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Sieben Tage (fm:Dominanter Mann, 3424 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2013 Gesehen / Gelesen: 41561 / 32680 [79%] Bewertung Teil: 8.19 (47 Stimmen)
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will.

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© lucy Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Keine Ahnung. Irgendwo aus Europa. Skandinavien oder so. Ist auch scheissegal. Sie fickt gut, sie bläst gut und sie tut was ich ihr sage."

"Echt?"

"Ja, sicher. Musste ihr erst ein paar reinpfeffern, aber dann hat sie's schnell kapiert."

"Und wie ist sie zu dir gekommen?"

Ray hatte sich begonnen zu langweilen. Darryl war echt nicht gesegnet mit Intelligenz. Wen kümmert es schon, woher so eine Schnalle kam und warum sie hier war? Das einzige was zählte war, dass sie die Beine spreizte, den Mund aufmachte oder auf ihren Haxen in die Küche stakelte um ein Bier zu holen wenn er es ihr sagte. Der Rest war nicht interessant. Auch nicht, was sie dachte oder was sie wollte. "Mit dem Taxi. Stand vor der Tür, schaute mich an und schaute mich noch blöder an als ich ihr gesagt habe, sie solle ihre Klamotten ausziehen. Da hab ich ihr links und rechts eine reingehauen und eine halbe Minute später war sie nackt." Ray hatte die Schlampe gemustert, welche sich wieder der Tür genähert hat. "Bevor ich sie reinliess hab ich ihr noch zwei Ohrfeigen verpasst."

"Was hat sie dazu gesagt."

"Mann, bist du blöd? Nichts, natürlich. Die Schlampe weiss, dass sie nichts zu sagen hat. Und wenn schon, interessiert mich doch einen Scheiss, was die Fotze sagt. Warum sollte mich das kümmern? Sie tut was ich ihr sage oder sie wird verprügelt."

"Wow."

"Das hast du vorher schon mal gesagt."

Die Blonde war aus der Tür getreten und hatte ein Bier vor Darryl und eines vor Ray hingestellt und war neben ihrem Herrn stehen geblieben, vorsichtig und wachsam, so als ob sie befürchtete, wieder geschlagen zu werden. Ihre Wachsamkeit war nicht unbegründet, wie Darryl gleich erfahren sollte.

"Fotze!"

"Ja, Herr?"

"Wie serviert eine Fotze Bier?"

"Ich ..." begann die Frau und wollte sich sogleich verbessern, aber da war Ray schon aufgesprungen und hatte ihr zwei schallende Ohrfeigen verpasst.

"Wer?" zischte er. "Erklär doch meinem Kumpel Darryl hier wer du bist und was du tust."

Die Schlampe kämpfte mit den Tränen. Sie hatte grosse, grau-grüne Augen, wie Darryl feststellen konnte. Die Sonnenbrille musste sie irgendwo im Haus gelassen haben.

"Diese Fotze ist Rays Sklavin. Sie tut alles, was er ihr befiehlt."

"Alles?"

"Ja Herr. Alles."

"Hast du gehört? Die Fotze tut alles was ich ihr befehle." Ray hatte sich wieder zu der Pussy gewandt. "Und wie serviert eine Fotze Bier?"

"Eine Fotze serviert das Bier so, dass sie ihrem Meister und seinen Gästen den bestmöglichen Anblick gewährt", stammelte die Blondine.

"Und, hast du das getan?"

"Herr, diese Fotze denkt, dass sie das Bier richtig serviert hat."

Wieder war Ray hochgeschossen und die Schlampe zusammengezuckt, aber diesmal hatte er sie nicht geschlagen, diesmal hatte er sie hart an ihrem Haarschopf gepackt und sie ihn Sekunden auf die Knie gezwungen. Sie hatte den Kopf schief in den Nacken legen müssen, um die Schmerzen in ihren Haarwurzeln zu lindern und hatte unterwürfig und verängstigt seinen Schritt angestarrt.

"Wie lauten noch einmal die Regeln, Fotze?"

Das Mädchen hatte geschluckt und tief Luft geholt bevor sie begonnen hatte, mit leiser Stimme die Regeln zu rezitieren. "Fotze gehorcht. Fotze ist immer bereit, ihrem Herrn zu dienen. Fotze wird bestraft wenn sie versagt. Fotze spricht nur, wenn sie gefragt wird oder die Erlaubnis erhält."

"Genau. Gut gemacht." Ray hatte die Wange des Mädchens getätschelt. "Und jetzt sag mir, ob irgendwo in diesen einfachen, sogar für eine dumme Fotze wie dich leicht verständlichen Regeln das Wörtchen ‘denken' vorkommt."

"Nein Herr."

"Und warum denkst du dann?"

"Es ... es tut Fotze Leid, Herr. Fotze wird nicht mehr denken."

"Ja, das ist auch besser so. Und Leid wird es dir auch noch tun. Aber nicht jetzt, jetzt servierst du uns das Bier noch einmal. Aber richtig." Ray hatte sie losgelassen und die Pussy war eilig aufgestanden, hatte die Bierflaschen vom Tisch genommen, war dann neben Darryl getreten und hatte sein Bier wieder abgestellt. Dabei hatte sie ihre Beine gespreizt und den Körper an ihrer Hüfte gebeugt, sodass Darryl nicht nur den lang ersehnten Blick auf ihren Arsch hatte werfen können, sondern auch aus nächster Nähe. Es war ein wunderbarer Anblich, die zwei seidigen Halbkugeln ihres Hinterns, dazwischen die Spalte, die dunkle, leicht runzlige Haut um ihr Poloch. Das Plastikschnürchen ihres Bikinis teilte ihr Loch in zwei Hälften und verschwand dann im Schlitz ihrer Fotze. Er hatte sogar ihre kleinen Schamlippen erkennen können, welche keck zwischen den grossen hervorlugten.

Das war der Moment gewesen, in welchem Ray die überaus dumme Frage gestellt hatte: "Willst du sie ficken?"

Wollte Darryl sie ficken? Ist der Papst katholisch? Fliesst Wasser den Berg runter? Natürlich wollte er das. Er hatte sie schon ficken wollen, als sie noch auf der Liege gelegen hatte. Und seitdem sie ihm ihren Arsch und ihre Muschi präsentiert hatte konnte er an nichts anderes denken, als seinen Prügel in ihrer Pussy zu versenken und die feuchte, warme Enge ihrer Möse zu erkunden!

Darryl schaute auf ihren Hintern, den sie immer noch in seine Richtung reckte, leckte sich die Lippen und nickte. "Ja, klar." Er hoffte, dass Ray ihm die Erlaubnis geben würde, sie gleich hier und jetzt zu vögeln. Aber Ray hatte eine andere Idee. "Wir haben's ja nicht eilig. Sie kann dir ja erst einmal einen blasen. Los, Fotze, zeig Darryl einen Strip und dann bläst du seinen Schwanz." Zu Darryl gewandt fuhr er fort: "Ficken kannst du sie auch später noch."

Die Schlampe kletterte eilig auf den Tisch, schaute Darryl verführerisch an, rieb und schüttelte ihre Brüste, rollte die Hüften und tanzte zu Musik, die nur sie hören konnte. Darryl hatte schon bessere Stripperinnen gesehen und die Fotze war nicht eben eine begnadete Tänzerin, aber dafür würde sie ihm schon bald einen blasen und später würde er sie auch noch ficken können, und das alles umsonst. Er schaute ihr zu, wie sie auf die Knie ging, sich das Bikinioberteil zur Seite schob, die harten Nippel zwischen ihren Fingern rollte. Ihr Becken zuckte als sie begann, ihre Möse zu reiben und schon nach kürzester Zeit war das Fetzchen Stoff so nass, dass es transparent wurde und sich ihre Schamlippen deutlich darunter abzeichneten. Sie zog sich das glitzernde Nichts jedoch nicht aus, sondern fasste es oberhalb ihrer Pussy, zerrte es in ihren Spalt und riss daran, bis sie es in Fetzen in der Hand hielt und ihre Muschi komplett nackt war.

"Wow, die tropft ja schon!" rief Darryl begeistert. Das Mädchen errötete ein wenig und biss sich auf die Unterlippe. Sie schien sich tatsächlich über die Reaktion ihres Körpers zu schämen.

"Ja, der gefällt das. Ist eben eine schwanzgeile Fotze", meinte Ray trocken. "Stimmt's?"

"Ja Herr, diese Fotze ist schwanzgeil", antwortete die Schlampe gehorsam und teilte ihre Schamlippen mit einem Finger. Sie rieb sich einen Moment, schob dann zwei Finger in sich hinein, fickte sich kurz und leckte anschliessend den Saft von den Fingern.

Darryl war drauf und dran, die Kleine vom Tisch zu zerren, damit sie sich endlich um seinen Ständer kümmerte. Aber er beherrschte sich und sagte nur: "Komm endlich her, dreckige Hure."

Sie gehorchte, spreizte ihre Knie so weit sie konnte auf dem Tisch, beugte sich weit vor bis ihre Brüste auf seinen Knien ruhte und bot so Ray den Anblick ihrer weit gespreizten Pussy. Dann begann sie, Darryls Jeans aufzuknöpfen.

"Sie ist keine dreckige Hure", bemerkte Ray, als die Kleine ein erstes Mal Darrlys rot glänzende Eichel küsste. "Erklär ihm, warum du keine Hure bist, Fotze."

Die Blondine schaute zu Darryl auf und küsste noch einmal seinen Schwanz. "Diese Fotze ist keine Hure, weil jeder sie umsonst ficken kann, Herr. Jeder, der die Erlaubnis des Herrn hat. Wenn schon, dann ist diese Fotze eine dreckige Schlampe."

"Seht gut, Fotze. Und jetzt blas ihn, der arme Kerl kanns gar nicht mehr erwarten."

Das war eine völlig korrekte Feststellung, wie sich bald zeigte. Die Schlampe hatte kaum richtig damit begonnen, seine Eier zu kraulen und ihre Lippen auf seinem Schaft vor und zurück zu schieben und ihn zu züngeln, da musste Darryl sich schon mächtig zusammen reissen, um nicht bereits abzuspritzen. Ray kickte seine Flipflops weg und streckte sein Bein aus. Er musste seine grosse Zehe der Schlampe nicht einmal in die Pussy schieben, denn sobald sie die Berührung spürte, suchte sie selber danach und begann, sich langsam auf der Zehe zu ficken.

"Vergiss nicht dass du Orgasmusverbot hast, Fotze", ermahnte Ray sie.

Sie rollte ihre Hüften auch noch, als Darryl sich nicht mehr zurückhalten konnte, nach ihrem Kopf griff und sie tief auf seinen Schwanz drückte. Selbst als sie damit beschäftigt war, sein Sperma zu schlucken so schnell wie er es in ihren Mund schoss weil sie wusste dass sie in Schwierigkeiten geraten würde, wenn sie auch nur einen Tropfen des edlen Saftes verschwendete, hörte sie nicht auf, mit ihrer Möse nach der Berührung durch seine Zehe zu suchen.

Darryl schloss die Augen und sank in seinen Sessel zurück, genoss den warmen Mund der Schlampe, die Zunge, die ihn immer noch sachte leckte, das Kitzeln ihres Haares. Wenn sie so weiter machte, würde er sie schon bald nehmen wollen. Das war natürlich genau die Absicht der Fotze.

"Die bläst wirklich hervorragend", sagte er schliesslich zu Ray und leerte sein, nachdem die zwei einige Minuten geschwiegen hatten.

Ray nickte und trank sein Bier ebenfalls aus. "Ja, wer immer die Fotze zugeritten hat, hat erstklassige Arbeit geleistet. Fotze, noch zwei Bier."

Die Schlampe beeilte sich, Darryl sauber zu lecken und seinen Schwanz in der Hose zu verstauen, dann trippelte sie in die Küche und holte noch einmal zwei Bier. Als sie das getan hatte, befahl ihr Ray, sich ihnen auf dem Tischchen zu präsentieren. Eine Weile redeten sie über Baseball, Dragster-Rennen und ähnliches und schauten der Schlampe zu, wie sie sich fingerte.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis Darryl wieder knüppelhart war, und auch bei Ray spannte sich mächtig die Hose und so musste sich die Schlampe schon bald nicht mehr selber fingern, sondern wurde von Darryl in die Pussy und von Ray in ihren Mund gefickt. Darryls Erwartungen wurde nicht enttäuscht; die Fotze war schön eng, heiss und und schlüpfrig. Sie reckte ihren Hintern und es schien, als könne er ihr seinen Prügel nicht tief genug in ihre Fotze rammen.

Er spürte das Verlangen, der Fotze weh zu tun und beugte sich vor, um ihren Haarschopf zu packen. Sie grunzte, als er ihren Kopf nach hinten riss, aber Ray zeigte ihm den erhobenen Daumen und bedeutete ihm, weiter zu machen. Anscheinend konnte er so ihren Hals noch tiefer penetrieren. Immer härter riss Darryl an ihrem Haar, immer heftiger rammte er seinen Schwanz in sie hinein, bis er einen mächtigen Orgasmus heran rollen spürte und nach einem gewaltigen letzten Stoss in sie abspritzte. Er blieb in ihr drin und zog an ihrem Haar während Ray sie weiter vögelte und sie bei jedem Stoss auf Darryls Prügel aufspiesste. Darryl konnte fühlen, wie sich ihre Beckenbodenmuskeln um ihn zusammenzogen, als die Fotze versuchte, selber zu einem Orgasmus zu kommen.

Aber es reichte ihr nicht zu einem Höhepunkt. Ray spritzte die erste Ladung in ihren Mund, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ergoss sich über ihr Gesicht. Die Schlampe keuchte und hustete und ihre Fotze bearbeitete immer noch Darryls Schwanz. Er war sich nicht sicher, ob er soeben den besten Fick seines Lebens erlebt hatte, aber er gehörte mit Sicherheit zu den besten fünf. Endlich zog er seinen Penis aus ihrer tropfenden Muschi und wischte ihn an ihren Arschbacken ab.

"Geil!" rief er, liess ihren Haarschopf los, trat einen Schritt zurück und betrachtete gierig den Arsch der Kleinen.

"Ich habe ja gesagt, sie ist ein hervorragender Fick", meinte Ray und liess sich von der Schlampe seinen Schwanz sauber lecken.

"Ich Arsch muss der Hammer sein!"

"Nix da. Ihr Arsch wird nur von mir gevögelt. Los, Fotze, hol zwei Flaschen Wasser und das alte Nokia auf meinem Nachttischchen. Und bring ein Höschen, den Leinensack im Schrank und einen Gummi."

Die Fotze kletterte vom Tisch und trippelte eilig davon. "Sie soll sich ja nicht langweilen, während wir auf auf den Putz hauen."

"Kommt sie nicht mit?" frage Darryl enttäuscht.

"Nein. Du hattest deinen Spass, jetzt soll sie ihren haben."

Darryl hatte seine Zweifel, dass die Schlampe Spass haben würde. Aber wer wusste schon, was einer solchen verfickten Fotze Spass machte. Er schaute zu, wie sie eine Flasche mit Wasser innert kürzester Zeit halb leer trank, beobachtete dann wie Ray den Gummi über das Handy rollte und es ihr dann in die Möse schob. Sie wand sich und zappelte, aber es war unverkennbar, dass sie es dennoch genoss. Ray leerte diverse Seile, Ketten und Fesseln aus dem Sack auf den Tisch, dann befahl er ihr, das winzige Höschen anzuziehen, griff nach dem Elastikband um ihre Hüften und zog das Fetzchen Stoff tief in ihre Spalte. Als nächstes musste sie sich auf dem Rücken auf den Boden legen worauf er ihre Füsse an zwei Beine des Tischchens fesselte und ihr ein breites Halsband um den Hals schloss. In dieses Halsband hängte er zwei kurze Ketten und diese Ketten schloss er wiederum an Fesseln um ihre Handgelenke. Ganz zuletzt band er ein Seil von einem Ring im Nacken des Halsbandes um eine der Säulen der Verandaüberdachung. Die Fotze konnte sich zwar bewegen und trinken aber sie würde so lange an Ort und Stelle bleiben, bis Ray sie aus ihrer Fesselung befreite.

"Und was ist, wenn sie um Hilfe ruft?" fragte er fasziniert und betrachtete die hilflose, beinahe nackte Schönheit, welche mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Er bedauerte es sehr, dass sie nicht mitkommen würde. Es hätte sich sicher eine Gelegenheit ergeben, die Schlampe noch einmal gründlich zu ficken. "Das wird sie nicht tun. Sonst würde ich sie nämlich an ihren Titten aufhängen und ihr die Haut vom Leib peitschen. Stimmt's, Fotze?"

"Ja Herr", antwortete die Schlampe leise und ängstlich. "Diese Fotze wird sicher nicht schreien." "Gut. Sehr gut. Dann bis später, Fotze. Amüsier dich gut."

Während sich Ray und Darryl bei Poker und Billiard vergnügten lag die Schlampe einsam und ruhig auf der Terrasse. Immer wieder summte und vibrierte es minutenlang in ihrer Muschi, wenn Ray wieder einmal die Kurzwahltaste seines Handys betätigte. Es war immer lang und intensiv genug, um sie aufzugeilen und ihren Mösensaft zum Fliessen zu bringen, aber nie lang und intensiv genug, um sie kommen zu lassen. Sie lag ruhig da, trank ab und zu einen Schluck und dachte darüber nach, warum zum Teufel sie das alles mit sich machen liess. Und als sie irgendwann pinkeln musste und anschliessend in ihrem eigenen Pipi lag, da weinte sie sogar ein wenig.

Es war nach Mitternacht, als Ray nach Hause kam. Die Fotze schien zu schlafen, aber sie wachte sofort auf, als er das Handy anwählte und ihr gleichzeitig den Stiefel auf ihre Muschi stellte. Sie schaute ihn ängstlich an, so als ob sie fürchte, er würde ihr direkt zwischen die Beine treten. Aber er rieb sie nur, schaute sie dabei an, sah wie ihre Augen glänzten und ihre Lippen sich öffneten.

"Hast du dich gut amüsiert?"

"Ja Herr, Fotze hatte eine wunderbare Zeit."

"Gut. Das freut mich." Er band ihre Füsse los und löste das Seil an ihrem Halsband, liess aber ihre Hände gefesselt und zog sie auf die Beine. Dann führte er sie in die Küche, wo er ihr ein Sandwich fütterte und ihr noch einmal eine Flasche Wasser zum Trinken gab. Ein schneller Griff zwischen ihre Beine bestätigte, was er bereits deutlich gerochen hatte: Die Fotze war nicht nur die ganze Zeit feucht gewesen von der Stimulation des Handys, sie hatte sich auch bepisst. Sehr gut.

Im Bad putzte er sich und ihr die Zähne, dann zog er ihr das Höschen aus, griff in ihre Fotze, holte das Handy aus ihr und schob sie dann unter die Dusche. Warmes Wasser gab es für sie nicht, und auch der Schwamm, mit dem er sie von Kopf bis Fuss einseifte, war rauh und struppig. Er schrubbte sie ausgiebig, wobei er darauf achtete, ihre Brüste, ihre Arschspalte und ihre Muschi besonders intensiv und roh zu schrubben.

Dann hielt er ihr versautes Höschen in die Luft. "Los, iss das. Ich will nicht, dass du mir laut ins Ohr schreist, wenn ich gleich deinen Arsch ficke."

Sie zuckte zusammen als sie hörte, was er gleich machen würde, aber sie hatte zu viel Angst, seinen Befehl nicht zu befolgen und öffnete gehorsam den Mund und schob sich mit Zunge und Lippen eilig den nach ihrer Fotze und ihrer Pisse riechenden Slip in den Mund.

Erst im Schlafzimmer löste er die Ketten, welche ihre Hände an das Halsband fesselten, nur um sie gleich wieder an einen Ring zu schliessen, den er am Kopfende des Bettes in die Wand geschraubt hatte. Zwei Kissen unter ihrem Bauch sorgten dafür, dass sie ihm ihren strammen Arsch aufs schönste präsentierte.

"Ich denke, wir verzichten auf Gleitmittel. Macht mehr Spass, wenn du winselst und jammerst", flüsterte er in ihr Ohr. Einige harte, laut klatschende Hiebe mit der flachen Hand auf ihre Arschbacken später drang er in ihren engen, unvorbereiteten Arsch ein und ihr ersticktes Winseln und Jammern war die schönste Musik, die Ray sich überhaupt vorstellen konnte.



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