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Die Kur (fm:Schwul, 2930 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 30 2013 Gesehen / Gelesen: 15258 / 10908 [71%] Bewertung Teil: 9.28 (39 Stimmen)
Die Tage vergehen wie im Flug und wir lernen Thomas kennen

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Teil 3

Die Tage in unserer Kur vergingen wie im Flug Marco und ich hatten jeden Tag unseren Spaß und neue Ideen wie wir uns vergnügen konnten. Ich telefonierte regelmäßig mit meiner Frau die immer noch Besuch von Claudia hatte und so langsam neugierig wurde. Bei jedem Telefonat erkundigte sie sich mehr nach Marco und zeigte starkes Interesse an unserem Tagesablauf. Da ich ja wusste, dass Claudia und meine Frau sich bestimmt jeden Tag die Dosen massierten, brauchte sie bei unseren Gesprächen ja nicht näher darauf einzugehen. Gut, ich hatte auch meinen Spaß und als wir eines Tagen wieder telefonierten, sagte sie nur und jetzt weißt du wohl warum ich so gerne deinen Penis blase bis der Saft läuft. Ich ging auch auf diese Frage nicht näher ein, aber schon wieder löcherte sie mich wieder: Ist er groß, ist er rasiert, wie schmeckt er usw. Da ich ihr keine Antwort gab, sagte sie dann nur, also treibt ihr es doch zusammen. Nach ein paar Sätzen die nichts mit Sex zutun hatten verabschiedete sie sich mit: Ich liebe dich und habe noch viel Spaß. Ich erzählte Marco bei unserem nächsten Treffen von den Telefonaten und der sagte nur schick ihr doch ein Foto von meinem Liebsten, dann kann sie es selbst sehen. Der Typ war so langsam durchgeknallt, aber das mochte ich so an ihm. Wir waren in den letzten Tagen viel am Strand und erholten uns dort gut, dass Wetter war viel besser als am Anfang unserer Kur und so verabredeten wir uns auch heute nach den Sitzungen wieder um an die See zu gehen. Die Sonne schien und trotz der warmen Temperaturen waren nur wenige Passanten am Strand zu sehen, heute wollten wir baden gehen und trotz des noch ziemlich kalten Wassers stürzen wir uns in die Wellen. Wir schwammen ein wenig, aber dann wurde es doch zu kalt und wir legten uns in die Dünen, hier war es Windgeschützt und die Sonne wärmte uns wieder ein wenig auf. Wir hatten die nassen Badehosen ausgezogen und unser Kleinen zogen sich verschreckt vom kalten Wasser fast in die Bauchhöhle zurück. Davon brauchen wir kein Bild für deine Frau zu machen, der ist ja echt winzig. Aber ich hatte eine Idee, wir legten uns nebeneinander und wärmten unsere kleinen Dinger mit dem Mund auf, damit sie sich nicht noch länger verbergen mussten. Ich leckte Marcos kleinen Penis und sein zusammengezogenes Säckchen zart an und der salzige Geschmack des Meerwassers gab dem ganzen ein neues Gefühl. Auch Marco bemühte sich meinen geschrumpften Kleinen aufzumuntern und nach kurzer Zeit schwollen sie wieder zu altbekannter Größe an. Da wir ja keine halben Sachen machten besorgten wir es uns natürlich wieder bis zum Höhepunkt und als wir uns gegenseitig die Sahne aus unseren Spendern entlockt hatten ruhten wir uns noch ein wenig in der Sonne aus. Wir waren wohl eingeschlafen und als wir aus unseren Träumen erwachten stellte ich fest, dass ein hübsches männliches Wesen unweit von uns auch die Sonnenstrahlen genoss. Ich stupste Marco an, der sich nun den tollen Körper unseres Nachbarn betrachtete, soweit wir das von hier sehen konnten hatte er einen recht großen Penis und war auch komplett rasiert. Ich schaute zu Marco und stellte fest, dass sein Teil wieder an Größe gewann und sagte zu ihm na das wäre doch was für uns. Sieht schon schön aus, was meinst du wie es sich anfühlt diesen noch schlaff schon großen Kolben im Hintern zu haben. Es können ja nicht alle hier in der Kur auf Männer stehen meinte Marco. Doch ich wollte es probieren und ging zu ihm, Marco folgte mir nur langsam, je näher wir kamen umso mehr staunten wir über dieses mächtige Teil, der junge Mann war vielleicht Anfang 20 und so gut bestückt. Als er uns kommen sah, lächelte er leicht. Ich begrüßte ihn und er bot uns an uns zu setzen. Ich konnte feststellen das auch er unsere Teile musterte und fragte ihn nach seinem Namen, er stellte sich als Thomas vor und setzte sich auf, dabei fiel sein Penis der vorher auf dem Bauch lag unweigerlich zwischen seine Beine in den Sand. Der Anblick dieses Riesen machte mich absolut an und ich sagte, pass auf der wird ja schmutzig. Ihr könnt ihn ja wieder putzen, ihr habt ja Übung wie ich gesehen habe. Er hatte uns also zugesehen wie wir unsere kleinen Dinger vorhin aufgemuntert hatten, ohne weitere Umschweife sagte ich und du hättest nichts dagegen. Bei dem Angebot an Weibern besorge ich es mir lieber selbst solange ich hier sein muss. Er griff sich zwischen die Beine hob sein Glied in die Höhe und sagte nur so schmutzig ist er doch gar nicht geworden, aber wenn ihr möchtet könnt ihr euch selbst davon überzeugen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und packte ungeniert nach diesem mächtigen Teil, Thomas legte sich auf den Rücken, als sei es ganz normal sich von mir sein Glied anfassen zu lassen. War das ein Kolben und er war wirklich noch schlaff, aber das wollte ich ändern und begann ihn leicht anzuwichsen. Solch ein Kaliber kannte ich nur aus Pornos und solche Dinger trugen in der Regel auch nur Schwarze mit sich rum. In meiner Hand bemerkte ich, dass sich der Penis von Thomas so langsam zu

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