  immerhin schaffte er es, mit kurzen Pausen, einem schönen Vorspiel, wo  er sich ausgiebig Sandras Möpsen widmete, und verschiedenen kapriziösen  Zwischeneinlagen, von zwei bis sechs Uhr sehr aktiv zu sein.  
 
Sandra genoss jeden Stoß, den Marcs Schwanz machte, auch wenn der sich fast wie eine Boa in ihrem Körper anfühlte, außerdem begann sie langsam  an ihrem Mann festzukleben, dank der Unmengen von ausgetretenen  Körperflüssigkeiten. Zum Schluss gab es, für das inzwischen sehr  furchtlose Mädchen, doch noch eine Überraschung. Marc hatte sie  inzwischen bereits dreimal abgefüllt. Nun wollte er seiner Frau einmal  etwas Sichtbares bieten, was lag da näher als genau das, was er sich in  der Verlobungszeit so sehr gewünscht hatte, aber dann doch unterließ:  einen veritablen Tittenfick. Dazu boten sich die Möpse geradezu an.  Sandra schrie verlangend, als dies rote Spitze ihrem Gesicht mit jeder  Bewegung nahekam, ohne dass sie etwas davon hatte. Da sich Marc aber in  ihr bereits stark vorbereitet hatte, dauerte die Qual für Sandra gerade  mal zwei Minuten, dann passiere es: Nasenlöcher zu, Augen verklebt, der  Mund bekam auch noch etwas ab. Sandra schluckte begeistert, ihr Gesicht  strahlte. Der Nachmittag entsprach ganz ihren Wünschen. Unersättlich,  wie sie war, hoffte sie auf die Nacht, denn morgen hatten beide noch  einen Tag frei.  
 
Beide mussten jetzt aber unter die Dusche, bevor sie sich zum Abendessen umzogen. Für Sandra war es besonders erfreulich, dass Marc mit in die  Kabine kam. Das neu erwachte Weib in ihr konnte es nicht lassen, an  Marcs Fortpflanzungsteil herumzuspielen, als der an ihren nassen,  glitschigen Brüsten reinigend tätig war. Der Erfolg war abzusehen,  selbst die Dusche erlebte erstmals das sehr unkeusche Geschrei von  einer jungen Liebenden. Marc zeigte Sandra, wie ein Ständer  funktioniert.  
 
Nur um es zu erwähnen, Regina war mit der Leistung ihres Schwiegersohnes, dem Gehör nach, sehr zufrieden. Sie gönnte der Tochter  das Glück. Um drei Uhr überwältigte sie jedoch der Schlaf. Sie arbeite  sonst höchsten eine Viertelstunde mit dem Dildo an sich - heute war es  eine Stunde. Um ganz ehrlich zu sein, und das war Regina zu sich selbst  keineswegs, sie konnte sich einbilden es sei Marc, der sie da  behandelte. Jetzt freute sie sich, ihn am Abend zum Abendessen  zu sehen. Sie würde in der Nacht auch wieder spionieren. Sie sagte  sich, sie müsse auch wieder fit werden. Für was genau, wagte sie nicht  einmal zu denken. Marc war doch viel zu jung und darüber hinaus, der  Mann der geliebten Tochter.  
 
***  
 
Mama Regina wusste, was notwendig war. Zum Abendbrot gab es besonders aufbauende Leckereien. Für Marc hatte sie sich sogar eine sündhaft  teuere Dose Kaviar vom Herzen gerissen. Ansonsten standen Languste,  Hummer und Scampis auf dem Tisch, neben Wachteleiern und Waldorfsalat,  der ja auch kräftigend sein soll. Es gab keinen schweren Wein, sonder  guten Sekt. Das alles war gut vorausgeplant. Sie wusste es noch von der  eigenen Hochzeit her, wenn es da in der Hochzeitsnacht auch nur ein  normales Menü gab. Allerdings ebenfalls nicht zu lange - sie blieben  damals länger auf dem eigenen Fest, als Sandra und Marc. Bei Regina und  Udo drängte nichts.  
 
Das junge Paar kam quietschvergnügt und auch sehr hungrig. Ihre neue Sportart verschlang schon so einiges an Kalorien. Zudem wusste das  Töchterlein, dass es ein Liebesmahl zum Abendessen geben würde. Mama  hatte nämlich gefragt, ob diese teueren Delikatessen denn auch gemocht  und gegessen würden. Sandra fragte bei ihrer Schwägerin Inge nach. Ja,  Marc war sogar ein Fan davon.  
 
Das feudale Mahl begann. Die Gäste genossen. Auch am Abend hatte sich Regina, für Marc zurechtgemacht. Eigentlich völlig unauffällig, aber  auch sie hatte mitbekommen, was den Mann in ihm interessierte. Oben  trug Regina einen roten Sommerpullover, der ihr sicher vor 5 Jahren  noch gepasst hätte. Jetzt passe kein BH mehr darunter. Ihre Brüste  waren zwar völlig bedeckt, aber sie zeigten voll ihre Konturen und ihre  Größe - Doppel-D. Alles andere würde unter dem Tisch verschwinden, so  konnte die lange weiße Sommerhose ruhig zweite Wahl sein, wenn sie auch  die Po-Backen besonders schön modellierten.  
 
Sandra achtet sehr wenig auf der Mutters Kleidung. Eifersucht kannte sie noch gar nicht. Sie hatte sich auch nicht besonders aufmerksam  gekleidet, einen leichten Strandanzug und Marc hatte gar nur ein  T-Shirt und ein paar kurze Hosen an. Es war schließlich ein warmer  Sommertag.  
 
Das Essen wurde seiner Qualität entsprechend genossen, wenn Sandra auch mit dem kleinen Hummer so ihre Schwierigkeiten hatte. Unter viel  Gelächter half ihr Marc. Das Tischgespräch war unverkrampft und  fröhlich, auch die junge Ehefrau war voll entspannt. Sie wusste, es lag  nur noch Schönes vor ihr. Da ja am nächsten Tag kein Kindergarten auf  sie wartete, auf Mark kein großes Werk, eilte es auch nicht. Es war  bereits kurz vor zehn, als die beiden das eigene Heim aufsuchten. Nur  Regina war etwas aufgeregt. Die Erinnerung an die Freuden der Ehe waren  einem langweiligen Spiel mit ihren Dildos gewichen. Es ödete Regina,  nach vier Jahren, beinahe an. Aber auf keinen Fall würde sie nochmals  heiraten. Wie sollte sie auch einen geeigneten Mann finden. Sich aber  am Liebesspiel von Sandra und Marc, als Spionin, zu beteiligen, brachte  wieder Leben in ihre langweiligen Nächte. Vor allem, nachdem sie  feststellte, der Schwiegersohn schien ein begabter Liebhaber zu sein.  Zum großen Glück für ihre Tochter.  
 
Irgendwie hatte Regina schon wieder ein Haar in der Suppe gefunden: Ein in Liebesdingen so begabter junger Mann, konnte nur zu schnell von  einer anderen Frau bezirzt werden. Da musste sie ein besonders  wachsames Auge darauf haben. Dass sie selbst gerne ein Techtelmechtel  mit ihm eingehen würde, war seit heute Morgen gut in ihrem  Unterbewusstsein versteckt. Was aber das große Werk anging, in dem Marc  arbeitet, hatte Regina in ihrem Gedächtnis schon Frauen hervorgekramt,  die sie gut kannten, die alt genug waren, um selbst keine Gefahr zu  sein, die aber den Gatten von Sandra im Blick behalten konnten.  
 
Zum Glück hatte die Tochter geholfen, den Tisch abzuräumen. Regina konnte also gleich ins Schlafzimmer. Schnell war das Mikrofon an der  Wand. Ein erster Test, das Paar war gerade dabei, sich gegenseitig  auszuziehen. Regina musste sich beeilen, der große Dildo und das  Gleitmittel, zusammen mit einem Tuch, musste auch noch her. Endlich war  sie im Bett, die Kopfhörer übergestülpt. Regina seufzte glücklich, die  kleinen Sorgen fielen von ihr ab. Sie streichelte ihre noch so strammen  Brüste, brachte die Knibbelchen in Aufruhr. Es war zu hören, dass Marc  wohl Ähnliches bei seiner Frau machte. Ein paar Quietscher ihrer  Tochter konnte sie nicht einordnen, woher sollte sie auch hören, dass  deren Mann ihr, mit seinem Kolumbus, über empfindliche Körperstellen  strich. Dann endlich die männliche Stimme.  
 
"Löffelchen hatten wir heute Mittag, mein Schatz. Wenn du möchtest, können wir damit heute auch die Sitzung", hörte sie Marc lachen,  "beenden. Heute Nacht nehmen wir uns eine neue Stellung vor. Den  Reiter, vorwärts und rückwärts. In den nächsten Tagen wirst du noch ein  paar weitere Stellungen kennenlernen. Dann sind wir soweit. Wenn wir  dann ficken, geht es von einer Stellung in die andere, wie es uns  gerade gefällt."  
 
"Oh mein Gott", hörte sie Sandra begeistert sagen. "Noch eine Stellung. Mal sehen, wie die mir gefällt. Dann weise mich mal ein!"  
 
Reginas Gedanken gingen in Turbobetrieb. Der Reiter war schlecht mit dem Dildo zu simulieren. Ihr großer Dildo hatte zwar einen Saugfuß, aber  der hält nicht auf einem Bettuch. Auch der Boden hatte einen  Teppichbelag, dort ging es also auch nicht.. Dann fiel ihr ein Spaß  ein, den sie ganz am Anfang ihrer Ehe mit Udo schon hatte: An ihrem  Bett war am Kopfende ein geschwungenes Brett, das in der Mitte einen  schön gedrechselten Pin als Schmuck hatte. Udo stellte damals fest, der  sehe aus wie ein Penis. Das mochte vom Designer sehr wohl auch so  gedacht gewesen sein. Regina, zu diesem Zeitpunkt rattenscharf, kniete  sich mit dem Rücken zum Kopfende. Bevor Udo auch nur ein Wort sagen  konnte, verschwand der große Holzzapfen auch schon in Reginas  Unterleib. Udo fand das toll. Regina fickte hinten mit dem Bett und  vorne lutsche sie an Udos Werkzeug.  
 
Nun, Udo fehlte. Regina war auch nicht mehr ganz so flexibel, aber ein paar Tropen des Gleitmittels auf den Dorn und sie war bereit. Da war  zwar kein Mann unter ihr, aber ihre Fantasie spielte ihr Marc ein. An  ihrem Busen musste sie auch selber spielen. Dieses Mal hielt sie es  bereits zwanzig Minuten und drei Orgasmen lang aus, dann legte sie sich  wieder ins Bett, eine Hand an der geliebten Spalte, nass wie sie war an  ihr spielend, mit der anderen Hand verwöhnte sie ihre Brust. Wenn es  drüben wild wurde oder die Dialoge heiß, wurden ihre Bewegungen  heftiger ... bis sie wieder einschlief. Alleine fehlte halt die  zusätzliche Lust, die ein Partner bringt. Sie wäre wohl zu recht  neidisch geworden, wenn sie es mitbekommen hätte, das ihre Tochter den  Reiter, mit jeweils drei Vorwärts- und Rückwärtswechsel, mit den  notwendigen Pausen dazwischen, gut 40 Minuten oder vier Orgasmen lang  aushielt. Dann ruhte sich Paar noch eine halbe Stunde beim  Löffelchen aus, um dann mit einem heftigen Missionar noch einmal den  Kreislauf in Schwung zu bringen.  
 
Marc war mit der Durchhaltekraft seines Schatzes voll zufrieden. Mit den Vorspielen, den geilen Zwischenspielen, den kleinen Pausen, aber auch  den Widererweckungen seines Spießes durch Sandra, wurde es doch zwei  Uhr, bis sie endlich in Schlaf kamen. Damit Sperma und Liebessaft nicht  so klebten, zum Duschen waren sie zu faul, hatte Sandra eine Flasche  Franzbranntwein mit ans Bett gebracht. Der reinigte und sein Duft  vertrieb den Geruch, vor allem den des Liebessaftes, ein wenig, der nur  zu neuer Geilheit anregen würde. Obwohl sich Sandra selbst zugestehen  musste, sie hatte genug für heute. Morgen ist ja auch noch ein Tag.  
 
Die heiße Maus  
 
Mutter Regina hatte am morgen derben Muskelkater. Sie musste feststellen, quasi auf einem Mann zu sitzen, ist doch weit weniger  anstrengend, als für sich alleine tätig zu werde. Sie suchte nach ihrem  Franzbranntwein und fand ihn nicht. Er wird wohl leer sein vermutete  sie. Auf die Idee, dass die Tochter ihn in Gebrauch hatte, kam sie gar  nicht. Nach dem Duschen begann die Hausarbeit. Zuerst das Schlafzimmer,  danach das Esszimmer und am Schluss die Küche. Dann bereitete sie das  Frühstück für ihre Kinder vor, wie sie das junge Paar inzwischen für  sich selbst bezeichnete.  
 
Schon um neun kamen die Kinder, quietschvergnügt und schwer verliebt. Sogar auf den fünf Schritten, zwischen den beiden Haustüren, mussten  sie sich in den Arm nehmen und küssen. Das erfahrene Auge der Mutter  sah, der Tochter ging es offensichtlich sehr gut.  
 
Mutter und Tochter hatten in letzte Zeit ja schon recht offene Gespräche miteinander geführt, so war nur Marc etwas leicht entsetzt, als seine  Frau ihrer Mutter beim Frühstück erzählte, dass sie in der Nacht wohl  zusammengerechnet vier Stunden lang gefickt hätten. Allerdings hätte  sie, gut die Hälfte die Zeit, die Hauptarbeit gehabt.  
 
"Musstest du da auf ihm sitzen, wie auf einem Pferd?", spielte die Mutter lachend die Unwissende.  
 
"Dann kennst du es ja auch", konnte die Tochter nur vergnügt zurücklachen. "Also mir machte es Spaß. Heute will er mit mir noch ein  paar mehr Stellungen durchgehen, dann, so sagt er, hätte ich die  Grundbegriffe durch. Dann wüsste ich, was eine Ehefrau wissen müsste.  Ich freue mich schon drauf, denn mit meinem geliebten Mann könnte ich  mit dieser Beschäftigung gut die ganze Nacht verbringen - taten wir  gestern beinahe auch schon", schloss Sandra grinsend ab.  
 
"Mein geliebtes Weib", murrte Marc etwas, "eigentlich ist das ja unser Privatvergnügen und nicht zur Information für Dritte gedacht, auch  nicht für deine Mutter. Sonst verrate ich, dass du heute Morgen in  aller Frühe lieber zuerst einen Frühfick, statt des Frühstücks,  wollest. Es ist eher so, dass dir eine andere Tätigkeit scheinbar nicht  mehr einfällt."  
 
"Doch", lachte sein inzwischen voll freches Weib, "zwischendurch blase ich gerne mal deinen Strolch wieder auf. Ich habe im Internet  geforscht, seit ich an deinen Laptop rankomme, wir sind derzeit in den  Flitterwochen, da ist lange ficken für jeden Tag angesagt. Zu was habe  ich denn geheiratet?"  
 
Selbst Mutter Regina war etwas überrascht, über das frivole Gerede der Tochter, aber sie sie sagte nichts dazu. Allerdings gingen ihr die  eigenen Abenteuer in der vergangenen Nacht durch den Kopf. Sie  beschimpfte sich selbst als verrückt.  
 
Der Frühstückstisch barg alles, was ein junges Paar und eine aus ähnlichen Gründen hungrige Mutter benötigte. Es wurde kräftig  geschmaust, wobei sich die Flitterwöchner zwischendurch immer mal  wieder küssen mussten, was die Mutter natürlich mit Freuden sah.  Inzwischen hatte sie sich, wohl auch bedingt durch den Muskelkater, den  sie so gut wie möglich zu verbergen wusste, entschlossen, sie würde  nicht mehr spionieren. Es wurde einfach zu anstrengend, musste sie sich  eingestehen. Aber die CD und den neuen Dildo würde sie heute aus der  Stadt mitbringen. Sie hatte wieder Lust bekommen, ihre eigenes  Verlangen etwas mehr auszuleben.  
 
Nach dem Frühstück ging die Mutter wie angekündigt in die Stadt und das junge Paar in seine Wohnung. Das Mittagessen fiel heute einfach aus,  die beiden bekamen belegte Brote mit, als ginge es zu Arbeit.  
 
"Ich werde erst wieder gegen Abend zurückkommen. Auch wenn ihr nicht zur Arbeit geht, ich hoffe die belegten Brote genügen euch", bat Regina.  "Ich habe Reste von gestern Abend verwendet. Da könnt ihr auch noch  eine Flasche Sekt dazu trinken. Die steht im Kühlschrank. Du Sandra  solltest aber gegen elf bei den Möbelfritzen anrufen. Mache Dampf, dass  das mit dem Einbau eurer Küche klappt."  
 
Sandra nickte nur. Ihre Pläne für heute, zumindest für den Rest des Vormittags, sahen ganz anders aus. "Holst du mal den Sekt, Schatz", bat  sie ihren Marc. Ich nehme schon einmal etwas Kleidung von mir mit. Du  hast deine zwei Koffer ja schon da."  
 
Alle drei zockelten los, die Mutter zum Bus, der Ehemann in die Küche und die Ehefrau in ihr altes Zimmer, Kleidung holen. Sandra und Marc  trafen sich jedoch beileibe nicht im Wohnzimmer, das noch so gut wie  unbewohnt war, sondern im gemeinsamen Schlafzimmer. Marc tat etwas, was  er Zuhause, selbst in seiner Studentenbude, nur mit Widerwillen getan  hatte, er machte das arg verwüstete Ehebett wieder halbwegs ansehnlich.  Dann packte er seine Koffer aus und räumte alles auf seine Seite des  Kleiderschrankes. Da kam auch schon Sandra wieder. Sie räumte jedoch  nicht alles, was sie mitbrachte in den Schrank, ein besonders  praktisches Sommerfähnchen zog sie an. Marc sah sehr wohl, dass sie  dabei auf jegliche Unterwäsche verzichtete. Von sich aus war das kein  Grund nervös zu werden, das hatte aber keiner seinem Frauenverwöhner  gesagt. Der drückte mächtig an die Vorderseite von Marcs kurzer  Sommerhose.  
 
Sandra, die ihren geliebten Mann kaum aus dem Blick ließ, bemerkte es jedoch sofort. Es gab ja kein Höschen zum feucht machen, auf dem Stoff  des Kleides konnten sich auch keine Flecken breitmachen. Das grellbunte  Muster würde es verdecken. So ging sie zu ihrem Mann. Der nahm sie in  den Arm - sie küssten sich. Keiner konnte später nachverfolgen, warum  und wieso, aber die beiden landeten, nicht im Bett, sondern auf dem  neuen Teppichfußboden. Aus unerfindlichen Gründen rutschte das  Kleiderröckchen hoch und gab die prächtige Muschi von Sandra frei.  
 
Marc machte es sich einfach, bevor er sich setzte, streifte er die Hose ab. Das junge Paar hörte jedoch keine Sekunde mit dem Küssen auf. Marc  hatte die Beine ausgestreckt und Sandra, leicht, wie sie war, setzte  sie sich einfach auf die Oberschenkel von Marc. Ruckzuck hatte der die  Hände unter dem Po seiner Liebsten, zog sie heran, hob sie etwas empor  und schon lauerte sein voll ausgefahrener Schlong vor dem bereits recht  nassen Schmuckkästlein. Das konnte Sandra natürlich nicht entgehen.  Eine kleine Bewegung und schon wieder kamen die beiden ihrer  Lieblingsbeschäftigung nach, wenn es erst auch relativ ruhig verlief,  große Bewegungen, seitens Marc, sind ja beim Vis-á-vis kaum  möglich - aber intensives Küssen.  
 
Als sich bei der jungen Frau wieder dieses ultimative Gefühl anschlich, kniete sie mehr als sie saß, wölbte den Unterkörper vor und half dem  Rammpfahl seine Arbeit zu verrichten. Bald bemerkte sie, dass Marc eine  kurze eine Pause einlegen wollte. Nun nutze alles nicht, sie schrie es  fast mit extrem verlangender Stimme:  
 
"Ich brauche jetzt eine Injektion in meine Fotze, fick mich hart, und dann spritze deinen Samen in mich rein, dass er oben rauskommt!"  
 
Das verlangende Geschrei von Sandra genügte, Marc tat seinen ersten Schuss nach dem Frühstück. Der Schuss war kräftig genug, dass ein  kleiner Teil davon am linken Bein von Sandra hinablief. Es ließ sich  jedoch nicht vermeiden, das arme Mädchen musste schon wieder  unter die Dusche, denn als der Samenspender rausgezogen wurde, quoll es  allseitig heraus. Marc trug seine Frau ins Bad. Um zu verhindern, dass  noch mehr auslief und dabei eine Spur auf dem neuen Teppichboden  hinterließ, presste er ihren Unterleib fest gegen sich, was das Gefühl  seiner Frau noch zusätzlich verstärkte. Das glückliche Jammern von ihr  stellte er mit einem Kuss ab.  
 
Leider, für Marc, wurde das gemeinsame Duschen, man sollte besser sagen das liebevolle reinigen der nun längst nicht mehr jungfräulichen Muschi  von Sandra, ein harter Job. Die erbsengroße Klit des Mädchens liebte  das Waschen mit dem weichen nassen Waschlappen, das duschen mit dem  harten, feinen Strahl des Brausekopfes noch mehr. Der geile Geruch in  der Duschkabine reizte den Klabautermann von Marc zusätzlich. Da gab es  nur eines, eine ganz harte Nummer, dass seine Frau in den Schlaf der  glücklichen Erschöpfung fiel. Das hätte ja eigentlich Zeit gehabt, aber  in zwei Stunden sind die Handwerker da, dann würde es bis zum Abend  nichts mehr. Denn das hatte der Ehemann bereits erkannt, seine Frau war  wirklich die heiße Maus, die er sich wünschte und zudem musste sie  scheinbar ihrer Freude sehr lautstark Ausdruck geben.  
 
Das Programm für heute war sowieso vorgegeben. Sandra musste nun nur noch den Doggie kennenlernen, alles andere waren nur Varianten. Der  Ehemann kannte sich da aus, beim kommenden Akt wurden schon die  ruhigsten Frauen laut. Vor allem auf die Art, wie er es vorhatte -  nicht kniend im Bett.  
 
Nachdem Sandra wieder etwas runter war vom Ansturm ihrer Gefühle, wurde sie fein säuberlich und sehr liebevoll abgetrocknet. Dass sie zwischen  den Beinen schon wieder feucht wurde, konnte sie nicht verhindern, nach  dem sie den Zaunpfahl erkannte, der ihrem Mann schon wieder aus dem  Unterleib ragte.  
 
Was nun kam, verstand sie gar nicht. Er trug sie ins Wohnzimmer, dabei wollte sie doch so viel lieber ins Bett. Mit ihm natürlich. Dass er  auch noch ein trockenes Badetuch um sie wickelte, machte gar keinen  Sinn, es war ja Sommer und warm. Dann kam das absolut Seltsamste: Ihr  Marc legte das Badetuch über den extragroßen, schweren Sessel, der am  Kopfende der Garnitur stand. Gar nicht so einfach mit einer Hand. Dann  legte er sie selbst über die niedere Sessellehne. Ihr Kopf war auf dem  Sitz, die Hände auch, und dann ... trat der Kerl hinter sie. Was hatte  er vor? Seine Hände fummelten an ihren Pobacken herum. Da er bisher ja  alles mit ihr richtig gemacht hatte, wartete sie neugierig ab, was käme  - und da spürte sie es auch schon. Erst sanft und vorsichtig, sein  Liebesdolch näherte sich doch tatsächlich von hinten der sehnsüchtig  wartenden Muschi; im Wohnzimmer, sie über einen Sessel gebeugt.  
 
Ein Orkan wäre ein lindes Lüftchen gegen das, was Sandras Gefühlsleben die nächste halbe Stunde aufwühlte. Was es bisher gab, war alle schön  und glücksbringend. Als der Zaunpfahl sie aber von hinten voll  ausfüllte, fürchtete Sandra die Sinne würden ihr vor Wollust schwinden.  Es dauerte kaum zwei Minuten, bis sie einen wunderschönen Orgasmus  hatte. Inzwischen hatte Marc seine großen Hände zwischen der  Sessellehne und ihren großen Titten und er bumste sie dabei hart und  ohne Unterbrechung. Woher sollte sie auch wissen, dass es seine  Spezialdisziplin war, bei der er große Ausdauer zeigt.  
 
Nach einer weiteren Minute schlug Sandras Lustzentrum schon wieder zu. Ihr Liebessaft tropfte ... man sollte eher sagen lief auf das Badetuch.  Kurze Zeit danach konnte sich ihr eigener Lustbringer nicht mehr  entscheiden, wann ein erneuter Orgasmus fällig war. Er schaltete auf  Dauerbetrieb. Sandra röchelte nur noch vor Lust und Zufriedenheit. Nach  zwanzig Minuten fiel sie in eine wohltätige Ohnmacht, ihr ganzer Körper  zitterte. Marc merkte es natürlich. Seine heiße Maus brauchte für den  großen Ritt noch einige Übung. Da er natürlich selbst ebenfalls ein  wenig Spaß haben wollte, schaltete sein Gehirn auf ein geiles Bild um.  Der heiße Trichter von Sandras Muschi erschien klar vor seinen Augen,  ein extra heißer geiler Anblick, den er kaum vergessen würde. Marc gab  ein erlöstes Brummen von sich, als er seine geliebte Maus abfüllte.  Ganz vorsichtig zog er raus, dann kam gleich seine Hand. Er fing mit  dem Badetuch sein Sperma auf, das jetzt in vehementen Mengen aus der so  hübschen haarlosen Muschi wieder ausfloss. Dann wurde Sandra sehr  liebevoll hochgehoben und führsorglich ins Bett gebracht.  
 
Dort kam sie so halbwegs wieder zu sich, flüsterte: "War das Himmel oder Hölle? Egal was, das will ich noch tausend ...", dann war sie auch  schon eingeschlafen.  
 
Obwohl es noch nicht Mittag war, bekam sie von Marc noch ein liebevolles Küsschen auf den Mund, dann je eines auf jeden Mops und zum Schluss  einen Schmatzer auf den Bauch. Dann schlich sich der Ehemann von  dannen. Im Wohnzimmer war lüften angesagt, dann hatte er einen keinen  Hunger, im Übrigen wartete er auf die Handwerker. Der ganze Nachmittag  wurde dadurch versaut ... und das gerade jetzt, wo seine Frau voll  eingewiesen war in die Gegebenheiten des Liebesspieles. Aber wenn die  Handwerker fertig sind ...  
 
Vollbracht   
 
Die bestellten Handwerker kamen tatsächlich pünktlich. Die meiste Zeit blieb Marc bei ihnen. Er war ihnen behilflich wo er nur konnte, wollte  er doch so bald als möglich wieder alleine mit seiner Sandra sein.  Schließlich waren sie in den Flitterwochen. Gegen fünf Uhr schien die  Montage endlich geschafft. Er ging zu seiner geliebten Frau, um sie vom  Alleinsein zu erlösen.  
 
Sandra hatte inzwischen nachgeräumt, was Marc da etwas unordentlich im Schrank verstaut hatte. Dabei fand sie auch ein  Sexmagazin. Sehr verwundert war sie nicht, arglos, wie sie war, dachte  sie so etwas gehört zur Ausrüstung eines jeden Mannes. Vergnügt  legte sie sich aufs Bett und blätterte in dem Magazin. Die scharfen  Bilder von nackten Frauen gefielen ihr. Einem Vergleich hielt ihre  Figur leicht stand. Die nackten Männer und deren Schwänze  interessierten sie weniger. Das Einzige, was sie doch ebenfalls prüfend  verglich, ihr Marc war eher besser gebaut als die meisten Männer in  diesem Magazin.  
 
Doch die Bilder der darstellenden nackten Frauen reizten sie, vor allem die einer jungen Frau, die ihr auch noch im Aussehen ähnelte. Dieses  Modell machte ihren Mann mit einem heißen Striptease in der Küche an,  bis dieser nicht mehr anders konnte: Die Frau auf den Bildern wurde  scheinbar ordentlich hergenommen. Durch den Unterleib von Sandra zog  schon wieder dieses verlangende Gefühl. Aber noch waren die Handwerker  da. Soviel Verstand war selbst in der geilen heißen Maus, dass sie da  ihr Ehegespons nicht in der noch unfertigen Küche zu einem neuen  Liebesspiel bringen konnte. Dabei hatte sie schon wieder teuflische  Lust dazu - das Eheleben verführt scheinbar zu so etwas, denn vor ein  paar Wochen war sie doch noch oberbrav, fiel ihr ein.  
 
Aber jetzt, jetzt wollte sie es wissen. Da ihr Marc ja immer noch draußen bei den Handwerkern war, statt bei ihr, musste sie sich alleine  helfen. Zum ersten Mal in ihrem Leben befriedigte sie sich selbst, tief  in ihrer Muschi, mit dem Griff eines Schraubendrehers der da herumlag.  Sie fand es längst nicht so schön, wie wenn Marc es ihr machte. Dieser  Griff war einfach zu kalt und zu leblos, aber die Bilder in dem  Magazin, wo anderer Paare kopulierten (stand da), brachten sie trotz  allem schnell in Hochstimmung, wenn sie auch bald den Schraubendreher  weglegte und mir der Hand tätig wurde. Die fühlte sich einfach  lebendiger an. Ihr Fötzlein reagierte natürlich auf ihr tun, so war es  kein Wunder, dass sie schon wieder schlief, als der Ehemann endlich ins  Schlafzimmer kam.  
 
"He, mein liebster Schatz", wurde Sandra geweckt. "Die Küche ist fertig. Willst du sie dir anschauen, bevor die Handwerker gehen?"  
 
"Ja, natürlich will ich", war Sandra sofort bereit. Flugs wurde ein Sommerkleid übergeworfen. Unterwäsche war wieder einmal unnötig, fand  Sandra, dann huschte sie auch schon ihrem Gatten in den Arm und ließ  sich von ihm in die neue Küche führen. Dass da zwei Handwerker dabei  waren, die sehr wohl mitbekamen, wie leicht bekleidet Sandra war, das  Kleidchen war halb durchsichtig gegen das helle Küchenfenster, fiel  Sandra mal wieder nicht auf. Es wäre ihr wohl auch egal gewesen, denn  für sie gab es nur Marc.  
 
Die Küche war genau so, wie sie sich diese vorgestellt hatte. Der große Kühlschrank tat es, der Herd auch und die eingebaute Mikrowelle wohl  ebenso. Nach dem erwarteten Trinkgeld gingen die Handwerker endlich und  Sandra konnte ihren Plan verwirklichen, denn die Küche einräumen würde  sie erst morgen. Da hatte sie frei, während Männe bereits wieder  arbeiten musste. So als Neuling.  
 
Die heiße Maus setzte sich frech in einer Küchenecke auf die Arbeitsplätte. Marc sah sie etwas erstaunt an, doch da hob der bereits  sehr freche Käfer die Beine und stellte sie rechts und link auf den  Arbeitstresen. Ihre sich bei dieser Körperhaltung selbstverständlich  weit öffnende Muschi blinzelte Marc verlangend an. Der ging kurz näher  und bewunderte wieder einmal dieses Wunderwerk der Natur. Er konnte  nicht anders, mit der einen Hand ließ er einen Finger schon mal in  gewisse Abgründe gleiten, wohl um die Feuchtigkeit zu prüfen, während  die andere Hand die Shorts öffnete und danach fallen ließ. Schnell  wurde noch der Schemel herbeigezogen, der es eigentlich der kleinen  Hausfrau ermöglichen sollte, auch an das oberste Fach der Hängeschränke  zu kommen.  
 
Sandra rutsche etwas vor, endlich, nach dem langen langweiligen Nachmittag, konnte sie den warmen Liebesstab ihres geliebten Mannes  wieder empfangen. Die Höhe der Arbeitsplatte war perfekt. Marc konnte,  auf dem Schemel stehend, ganz bequem in den Unterleib seiner Frau  eindringen.  
 
So ein Männerschwanz ist doch ganz etwas anderes als ein Schraubendreher, war sich Sandra schnell sicher. Nur eines passte  nicht, die harten Stöße, die das geile Weib jetzt empfing, verschoben  sie immer mehr nach hinten, sie musste sich vorne an der Arbeitsplatte  festhalten, gegen Marc anstemmen. Dann waren ihre Gedanke nur noch bei  dem neuen, aufregenden Küchenliebesspiel. Sie dachte sogar kurz nach,  irgendwie ähnelte es dem, wie Marc dazu sagte, Vis-á-Vis-Spiel vom  Vormittag, nur war es für sie viel bequemer. Ihre Sinne waren wieder  voll in ihren Gefühlen verwickelt, als dieses einzigartige, durch  nichts zu ersetzende Gefühl wieder durchbrach. Sandra hatte jetzt dafür  nur einen abgrundtiefen, glücklichen Seufzer - nur Marc war noch nicht  gekommen.  
 
Doch was machte der Bursche da mir ihr? Er hob sie hoch und ... legte sie bäuchlings auf den Küchentisch. Sie ahnte, was kommt, half sogar  nach, als ihre Beine etwas gespreizt wurden. Das Kissen von einem der  Stühle wurde missbraucht und kam unter den Bauch, dann drang auch schon  wieder die warme bewegliche Schlange, die aus dem Unterkörper von Marc  wuchs, in ihrer Muschi ein. Sandra schrie ihre Lust hinaus, dass ihr  Mann sich am liebsten die Ohren zu gehalten hätte. Doch seine Hände  waren damit  beschäftigt Sandra in Position zu halten.  
 
Dann kam Peinlichkeit auf. Der Liebesschrei hatte die gerade heimgekehrte Mutter auf den Plan gerufen. Nun erwischte sie das junge  Paar in der Küche beim Bumsen.  
 
"Oh, entschuldigt", sagte Regina laut, als sie sah, was da geschah. "Ich habe befürchtet, dass Sandra etwas passiert sei, als ich ihr Geschrei  hörte", sagte die Mutter doch tatsächlich grinsend. Das konnte  allerdings auch von der Erinnerung herrühren, dass ihr Udo sie  ebenfalls mehrmals in der Küche vergewohltätigt hatte. "Eigentlich  wollte ich nur fragen, ob ihr zum Abendessen rüberkommt", sagte die  Mutter, als sei die Tätigkeit der beiden völlig normal.  
 
Sandra quickte vor Schreck, als sie die Mutter hörte und Marc schoss vor Schreck ab, was seinem Opfer einen erneuten sinnlichen  Liebesschrei entlockte und selbst der Mutter, die es bemerkte, sehr  angenehme Gefühle bereitete.  
 
Marc zeigte die besten Nerven. Mit auf die Mutter gerichteter Palme, sagte er: "Wir kommen gerne. Zuvor müssen wir aber noch kurz unter die  Dusche. Nicht dass wir am Stuhl festkleben."  
 
"Wie kamst du überhaupt hier rein?", fragte die Tochter, als sie die dritte Injektion von Marc an diesem Tag halbwegs verdaut hatte.  
 
"Entschuldigt noch einmal. Aber wenn ihr derart mit ficken zugange seid, ist es vielleicht besser, ihr schließt die Haustüre ab. Und du meine  liebe Sandra schreist vielleicht deine Freude auch weniger lautstark  hinaus. Willem, der Postbote, fragte mich eben, als ich ihn am Bus  traf, ob es in der jungen Ehe bereits Streit gäbe. Er hätte da ganz  schön Geschrei gehört, als er am Morgen seine Runde machte."  
 
"Dann soll er halt weghören", murrte Sandra und ihr Marc grinste. Die beiden gingen mal wieder in die Dusche und die Mutter in ihre  Haushälfte.  
 
*** Das Abendessen verlief sehr friedlich und sogar ein wenig stimmungsvoll. Sandra und Marc liebten sich ja wirklich. Die  Liebesbeweise, die es zwischen ihnen gab, waren natürlich nicht nur  Küsse bei jeder Gelegenheit, auch liebevolle Berührungen. Die anderen  Tätigkeiten waren auf die Nacht verschoben.  
 
"Bei Tisch gehört sich das nicht", sagte Sandra, als Marc da plötzlich, unter dem Tisch, Körperkontakt zu seiner neben ihm sitzenden Frau  suchte - mit der Hand unter ihrem Rock. Dass Sandra zuvor aber eine  Hand auf seiner Hose ablegte, mit dem empfindlichen Teil darunter,  monierte jedoch keiner.  
 
"Würdest du nach dem Essen bitte noch mal zu mir ins Schlafzimmer kommen", bat Mutter Regina die Tochter beim Nachtisch. "Frauensachen",  beruhigte sie Marc, als dieser aufmucken wollte. "Es dauert auch nicht  lange. Geh halt rüber und schau ein wenig Fernsehen. Deine Sandra kommt  in einer halben Stunde."  
 
"Was gibt es denn?", war Sandra schon mal im Voraus neugierig.  
 
"Ach, ich hab in der Stadt ein paar Einkäufe gemacht, da dachte ich auch an die jetzt junge Ehefrau, an dich", kam es lächelnd zurück.  
 
Die Tochter freute sich und Marc verschob seine Abendpläne, er hatte sowieso noch etwas vor und verschwand auch bald nach dem Essen. Mutter  und Tochter gingen ins Schlafzimmer.  
 
"Mein Schatz", begann die Mutter und bat die Tochter in ihre kleine Zweiersitzgruppe im Schlafzimmer. "Ich war heute in diesem neuen  Erotikladen hinter der Paulskirche", dabei kramte sie eine große,  neutrale Plastiktüte hervor. "Euere frische junge Ehe hat mich dazu  verführt, selbst auch wieder etwas mehr aktiv zu werden. Ich hab mir  einen neuen Freund gekauft."  
 
"Einen neuen Freund ... gekauft?", kam es voller Unverständnis von der Tochter.  
 
"Ja, diesen hier, wenn es auch nur das wichtigste Teil von ihm ist", gab die Mutter lachend zu und holte einen neuen prächtigen Dildo aus der  Tüte: den bonbonroten Eselsschwanz, zu dem die Freundin riet. Regina  nahm ihn aus der offensichtlich bereits geöffneten Packung. Sandras  Hand streckte sich wie magisch gezogen danach aus.  
 
"Hast du ihn schon mal probiert?", fragte sie ohne Scheu.  
 
"Ja, in der kleinen Kabine dort, wo ich mir auch Ausschnitte von drei DVDs anschaute, die ich ebenfalls kaufte, um die Abende nicht immer  alleine zu sein", kam die aufschlussreiche Antwort.  
 
"Kein Wunder", musste die Tochter lächeln. "Er riecht ein wenig nach dir. Also gut anfühlen tut er sich ja", stellte sie dann fest. "Er ist  weich und geschmeidig wie der von Marc, nicht so dick, aber doch sehr  viel länger. Das sind ja bald 50 Zentimeter. Und warum hat der zwei ...  ahm ... Eicheln?"  
 
"Gut aufgepasst", lachte die Mutter. "Das ist in der Beziehung ein besonders begnadetes Teil. Da können zwei Frauen gleichzeitig ihren  Spaß damit gaben. Du verstehst?"  
 
"Du meinst jetzt aber nicht mich", musste Sandra zurücklachen. "Obwohl, Marc könnte ja mal auf Geschäftsreise sein und dann ..."  
 
Die Gründe seien jetzt einmal dahingestellt, warum plötzlich beide Frauen erröteten. Regina überspielte es gekonnt, in dem sie in die Tüte  griff, und noch eine neue Packung herausholte, mit dem Gegenstück zu  ihrem Eselspenis, jedoch in Giftgrün. "Für diesen Fall hab‘ ich dir  auch einen mitgebracht, in deiner Lieblingsfarbe ..."  
 
"Grün!", strahlte die Tochter. Eigentlich wollte sie noch hinzufügen, dass dieser Dildo sicher angenehmer sei, als der Griff eines  Schraubenzieher, dann verkniff sie es sich doch und sagte nur  "herzlichen Dank. Mal sehen, was mein Männe dazu sagt. Ich hab heute  nämlich gesehen, dass es sich Männer scheinbar gerne ansehen, wenn ihre  Frauen sich selbst befriedigen."  
 
"Wo hast du denn das gesehen", musste Mama Regina natürlich wissen.  
 
"Beim Räumen hab ich so ein Magazin unter Marcs Sachen gefunden. Da waren interessante Bildberichte drin", entgegnete Sandra kurz. Die  Mutter merkte schnell, dass ihre Tochter nicht bereit war, jetzt  darüber zu sprechen und verschob das Thema auf einen anderen Tag. "Ich  habe noch ein paar andere netter Sachen für dich, aber darüber reden  wir Morgen. Jetzt verschwinde zu deinem Mann, der wartet sicher schon  sehnsüchtig. Du hast ja morgen auch noch frei, da können wir uns  zusammen mal die DVDs ansehen, die ich mitgebracht habe. Dabei kannst  du mal prüfen, ob dein Mann alles richtig mit dir gemacht hat", musste  Mama Regina laut lachen. Vor allem in Gedanken daran, wie sie die  beiden bei der Heimkehr vorfand. Natürlich gestand sie der Tochter  nicht, dass ihr bei dem absolut unkeuschen Anblick, der eigene Slip  sehr nass wurde. So sehr, dass sie ihn sofort wechseln musste, um nicht  seltsame Gerüche zu verteilen.  
 
*** Marc hatte keineswegs Fernsehen geschaut, er hatte seine alte Musikanlage aus der Studentenbude im Schlafzimmer eingebaut. Nun hörte  er gerade seine Lieblings-CD: Musik zum Träumen. Seine letzte Freundin  träumte - ahm - bumste besonders gerne mit ihm, wenn er diese Melodien  abspielte. Besonders liebte sie es, bei den ruhigeren Stücken ein  Löffelchen oder die Seitenlage zu genießen und bei den flotten Tönen  mochte sie einen rauen Missionar oder gar ein Doggy, durchaus wurde sie  auch als Reiterin gerne tätig. Vor allem mochte sie jedoch das lange  Eingangsstück - dabei liebte sie sein Muffdiving.  
 
Nun würde sich zeigen, was seine Frau liebte, schweiften Marcs Gedanken wieder zu Sandra. Er zog sich aus, legte sich ins Bett und wartete auf  sie. Dabei brachte er schon mal seine Palme genüsslich zum Wachsen.  
 
Sandra kam über alle Backen grinsend ins Schlafzimmer. Blitzschnell war sie ausgezogen und bei ihrem Mann im Bett. "Guck mal, was Mama mir  mitgebracht hat", sagte sie und zeigte Marc die neue grüne Schlange.  
 
"So etwas schenkt heute eine Mutter ihrer Tochter?", gab er ebenfalls mit einem Grinsen von sich."Ich hoffe, sie warf mir kein Versagen vor",  setzte er nach, dann griff er aber nach seinem Weib. Die CD war gerade  wieder beim Vorspiel. Sandra hörte erst jetzt die einschmeichelnde  Melodie, da schmeichle sich auch schon ihr Mann an sie heran. Die junge  Frau ließ sich gerne ganz fallen und genoss.  
 
Marc genoss auch. Die Muschi, die er da geheiratet hatte, war einfach zu schön, um womöglich vernachlässigt zu werden. Sie bedankte sich für die  gelungene Aufmerksamkeit mit der Zunge durch erhöhten  Feuchtigkeitsausstoß. Bald schmiegte sich Marc an Sandra und bedeutete  ihr mit kleinen Berührungen, sich auf den Rücken zu legen. Dann brachte  er sie dazu, das ihm naheliegende Bein zu heben. Bevor sie überhaupt  mitbekam, was vorlag, lauerte schon weder ein gewisser Pirat vor ihrem  intimen Eingang. "Seitenlage", hörte sie ihren Mann sagen. "Hätte ich  beinahe vergessen", flüsterte er dann. Aber nur wegen der Musik, damit  er sie nicht übertönte.  
 
Sandra fühlte mit Wohlbehagen wir ihr Liebestraum langsam und gemächlich in sie eindrang. So was konnte nicht ohne einen glücklichen Seufzer  ihrerseits abgehen. Das Spiel dauerte gemütliche zwei Musikstücke lang,  die von der CD kamen. Die Schlange bewegte sich im Takt rein und raus -  und Sandra stöhnte im Takt. Plötzlich verstand sie den Grund des  Stöhnens bei diesem französischen Lied Je t'aime. Ja, sie liebte ihren  Marc auch, da war sie sich längst ganz sicher. Er ging einfach  wundervoll mit ihr um.  
 
Das Lied war zu Ende. Marc zog rau raus, Sandra murrte. Eine Pause gerade jetzt, das war fast unerträglich. Da wurde die Musik lauter, der  Rhythmus veränderte sich. Sandras erschrak etwas. Marc war plötzlich  über ihr. Ein sehr flotter Missionar brauste über sie hinweg, seine  Spuren in ihrem Liebesnest hinterlassend - denn genau mit dem letzten  rasanten Ton, kamen ihre so ersehnten heißen Gefühle wieder. Aber auch  ihr Göttergatte entlud sich in ihr. Das Paar sank glücklich in sich  zusammen. Der Abend war mit einem absolut prächtigen viertelstündigen  Bums eingeläutet. Marc wälzte sich auf die Seite, seine Arme  umschlossen, fest wenn auch zärtlich, seine Frau.  
 
Um ganz genau zu sein, bis Mitternacht gab es noch zwei weitere Nummern und viel, viel Geschmuse. Dann war Marc doch etwas erschöpft - Sandra  war noch weit davon entfernt. Aber sie hatte jetzt ja einen grünen  Eselspenis. Ob sie den an diesem Abend noch nutzte, ist nicht  überliefert. Eines ist jedoch gesichert, die Einweihung einer jungen  Frau in die körperliche Liebe, war zu ihrer vollsten Zufriedenheit  vollbracht.  
 
Mutter Regina benutzte den Spion nicht mehr. Es kam ihr nun doch ungehörig vor. Dass mit den beiden alles zu Zufriedenheit lief, wusste  sie inzwischen. Nun war sie nur noch froh, dass der Topf Sandra einen  passenden Deckel gefunden hatte.  
 
Der bonbonrote Eselspenis wurde jedoch benutzt. Regina fand heraus, auch als einsame Frau gab es die Möglichkeit, das andere Ende des  fantastischen Teils, in eine geeignete Höhle zu stecken, die nahebei  lag. Diese Erfahrung musste die Tochter wohl noch machen. Das hatte  aber noch Zeit.  
 
Der geheime Wunsch Aufregung in einer Ehe ©2010 rokoerber  
 
 Kapitel 13 - Der erste Arbeitstag   
 
Der Alltag hielt ganz langsam Einzug in das Heim des jungen Paares. Es begann damit, dass Sandra schon früh aufstehen musste, sie wollte doch  mit ihrem Mann zusammen frühstücken. Sein Arbeitsbeginn war aber schon  um sieben Uhr, also um sechs Uhr aufstehen. Sandra hatte derzeit zwar  noch die ganze Woche frei, diese Zeit benötigte sie jedoch auch.  Alleine um die Küche einzuräumen, fast alles dazu stand noch  unausgepackt im Keller, gingen die ersten beiden Tage drauf. Aber  arbeiten war sie gewöhnt, da hatte die Mutter schon darauf geachtet. So  ging der jungen Frau alles gut von der Hand. Weniger angebracht war  vielleicht, im Gegensatz zu früher, schossen ihr bei manchen Dingen  angenehme Gefühle zwischen die Beine. Alleine der Tisch in der Küche  heizte ihr gewaltig ein, als sie sich vor ihrem inneren Auge selbst  darauf liegen sah. Als sie auf den Schemel steigen musste, um seltener  Gebrauchtes ganz nach oben räumen zu können, ging es ihr nicht viel  besser. Sie vermeinte fast, Marc in sich zu spüren. Als sie gar den  Schraubendreher benötigte, um eine Schraube nachzuziehen, war alles zu  spät. Sie entschloss sich eine Pause zu machen, und dafür ihr  Mittagsbrot sausen zu lassen. Sie würden ja am Abend warm essen. Die  laufende Woche würde die Mutter noch das Kochen übernehmen.  
 
Das Mädchen huschte ins Schlafzimmer und legte sich aufs Bett. Vorsichtshalber stellte sie sogar den Wecker auf drei Uhr. Bei der  Hitze, die draußen herrschte, hatte sie sich sowieso, wie die Mutter  auch, nur eine leichte Kittelschürze übergezogen. Die paar Knöpfe waren  schnell geöffnet, dann ins aufgeschlagene Bett,. Ihre Hände strichen  wollüstig über den eigenen Körper. Inzwischen wusste Sandra nur zu gut,  wo ein Streicheln sinnliche Gefühle hervorrief. Natürlich hatte sie  ihren grünen Lurch, von Mama geschenkt, mit ins Bett genommen. Eine der  ersten Taten war, ihn im Tal ihrer Möpse zu testen, ob es sich genau so  geil anfühlt, wie der Schwanz von Marc.  
 
Der Dildo war zu kühl! Bei der Temperatur zwar auch angenehm, in diesem Fall jedoch nicht dem Beispiel folgend. Sie erinnerte sich an die  Gebrauchsanweisung. Schnell war sie noch einmal aufgestanden, ließ das  Spülbecken mit heißem Wasser volllaufen und tat das Ding hinein. Das  gab ihr sogar Zeit, sich doch noch ein Butterbrot mit Honig zu  schmieren. Kaum gegessen griff sie sich den grünen Lustbringer und ging  langsam ins Schlafzimmer zurück - sie musste ihre Gefühle einfach  bekämpfen. Der Busentest verlief nun zufriedenstellen. Wenn das  Ding doch nur auch spritzen könnte, wünschte sich die sinnlich sehr  aufgekratzte Frau. Dann musste es sein: Grün verschwand der Eselspenis  in ihrer heißen Muschi. Es war nicht Marc, der da wirkte, das spürte  sie schon, aber sehr angenehm war es schon. Bereits nach wenigen  Minuten hatte sie erreicht, was sie wollte, das heute tagsüber noch  nicht gehabte Gefühl zuckte durch ihren erregten Körper.  
 
Ein wenig träumte Sandra vor sich hin. Wenn ihr Marc schon so früh raus musste, war es mit einem - sie lächelte bei dem Wort - Frühfick nichts.  Wenn er jedoch schon kurz nach vier Uhr heimkommen würde, wäre er einer  kleinen Entspannungsübung gegenüber sicher nicht abgeneigt, hoffte die  erwartungsvolle Gattin. Wenn sie dann gegen neun ins Bett gingen,  hatten sie noch gut eine Stunde für ihre Abendgymnastik. Die  musste sein. Ja, so war der Tag gut geplant. Samstags und Sonntags gab  es dann zusätzlich, bereits vor dem Frühstück ... es gefiel ihr, das  Wort, den Frühfick. Eine halbe Stunde musste der schon dauern, ohne das  dazugehörende Schmusen. Ja, der Plan gefiel ihr.  
 
Dann fiel ihr etwas anderes ein, am nächsten Tag, beim Einkaufen, musste sie sich unbedingt erstmals Tampons besorgen. Diese lästige rote Woche  stand wieder mal bevor. Aber das mit den Tampons wollte sie unbedingt  versuchen, bisher konnte sie ja nur extra saugfähige Einlagen tragen,  wenn es soweit war. Das Leid einer Jungfrau. Ob sie und Mark dann auch  noch zusammen sein konnten, wenn ... Das wird sich finden, hoffte  Sandra. Lust dazu würde sie bestimmt haben. Nur zu genau erinnerte sie  sich, wie gerne sie vor allem in der roten Woche an sich spielte.  
 
Der Wecker scheuchte die junge Frau hoch. Bedauernd packte sie den grünen Eselspenis wieder weg. "Morgen wieder mein Ersatzmarc", wurde er  freundlich lächelnd verabschiedet und schnell noch mal in den Mund  genommen. Sie mochte ihren eigenen Geschmack. Nun ging es frisch  gestärkt, wieder in der Kittelschürze, an die Arbeit. Fast eine Stunde  dachte sie nicht an ihren Mann, als sie das neue Geschirr auspackte und  es erst in die Spülmaschine tat. Während die lief, wusch sie die neuen  Töpfe und Pfannen per Hand. Eigentlich, und das war jetzt gut  erkennbar, war Sandra eine tüchtige Hausfrau - und sie tat es gerne.  Inzwischen machte sie diese Arbeit sogar fast noch lieber, denn es  schien ihr neu erworbenes Lebensgefühl sehr zu stärken, eine saubere  ordentliche Wohnung zu haben und dafür, in der Freizeit, gut  durchgefickt zu werden.  
 
Durchgefickt, beim Spülen dachte sie darüber nach, welch schlimme Worte das eigentlich waren: Ficken und Fotze. In einem hatte Mama  allerdings recht, wenn immer diese Worte in ihr Ohr drangen, schien es  einen Reflex zu geben, der ihr Höschen nässte. Sandra griff unter die  Kittelschürze, ja, ihre Lustgrube was schon wieder sehr feucht. Warum  sprach Marc diese Worte aber so gut wie nie aus? Dass er sie kannte, da  war sie sich sicher. Sie würde ihn heute einfach mal fragen - nachdem  sie gefickt hatten.  
 
Alleine der Gedanke, ob es auch heute wieder etwas Neues gab, wühlte Sandra schon wieder innerlich auf. Ein Blick auf die Uhr, kurz nach  vier. Marc würde gleich kommen. Eine Idee schoss durch den Kopf der  jungen Frau, ebenfalls aufgeschnappt in diesem Magazin, das sie gestern  zwischen der Wäsche fand. Schnell holte sie eine frische Tischdecke und  wolle sich vorbereiten. Da hörte sie auch schon die Haustüre. Marc kam.  Schnell schüttelte sie die Tischdecke aus und tat so, als ob sie diese  über den Tisch legen würde, dazu beugte sie sich weit vor ...  
 
Marc kam zu Türe herein und wollte freudig seine Frau begrüßen. Sein Blick fand sie sofort. Mit fast noch mehr Freude sah er die  hochgerutschte Kittelschürze. Die prachtvolle Muschi seiner Frau  schaute ihn verlockend zischen den geilen Pobacken seiner Frau an. Es  dauerte nur Sekunden, die Tasche, aber auch die Hose fallen zu lassen  und dann seine Frau zu beglücken. Sein Kerl wurde schon bei dem  Gedanken, was kommt, auf dem Heimweg munter. Nun wurde Sandra zu einem  vehementen Quickie hergenommen, das sie mit geilem Gestöhne,  ausnahmsweise Mal ohne Geschrei, begeistert genoss.  
 
Das Paar war Mittlerweilen bereits gut genug eingeschossen, dass sie es schafften, den Feierabendbums gleichzeitig mit einem Orgasmus zu  beenden. Erst danach gab es einen lieben Begrüßungskuss. Zum Glück sah  es Mutter Regina nicht, denn in der Eile kam Marc gar nicht dazu, seine  Hose ordnungsgemäß auszuziehen. Sein Lümmel senkt sich nun jedoch voll  befriedigt, dass Marc nach dem Kuss beruhigt Hose und Slip wieder  hochziehen konnte.  
 
"Na das war ja mal ne einladende Begrüßung des Ehemannes", kam der heimkehrende Gatte erst jetzt dazu seine Frau zu begrüßen.  
 
"Wenn du versprichst, immer lieb zu mir zu sein, lasse ich mir da jeden Arbeitstag etwas einfallen", gab Sandra lachend zurück. Dann holte sie  sich noch einen Kuss ab, bevor beide ins Bad gingen. Duschen nach der  Arbeit war sowieso angesagt. Danach wurde sich feierabendgemäß  angezogen. Auch Sandra zog sich heute wie ihr Mann an, Shorts und  T-Shirt. Die junge Frau griff sich allerdings eine Shorts, die sie wohl  mal mit sechzehn getragen hatte. Sagen wir es einmal so, ein Slip hätte  wohl nicht mehr dazwischen gepasst und das T-Shirt brachte ihre Möpse  stramm zur Geltung. Für einen BH war es heute zu warm, denn in gut  einer Stunde war der gemeinsame Garten vorgesehen - Mama Regina hatte  einen Grillabend angesagt.  
 
Bevor es aber losging, setzte sich das Paar noch ein knappes Stündchen in ihr relativ kühles Wohnzimmer. Sandra hatte sich ja da etwas  vorgenommen, die sprachliche Absicherung ihres Intimverkehrs war  dran.  
 
"Mal ganz dumm gefragt, mein Lieber", begann die Ehefrau zu fragen. "Mir wurde gesagt, dass Männer gerne mit ihrem Schwanz in eine weibliche  Fotze ficken. Dass dem so ist, hast du ja inzwischen bewiesen. Dass  Männer diese F-Worte auch gerne ausgesprochen hören, hab ich von Mama.  Was ist deine Meinung dazu?"  
 
"Ach daher kommen diese Worte manchmal über deine Lippen. Im Prinzip hast du recht. Es sind Worte, die ich auch gerne benutzte. Genau  genommen, bis zu meiner zweiten Freundin. Das war noch in der  Abiturklasse. Die hasste diese Worte. An einem Abend verweigerte sie  sich mir sogar, als ich ihr Schmuckstück geile Fotze nannte. Dann  führten wir ein langes Gespräch, wie wir eben, nur umgekehrt", sagte  Marc lächelnd. "Ich ließ mich überzeugen, dass es scheinbar eine Sache  der Bildung ist, wie man sich ausdrückt."  
 
"Ja, irgendwie hatte ich auch das Gefühl. Die Worte werden durch Frauen wohl auch weniger genutzt. Aber nun Butter bei die Fische, wie nenne  ich am besten meine Kleine, deinen Zaunpfahl und die Tätigkeit, die wir  mit ihnen ausüben, um dich zu erfreuen. Vagina und Penis, wie in der  Schule gelernt, finde ich zu blöde. Auch in dieser Beziehung bin ich  halt noch jungfräulich. Mit den Klassenkameradinnen habe ich es mich  kaum getraut, da viel darüber zu sprechen. Noch in der Fachhochschule  nannten die mich einen Blaustrumpf. Das musste ich erst mal im Lexikon  nachgucken, was das ist!", kam es dann doch etwas verschämt lächelnd  von Sandra.  
 
"Na ja", musste Marc laut lachen. "Ich würde mal sagen, das war einmal. Wie ich dich jetzt kenne, bist du zwar immer noch recht gebildet  - aber ansonsten eher das Gegenteil eines Blaustrumpfes. Um aber noch  schnell deinen Wissensdurst zu stillen, Muschi oder englisch Pussy  finde ich doch eine hübsche Bezeichnung, Schwanz für ihn lasse  ich gelten, Schwänzlein klingt netter, trifft aber nicht so ganz die  Sache. So süß und klein ist er voll ausgefahren ja doch nicht. Im  Übrigen ist Beischlaf allgemein üblich für die Tätigkeit, aber auch  Bumsen hat sich schon sehr lange etabliert. Und nun komm‘, mein  Blaustrumpf, ich muss den Grill anheizen."  
 
Die beiden gingen Arm in Arm in den Garten. Nachdem das Anheizen erledigt war, ging es zwischen den beiden weiter ... mit vielen Küssen.  Mutter Regina sah es frohen Herzens. Da gab es nicht den kleinsten  Hauch einer Missstimmung. Das junge Paar liebte sich. Auch Regina war  inzwischen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Der neue  Eselspenis befriedigte ihr Verlangen. Ein Abschweifen der Gedanken war  nicht mehr notwendig.  
 
Sandra half mit beim Salate zuzubereiten; die Mutter präsentierte eine neue, scharfe Soße für die Würstchen. Die drei Hausbewohner schienen  zur Normalität zurückgekehrt. Keiner bemerkte, dass Sandra einen etwas  abstrusen Gedanken hatte. Es waren die Würstchen, von denen Marc  bereits den ersten Schwung auf dem Grill wendete. Sie waren zwar nicht  so dick und steif wie die Wurst von ihrem Mann, die sich jetzt brav  unter seiner Shorts verbarg, aber wie Sandra ebenfalls in dem Magazin  sah, ein wenig glichen sie schon den Schwänzchen anderer Männer.  
 
Das Essen verlief fröhlich, sogar eine Unterhaltung mit den Nachbarn kam in Gang. Über den Zaun hinweg. Zum Trinken gab es heute endlich einmal  Bier, das erfreute Marc, er griff ordentlich zu. Gegen neun wurde es so  langsam dunkel und das junge Paar verzog sich in die eigene Wohnung. Es  fiel nicht auf, das eine Wurst gefehlt hatte.  
 
Im Badezimmer wurden nur schnell die Zähne geputzt, dann widmeten sich die Flitterwöchner sehr ausgiebig ihrer Lieblingsbeschäftigung. Heute  war endlich mal eine große Runde mit Abwechslungen  angesagt. Es begann mit dem Missionar, der bald auf die Seitenlage  abglitt. Die erste kurze Pause für Marc war angesagt. Danach gab es  Hoppe Hopp für Sandra. Sie rackerte sich richtig ab und hatte  bereits zweimal dieses ersehnte Glücksgefühl. Unwillkürlich musste sie  langsam tun, um es zu genießen. Für Marc genügte es, um einen Erguss  bei sich zu verhindern. Ganz langsam wurde die Stellung verändert, bis  Sandra auf dem Bauch lag. Wieder kam ein großes Kissen darunter und  dann gab es noch einmal eine gewaltige Wucht von hinten.  Voraussehend hatte Marc das Fenster geschlossen, die Nachbarn mussten  es ja nicht unbedingt mitbekommen, dass seine Frau wieder einmal in  einen mit lautem Geschrei verbundenen Dauerorgasmus verfiel. Endlich  war es auch für den fleißigen Mann soweit - Sperma: Marsch! Es steht zu  vermuten, der unmittelbar nach dieser Injektion folgende extra geile  Lustschrei seiner Frau, war sehr wohl auch bei den Nachbarn zu hören.  
 
Seltsamerweise musste Marc alleine unter die Dusche, seine Frau schien kaputt zu sein. Doch was musste er sehen, als er zurückkam? Sein gerade  sauber geduschter Schwanz stand sofort auf 11 Uhr als Marc erkannte,  was da lief - sein Weib fickte mit einem der Würstchen, die es zum  Abendbrot gab. Noch viel, viel Schlimmer, es war wohl, weil Marc  überrascht zuschaute, seine Sandra hatte sich tatsächlich einen  weiteren Orgasmus abgerungen.  
 
"Ich musste es einfach mal versuchen, ob es mit einer so kleineren Wurst", gestand Sandra leicht errötend, "auch funktioniert. Da hatte  ich einfach Lust darauf." Doch aufmerksam, wie sie war, bemerkte sie  das Unglück bei ihrem Mann. Ein schönes Löffelchen behob den Schaden.  Nun mussten beide noch einmal unter die Dusche. Dieses sogar wieder  gemeinsam. Die zum Vergnügen benutzte Wurst hatte jetzt endlich  den richtigen Geschmack und wurde gemeinsam verzehrt. Danach kam der  wohlverdiente Schlaf. Es hatte doch länger gedauert als vorgesehen.  
 
*** Bis zum Wochenende änderte sich an der Planung nichts. Zum Glück für die beiden war das Wochenende etwas regnerisch. So konnte das frisch  vermählte Paar das tun, was in den Flitterwochen so üblich ist -  stundenlang Schmusen mit reichlich aktiven Bumseinlagen. Am Montag ging  Marc doch etwas erschöpft zur Arbeit, Sandra aber keineswegs. Inge sah  ihr sogar an, wie gut ihr die Flitterwochen getan hatten. Beim  einfachen gemeinsamen Mittagessen im Kindergarten maulte Sandra, Inge  gegenüber, dass sie morgens noch zwei Stunden alleine bleiben musste,  dafür abends zwei Stunden zu später heimkommen würde.  
 
Inge hatte sofort eine gute Idee: "Dann kannst du ja die Frühschicht machen, die sich Petra und Anna teilen. Anna möchte schon lange wieder  später anfangen. Wir machen ja schon um halb sieben auf, dass auch die  Eltern, die früh Arbeitsbeginn haben, den Kindergarten nutzen können.  Dafür hättest du schon um drei Uhr Schluss. Wäre das was?"  
 
Sandra war begeistert.  
 
In der Woche danach galt die neue Arbeitszeit. Schnell gewöhnte sich das Paar an die neuen Zeiten - und Sandra konnte ihren Wünschen nachkommen:  einer kleinen Ruhepause, bevor ihr Mann nach Hause kam. Allerdings  wurde sehr bald eher ein Anwärmen für den kommenden Abend daraus ...  
 
Fortsetzung folgt  
 
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