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Eine Pflanze mit Pfiff (fm:Sonstige, 31551 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 08 2013 Gesehen / Gelesen: 43197 / 32715 [76%] Bewertung Geschichte: 9.72 (256 Stimmen)
Pflanzen haben mehr Kräfte als man glaubt, besonders wenn man sie nicht kennt.

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Alles fing mit dem buchen einer Reise an. An sich nichts sonderlich Aufregendes, aber es sollte dieses Mal weiter weggehen als sonst. Also ging ich ins Reisebüro meines Vertrauens, denn ich mochte keine Buchung über das Internet. Für mich war der persönliche Kontakt zu den Menschen wichtig und einmal davon abgesehen, konnten sie einem unter Umständen sogar noch bessere Preise machen, als im Netz. Nicht umsonst hatten sie ihren Job über mehrere Jahre lernen müssen und als Reisekaufmann kannte man sich halt besser aus, was in der Natur der Dinge liegt.

Also ging ich hinein und ließ ich mich von Tina beraten, die mich und meine Wünsche kannte. Sie freute sich immer wieder, wenn ich kam, denn meine Wünsche beschränkten sich nicht auf die einfallslosen Wünsche, die ihr jeden Tag zuhauf angetragen wurde. Zwei Wochen Mallorca waren wirklich keine Herausforderung und die liebte sie über alles. Dann saßen wir fast zwei Stunden zusammen und waren damit voll und ganz beschäftigt, etwas für mich zu finden.

Es war nicht einfach aber zum Schluss waren wir uns darüber einig, dass ein Urlaub in Südamerika das richtige für mich war. Ich wollte unbedingt einmal den Amazonas sehen und den Urwald mit seinen Tausenden von Arten und Formen erkunden, zumindest soweit es möglich war.

Ehrlich gesagt bin ich kein Abenteurer. Ein Urlaub mit Rucksack wäre nichts für mich, was nicht heißt, dass ich unbedingt am Abend eine Dusche haben muss, aber ein wenig Führung musste schon sein. Leider, denn ich wäre lieber alleine unterwegs gewesen, aber das traute ich mich einfach nicht.

Zum Schluss kam so etwas wie eine Studienreise mit Freizeitanteil dabei heraus. Ich würde viel erfahren und in so manche Gegend kommen, in die sich normale Touristen nicht verirrten. Irgendwo zwischen Pauschaltourismus und Abenteuerurlaub.

Ein viertel Jahr später saß ich im Flieger und freute mich schon auf das, was vor mir lag. Dabei stellte ich mir so Dinge vor wie Riesenschlangen und Kaimane, die träge am Ufer lagen und sich die Sonne auf den Panzer scheinen ließen. Dazu diverse bunte Papageien, die kreischend durch die Luft flatterten. Eben das gesamte Potpourri von Tieren, die einem in den Sinn kamen, wenn man über Südamerika nachdachte.

Bis es dann allerdings soweit war, dauerte es noch zwei Tage, denn irgendwie musste man ja dorthin kommen und selbst das wurde schon anstrengend. Schon als ich aus dem Flugzeug stieg, wurde mir bewusste, wo ich war, denn die Hitze und Luftfeuchtigkeit war enorm. Kaum war man außerhalb des Flugzeugs begann man mit schwitzen und das höre nicht wieder auf. Schon wenig später klebten einem die Klamotten am Körper und man war nur froh darüber, dass es den anderen auch nicht anders erging.

Dann war ich endlich am Ziel meiner Träume. Majestätisch lag er vor mir und ich war mehr als erstaunt darüber, wie breit und träge er dahin floss. Eine eher bräunliche Flut strömte an mir vorbei und ließ die Millionen Tonne von feinsten Schwebteilchen erahnen, die sich viele Kilometer weiter in dem gewaltigen Flussdelta absetzten. Dazu kam ein leichter Geruch von verfaulenden Pflanzenteilen der in der Luft hing und sich bei dem schwülen Wetter schwer auf das Gemüt legte. So bestiegen wir unser Domizil für die nächsten Tage, welches vor uns lag.

Ein Flussdampfer älterer Bauart nahm uns auf und nur wenige Stunden später legten wir ab. Es ging gemächlich den Strom hinauf und es war die reinste Freude sich anzusehen, wie die Landschaft an einem vorbei zog. Zu diesem Zweck hatte ich einen der auf dem Oberdeck stehenden Liegestühle geentert und machte es mir darauf bequem.

Hier konnte man es recht gut auszuhalten. In den Kabinen war es eher stickig und heiß, was selbst die Ventilatoren an der Decke nicht verhindern konnten. Hier oben wehte aber ein ständiger leichter Wind, der es erträglich machte. Einmal davon abgesehen, dass es hier wesentlich mehr zu sehen gab.

Unsere ersten zwei Stopps waren für mich eigentlich uninteressant, brachten aber etwas Abwechslung. Erst dann kam das, was ich herbeisehnte. Wir fuhren in einen Seitenarm des Amazonas, der bei uns

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