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Violas Eskapaden Teil 3: Ein Abendessen zu dritt (fm:Ehebruch, 6880 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 02 2013 Gesehen / Gelesen: 26775 / 22951 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (129 Stimmen)
Das Abendessen mit Marco und Dr. Weber verläuft nicht ganz so, wie Viola sich das vorgestellt hat. Aber sie schläft am Ende trotzdem völlig „durchgeliebt" ein.

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Ich antwortete also nach einer Sekunde Überlegung einfach wahrheitsgemäß: "Ja! Selbstverständlich trage ich einen Slip! Schließlich bin ich ein anständiges Mädchen!"

Mit dem zweiten Satz versuchte ich, die Frage von Marco ein bisschen ins Lächerliche zu ziehen. Dann klang es nicht so intim.

"So selbstverständlich ist das nicht. Ich kann mich auch an Gelegenheiten erinnern, wo du ohne Höschen mit mir zu Abend gegessen hast, Viola, und das sehr erregend fandest! Und ob du so ein anständiges Mädchen bist, da bin ich mir nicht sicher!" antwortete Marco.

Marco spielte damit auf unseren letzten Abend in der Schweiz an, wo ich auf seinen Wunsch beim Abendessen keinen Slip getragen und das auch ziemlich erregend gefunden hatte. Ich errötete ein bißchen, denn diese intime Tatsache musste Dr. Weber eigentlich nicht unbedingt wissen.

Ich zog es vor, darauf gar nichts zu antworten. Marco fragte aber jetzt weiter:

"Was für einen Slip trägst du denn, Viola?"

Ich machte das Fragespiel mangels besserer Alternativen mit. "Einen schwarzen!" antwortete ich.

Marco bohrte nach: "Erzähl bitte genau, was du für ein Höschen trägst. Einen String wie heute Nachmittag?"

Ich muss dazu vielleicht erklären, dass ich zwar im Laufe meiner Erzählung mehrfach erwähnt habe, dass ich einen String trug. Das ist bei mir aber nicht der Normalfall, sondern die Ausnahme. Das mache ich nur, wenn ich mich besonders erotisch fühlen will oder weiß, dass ich meinen Liebhaber treffe. Ich bin keine 18 mehr und Strings sind im Alltag aus meiner weiblichen Sicht eher unpraktisch. Und da ich am Nachmittag bei meinem Zusammensein mit Marco schon die String-Karte gezogen und einen solchen getragen hatte, trug ich jetzt zur Abwechslung ein schwarzes Panty. Ein bisschen größer als ein String oder Tanga, aber sehr attraktiv mit Spitze verziert und auch durchsichtig. Eigentlich ein sehr erotisches Höschen.

Ich antwortete also wahrheitsgemäß: "Nein, ein schönes schwarzes Panty!"

Marco machte weiter: "Beschreibe es, Viola!"

Langsam wurde es sehr intim, aber das Spiel fing an, mir ein bisschen Spaß zu machen. Ich ging deshalb wahrheitsgemäß ins Detail:

"Ein sehr elegantes Höschen. Nicht so klein wie ein Tanga, aber mit aufwändiger schwarzer Spitze verziert und ein bisschen durchsichtig!"

Marco grinste. "Was kann man denn durch das transparente Höschen sehen?"

Darauf konnte ich nun wirklich nicht antworten, ohne die Grenzen des Anstands zu überschreiten, und schwieg daher einfach. Aber Marco nahm ich jetzt richtig in die Zange.

"Stell dich nicht so an du kleine Hure! Heute Nachmittag was du mit mir im Bett nicht so zurückhaltend. Entweder du antwortest jetzt sofort oder ich fange an unserem Gast hier zu erzählen, was du heute Nachmittag schon alles willig für mich getan hast!" Das wollte ich nun wirklich nicht, dass Marco vor Fremden so ins Detail ging und antwortete also lieber:

"Man kann meine Scham durch das Höschen sehen!"

Marco antwortete spöttisch grinsend: "Hast du denn eine Scham Viola? Brave treue Ehefrauen haben vielleicht eine Scham zwischen den Beinen. Aber du bist eine Hure! Und Nutten haben statt einer Scham eine Fotze zwischen den Schenkeln, und zwar eine sauber rasierte und ständig feuchte."

Jetzt wurde es mir zu viel. Ich antwortete entrüstet:

"Können wir jetzt bitte gehen!" Ich machte Anstalten aufzustehen.

Marco legte mir seine Hand beruhigend auf den Arm und hielt mich zurück.

"Was habe ich dir im Vorfeld gesagt, Viola? Du wirst dich meinen Anweisungen widerspruchslos fügen oder du kannst abreisen und dies war unser letztes Treffen!"

Ich erinnerte mich. Ich erinnerte mich auch an meine Befürchtungen vor diesem Treffen, die aber mehr in die Richtung gegangen waren, dass Marco mich vielleicht ernsthaft foltern oder quälen wollte. Stattdessen wurde ich hier nur ein bisschen bloßgestellt. Eigentlich war das nicht so schlimm. Dr. Weber wusste ohnehin Bescheid. Ich rege mich also wieder ab und blieb sitzen. Wie schon an anderer Stelle gesagt: ich bin nicht besonders zickig für eine Frau.

"Du bist eine brave kleine Hure!" lobte Marco mich. "Und jetzt nochmal von vorne. Was kann man durch das transparente Höschen bei dir sehen, Viola?"

Ich wusste ziemlich genau, was von mir erwartet wurde und antwortete: "Man kann meine rasierte Fotze sehen!"

"So ist es richtig! Ganz korrekt wäre: man kann deine rasierte und sehr saftige Hurenfotze sehen!"

Darauf musste ich nicht wirklich antworten. Aber Marco war noch nicht mit mir fertig. Das Spiel ging weiter.

Marco sah mir tief in die Augen und sagte: "Zieh dein Höschen aus, Viola, und gib es mir!"

Zuerst dachte ich, dass ich mich verhört hätte. Aber ich hatte mich nicht verhört. Ich wollte mich schon wieder empören, dann fiel mir aber ein, dass Marco mir dann wahrscheinlich erneut klarmachen würde, dass ich seine Anweisungen zu befolgen hatte oder abreisen konnte. Und Letzteres wollte ich wirklich nicht.

Ich antwortete daher sehr schnippisch: "Etwa hier am Tisch?"

Marco grinste: "Das wäre ein durchaus reizvoller Gedanke, Viola. Aber ich komme öfter auch beruflich in dieses Hotel und ich will daher nicht unbedingt, dass du hier einen öffentlichen Skandal provozierst und als schamlose Hure Hausverbot bekommst!"

Bei dieser Vorstellung errötete ich unwillkürlich.

"Du darfst dir den Slip auf der Toilette ausziehen, Viola! Aber du wirst ihn bei deiner Rückkehr in der Hand tragen und ihn mir hier am Tisch übergeben."

Ohne noch etwas zu sagen packte ich meine Handtasche und ging zu den Waschräumen. In der Kabine atmete ich erst einmal tief und ruhig durch. Was machte ich hier eigentlich? Ich wusste es nicht. Aber ich hatte A gesagt und jetzt musste ich auch B sagen.

Ich musste ohnehin Pipi machen, zog daher mein Höschen nach unten und kauerte mich über die Schüssel. Nachdem ich mit meinem kleinen Geschäft fertig war, streifte ich mir wie befohlen den Slip ganz nach unten und zog ihn aus. Ich roch versuchsweise daran. Aber ich hatte mich vor dem Abendessen geduscht und anders als am Nachmittag war ich in der letzten Stunde auch noch nicht vor Geilheit ausgelaufen. Meine Spalte war allenfalls ein ganz kleines bisschen saftig, wie ich beim Sauberwischen nach dem Pipimachen festgestellt hatte. Mein Höschen verströmte daher nur ganz schwachen weiblichen Duft. Nichts, für das man sich als Frau schämen musste.

Ich knüllte den Slip zusammen und trug ihn wie befohlen in der Hand, als ich von der Toilette zurückkam. Ich stellte meine Handtasche wieder auf den freien Stuhl an unserem Tisch und übergab Marco mein Höschen. Das war nicht besonders auffällig, es hätte auch ein zusammengeknülltes schwarzes Taschentuch sein können.

Aber Marcos Ideenreichtum war leider noch nicht erschöpft. Er nahm meinen zarten schwarzen Slip, faltete ihn bedächtig auseinander und betrachtete ihn eingehend. Er tat das zwar so diskret, dass an den anderen Tischen wahrscheinlich niemand etwas sehen konnte. Aber Dr. Weber bekam natürlich mein Höschen zu Gesicht und ich schämte mich sehr.

Marco schob das Panty wieder zusammen, führte es an seine Nase und roch daran.

"Ich finde, deine Fotze duftet heute Abend wieder wirklich ausgesprochen erotisch, Viola! Was meinst du denn Hermann?"

Und bevor ich irgendetwas dagegen tun konnte, hatte er mein kleines Höschen auch schon an seinen Freund weiter gegeben. Auch der führte meinen Slip an die Nase, zog genussvoll den Duft ein und sagte dann:

"In der Tat! Ein feiner unaufdringlicher Moschus-Geruch nach frisch gewaschener, leicht saftiger Möse mit ein bißchen parfümiertem Waschmittel dabei! Das riecht sehr appetitlich!"

Diese Beschreibung von Dr. Weber entsprach ziemlich genau den Tatsachen. Ich hätte im Boden versinken können vor lauter Scham! Ich wurde von Marco sozusagen öffentlich vorgeführt. So empfand ich das zumindest damals, als ich eine wirkliche öffentliche Vorführung noch nicht kannte ...

Dr. Weber steckte meinen Slip wie selbstverständlich in die Tasche seines Saccos.

Marco sagte: "Ja, der süße Duft deiner Fotze hat mir auch ein bißchen Appetit gemacht. Willst du heute Abend denn noch mal gefickt werden Viola?"

Marco ersparte mir bei diesem Restaurantbesuch wirklich keine Peinlichkeit. Ich war mir gar nicht sicher, ob ich unter diesen Umständen wirklich gefickt werden wollte und antwortete daher lieber nicht. Auch wenn das vielleicht manchen männlichen Leser enttäuschen wird: solche Spiele sind für die daran beteiligten Herren zwar höchst amüsant und erregend, aber für mich als betroffene Frau war das einfach nur peinlich. Und es machte mich keineswegs geil! Mein Höschen und der Duft meiner Möse gehen keinen Fremden etwas an!

Ich zog es vor, Marcus Frage nicht zu beantworten.

Das störte ihn aber nicht weiter: "Es ist eigentlich egal, ob du noch mal gefickt werden willst, Viola! Huren haben ihren Herren zu dienen, ein eigener Wille steht Ihnen nicht zu!"

Marco stand auf und sagte: "Steh auf Viola! Wir setzen den Abend in etwas intimerer Atmosphäre fort. Hermann, sei bitte unser Gast!"

Mir blieb wenig anderes übrig, als mit Marco und Dr. Weber das Restaurant zu verlassen und zu den Aufzügen zu gehen. Der Gedanke, dass Dr. Weber uns aufs Zimmer begleiten würde, behagte mir überhaupt nicht. Ich wusste nicht, was das sollte und hoffte, dass er uns nach einem Cognac als Absacker wieder verlassen würde wie am Nachmittag. Ich konnte aber auch nichts dagegen tun. Wenn ich gesagt hätte, dass ich nicht einverstanden bin, dass Weber mitkommt, hätte Marco mich mit Sicherheit wieder vor die Alternative gestellt, das Treffen einfach abzubrechen und abzureisen. Das wollte ich nun wirklich nicht. Eigentlich hatte ich mich darauf gefreut, nach einem schönen Abendessen von Marco nochmal richtig "durchgeliebt" zu werden. Ich finde diesen Ausdruck besonders schön.

Wir drei waren alleine im Aufzug und Marco benützte die Gelegenheit, um mich zärtlich auf den Mund zu küssen. Mein Vertrauen in ihn kehrte langsam zurück und außerdem spüre ich, dass dieser eine leidenschaftlich-zärtliche Kuss schon genügte, um die vertraute flüssige Hitze zwischen meinen Beinen einschießen zu lassen. Ein richtig dosierter zärtlicher Kuss, mehr ist gar nicht notwendig, um mich sehr intensiv zu erregen. Küsse sind das Beste überhaupt, wenn der Mann es kann! Was leider selten der Fall ist ...

Wir betraten das Hotelzimmer und ich legte meine Tasche und meine Jacke auf dem Sofa ab, während Marco und Dr. Weber, die einen Anzug trugen, ihre Saccos ablegten. Marco schenkte für uns alle einen Cognac ein und wir tranken einen Schluck. Das angenehme Brennen in der Kehle tat mir gut und ich nahm gleich noch einen kräftigen Schluck.

Plötzlich sagte Marco ganz beiläufig zu mir:

"Zieh dein Kleid aus Viola! Zeig uns das, worauf dein Höschen uns Appetit gemacht hat!"

Ich dachte, ich höre nicht richtig. Aber Marco meinte es ernst und herrschte mich an:

"Zieh dich aus du Hure! Oder verlasse sofort das Zimmer! Eine Hure, die nicht gehorcht, ist leider völlig nutzlos!"

Im ersten Moment wollte ich wirklich sofort gehen. Er verlangte eindeutig zu viel von mir. Ich konnte mich nicht einfach so vor einem Fremden nackt ausziehen, weil er das wünschte. Aber ich hatte zu diesem Zeitpunkt für Marco schon so viele Tabus gebrochen und so viele Grenzen in mir überwunden, dass ich blieb. Vielleicht spielte auch der Alkohol eine gewisse Rolle, denn ich hatte nicht nur ein Glas Champagner als Aperitif, sondern auch einige Gläser Weißwein und jetzt eben Cognac getrunken. Und ich bin Alkohol nicht sehr gewohnt, weil ich nur sehr selten trinke. Und ich wollte unbedingt, dass es mit Marco weitergeht.

Auch wenn ich es rückblickend nicht mehr verstehen kann: ich griff tatsächlich nach hinten und zog den Reißverschluss meines schicken schwarzen Kleidchens nach unten, wobei Dr. Weber mir auch noch behilflich war, obwohl ich das nun wirklich nicht wollte. Das Kleid glitt leichthin von meinen Schultern und an meinem Körper nach unten auf den Boden und bildete einen Ring um meine Beine. Ich stieg heraus. Nun stand ich fast nackt vor den beiden Männern. Mein Höschen hatte ich ja schon auf der Toilette ausgezogen. Ich trug daher nur noch meinen schwarzen, leicht transparenten BH durch den meine steifen Brustwarzen hervorstachen, halterlose anthrazitfarbige Strümpfe und meine dezenten HighHeels.

Da meine Möse wie immer sorgfältig rasiert war, blieb Dr. Weber kein Detail meines Körpers verborgen. Meine inneren Schamlippen ragen auch in nicht erregtem Zustand leicht über die großen hinaus. Auch im Stehen gibt es bei mir also ein bißchen was zu sehen von der Intimregion zwischen meinen Beinen und nicht nur einen züchtig geschlossenen Spalt. Ich schloss schamhaft die Augen, während die beiden Männer eingehend meinen fast nackten Körper studierten. Ich fühlte mich sehr nackt, obwohl ich noch immer meinen BH trug.

"Zieh den BH aus und zeig uns deine Brüste!" wies Marco mich nach einer Weile an.

Ich griff nach hinten, hakte meinen BH auf und streifte ihn ab. Meine vollen Brüste sprangen ins Freie.

"Präsentier uns deine Brüste, wie es sich für eine Hure gehört!" befahl Marco mir jetzt.

Ich hatte sowas noch nie gemacht, aber ich wusste instinktiv, was er damit meinte. Ich legte beide Hände unter meine festen vollen Brüste und hob sie leicht an, um sie noch praller zu machen. Meine Nippel waren steif und hart, ob vor Erregung oder vor Scham, weiß ich nicht. Die Augen hielt ich noch immer geschlossen. So fühlte ich mich sicherer. Jetzt hatte ich schon fast alles von mir preisgegeben. Und ich fürchtete schon, Marcos nächster Befehl würde sein, dass ich die Beine spreizen sollte. Das wäre mir vielleicht einen Schritt zu weit gegangen.

So wurde ich von Markos nun folgendem Befehl völlig überrascht.

"Geh auf die Knie!"

Ich öffnete die Augen. Marco stand mit vorne geöffneter Hose direkt vor mir. Er hatte seinen bereits steifen Schwanz herausgeholt. Auch dies war nochmals ein Wendepunkt. Noch immer hätte ich jetzt gehen und meine weibliche Würde behalten können. Ich habe mich später oft gefragt, warum ich nicht ging. Aber ich blieb. Ich kniete mich fast nackt wie ich war vor Marco auf den Boden und nahm den aus seinem Hosenschlitz aufragenden Mast in den Mund. Ich küsste zunächst schüchtern die purpurfarbige geteilte Spitze, in deren Schlitz bereits durchsichtiger Vorsamen glänzte. Ich leckte das Tröpfchen männlichen Saft ab und genoss den salzigen-öligen Geschmack auf der Zunge. Dann öffnete ich meine rot geschminkten Lippen und saugte den harten Schwanz in meinen Mund ein. Er roch und schmeckte erotisch männlich und erregend. Ich liebte den Geschmack seines Schwanzes!

Ab diesem Moment habe ich dann wohl alles um mich herum vergessen und mich einfach in die Situation fallen lassen. Bei einer Frau, die leidenschaftlich den Schwanz ihres Liebhabers lutscht, während ein anderer, völlig fremder Mann ihr dabei zusieht, kann das auch nicht anders sein.

Es gibt ja in vielen Liebesromanen die klischeehaft verwendete Metapher "Sie küsste ihn wie eine Ertrinkende". Wenn man das auf meine Situation übersetzt, müsste es wohl heißen: "Sie saugte an seinem Schwanz wie eine Verdurstende". Denn genau das tat ich. Ich konzentrierte mich ganz auf Marcos harten Schwanz in meinem Mund und dabei vergaß ich alles was um mich herum war.

Ich saugte, leckte, schmatzte an seinem harten Schwanz und seinen dicken Hoden und ich röchelte und würgte, wenn er mit seinem Prügel zwischendurch wieder einmal zu tief in meine Kehle eindrang. Nach einer Weile nahm Marco meinen Kopf wieder zwischen seine Hände und benutzte meinen Mund quasi als Fickloch. Und ich ließ zu, dass er mich dabei noch viel tiefer in den Mund fickte als am Nachmittag. Mein natürlicher Würgereiz war wohl durch den Alkohol ein bisschen betäubt. Und ich nutzte die Pausen, die er mir gab, während ich nur seine Hoden lecken durfte, um wieder ein bisschen Luft zu bekommen. Der Speichel lief mir unkontrolliert aus dem Mund und benetzte seinen Schwanz und seine dicken haarlosen Kugeln. Und wie ich schon erzählt habe, kann ich leider meine Harnblase nicht richtig kontrollieren, wenn ich zu tief in den Mund gefickt werde. Ein bisschen weiblicher Pipisaft lief mir daher vermischt mit dem inzwischen längst üppig aus meiner Möse tropfenden Lustnektar die Schenkel hinunter und machte meine exquisiten schwarzen Strümpfe und den Fußboden ganz nass. Unter normalen Umständen wäre mir das schrecklich peinlich gewesen. Ich verdrängte es aber sofort wieder, obwohl ich inzwischen in einer kleinen Pfütze aus mit Mösenschleim vermischtem Urin kniete.

Plötzlich spürte ich zärtliche Hände auf meinem nackten Po. Da Marco noch immer meinen Kopf festhielt, wusste ich, dass es nicht seine Hände sein konnten. Ganz schwach tauchte bei mir der Gedanke auf, dass ich mich dagegen wehren musste, dass Dr. Weber mich nun auch anfasste. Aber ich tat es nicht. Ich ergab mich einfach in die Situation. Ich wehrte mich daher auch nicht, als diese Hände meine festen Popobacken weit auseinanderzogen, obwohl meine Lustöffnungen damit in schamloser Weise sichtbar und zugänglich wurden. Forschende männliche Finger erkundeten meine Pofurche und meine Fickspalte und drangen dann fast gleichzeitig in meine nasse Möse und in meinen Anus ein. Ich wusste nicht, wie viele Finger es waren, aber ich wusste dass sie Dr. Weber gehören mussten. Und es war erstaunlicherweise geil, auf diese Weise von ihm schamlos abgegriffen und mit den Fingern in beide Öffnungen gefickt zu werden, während Marco gleichzeitig noch immer rücksichtslos meinen Mund als Fickloch benutzte. Ohne den Schwanz im Mund hätte ich sicher laut gestöhnt. So reichte es nur für einige unterdrückte Lustlaute. Der Besitzer der Finger wusste genau, was er tat und es dauerte nur kurze Zeit, bis er mir mit seinem gekonnten Fingerspiel an meinem vor Erregung geschwollenen Kitzler und in meinen saftigen Löchern den ersten Höhepunkt dieses Abends verschaffte. Während ich im Griff eines wunderschönen Höhepunkts vor Lust zuckte, hörte Marco höchst rücksichtsvoll für einige Sekunden auf, mich in den Mund zu ficken. So konnte ich meine Lust wenigstens im Orgasmus hinaus stöhnen und tief durchatmen. Geräuschvoll schwer atmend sog ich gierig die frische Luft ein.

Aber dann schob Marco schon wieder seinen speichelfeuchten Schwanz in meinen ergebenen Mund und wieder wurde ich zum schmatzenden Fickloch herab degradiert. Gleichzeitig spürte ich, wie hinter mir etwas weit Größeres als ein Finger meine nassen Schamlippen öffnete und ausdehnte. Ich wollte noch schreien: "Nein! Bitte das nicht! Ich will nicht, dass Dr. Weber mich auch noch fickt!" Aber schon spürte ich, wie ein mächtiger Schwanz langsam meine triefende Lusthöhle eroberte und mich bis zum Muttermund tief penetrierte. Bei den ersten Stößen habe ich mich noch ganz schwach dagegen gewehrt, indem ich versuchte, meinen Unterleib wegzuziehen, aber es war längst zu spät. Ich musste mich mit den Händen abstützen, um nicht umgeworfen zu werden. Dadurch war ich noch hilfloser. Marco und Hermann (es ist unpassend, einen Mann, der einen gerade durchfickt noch immer mit dem Nachnamen Dr. Weber anzusprechen) hatten mich dort, wo sie mich haben wollten. Ich war nur noch das willige und wehrlose Objekt ihrer männlichen Begierden. Jetzt wurde ich erbarmungslos von beiden Seiten gefickt und zu meiner Schande muss ich sagen, dass ich spätestens in diesem Moment anfing, es richtig zu genießen.

Hermann wusste wohl instinktiv, welche Knöpfe man bei mir drücken muss. Während er mich hart durchfickte, waren seine Finger abwechselnd oder gleichzeitig entweder in meinem Anus oder zwischen meinen Beinen auf meinem geschwollenen Kitzler. Und natürlich brachte mich das zum Kommen. Nicht nur einmal. Und nach einigen Höhepunkten, als die beiden sich ganz sicher waren, dass ich inzwischen jeden Widerstand aufgegeben hatte, tauschten Sie einfach die Plätze. Marco fickte mich jetzt von hinten und ich musste den harten Schwanz von Hermann lutschen, der intensiv nach meinen eigenen Säften duftete und schmeckte. Ich hatte die Augen die ganze Zeit fest geschlossen. Dennoch wusste ich jetzt, warum ich Hermanns männliches Organ vorher so intensiv in meiner Möse gespürt hatte. Marco war schon nicht schlecht ausgestattet (jedenfalls viel besser als mein Mann) aber der Prügel von Hermann war wirklich nochmals eine ganze Dimension größer und vor allem dicker. Fast hatte ich Mühe, ihn überhaupt richtig in meinen Mund zu bekommen. Ich musste mich ganz schön anstrengen.

Hermann nahm, während er meinen Mund als Lustöffnung benutzte, etwas mehr Rücksicht auf mich, als Marco dies vorher getan hatte. Dafür war ich angesichts der Dicke und Größe seines Geschlechts auch ziemlich dankbar. Aber auch seinen gewaltigen Prügel habe ich freiwillig so tief wie möglich in meinen Mund und meine Kehle genommen und seinen Schwanz und seine ebenfalls ziemlich überdimensionierten Hoden zwischendurch zärtlich geleckt, geschleckt, gelutscht und eingesaugt. Mein Speichel triefte auf seinen Schwanz und vermengte sich mit seinem Vorsamen zu einem zähflüssigen Gemisch weiblich-männlicher Sekrete. Es war in jeder Hinsicht eine sehr nasse Angelegenheit.

Da Hermann anders als Marco meinen Kopf zunächst nicht mit den Händen festhielt konnte er mir gleichzeitig an die Brüste gehen, während ich seinen Schwanz im Mund hatte. Meine empfindlichen Nippel wurden von ihm hart gekniffen und gezwirbelt. Wellen von Schmerz und Lust rasten immer wieder durch meinen Körper, während er meine Brüste bespielte oder besser malträtierte! Erneut musste ich feststellen, dass ich auf diese Verbindung von sehr wohl dosiertem Schmerz und Lust stehe! Hier dämmerte mir erstmals die Erkenntnis, dass ich ein schmerzgeiles Luder bin!

Hermann ging jetzt auch verbal aus sich heraus und beleidigte mich: "

Ja, saug meinen dicken Schwanz du dreckige Hure! Nimm ihn tief rein, du Blasnutte! Du bist ein geiles Miststück!"

Und Marco, der mich währenddessen gleichzeitig von hinten immer heftiger in meine saftige überschäumende Lustgrotte fickte, antwortete auf die Obszönitäten und Beleidigungen Hermanns, in dem er noch was draufsetzte:

"Es gefällt dem Luder, wie wir sie beide hart rannehmen. Ihre geile Fotze ist nass wie ein Wasserfall und ihr Schleim ist überall auf meinem Schwanz und meinen Eiern!"

Es konnte gut sein, dass ich da unten auslief, denn immer wieder spürte ich lustvolle Kontraktionen in meinem Unterleib. Ich war auf einem sehr hoch gelegenen Lust-Plateau, das mich immer wieder neue kleine Höhepunkte erreichen ließ. Ich war in diesem Moment gerne Lustobjekt und Fickloch für die beiden Männer, fühlte ich mich dabei ganz als Frau.

Und Marco ergänzte noch: "Die Dreckschlampe hat sich vorher vor lauter Geilheit selbst angepisst, während sie meinen Schwanz geblasen hat! Diese Hure ist unglaublich!"

Nur der dicke Schwanz in meinem Mund verhinderte, dass ich empört aufschrie ob dieser gemeinen Indiskretion. Aber wahrscheinlich hatte Weber auch so bemerkt, dass ich mich selbst nass gemacht hatte.

Marco wusste noch besser als Weber, wie er beim mir die richtigen Knöpfe drücken musste und er ließ seine Hände zielstrebig über meinen Körper wandern, während er meine geile Liebesgrotte durchfickte. Sein Finger waren überall: auf meinem Po, in meinem Anus, auf meinen Schenkeln, zwischen meinen Beinen und natürlich auf meiner erregten Lustperle. So ging das eine ganze Weile und ich muss bekennen, dass ich dabei einige Höhepunkte hatte, während ich von beiden Seiten tief und fest genommen wurde. Nach einer ganzen Weile - mir kam es fast wie eine Ewigkeit vor - merkte ich aber doch instinktiv, dass Hermann nun kurz vor dem Orgasmus sein musste. Er atmete heftiger und sein Schwanz wurde noch größer und pulsierte fast in meinem Mund. Ich lag richtig mit dieser Vermutung.

"Gleich bekommst du meinen Saft, du Nutte!" warnte er mich nun auch verbal vor seinem Orgasmus.

Ich hatte zwar zugelassen, dass er meine Möse benutzte und hatte ihn bis jetzt geblasen, aber ich wollte nicht, dass er seinen Saft auch noch in meinen Mund spritzte. Das ist für mich etwas noch intimeres als nur einen Schwanz zu blasen und das wollte ich eigentlich nur von Marco. Ich machte daher Anstalten, meinen Kopf wegzuziehen. Aber Hermann gab mir keine Chance, in dem er einfach wie Marco vorher meinen Kopf fest zwischen seine Hände nahm, mir dabei in die Haare griff und nicht zuließ, dass ich meinen Mund von seinem Schwanz abzog, obwohl ich es versuchte. Seine Eichel blieb tief in meiner Mundhöhle und wenige Sekunden später kam es ihm auch schon. Sein Schwanz zuckte und pulsierte ein paar Mal heftig und plötzlich war mein ganzer Mund voll mit seinem klebrigen dicken Saft. Das Sperma tropfte mir schon aus den Mundwinkeln, so viel war es, aber Hermann hielt meinen Kopf unnachgiebig fest. Ich konnte sein salziges schleimiges Sperma leider nicht ausspucken.

"Schluck du Nutte! Schön brav alles runterschlucken! Die ganze Ladung!" wies Hermann mich mit von der Lust noch belegter Stimme an und versetzte mir eine leichte Ohrfeige, als ich nicht gleich in seinem Sinne reagierte. Und Marco verlieh diesem Befehl noch etwas mehr Nachdruck, indem er mir einen sehr kräftigen Schlag auf den Po gab, der richtig laut klatschte und wehtat. Erstmals bei diesem Treffen übrigens, dass er mich schlug. Auch er befahl mir:

"Zeig dass du eine gute Hure bist! Schluck seinen ganzen Saft! Los du Luder!"

Mir blieb sowieso nicht viel anderes übrig, wenn ich wieder richtig Luft bekommen wollte. Also schluckte ich wohl oder übel brav Hermanns ganze Samenladung hinunter. Ich musste zweimal schlucken, um alles meine Kehle hinunter zu bekommen.

Jetzt erst gab Hermann meinen Kopf frei und ich konnte endlich wieder richtig frei atmen. Kaum dass ich alles Sperma von Hermann geschluckt hatte und sein erschlaffender Schwanz aus meinem Mund gerutscht war, riss Marco ganz unvermittelt seinen Schwanz aus meiner sich plötzlich sehr leer anfühlenden Möse. Marco nahm wie soeben Hermann vor mir Aufstellung, so dass sein praller, von meinen Säften noch schleimiger Schwanz direkt vor meinem Gesicht war, und stieß mit gepresster Stimme hervor:

"Und jetzt bekommst du auch noch meinen Saft hinzu, du Dreckschlampe! Hier nimm!"

Und im nächsten Moment kam Marco tatsächlich auch schon zum Höhepunkt und spritzte mir den ersten Schwall seines männlichen Ergusses direkt ins Gesicht und auf die Brüste und, weil ich das nicht wollte und lieber ganz schnell meine Lippen über seine pulsierende Eichel stülpte, um den herausspritzenden Samen aufzufangen, den Rest in den Mund. Das war immer noch eine ganz ordentliche Samenladung. Dieses Mal schluckte ich auch ohne Befehl oder Schläge das Sperma in meiner Mundhöhle brav hinunter. Bei Marco mochte ich das wirklich gern. Ich liebte seinen Geschmack! Und erstmals registrierte ich fest, dass männlicher Samen erstaunlicherweise nicht ganz gleich schmeckt. Das sollte ich später noch häufiger feststellen.

Als ich den ganzen Saft geschluckt hatte und seinen langsam erschlaffenden feuchten Schwanz aus meinem Mund rutschen ließ, lobte mich Marco frivol grinsend:

"Brav geschluckt, wie es sich für eine echte Schlampe gehört. Und wenn du dich jetzt noch artig für unseren Saft bedankst und meinen Schwanz schön sauber leckst, wäre es perfekt!"

Ob er das mit dem Bedanken wirklich ernst meinte? Ich sollte es später noch erfahren. Ich antwortete jedenfalls lieber nicht. Aber ich reinigte Marcos Glied wie verlangt von oben bis unten mit meiner Zunge und meinen Lippen zärtlich von seinem Sperma und meinem Liebesnektar und Speichel. Ich bin eine Geruchs- und Geschmacksjunkie. Eigentlich liebe ich das.

Und dann vollbrachte ich das gleiche orale Reinigungswerk auch noch an Hermanns bereits schlaffem, aber auch in dieser Verfassung immer noch beeindruckend großem Geschlecht, das er mir mit einer Hand entgegenhielt. Das wollte ich zwar eigentlich nicht, aber darauf kam es auch nicht mehr an. Ich war eine brave Hure an diesem Abend und schleckte auch seinen Schwanz und seine Eier ganz sauber.

Ich atmete nach diesen Anstrengungen auch ganz schön heftig. Marcos erster Spermaschwall tropfte mir zähflüssige helle Fäden ziehend langsam von Lippen, Wangen, Kinn und Brüsten nach unten auf den Körper. Ich hatte soeben fast die ganze die salzige Samenladung von zwei Männern geschluckt nachdem sie mich abwechselnd und gleichzeitig durchgefickt hatten wie eine gekaufte Hure. "Was bin ich nur für eine dreckige haltlose Schlampe", dachte ich als ich wieder halbwegs zu Besinnung kam. Und das schlimmste war für mich, dass ich es auch noch genossen hatte. Ich war mehrmals zum Höhepunkt gekommen, während ich von den beiden wie eine billige Nutte gemeinsam benutzt wurde. Und zu allem Überfluss spürte ich wieder, wie nass meine Beine und auch der Boden unter mir waren und konnte mir auch denken warum. Ich wagte gar nicht hinzusehen.

Vielleicht wäre ich jetzt vor lauter Scham laut schreiend splitternackt aus dem Zimmer gerannt, wenn Marco mich jetzt nicht liebevoll in den Arm genommen und mich zärtlich auf den noch ein bißchen mit Sperma verschmierten Mund geküsst hätte. Das fand ich richtig süß von ihm. Diesen Switch hatte er einfach raus. Er wusste genau, wann ich Nähe und Zärtlichkeit brauche. Er flüsterte mir Dinge ins Ohr, die ich hier nicht alle wiederholen möchte, weil sie zu intim und auch zu gefühlvoll sind. Aber er sagte mir, wie stolz er auf mich war und wie toll er den Sex gefunden hatte. Ich beruhigte mich wieder ein bißchen und blieb.

Aber ich musste unbedingt ins Bad, um das Sperma im Gesicht loszuwerden. Das fand ich und finde ich immer noch eklig. Das Gefühl, wenn ein Mann einem ins Gesicht spritzt, geht ja noch halbwegs. Die warmen Samenspritzer auf der Haut sind in gewisser Weise sogar ein bißchen erregend. Aber danach finde ich es eigentlich nur noch widerlich, weil es klebt und tropft. Und ich sah sicher aus wie eine vollgespritzte versaute Hure, was meine weibliche Würde beleidigte. Und ich schämte mich und wollte im Badezimmer eine Weile alleine sein.

"Darf ich ins Bad und mich wieder ein bißchen frischmachen?" fragte ich artig, wartete aber die Antwort oder Erlaubnis der beiden gar nicht ab, stand so schnell wie möglich auf, griff nach meiner Handtasche und huschte ins Badezimmer. Dort habe ich mir erst mal mit einem feuchten Handtuch das Sperma aus dem Gesicht und von den Brüsten entfernt, damit ich wieder in den Spiegel sehen konnte. Dann musste ich echt ein bisschen heulen. Vor den beiden Männern hätte ich das nie getan. Ich schämte mich schon sehr für mein Verhalten. Welche anständige Frau lässt sich willig wie eine Schlampe von zwei Männern nach Strich und Faden durchficken und mit ihrem Saft vollspritzen und hat auch noch eine ganze Menge Spaß dabei?

Nach einer Weile gab ich mir aber einen innerlichen Ruck und trocknete meine Tränen. Ich bin nun mal so und stehe zu mir selbst und meinen Fehlern. Ich ging noch kurz unter die Dusche. Meine Haare musste ich leider auch waschen, weil sie mit Sperma verklebt waren. Dann restaurierte ich provisorisch mein Gesicht. Ich gehöre nicht zu den Frauen, die einen Kosmetikkoffer in der Handtasche mit sich führen und daher blieb es bei einer sehr flüchtigen Renovierung. Danach sah ich wieder halbwegs passabel aus. Das musste reichen. Ich schlang mir ein großes weißes Handtuch um den nackten Körper. Was mich wohl noch erwarten würde? Ich rechnete fest damit, dass ich für die beiden Männer da draußen nochmals die geile Hure spielen musste. Ich war dazu bereit, wenn es sein musste.

Ich hatte vielleicht eine halbe Stunde im Bad verbracht, als ich wieder ins Zimmer trat. Zu meiner Überraschung war Weber verschwunden. Marco hatte wie ich ein weißes Handtuch um seinen nackten Körper geschlungen (die Suite hatte ein zweites Badezimmer) und war gerade dabei, zwei Gläser mit Champagner einzuschränken. Marco bemerkte meinen fragenden Blick und sagte erklärend:

"Hermann hat uns für heute verlassen. Er lässt dich ganz herzlich grüßen und bedankt sich für deine Freundlichkeit. Du warst heute Abend eine gute Hure. Und wir wollen dich nicht überfordern mit dem, was wir vielleicht in the heat of the moment alles mit dir anstellen würden. Morgen steht uns noch ein interessanter und anstrengender Tag bevor, meine Liebe."

Er sagte das tatsächlich so. Ich muss dazu vielleicht erklären, dass Marco Italienisch als Muttersprache hat, aber ein sehr gutes akzentfreies Hochdeutsch spricht - also kein "Schwyzerdütsch". Ich kann leider kein Italienisch und so sprachen wir meist Deutsch miteinander. Manchmal unterhielten uns aber auch auf Englisch, denn Marco hat in den USA studiert und ich war im Rahmen meines BWL-Studiums ebenfalls für ein Studienjahr dort gewesen und benutzte im Geschäftsalltag viel Englisch. Wir sprachen beide diese Sprache ziemlich perfekt und benutzten sie häufig. Ich gebe hier aber bewusst alle Dialoge auf Deutsch wieder.

Eigentlich hätte ich über Webers Rückzug sehr froh sein müssen. Zu meinem Erstaunen und obwohl ich mich vorher so sehr für mein Verhalten geschämt hatte, spürte ich aber auch einen ganz leichten Anflug von Enttäuschung. Wenn ich zu mir selbst ehrlich bin, dann wäre ich ohne weiteres bereit gewesen, es an diesem Abend nochmals mit beiden Männern zu tun. Und ich überlegte kurz, was Marco und Weber vielleicht noch mit mir angestellt hätten. Ich bekam eine leichte Gänsehaut.

Marco kam mit den Sektgläsern auf mich zu, wir stießen an und wir tranken beide einen Schluck. Marco stellte dann sein Glas auf dem Tisch ab und ich tat das gleiche. Jetzt ließ Marco sein Handtuch fallen und kam auf mich zu. Sein Glied war bereits wieder mindestens halb erigiert. Marco nahm mich in den Arm und küsste mich. Jetzt kann ich wirklich das Klischee verwenden, weil es passt: "Wir versanken in einem leidenschaftlichen Kuss". Und während wir uns küssten und unsere Zungen miteinander spielten, spürte ich auch schon wieder, wie mir die wohl bekannte flüssige Hitze in den Schoß strömte. Ich kann da nichts machen. Ein richtiger Kuss und schon geht es los.

Auch ich ließ mein Handtuch jetzt zu Boden gleiten, so dass ich ebenfalls nackt war, und unsere Umarmung wurde enger. Gleichzeitig spürte ich Markos steifes Glied an meinen nackten Bauch pochen. Ich griff nach unten und führte seinen Schwanz zwischen meine Beine und an meine schon wieder anschwellenden Schamlippen. Ich rieb mich ein bisschen an ihm und benetzte sein Glied mit dem bereits wieder üppig strömenden Liebesnektar aus meiner Spalte.

Ich stöhnte bei bereits dieser ersten Berührung meiner Intimzone durch unseren Kuss unterdrückt auf. Marco ging dann leicht in die Knie und griff fest in meine Pobacken. Ohne weitere Worte wusste ich, was ich jetzt zu tun hatte. Ich spreizte leicht meine Beine und machte einen kleinen Hopser. Wie von selbst glitt sein Geschlecht zwischen meine feuchten Venuslippen und in einer fließenden Bewegung drang er tief in meine Liebegrotte ein und pfählte mich stehend auf seinen steifen Schwanz. Ich stöhnte laut auf bei dieser tiefen Penetration. Mir wurde sogar kurz schwarz vor den Augen und schwindlig vor Lust. Ich taumelte deshalb leicht.

Marco spürte das, packte mich mit beiden Händen noch fester an den Pobacken und hob mich gleichzeitig hoch. Ich schlang automatisch die Beine fest um ihn. Auf diese Weise im Stehen empfing ich seine ersten Stöße in meiner nassen Liebeshöhle. Auch das war ein völliges Novum für mich. Noch nie hatte mich ein Mann im Stehen genommen und ich fand es schon deswegen wahnsinnig toll.

Das ist aber leider keine Stellung, um es ausdauernd zu treiben. Marco trug mich nach einer Weile, ohne die intime Verbindung unserer Liebesorgane dabei zu lösen, wie eine Puppe quer durch den ganzen relativ großen Raum zum Bett hinüber. Ich wiege zwar trotz meiner 1,75 m nur knapp über 60 Kilo, dennoch war das auch für einen großen und sehr athletischen Mann wie Marco keine ganz einfache Aufgabe bei einer so großen Frau wie mir.

Er bewältigte diese schwierige Aufgabe bravourös und wir sanken noch immer ganz intim miteinander verbunden aufs das überbreite Doppelbett. Und wie soll ich es sonst beschreiben? Dort liebte er mich auf ganz herkömmliche und altertümliche Weise. Und ich spreizte willig stöhnend meine Beine unter ihm und ließ mich auf diese Art nehmen. Und während wir miteinander geschlafen haben, küssten wir uns die ganze Zeit zärtlich. Marco war wie immer sehr ausdauernd und ich hatte unter ihm tatsächlich nochmals einen wunderschönen, entspannenden Höhepunkt, obwohl ich damit nach den Genüssen des Nachmittags und des Abends eigentlich gar nicht mehr gerechnet hätte. Es war wirklich herrlich, sehr nahe, total liebevoll und auch sehr intim und zärtlich, wie wir miteinander Sex hatten. Ich spürte Marco dabei ganz tief und bewusst in mir. Gerade weil meine eigene Lust schon gestillt war, konnte ich mich auf ihn konzentrieren. Das war auch ein sehr schönes Gefühl.

Marco hörte erst auf, mich zärtlich zu lieben, als ich ihm lange nach meinem eigenen Orgasmus ins Ohr flüsterte: "Lass es bitte gut sein, Schatz. Ich bin nach den vielen Höhepunkten so überreizt, dass ich einfach nicht mehr kommen kann."

Ich sagte wirklich Schatz. Marco wünschte sich von mir, dass ich seinen Schwanz nochmals in den Mund nehmen sollte. Das tat ich sehr gerne, habe ihn nochmals mit aller Hingabe oral verwöhnt und zum zweiten Mal an diesem Abend empfing und schluckte ich am Ende seinen männlichen Saft. Und ich tat es wirklich gerne und verschenkte keinen einzigen Tropfen seiner würzigen Samenflüssigkeit. Und wieder küsste Marco mich anschließend zärtlich auf den Mund. Und bedankte sich bei mir dafür, dass ich seinen Samen vollständig geschluckt hatte. Der Switch zu den beiden anderen und sehr viel härteren Begegnungen an diesem Tag war wirklich gigantisch.

Und falls jemand, der dies liest, sich darüber wundert, warum Marco nicht meine Vagina besamte, obwohl das doch zu dieser romantischen Art des Liebemachens besser gepasst hätte: Nun. Das ist eine Besonderheit bei Marco. Bei allen unseren Treffen hat er kaum je seinen Samen in meiner Möse hinterlassen, fast immer besamte er meinen Mund oder meinen Anus, auch wenn er zwischendurch meine Vagina benutzt hatte. Ich habe mir mit meinen küchenpsychologischen Kenntnissen eine Erklärung für dieses sonderbare Verhalten zusammengereimt, will das aber vorläufig für mich behalten. Und meine Liebesgrotte sollte in der Zukunft noch genügend mit männlichem Sperma befüllt werden ...

Und nach dem Sex schlummerte ich tatsächlich mit Marco eng aneinander gekuschelt ein. Bevor ich die Augen schloss, huschte noch der Gedanke durch meinen Kopf, was mich wohl morgen erwarten würde. Marco hatte einige Andeutungen gemacht, die mich neugierig machten, mir aber auch Angst einjagten. Aber ich war viel zu müde, um darüber ernsthaft nachzudenken. Nach diesem langen, ereignisreichen Tag, an dem ich nicht nur das erste Mal in meinem Leben Sex mit zwei Männern gleichzeitig hatte, sondern am Ende auch intensiv "durchgeliebt" worden war, fiel ich in einen tiefen und erholsamen Schlaf.



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