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Sabrina, Kapitel 10 (fm:Dominanter Mann, 1864 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2013 Gesehen / Gelesen: 11245 / 8397 [75%] Bewertung Teil: 4.79 (14 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte um Sabrina.

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© Philipp Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

der mittlerweile auch hier in der Stadt wohnte.

"Hallo Philipp. Wie gehts altes Haus?"

"Danke, gut, und selbst. Lange nichts mehr von dir gehört."

"Ja, ich weiss. Du kennst das ja. Termine, Termine, Termine."

"Ja, Ich weiss. Bei mir ist es auch nicht besser."

Hey, hast du morgen schon was vor?" fragte er mich.

"Nein, eigentlich nicht. Wieso?"

"Nun, Ich mache morgen eine kleine Party, ganz spontan, für eine paar gute Freunde mit "Anhang". Wenn du verstehst was ich meine."

"Mmh. Schon klar." lachte Ich. "Das hört sich gut an. Wie viel Uhr?"

"10 Uhr bei mir. Kommst du?"

"Gerne. Da bin Ich dabei."

"Alles klar. Dann bis Morgen. Und vergiss dein Schmuckstück nicht. Schön rausputzten, hast du gehört?"

"Schon klar Peter, also dann bis Morgen."

Bis morgen. Tschau."

"Tschüss."

Ich legte den Hörer auf und zündete mir eine Zigarette an. Das würde sicher toll werden morgen. Peters Partys waren immer eine Schau.

-

Gegen fünfzehn Uhr war das Essen fertig. Sabrina deckte den Tisch und rief mich zum Essen. Ich setzte mich und Sabrina servierte die Gemüsesuppe. Ich probierte und musste spucken.

"Bä. Das ist ja total versalzen. Was hast du denn da gemacht?" schnauzte Ich sie an. Sabrina sah sichtlich bedrückt nach unten. Ich stand wütend auf und nahm sie an den Haaren. Ich drückte Ihren Kopf in den Teller mit der heißen Suppe.

"Na, wie schmeckt das? Kann man das Essen?"

Sabrina schrie und ruderte mit den Armen. Ich riss Ihren Kopf nach oben und schleuderte sie quer durch den Garten. Nach einem Tritt in den Unterleib schrie und krümmte sie sich vor Schmerzen. Ich war sauer und verärgert. Im Haus machte Ich mir einen Drink und ging in den Gartzen zurück. Sabrina begann die Teller abzutragen und holte den Hauptgang. Nachdem sie Die Teller abgestellt hatte nahm ich Ihr das Essen weg und schüttete es auf den Rasen.

"Hier, für dich." schnorrte ich sie an. Ich trat ihr in ihren wunderschönen Hintern. Sie begann ungeschickt die Erbsen und die Kroketten zu essen. Es war eine Genugtuung Ihr zuzusehen.

Nach dem Essen räumte Sabrina den Tisch und die Küche auf. Als sie fertig war schnappte ich sie mir und zog sie an den Haaren in den Keller hinunter. Ich glaube sie ahnte bereits was Ihr blühte.

Ich zog sie an den Haaren in meinen Folterraum und schleuderte sie in die Ecke. das fahle licht brachte den Schweiß auf ihrer Haut zum Glänzen. Ich befahl Ihr sich auf den Tisch zu legen und befestigte die Gelekmanschetten an Armen und Beinen. Nachdem ich die Ketten straff gezogen hatte holte ich die Fickmaschine aus der Ecke und befestigte den größten Plug daran welchen ich finden konnte. Ich schob Ihn in ihre zuckende Fotze und schaltete das Gerät auf volle Leistung. Das der Plug sauste in unglaublicher Geschwindigkeit hin und her. immer wieder malträtierte er Ihre trockene Fotze. Ich nahm eine neunschwänzige Peitsche aus dem Regal und begann ihre Titten zu zeichnen. Immer wieder ließ ich das Leder auf Ihre harten Nippel niedersausen. Sie schrie vor Schmerzen, was mich nur noch mehr in Ektase versetzte. Ich nahm die den Elektrostimulator und klebte mehrere Pads um Ihre Fotze und auf die Nippel. Das Gerät zeigte sofort Wirkung. Immer lauter schrie sie sich die Seele aus dem Leib. Mein Schwanz wurde immer härter und begann zu schmerzen. Ich setzte mich auf Ihre Brust und begann zu Wichsen. Nach kurzer Zeit spritzte ich Ihr eine Volle Ladung direkt in dem Mund. Als Ich merkte, dass sie es wieder ausspucken wollte. schlug ich sie mit der flachen Hand auf die Wange.

"Du sollst schlucken die Hure!" schrie ich sie an.

Sabrina tat wie befohlen. Ich nahm einen der Knebel von der Wand und stopfte Ihm Ihr in den Mund. zur Strafe nahm ich erneut die Peitsche und lies sie auf Ihren Bauch, die Beine und den Oberkörper niedersausen. Sabrina wand sich in Ihren Fesseln und schrie in den Knebel.

Nach einer Weile ließ ich von Ihr ab und legte mich auf die Couch. Ich rauchte eine Zigarette um mich zu entspannen.

Nachdem ich aufgeraucht hatte nahm ich die Kippe und drückte sie auf Ihrem Kitzler aus. Ihr Schrei nahm unmenschliche Züge an. Ich schaltete die Plugmaschine ab und band sie vom Tisch los. Keiner Regung fähig nahm ich sie vom Tisch und stellte sie in einen großen Bottich. Ich fesselte Ihre Hände und die Füße mit Handschellen. Ich legte einen dicken Eisenring um Ihren Hals und befestigte Ihn an der Vorderseite mit einem kleinen Vorhängeschloss. An der Seite hängte Ich Ketten ein und befestigte sie in der Höhe des Halses am Bottich. Nachdem ich das Gefäß an der Vorderseite verschlossen hatte drehte ich das Wasser auf und ließ das Gefäß so weit volllaufen, dass Ihr das eiskalte Wasser sprichwörtlich bis zum Hals reichte. Ich verschloss den Deckel und löschte das Licht.

In der Küche machte ich mir einen Kaffee und legte mich auf die Terrasse. Die Sonne schien mir ins Gericht. Ich legte mir einen Hut aufs Gesicht und machte ein Nickerchen.

-

Als ich wach wurde, war die Sonne schon fast untergegangen. Ich stand auf und ging in den Keller. Ich öffnete den Deckel des Fasses und sah nach Sabrina. Kraftlos hing sie in den Ketten. Ich ließ das Wasser ablaufen und entfernte die Fesseln. Ich nahm sie auf meine Schulter und stellte sie ans Andreaskreuz. Nachdem ich Arme, Hände und die Hüfte fixiert hatte merkte ich wie mein Schwanz hart wurde. Ich begann Ihn zu massieren. Unvermittelt stieß ich ihn in Ihre kalte, nasse Fotze. Sabrina war keiner Regung fähig. Ihr Kopf hing nach vorne, Ihre Augen waren geschlossen. Immer und Immer wieder stieß ich zu und beackerte das Feld in Ihrem Schoß wie ein Berserker. Immer und immer wieder zögerte ich den Orgasmus hinaus, bis ich von meiner eigenen Kraft übermannt wurde. Ich spritzte ab und wischte mir mit einer benutzten Unterhose, welche in der Ecke lag den Schwanz ab. das besudelte Tuch stopfte ich Sabrina in den Mund und befestigte es mit einem Knebel. Ich ging zum Regal hinüber und entdeckte die Stachelplugs. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Ich nahm sie und führte sie ohne Vorsicht in Votze und Anus ein. Nachdem ich das Schloss umgedreht hatte und ich de Stacheln klicken hörte zog ich den Schlüssel ab und hängte Ihn an die Wand. Ich schloss einen Trafo an und schaltete ein. Sabrina hob den Kopf und sah mich an. Ich nahm einen schwarzen Leinensack von der Wand, zog Ihn Ihr über den Kopf und verschloss Ihn am Hals. Man konnte die Anspannung Ihrer Muskeln förmlich sehen. Ich holte den Schlauch und begann den Sack zu nässen. Sabrina geriet in Panik und begann zu schreien. nach ein paar Minuten hörte ich auf und stellte den Schlauch ab. Ich stellte das Gestell auf den Kopf und nahm eine Packung Nadeln aus dem Regal. Eine nach der anderen schob ich sie unter sie Finger und Fußnägel. Sabrina schrie in den Knebel. Ich nahm ein Seil aus dem Regal und band es um Ihre Arme, Beine, die Taille und um den Bauch und die Brust. Sie wurde eine Einheit mit dem Rahmen.

Ich nahm den Bunsenbrenner aus dem Regal und zündete ihn an. immer wieder ließ ich die blaue Flamme über Ihren Körper streichen. ich steckte zwei lange Nadeln quer durch Ihre Brustwarzen und erhitzte sie bis sie rot glühten. das aussickernde Blust verdunstete auf der heißen Nadel und hinterließ einen süßlichen Geruch. weitere Nadeln steckte ich Quer und Senkrecht durch Ihre Brüste. sie sahen aus wie von einem Zackenkranz gesäumt. Die beiden Nadeln, welche Ich durch Ihre Nippel gesteckt hatte beschwerte ich mit Gewichten, je 500 Gramm. Das Spiel setzte ich auch an den Fußsohlen fort. Weiter kleine Nadeln wurden auf einige der empfindlichsten Stellen gesteckt. Sie sahen aus wie kleine Nadelkissen.

Ich betrachtete mein Kunstwerk und war der Meinung dass noch etwas fehlte. Ich drehte das Gestell auf den Kopf und holte mir einen Mikrophon Ständer aus den Ecke. Ich befestigte den Schlauch daran und richtete Ihn auf Ihren Kopf aus. Das Wasser befeuchtete den Sack uns ließ Sabrina weitere Qualen ertragen. Ich verließ den Raum und löschte das Licht. Nach einer warmen Dusche legte ich mich schlafen.



Teil 10 von 11 Teilen.
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