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Violas Eskapaden (fm:Ehebruch, 7380 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2013 Gesehen / Gelesen: 68965 / 54507 [79%] Bewertung Teil: 9.28 (183 Stimmen)
Ehebruch im Wellness-Hotel

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verlangt hätte, denn für ihn bin ich so was wie eine Madonna und vor allem die untadelige Mutter seiner Kinder, habe ich sein Glied freiwillig ab und zu auch in den Mund genommen und es abgelutscht. Leider führte das nur dazu, dass er dann noch schneller abgespritzt hat. Ich habe ihm aber nicht erlaubt, in meinem Mund zukommen, schließlich fand ich seinen schleimigen Saft schon in meiner Möse eklig genug, sondern habe seinen zuckenden Schwanz zwischen meine Brüste oder an meinen Hals gelegt und ihn dort abspritzen lassen. Es genügte mir schon völlig, dass ich anschließend seinen klebrigen Glibber von meiner Haut duschen musste. Umgekehrt kam er übrigens nie auf den Gedanken, mich oral zu verwöhnen. Er fand das eklig, wie er mir bei einem Gespräch über dieses Thema erzählt hat. Da ich mehr als genug Geld zum Leben habe, kann ich mir schöne und sehr teure Dessous selbstverständlich leisten. Und wie ziemlich viele Frauen trage ich so was auch ohne direkte männliche Resonanz ganz gerne, weil ich mich darin schön und sexy fühle. Auf das eheliche Sexualleben mit meinem Mann hatte das allerdings keinerlei erkennbaren Einfluss. Er liebte mich sowieso meistens nur im Dunkeln.

Meine eigene Sexualität lebe ich seit einigen Jahren in ausschweifenden selbstentwickelten sexuellen Fantasien, über die ich im Moment noch nichts erzählen will. Ich lese aber auch ganz gerne erotische Geschichten und Romane (Shades of Grey fand ich allerdings langweilig). So bin ich auf dieses Forum hier gekommen. Die üblichen Pornoclips, die man im Netz überall umsonst sehen kann, geben mir leider nichts oder zumindest nicht viel (wie übrigens meinen Freundinnen auch). Ich kann mich nicht in die dargestellten Situationen hineinversetzen. Dennoch habe ich einige Pornovideos angesehen und dabei gestaunt, was es so alles gibt und was Frauen alles mit sich machen lassen. Analen Verkehr beispielsweise hatte ich immer für eine ausschließliche Domäne von Schwulen gehalten, erst durch die Filmchen aus dem Netz ist mir klar geworden, dass auch ganz normale Frauen so was mit sich machen lassen und es offensichtlich auch noch genießen können. Für meinen Mann wäre das allerdings nie Betracht gekommen und ich verspürte auch kein besonderes Verlangen danach, seinen klebrigen Saft nicht nur in meiner Möse, sondern zusätzlich auch noch in meinem hinteren Loch zu empfangen und natürlich entsorgen zu müssen. In meinen eigenen sexuellen Fantasien konnte ich mir so was aber durchaus vorstellen.

Ich bin immer noch Gesellschafterin, Beirätin und Aufsichtsrätin in einigen elterlichen Unternehmen, was mich ziemlich regelmäßig auch zu Geschäftsreisen zwingt, auf denen mich mein Mann aber nur sehr selten begleitet, weil er beruflich viel zu sehr eingespannt ist. Und ich gönne mir auch öfters mal einen Wellness-Urlaub alleine oder mit Freundinnen. Ich nutze diese Reisen stets auch, um alte Studienfreundinnen zu treffen oder für ausgedehnte Shoppingtouren. Und in einer fremden Stadt, wo mich niemand kannte, habe ich mir vor ein paar Jahren dann auch in einem Sexshop heimlich und noch ziemlich verschämt den ersten Dildo gekauft. Ich war total aufgeregt, als ich ihn das erste Mal ausprobiert habe. Und der Erfolg war wie erhofft: Ich bekam schon beim ersten Versuch viele Male einen Orgasmus und es erregte mich auch mehr, als mich nur mit den eigenen Fingern zu befriedigen. Inzwischen besitze ich eine ganze Sammlung von Dildos und Vibratoren in sämtlichen Größen und Farben, die ich auch sehr häufig einsetze, wenn mein Mann wieder einmal nicht zuhause ist und die Kinder nicht stören. Ich besitze sogar eine große Venuskugel aus Metall, die ich Ihnen wieder heimlich trage. Manchmal sogar, wenn ich in Gesellschaft bin. Es bereitet mir ein diebisches Vergnügen, mich unter lauter vermeintlich wohlanständigen Menschen zu tummeln, während die Kugel tief in meiner Vagina steckt und mein Höschen von dem heraus tropfenden Liebesnektar schon ganz nass ist.

Mir einen Liebhaber zu nehmen, wie das die eine oder andere Freundin von mir getan hat, kam für mich mit Rücksicht auf meine Kinder und auch meine Familie nicht in Betracht. Diese Blöße wollte ich mir nicht geben.

So war es jedenfalls bis ich mit meiner Freundin Susanne eine Woche in einem sündhaft teuren Wellnesshotel in der Schweiz verbrachte. Das mache ich wie gesagt häufiger. Da war dieser gut aussehende, sehr höfliche und gebildete italienisch-schweizerische Arzt. Ich weiß, es klingt so schrecklich kitschig - nach Arztroman eben. Aber das Leben schreibt immer noch die besten Arzt Romane.

Marco war noch dazu ein paar Jahre jünger als ich. Er machte mir vom ersten Abend im Hotel an "den Hof", wie man so schön antiquiert sagt. Aber diese Bezeichnung passt gut auf sein sehr kultiviertes Flirtverhalten. Im Unterschied zu vielen anderen Männern war er niemals plump, sexuell anzüglich oder gar aufdringlich. Und ich fand es schon sehr anziehend, dass er unter den vielen allein reisenden und teilweise sehr attraktiven Frauen in diesem Hotel ausgerechnet mich als" Opfer" (damals wusste ich noch nicht, wie treffend diese Bezeichnung war) ausgesucht hatte. Und bei manchen der etwas älteren Mädels im Hotel konnte der Rock gar nicht kurz genug und das Dekolletee auch nicht tief genug sein, um männliche Blicke anzuziehen. Es waren viele Frauen in ähnlicher Situation wie ich dort - glücklich verheiratet und sexuell frustriert. Sie waren meist ohne ihre Ehemänner gekommen und nutzten den Urlaub ganz gerne für einen gelegentlichen Seitensprung, wenn sich die Gelegenheit dafür gab. Das war wohl auch der Grund, warum sich immer wieder einzelne Männer in diesen ansonsten überwiegend von Frauen besuchten Wellness-Tempel verraten. Für Männer war das ein echter Geheimtipp. Allerdings musste man sich den Aufenthalt in einem Hotel, in dem die Nacht meist mehr als 1.000 € kostete, auch leisten können. Trotz der zahlreichen weiblichen Konkurrenz interessierte sich Marco aber ausschließlich für mich.

Erst am vierten Abend habe ich dann seinem sehr höflichen und dennoch zielstrebigen Drängen nachgegeben, wozu mich auch meine Freundin Susanne ein bisschen überredet hat.

"Lass dir diese Chance nicht entgehen, Viola!" hat sie zu mir gesagt. "Ich weiß doch, wie sehr du das brauchst. Und Marco ist ja wirklich ein ganz Süßer!"

Dazu muss man sagen, dass Susanne in einer ganz ähnlichen Situation und Ehe lebt wie ich und seit zwei Jahren ein rein sexuelles Verhältnis mit einem ebenfalls verheirateten Lehrer mit viel Tagesfreizeit hat. Sie findet das ganz gut so und hatte in dieser Hinsicht weniger Skrupel wie ich. Mir wäre dieses Modell viel zu gefährlich gewesen.

In dieser Nacht ging ich tatsächlich mit Marco auf sein Hotelzimmer, das um genau zu sein eine ziemlich geräumige Suite war. Etwas anderes gab es in diesem Nobel-Schuppen für sehr reiche Leute auch gar nicht. Ich achtete übrigens sehr sorgfältig darauf, dass niemand mit bekam, dass ich Marco auf sein Zimmer folgte.

Und dann passierte es. Was soll ich sagen? Wie soll ich es beschreiben? Marco wusste ganz genau, was er tat und er legte zunächst keine übertriebene Eile an den Tag.

Er hat mich im Stehen sehr lange zärtlich und zugleich leidenschaftlich geküsst, bevor seine Hände erstmals meine Brüste über dem dünnen Kleid berührten. Marco küsste sehr gut. Leidenschaftlich und fest, sehr einfallsreich viel besser als mein Mann und die wenigen anderen Jungs, die ich vorher schon geküsst hatte. Ich war längst sehr stark erregt und spürte die vertraute warme Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln in meinem weiblichen Delta, als Marco die Träger an meinem Oberteil und meinem BH herabstreifte und meine nackten Brüste zärtlich streichelte. Meine Nippel wurden sofort hart und steif. Ich habe zwar nur B-Cup, aber dafür hängen meine Brüste trotz meines Alters und meiner drei Kinder nicht im Mindesten. Sie sind rund, prall und fest.

"Du bist so wunderschön, meine Liebe!" flüsterte Marco mir leise ins Ohr. Und ich war nur allzu gerne bereit, ihm zu glauben und ließ mich von ihm willig zu dem breiten Kingsize Bett im Schlafzimmer seiner Suite hinüber führen. Er musste mich stützen, sonst wäre ich wahrscheinlich getaumelt, so erregt war ich. Zu allem bereit sank ich halbnackt auf breite Liegefläche.

Und als Marco das erste Mal meine Brüste mit seinen Lippen berührte und zärtlich in meine Brustwarzen biss, sah ich wirklich nur noch riesige farbige Sonnen vor meinen geschlossenen Augen. Und ich wehrte mich deshalb auch nicht, als seine Hände den Saum meines Sommerkleidchens nach oben schoben. Ich spreizte willig stöhnend meine Beine, als seine Hand erstmals meine weibliche Scham über dem längst völlig von meinen Säften durchnässten Höschen berührte und stöhnte leise, während er meine erregte Intimregion durch den dünnen Stoff hindurch sanft streichelte.

Meine Hemmungen und Bedenken waren gefallen und ich wollte diesen Mann jetzt haben. Und zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ihn ohne Kondom wollte, obwohl ich so was vorsorglich in meinem Kosmetikkoffer mit mir führte. Als Marco mir den Slip langsam abstreifte, wäre wahrscheinlich der richtige Moment gewesen, um ihm das zu sagen. Aber ich tat es nicht. Ich wollte auch nicht die Stimmung durch die Frage danach zerstören. An Verhütung brauchte ich sowieso nicht zu denken, denn ich habe mich nach dem dritten Kind sterilisieren lassen. Und ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass dieser schöne gebildete junge Arzt irgendwie krank sein sollte. Er arbeitete übrigens als Schönheitschirurg in Genf, hatte er mir schon am ersten Abend erzählt.

Marco roch genießerisch an meinem nassen Slip, nachdem er ihn mir ausgezogen hatte. Mein wirklich sehr intensiver weiblicher Moschus-Duft erfüllte bereits den ganzen Raum, was mir ein bisschen peinlich war. Mein Kleid war zu diesem Zeitpunkt zu einer Wulst um meinen Bauch zusammengeschoben und im Prinzip war ich völlig nackt, als Marco mich nach hinten auf das Bett drückte und mit dem Kopf zwischen meine Beine zu meiner nach aktueller Mode sorgfältig glattrasierten Möse abtauchte. Ich war zu diesem Zeitpunkt 38 Jahre alt und noch nie zuvor hatte mich ein Mann oral verwöhnt! Ich schäme mich fast, das hier zuzugeben. Mein Mann wäre nie auf diesen Gedanken gekommen und mein Jugendfreund, der mich defloriert hatte, hatte es auch nicht getan. Ich sage das nur, weil es vielleicht etwas besser erklärt, was jetzt geschah.

Als Marco mich mit Zunge und Lippen zwischen den Beinen berührte, zunächst nur meine äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinen Schenkeln verwöhnte, dann aber mit der Zunge in meine längst überfließende Spalte eintauchte und meinen reichlichen weiblichen Nektar schlürfte, explodierte ich förmlich und erreichte innerhalb von Sekunden den ersten atemberaubenden Höhepunkt dieser Nacht. Den nächsten wahnsinnigen Orgasmus hatte ich, als er mit seiner Zunge erstmals auch meinen Anus berührte und meine kleine dunkle Öffnung mit der Zungenspitze erkundete. Ich wusste zuvor gar nicht, dass ich an dieser verbotenen intimen Öffnung so viele Nervenendungen habe.

Danach weiß ich eine ganze Weile nicht mehr viel. Man könnte es vielleicht so zusammenfassen: Marco verwandelte eine unbefriedigte und sexuell völlig frustrierte Ehefrau mit seiner erfahrenen Zunge und seinen geübten Händen und Fingern innerhalb einer guten Viertelstunde professionell in ein vor Lust zuckendes und hemmungslos geiles Fickstück.

Nach dem x-ten Höhepunkt schob Marco mir zusätzlich drei oder mehr Finger in die triefende Möse und dehnte meine Lusthöhle bis zur Schmerzgrenze. Ich spürte seine Fingerspitzen sogar am Eingang zu meiner Gebärmutter. Auch meinen noch jungfräulichen, aber von meinem eigenen Nektar und seinem Speichel schon sehr feuchten Anus spreizte er vorsichtig mit zwei Fingern auf. All das ließ ich willig mit mir geschehen, während ich kam und kam und immer wieder kam. Auch wenn ich mich selbst befriedigte, hatte ich regelmäßig mehrere Höhepunkte, bevor meine Lust gestillt war. Aber dass ich Orgasmen wirklich reihenweise bekommen konnte, habe ich erst in dieser Nacht über mich selbst gelernt.

Marco hat mich durch seine oralen Zärtlichkeiten wirklich total fertig gemacht, anders kann man es nicht sagen. Und als er endlich damit aufhörte, lag ich schwer atmend und völlig derangiert und durcheinander auf dem Bett und sah ihm zu, während er sich selbst endlich auch nackt auszog. Er hatte einen sehr schönen, sportlich gestählten Körper und als er seine Shorts abstreifte, entblößte er einen mächtigen und voll erigierten Penis. Ich hatte ja nicht viele reale Vergleichsmöglichkeiten, wenn man von den flüchtig angesehenen Pornoclips einmal absieht, aber sein Schwanz war wesentlich größer und dicker als der meines Mannes und meines Jugendfreundes. Ich hatte kurz Bedenken, ob sein Ding überhaupt in mich hinein passen würde.

Diese Bedenken waren völlig unbegründet, wie sich sehr schnell zeigen sollte. Meine Möse war nach den vorangegangenen oralen Zärtlichkeiten so triefend nass und von seinen Fingern auch längst so geweitet, dass ich seinen Schwanz ohne Schwierigkeiten in mich aufnehmen konnte. Er öffnete mit seiner prallen Eichel meine geschwollenen Labien, so dass sie weit auf klafften und drang mit einem einzigen Stoß vollständig in meine feuchte Lustgrotte ein. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich nach den zahllosen Orgasmen, die ich bereits durch Marcos Zunge erlebt hatte, nicht nochmal kommen konnte. Aber ich hatte mich geirrt. Ich konnte nochmal kommen. Und wie!

War Marco anfangs sehr zärtlich, wenn auch hemmungslos gewesen, nahm er mich jetzt von Anfang an sehr hart ran, nachdem er in mich eingedrungen war. Also er machte keineswegs zärtlich Liebe mit mir, wie man angesichts des ausgedehnten Vorspiels vielleicht erwartet hätte, sondern er fickte mich richtig hart durch. Wahrscheinlich war ihm durch das ausufernde Vorspiel bereits klar geworden, dass ich das in Wirklichkeit brauchte. Und anders als mein Mann oder mein Jugendfreund spritzte er auch nicht schon nach einer Minute in mir ab, sondern konnte seinen eigenen Orgasmus fast nach Belieben kontrollieren und hinauszögern..

Und mich kontrollierte er auch. Zunächst nahm er mich ganz konventionell missionarisch. Aber schon nach dem ersten zuckenden Orgasmus, den ich auf diese Weise erreichte, packte er die Knöchel meiner Füße mit seinen Händen und legte meine gespreizten Beine auf seine Schultern, so dass er mich noch tiefer und härter nehmen konnte. Dabei lutschte er zwischendurch leidenschaftlich an meinen Zehen. Das hatte auch noch kein Mann mit mir gemacht. Ich fand es sehr schön.

Unermüdlich und unerbittlich stieß er währenddessen seinen harten Penis in meine schmatzende weibliche Nässe und trieb mich auf diese Weise von Höhepunkt zu Höhepunkt. Willig ließ ich mich wenig später auch von ihm umdrehen, so dass er mich von hinten nehmen konnte. Dabei griff er fest in meine langen dunkelblonden Haare und benutzte sie quasi als Zügel, um mich wie eine rossige Stute zu reiten. All das ließ ich geil und willig stöhnend bedenkenlos mit mir machen.

Und es tat meiner Lust auch keinen Abbruch, als er mir den ersten Klaps auf meinen festen runden Po versetzte, während er mich weiter von hinten gnadenlos durchfickte. Im Gegenteil! Es erregte mich noch mehr, dass er mich so roh und rücksichtslos behandelte und so hart rannahm. Wahrscheinlich hätte ich zur Not jetzt schon zugelassen, dass er mich auch anal genommen hätte, aber Marco war wirklich ein Könner seines Fachs. Er beließ es bei ein paar harten Schlägen auf meinen Popo. Er überzog nicht. Er nahm sich viel Zeit, um die Stute richtig zuzureiten!

Marco zögerte seinen eigenen Orgasmus so lange hinaus, bis ich wirklich physisch völlig am Ende war und mich nach zahllosen Höhepunkten kaum noch rühren konnte. Und ich musste ihm noch nicht einmal sagen, dass ich jetzt eine Pause dringendst nötig hatte. Er merkte es auch so und beendete unseren ersten Geschlechtsakt, indem er sich genau im richtigen Moment, als ich wirklich genug hatte und völlig fertig war, zuckend tief in mich hinein ergoss. Zu diesem Zeitpunkt fickte er mich wieder missionarisch, während ich mit weit gespreizten Beinen unter ihm lag, und ich weiß noch, dass meine zuckende Möse erstmals in meinem Leben den Samen eines Mannes wirklich ganz willig und gierig in sich aufnahm. Es bereitete mir große Lust, als tief in mir drin alles durch seinen männlichen Saft noch wärmer und feuchter wurde.

"Das war wunderschön, meine Liebe! So was habe ich noch nie mit einer Frau erlebt!" flüsterte Marco mir danach zärtlich zu und küsste mich liebevoll auf den Mund..

Ich hätte das gleiche umgekehrt sagen können und bei mir wäre es im Unterschied zu ihm auch nicht gelogen gewesen. Ich hatte so was wirklich noch nie erlebt. Davon hatte ich noch nicht einmal geträumt. Ich war nach zahllosen Orgasmen restlos befriedigt und erfüllt. Und zu meinem Erstaunen empfand ich auch keinerlei Ekel dabei, als sein männlicher Saft nach dem Sex zäh aus meiner Spalte sickerte. Ich steckte sogar einen Finger in meine überfließende Muschel und kostete davon, als ich mich einen Moment unbeobachtet fühlte. Es schmeckte irgendwie salzig erregend und fremd.

Mein Mann und mein Jugendfreund hatten nach dem ersten Mal immer genug gehabt. Nicht so Marco. Nach einer kleinen Pause wurde er erneut zärtlich und leckte sogar meine soeben erst frisch besamte weibliche Auster. Mein mit großer Schüchternheit vorgetragenes Angebot, mich vorher im Bad ein bisschen frisch zumachen, lehnte er ruhig und bestimmt ab:

"Dein weiblicher Nektar schmeckt ganz wunderbar, auch wenn er sich mit meinem eigenen Liebessaft vermischt hat!"

So poetisch konnte sich Marco wirklich ausdrücken. Und zu meinem Erstaunen konnte ich tatsächlich nochmals kommen! Ich will hier nicht durch Wiederholungen langweilen. Marco verwöhnte mich eine Weile mit dem Mund und nahm mich dann auch in der zweiten Runde nochmals richtig hart ran und als er nach einigen weiteren Höhepunkten zu mir sagte:

"Knie dich vors Bett meine Süße und saug meinen Schwanz richtig aus!" habe ich erstmals in meinem Leben einen Mann richtig bis zum Orgasmus geblasen und seinen Saft geschluckt. Und dass ich dabei vor ihm knien musste, hat mich auch nicht gestört. Schließlich hatte er mich zuvor eine Ewigkeit lang oral verwöhnt. Ich habe keine Probleme mit dem Geben, wenn ich ab und zu auch etwas bekomme.

Als er mir dann seinen sämigen männlichen Saft in meinen Mund spritzte, bekam ich schon einen Moment Angst. Aber obwohl es wirklich eine ganze Menge Sperma war, konnte ich es problemlos in meine Mundhöhle aufnehmen und habe es anschließend wirklich ohne Schwierigkeiten hinunter geschluckt. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich diesen besonderen Saft kostete. Ich war sehr erstaunt, dass es gar nicht eklig schmeckte, sondern mehr wie ein großer Esslöffel salzige, lauwarme Blumenkohlsuppe. Anschließend, als ich noch selbst über meinen Mut erstaunt war, hat Marco mich zärtlich auf meinen noch spermaverschmierten Mund geküsst.

So war das also! Bei meinem Mann hätte ich mir das niemals vorstellen können.

Ich hatte das zwar eigentlich nicht vorgehabt, aber ich übernachtete in seinem Bett. Wir schliefen eng umschlungen ein. Und am nächsten Morgen, während ich noch ziemlich schläfrig war, hat Marco mich erneut genommen und auch hier musste ich mich am Ende nach mehreren eigenen Höhepunkten vor dem Bett auf dem Boden knien und seinen Schwanz aussaugen. Ich habe es ohne nachzudenken erneut sehr willig gemacht. Anschließend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, was mir auch nochmal viel Spaß machte, obwohl ich nicht erneut von ihm genommen wurde. Er hatte es jetzt eilig.

Marco verließ das Hotel nach dem Frühstück ein paar Stunden lang für einen geschäftlichen Termin. Und ich hatte den ganzen Tag über Zeit, um mit der vergangenen Nacht und meinen eigenen Gefühlen fertig zu werden. Susanne half mir nach Kräften dabei.

Sie meinte: "Es ist doch nichts dabei. Ist nur ein harmloser Seitensprung, von dem dein Mann nie erfahren muss. Genieße es! Du hast das verdient! Und deine Muschi nutzt sich nicht ab, wenn sie mal von einem anderen besucht wird."

Meine Schuldgefühle gegenüber meinem Mann waren auch viel weniger schlimm, als ich das vorher erwartet hätte. Den interessierte diese Seite meiner Persönlichkeit sowieso nicht. Und Susanne hatte Recht. Meine intimen weiblichen Teile nutzten sich durch Marco nicht ab, auch wenn sie noch ein bisschen wund und überreizt waren. Ich schämte mich ein bisschen, dass ich mich im Bett so sehr hatte gehen lassen. Ich machte mir Gedanken darüber, was Marco wohl über mich denken würde. "Notgeile unbefriedigte Ehefrau" war noch die harmloseste Beschreibung, die mir für mich selbst einfiel. "Dreckige haltlose Schlampe" traf es schon eher. Dennoch fühlte ich mich zwar körperlich ein bisschen "benutzt", aber eigentlich ganz wunderbar. Die vielen atemberaubenden Höhepunkte hatten mir gut getan. Jede einzelne. Zelle meines Körpers fühlte sich prall und lebendig an.

Tagsüber hielten Marco und ich bewusst auf Distanz zueinander. Niemand in dem Hotel sollte merken, dass wir ein heimliches Paar waren. Aber die ganz überwiegend weiblichen Gäste waren ohnehin sehr mit sich selbst beschäftigt.

Keine Frage. Auch am nächsten Abend ging ich nach dem Abendessen mit Marco in seine Suite. Ich konnte es sogar kaum erwarten und mein schöner schwarzer String unter dem Sommerkleid war schon während des Abendessens vor lauter Vorfreude total durchnässt gewesen. Ich musste mir auf der Toilette zwischendurch mit Klopapier zweimal die Feuchtigkeit aus der Spalte trocknen und habe mir sogar kurz überlegt, nochmal aufs Zimmer zu gehen und mir ein anderes Höschen anzuziehen. Ich ließ es dann aber sein. Ich wusste ja, wie gerne Marco meinen weiblichen Duft und meinen reichlichen Liebesnektar mochte. Bei meinem Jugendfreund und auch bei meinem Mann war es mir hingegen immer wieder peinlich gewesen, dass ich so leicht nass wurde.

Aus Gründen der Diskretion warteten wir nach dem Essen noch eine Weile und ich trank mit Susanne noch ein Glas Wein. Es sollte niemand auffallen, dass Marco und ich seit der vorangegangenen Nacht ein Paar waren.

In Marcos Suite brauchten wir dann nicht mehr viel Vorbereitung. Ich zog mir nach den ersten leidenschaftlichen Küssen selbst das Kleid über den Kopf und öffnete meinen BH und ließ ihn achtlos zu Boden fallen. Marco bestand darauf, mir meinen völlig durchnässten winzigen String selbst auszuziehen. Wieder roch er genießerisch an dem nach meinem Liebessaft duftenden schwarzen Höschen. Danach fuhr er mir mit zwei Fingern einmal durch die lusttriefende Spalte, roch kurz an ihnen und schob sie mir dann zum Ablecken in den Mund. Das habe ich ohne Widerspruch gemacht, obwohl es mir zunächst schon etwas seltsam vorkam. Es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Liebesnektar so bewusst zum Schmecken bekam.

Marco flüsterte dabei: "Du schmeckst da unten einfach wahnsinnig geil meine Liebe!" Und ich war nur zu gerne bereit, das zu glauben. Mein Körper und seine Bedürfnisse waren in den vergangenen 14 Jahren mit meinem Mann kaum beachtet worden.

Auch Marco hatte sich schon ausgezogen. Zu meiner Überraschung nahm Marco aber eine schwarze Satinmaske und verband mir die Augen, als er mich splitternackt zum Bett führte.

"Du wirst sehen meine Süße, das wird deine Lust noch weiter steigern. Mit geschlossenen Augen kannst du meine Zärtlichkeiten noch viel intensiver und freier genießen."

Ich ließ es mir gefallen dass er mit der Satinmaske meine Augen bedeckte, und zitterte schon vor Erregung bei dem Gedanken, was Marco mit mir anstellen würde, während ich nichts sehen konnte. Marco hatte Recht. Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass meine Lust nach der gestrigen ausschweifenden Liebesnacht ein wenig gedämpft sein würde. Das Gegenteil war der Fall. Ich war noch hemmungsloser und noch schärfer als in der vorangegangenen Nacht. Das orale Vorspiel fiel etwas kürzer aus, war aber noch immer lange genug, um Marco zu erlauben meine Löcher mit seinen Fingern vor zu dehnen und mir eine ganze Reihe von tollen Höhepunkten zu verschaffen.

Und dann nahm Marco mich noch härter ran als er es am Tage zuvor getan hatte. Er steigerte die Intensität, mit der er in meine empfindlichen Brustwarzen hineinbiss so weit, dass ich tatsächlich vor Schmerz aufschrie, hörte dann aber auch sofort auf. Marco schlug mich auch mit der flachen Hand auf die Brüste, an seine harten Schläge auf meinen Popo hatte ich mich ohnehin schon gewöhnt. Und ich muss zugeben, ich fand das alles wirklich sehr erregend. Gott sei Dank sind die Zimmer in diesem Nobel-Wellness-Hotel so gut gedämmt, dass meine Lustschreie und mein hemmungsloses Stöhnen nicht zu Beschwerden anderer Hotelgäste führten.

Während er mich ausdauernd und endlos in allen möglichen und unmöglichen Stellungen durchfickte, ließ mich Marco zwischendurch immer wieder seinen Schwanz und auch seine Eier lutschen und ich gewöhnte mich an den Geschmack und Geruch meines eigenen Liebesnektars auf seiner harten Stange. Ich fand das sogar maßlos erregend. Auch dass er mir zusätzlich zwei Finger in den Anus schob, während ich mit weit gespreizten Beinen und seinem Schwanz in meiner Möse auf ihm ritt, machte mich geil. Ich überlegte mir schon, wie ich reagieren würde, wenn er versuchen würde, auch seinen Schwanz in diese enge Öffnung einzuführen. Vor zwei Tagen hätte ich das ganz sicher noch empört abgelehnt. Jetzt war ich von meiner Ablehnung nicht mehr überzeugt. Und selbstverständlich habe ich seine Finger brav abgeleckt, als er sie aus meinem Popoloch zog und mir in den Mund steckte. Und das tat er mehrere Male. Jetzt wusste ich auch, wie ich da hinten schmecke.

Aber in dieser Nacht nahm Marco mich nicht anal. Noch nicht. Er nahm mich aber insgesamt dreimal in dieser Nacht, spritzte mir seinen Saft einmal in die Möse, einmal in den Mund und beim dritten Mal mitten ins Gesicht und auf meine Brüste, so dass alles von seinem Sperma klebte. Er hatte mich vorher nicht gefragt, ob er das durfte. Ich denke, dass er zu diesem Zeitpunkt schon wusste, dass er bei mir eigentlich alles durfte und auch nicht mehr lange fragen musste. Ich war bereits seine geile und zu allem bereite Hure geworden, auch wenn ich selbst das noch nicht wusste. Sein Sperma klebte mir jedenfalls überall im Gesicht und auf den Brüsten. Marco schien das aber sehr zu gefallen. Er verrieb das Sperma in meinem Gesicht und auf meiner Haut und ließ mich dann seine Finger ablecken. Aber mein Popo blieb in dieser Nacht noch jungfräulich.

Auch in dieser Nacht blieb ich selbst verständlich bei ihm. Ich habe mir noch nicht mal das Gesicht gewaschen, bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen. Habe ich ihn von mir aus aufgeweckt, indem ich seinen noch schlaffen Schwanz zärtlich in den Mund nahm, obwohl er noch deutlich nach der vergangenen Nacht roch und auch schmeckte. Und ich habe dankbar seinen morgendlichen Samen getrunken und fand das inzwischen auch schon völlig normal. Marco hat mich anschließend mit den Fingern auch noch zu einem Höhepunkt gebracht.

Dass ich auch in der folgenden Nacht wieder mit ihm aufs Zimmer ging war gar keine Frage mehr. Den Slip hatte ich auf Marcos ausdrücklichen Wunsch hin schon beim Abendessen weggelassen. Ich fand es wirklich sehr erregend, ohne Höschen unter all den feinen Menschen im Restaurant zu sitzen. Und auf dem schwarzen kurzen Kleid, das ich an diesem Abend trug, waren die Flecken, die der beständig aus meiner Spalte rinnende Lustsaft verursachte nicht ohne weiteres sichtbar. Ich war aber dreimal auf der Toilette, um meine Spalte mit Kosmetiktüchern zu trocknen. Meine weiblichen Teile waren die ganze Zeit am Auslaufen. Wenn ich meine schwere Liebeskugel in diesem Urlaub mit dabei gehabt hätte, hätte ich sie zweifellos getragen. Hatte ich aber nicht.

In dieser Nacht verband Marco mir nicht nur die Augen, zusätzlich legte er Ledermanschetten an meine Hände und meine Beine knapp oberhalb der Fußknöchel. Er erklärte dazu:

"Heute Nacht meine Schöne werde ich dich zusätzlich auch noch ein bisschen fesseln und du wirst sehen, das wir deine Lust noch größer machen!"

Der Gedanke, ihm völlig ausgeliefert zu sein, machte mir zwar ein bisschen Angst, gleichzeitig aber fand ich es auch maßlos erregend. Wenn man wehrlos ausgeliefert ist und alles mit machen muss, was der Mann von einem verlangt, dann ist man schließlich auch nicht für das verantwortlich, was man tut. Und das war unsere letzte gemeinsame Nacht im Hotel. Ich hatte zwar noch einen weiteren Urlaubstag im Hotel, aber Marco musste am nächsten Tag aus beruflichen Gründen abreisen, wie er mir schon am ersten gemeinsamen Abend erklärt hatte.

Und Marco tat eine ganze Menge mit mir in unserer letzten gemeinsamen Nacht im Wellness-Hotel. Wie ich schon fast erwartet und insgeheim vielleicht auch erhofft hatte, nahm er mich in dieser Nacht erstmals anal. Ich hatte mich unten rum und auch an meinem Popoloch vorher auch besonders gründlich gereinigt und sorgfältig rasiert, allerdings kein Klistier benutzt, weil ich schlicht keines besaß. Und nach einer ausgiebigen und für mich wieder sehr befriedigenden ersten Fickrunde war dann tatsächlich meine zweite Jungfräulichkeit fällig. Ich lag zu diesem Zeitpunkt mitten im Bett auf der Seite. Meine Arme waren durch eine mit den Ledermanschetten durch Karabinerhaken verbundene Kette auf den Rücken gefesselt und meine Beine in gleicher Weise zusammen gezurrt. Beim ersten Mal hatte mir Marco in die Möse gespritzt und sein Samen tropfte noch zähflüssig aus meiner Muschel in meine Pospalte.

Mein Anus war schon gut durchgefeuchtet, weil eine ganze Menge Saft aus meiner Lustspalte beim vorangegangenen Fick in die Furche zwischen meinen Pobacken gesickert war. Und Marco hatte zwischendurch auch immer wieder meine kleine enge Öffnung mit der Zunge verwöhnt und mit zwei Fingern auf gedehnt.

Als ich spürte, dass er sich hinter mich kniete und seine Eichel an meiner Rosette ansetzte, war ich dennoch ein bisschen ängstlich. Schließlich war das völliges Neuland für mich. Vielleicht hat Marco auch ein bisschen Gleitgel verwendet, das konnte ich ja nicht sehen. Jedenfalls konnte er die Spitze seiner Eichel ohne große Mühe in meinen Po hineindrücken. Dennoch habe ich im ersten Moment tief durchgeatmet, weil es schon ganz schön zwickte und wehtat, als er meinen Schließmuskel mit seinem Schwanz aufbohrte.

"Keine Angst, kleine Hure, das wird gleich besser!" beruhigte Marco mich.

Und Marco hat sehr rücksichtsvoll einen Moment gewartet, bevor er langsam den Rest seines ziemlich dicken Pfahls in mich einführte. Und als seine pralle Eichel meinen Schließmuskel überwunden hatte, entspannte ich mich ganz bewusst wie beim Toilettengang und der Rest ging dann plötzlich ganz leicht. Bevor ich richtig nachdenken konnte, war er ganz in mir drin. Das Gefühl war anfangs schon sehr fremd. Ich fühlte mich sehr ausgefüllt da hinten in meinem engen und bis vor kurzem noch jungfräulichen hinteren Loch, ja richtiggehend voll gestopft und es zwickte auch ganz schön. Ich gab ein paar leise Schmerzlaute von mir.

Die Schmerzen ließen aber schnell nach, als Marco dann anfing, sein Glied zunächst langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und fester in mich hinein zu stoßen und wieder ein Stück herauszuziehen. Wahrscheinlich war ich für Analverkehr geschaffen und wusste es bisher nicht. Innerhalb von wenigen Minuten hatte sich mein Poloch jedenfalls an seinen Schwanz so gut gewöhnt, dass er mich richtig hart und fest in den Arsch ficken konnte. Und ich dabei lustvoll stöhnend einen Orgasmus nach dem andern bekam, wobei er teilweise nach half, indem er mit den Fingern meinen geschwollenen Kitzler in der triefenden Spalte streichelte. Aber schon in dieser Nacht erlebte ich auch die ersten rein analen Höhepunkte. Ich hätte vorher jeden für verrückt erklärt, der mir erzählt hätte, dass so was überhaupt möglich ist. Aber in dieser Hinsicht bin ich wirklich ein absolutes Naturtalent. Schon in dieser Nacht lernte ich, auf Marco zu reiten, während sein Schwanz in meinem Anus steckte und verschaffte mir auf diese Weise zahllose atemberaubende Höhepunkte.

Und so ging das den Rest der langen Nacht durch weiter. Schließlich war das unsere letzte gemeinsame Nacht im Hotel. Hatte ich schon an den vergangenen beiden Tagen das Gefühl gehabt, dass Marco von meiner Möse nicht genug bekommen konnte, galt dies noch viel mehr für mein enges Poloch. In allen Stellungen und Situationen und mit unerhörter Ausdauer fickte Marco mich immer wieder in den Arsch. Und er sagte mir das auch immer wieder.

"Dein Arsch ist so herrlich eng und heiß, meine Süße! Das ist absolut unglaublich! Es gibt nichts Geileres als dich in den Arsch zu ficken!"

Und ich war auch noch stolz darauf. Es zeigt, wie hemmungslos ich geworden war. Marco fickte mich wieder bis ich physisch total erschöpft war und ihn um eine Pause bat. Er hatte seinen eigenen zweiten Höhepunkt wieder bis so lange hinausgezögert. Keine Frage, dass Marco mir seinen Samen in meinen Po spritzen durfte, während er mich auf Knien von hinten nahm. Das war ein ganz neues Gefühl für mich, als es plötzlich ganz warm und klebrig in meiner engen und intimen hinteren Öffnung wurde, aber ich mochte es. Und als Marco, nachdem er tief in meinem Poloch abgespritzt hatte, dann von mir verlangte:

"Das war supergeil in deinen engen Arsch zu spritzen! Aber jetzt leck mir schön den Schwanz und die Eier sauber, du geile Hure!"

Da habe ich gar nicht lange nachgedacht, als er mir einfach seinen Schwanz in den Mund schob. Weil meine Augen immer noch verbunden waren, konnte ich ohnehin nicht sehen, was ich da jetzt alles ableckte und aufschleckte. Ob es nur Sperma oder auch anderes war. Es machte mir auch nicht wirklich was aus. Es schmeckte: einfach erregend anders! Aber irgendwie auch unheimlich geil! Hingebungsvoll und zärtlich habe ich ihm die Hoden und den Schwanz ganz sauber geleckt.

Was war ich doch für eine dreckige Nutte geworden und fand es auch noch ganz toll. Und ganz nebenbei hat er mich dabei auch erstmals als "Hure" bezeichnet. Das war mir gar nicht weiter aufgefallen.

In der Pause hat Marco meine Fesseln und die Augenbinde entfernt. Ich brauchte das jetzt auch nicht mehr, um alle Hemmungen fallen zu lassen.

Und wenig später habe ich den Schwanz von Marco mit meinen Lippen an meiner Zunge wieder steif geblasen und er hat mich nochmals ausgiebig und abwechselnd in sämtlichen Löchern hemmungslos benutzt - anders kann man es nicht nennen. Und ich habe es genossen! Das alles hätte ich mir zwei Tage früher nicht vorstellen können. Einem Mann die Benutzung meiner Vagina zu gestatten oder ihn gar oral zu verwöhnen, nachdem er vorher in meinem schmutzigen Schokoloch gewesen war, wäre für mich niemals in Betracht gekommen. Jetzt hatte ich nicht das geringste Problem damit und machte mir über gesundheitliche Folgen auch keinerlei Gedanken, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm, obwohl er mich noch Sekunden vorher damit tief in den Arsch gefickt und diesen ja auch schon einige Zeit zuvor besamt hatte. Keine Frage auch, dass Marco, während er mich quer durch alle meine Löcher fickte, auch wieder meinen Busen, meinen Popo und meine Schenkel schmerzhaft malträtierte. Ich konnte Lust und Schmerz schon nicht mehr richtig unterscheiden. Am meisten haben wohl meine empfindlichen Nippel gelitten, die Marco immer wieder zwischen seinen Fingern zwirbelte und in die Länge zog. Ich lernte in dieser Nacht über mich, dass der Schmerz bei mir die Lust ins unermessliche steigert.

Und selbstverständlich durfte er mir am Ende seinen Samen in den Mund spritzen und ich habe seinen Schwanz danach zärtlich von oben bis unten mit der Zunge und den Lippen von unseren gemeinsamen klebrigen Sekreten gesäubert. Ich fand einfach nur, dass es geil schmeckte.

Daraus könnt ihr sehen, dass ich mich in diesen drei Tagen wirklich ganz schön gewandelt hatte. Ich war wie in einem sexuellen Rausch, der gar nicht enden wollte. Ich habe versucht, zu überschlagen wie viele Höhepunkte ich in den ersten drei Nächten mit Marco hatte. Ich kann die Zahl nicht sagen - nur ahnen und ich traue mich nicht, sie hier nieder zu schreiben. Entweder ihr haltet mich dann für eine schamlose Angeberin oder für ein hemmungsloses geiles Fickstück. Beides wäre mir nicht recht. Deswegen schweige ich lieber.

Es war unsere letzte gemeinsame Nacht und Marco hat jede meiner drei Lustöffnungen mit seinem Samen markiert: einmal im Po, einmal in der Scheide und einmal im Mund. Ich habe keine Erinnerung, wie lange unsere hemmungslose intime Sexorgie eigentlich dauerte, aber ich bin jedenfalls völlig erschöpft und unzählige Male befriedigt in seinen Armen und in seinem Zimmer eingeschlafen.

Und am nächsten Morgen ist Marco trotz der ausgiebigen Liebesnacht mit einer Morgenlatte erwacht und hat mich dann, nachdem ich ihn ein bisschen steif geblasen hatte, gleich nochmal tief in den Po gefickt und auch dort abgespritzt. Ich hatte dabei auch schon an diesem Morgen wieder mehrere Höhepunkte. Diesmal wurde auch das Bett nach dem Verkehr ein bisschen schmutzig und ich habe gelernt, dass man für diese Praktik schon besondere Vorsichtsmaßnahmen braucht. Marco hat nichts zu mir gesagt, aber ich habe mir insgeheim vorgenommen, mir alsbald in der Apotheke handelsübliche Mini-Klistiere zu besorgen und sie zum festen Bestandteil meines Kosmetikkoffers zu machen.

Wir haben dann noch gemeinsam geduscht und anschließend auch zusammen gefrühstückt. Fast hatte ich gehofft, dass er mich unter der Dusche nochmal nimmt, denn ich war schon wieder scharf auf ihn. Aber er "half" mir zwar hingebungsvoll beim Einseifen und Reinigen meiner Lustöffnungen und sein Schwanz wurde auch schon wieder steif. Ich durfte ihn auch kurz anblasen, aber auf meine Frage, ob er mir nochmals in den Mund spritzen will, hat er verneint. Da war ich schon ein bisschen enttäuscht. Liebend gerne hätte ich seinen Samen zum Abschied nochmals getrunken.

Nach dem Frühstück habe ich ihn noch in die Tiefgarage begleitet und zum Abschied, als wir vor seinem schwarzen 911er Cabrio standen, hingebungsvoll geküsst. Marco hatte nicht nach meiner Handynummer gefragt und ich habe sie ihm auch nicht von mir aus gegeben. Ich ging schon davon aus, dass unsere Affäre jetzt zu Ende ist, denn er wusste, dass ich verheiratet bin. Und ich wusste von ihm, dass er verlobt war. Ich habe auch gar nicht sicher, ob ich überhaupt wollte, dass er mich anruft. Meine Ehe wollte ich nämlich auch auf keinen Fall gefährden.

Der Abschiedskuss war sehr leidenschaftlich und eng und ich spürte, wie Marcos Glied in der Hose steif wurde. Ehe ich mich richtig versah, wurde ich von ihm gepackt und auf die Motorhaube seines Autos gehoben und er streifte mir ohne zu fragen den kleinen weißen Slip unter dem Kleid ab. Ich wehrte mich ein bisschen, denn ich bin keine Frau, die man so einfach im öffentlichen Parkhaus eines noblen Hotels durchbumsen kann, wo jederzeit andere Gäste oder Bedienstete stören können. Aber Marco war so zielstrebig und dominant, dass ich am Ende, als er ohne weitere Umstände einfach seine Hose öffnete und seinen steifen Penis herausholte, dann doch bereitwillig die Beine spreizte und zuließ, dass er in meine längst schon wieder nasse Vagina eindrang. Und so hat er mich tatsächlich auf der Motorhaube seines Wagens in der Tiefgarage des Hotels. Zum letzten Mal in diesem Urlaub genommen. Er war jetzt rücksichtslos auf seine eigene Lust bedacht und hat mich schon nach relativ wenigen Stößen mit seinem Samen vollgespritzt, bevor ich selbst gekommen war. Und es machte mir komischerweise nichts aus, von ihm wie eine Hure zur eigenen Befriedigung benutzt und besamt zu werden. Und als er mich danach unnachgiebig in die Knie zwang, damit ich seinen klebrigen Schwanz mit Lippen und Zunge von unseren während des Geschlechtsverkehrs heraus getropften Sekreten säubern konnte, habe ich ihm den verlangten Dienst bereitwillig und hingebungsvoll erwiesen. Marco verstaute seinen langsam erschlaffenden Penis, schloss seine Hose und sagte:

"Tschüss süße kleine Hure! Danke für die schönen Tage und Nächte!"

Dann drückte er mir eine Visitenkarte in die Hand und sagte:

"Ich werde dich niemals anrufen! Deswegen brauche ich auch deine Nummer ist. Ob Aber du darfst dich melden, wenn du das Verlangen hast, von mir richtig durchgeliebt zu werden! Ich werde dann einen Weg finden, dich diskret zu treffen!"

Er sagte übrigens wirklich "durchgeliebt" und nicht etwa "durchgefickt", obwohl das viel passender gewesen wäre. Und dann stieg Marco in sein Auto ein und brauste davon. Ich blieb in der Gott sei Dank noch immer menschenleeren Tiefgarage des Hotels zurück, während mir sein klebriger weißer Saft langsam aus der Lustspalte tropfte und zäh meine Oberschenkel hinunter lief. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass mein vorher von Marco abgestreiftes kleines weißes Tanga-Höschen noch auf dem Boden lag und ich hob es auf und säuberte mich damit provisorisch zwischen den Beinen, zog es aber nicht mehr an. Ich habe mich sehr bewusst, den ganzen letzten Urlaubstag nicht geduscht und gewaschen, um seinen Geruch möglichst lange an mir und in mir zu behalten. Immer wieder habe ich mir verstohlen in den Schritt gefasst und anschließend meine Finger geleckt. Gespürt habe ich ihn ohnehin noch mehrere Tage. Ich hatte einige Druckstellen und Knutschflecken an meinem Körper, meine Brustwarzen und auch meine kleine Perle waren noch ganz wund und auch mein Poloch hat ein bisschen gebrannt, wenn ich es auf der Toilette für den eigentlich dafür vorgesehenen Zweck benutzt habe.

Susanne hat mich am Abend noch ein bisschen getröstet, weil ich mich ohne Marco einsam fühlte, und ich habe ziemlich viel getrunken. Am nächsten Tag fuhr ich nachhause zu meiner Familie und war wieder eine brave Ehefrau und Mutter.

Die Geschichte mit Marco hat natürlich eine Fortsetzung gefunden. Ich weiß aber noch nicht, ob und wann ich das erzählen will.



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