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7 Tage - Sechster Tag (fm:Dominanter Mann, 3401 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 09 2013 Gesehen / Gelesen: 16874 / 18091 [107%] Bewertung Teil: 8.50 (20 Stimmen)
Sieben Tage gehört die Schlampe Ray und er kann in dieser Zeit mit ihr tun, was immer er will. Tag 6. (Achtung: Nichts für Zartbesaitete)

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Sechster Tag

"Aufstehen, Fotze!" rief Ray und trat der Fotze auf dem Boden in die Rippen. "Los, auf, Morgenstund hat Gold im Mund!" Sie grunzte, versuchte ausser Reichweite seiner Füsse zu rollen oder sich wenigstens zusammen zu rollen, aber die Ketten, mit welchen Ray sie an die Füsse des Bettes gefesselt hatte, liessen ihr nicht genügend Bewegungsfreiheit.

Die Schlampe sah furchtbar aus. Ihre Augen waren geschwollen, ebenso ihre geröteten, wunden Schamlippen. Das Haar war immer noch mit Sperma verklebt, wie ihr ganzer Körper. Ihre Lippe war unter dem Ansturm all der Schwänze aufgeplatzt, ihre Brüste blutunterlaufen. Ihre Pussy und ihr Arsch fühlten sich immer noch an, als stünden sie in Flammen.

Ray bückte sich und löste die Fesseln um ihre Hand- und Fussgelenke und wartete, während sie sich langsam auf Hände und Füsse erhob. Als sie nicht schnell genug vorwärts machte, riss er sie an ihren Haaren auf die Beine.

"Du hast eine halbe Stunde, dich präsentabel herzurichten", zischte er sie an. "Ich bin draussen am Pool." Die Fotze wollte etwas erwidern, aber ihre Kehle war so wund, dass sie ausser einem heiseren Krächzen kein Laut hervorbrachte.

Dreissig Minuten später trat sie durch die Tür auf die Terrasse. Ihre Schultern hingen nach vorn, ebenso ihr Kopf und es gab wohl keinen Körperteil, welcher nicht auf die eine oder andere Art schmerzte. Am schlimmsten natürlich ihre drei Löcher, welche am Vorabend so intensiv benutzt worden waren. Aber auch ihr Kiefer fühlte sich an, als ob er ausgerenkt sei. Sie konnte kaum gehen.

Ray betrachtete eine Weile ihren zerschundenen, zerschrammten Körper. Er schien zu geniessen, was er sah. Dann bedeutete er ihr, näher zu treten und sich zu präsentieren, damit er sie genau inspizieren konnte. "Für jedes Haar kriegst du fünf mit dem Rohrstock." Seine Stimme klang kalt und drohend.

Die Fotze hatte bereits den Mund geöffnet um ihn anzuflehen, er möge sie verschonen, als sie es sich wieder anders überlegte. Es kostete sie offensichtlich einige Anstrengung, ihre Arme zu heben und hinter dem Kopf zu verschränken aber sie liess sich nichts anmerken und zwang sich zu lächeln.

Ray beugte sich vor und inspizierte ihre Muschi und die Vulva von nahe. Sie winselte, als er ihre Schamlippen teilte. Ihr Unbehagen und die Schmerzen, die sie litt führten dazu, dass er sie noch grober anfasste und ihre geschwollen und gerötete Clit rieb. Aber diesmal biss sie sich auf die Zähne und gab keinen Laut von sich. "Dreh dich um und bück dich!" befahl er ihr barsch und die Fotze gehorchte sofort und zog ihre Arschbacken auseinander. Wie ihre Fotze war auch ihr Arsch wund und gerötet. Ray schaute sich ihre Arschspalte genau an und für einen Moment war er versucht, ihr einen oder zwei Finger ins Loch zu schieben, nur um ihre Schreie und Klagen zu hören. Sie stöhnte bereits, als er nur seinen Daumen auf ihre Rosette presste. Aber jetzt war nicht die Zeit für das. Er hatte andere Pläne. Die beinhalteten natürlich auch eine Menge schreien und stöhnen und winseln.

"Gut. Kein Haar. Du bist gar nicht mal so dumm für eine einfache, verfickte Fotze. Wenigstens weisst du, wie du den Besitz deines Herrn in Schuss halten musst." Er klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und sagte, sie solle sich wieder aufrichten. "In der Küche ist dein Essen. Bring es her und dazu das Geld, das du gestern verdient hast."

Die Fotze begann beinahe zu weinen, als sie die zwei Näpfe sah, die in der Küche auf dem Boden standen. Im einen war wieder der undefinierbare Brei, im anderen schwarzer Kaffee. Ungesüsst. Nein, bepissen lassen wollte sie sich nicht schon wieder. Und den Arsch peitschen während sie ass auch nicht. Aber es blieb ihr wohl nicht viel anderes übrig. Mit einem langen Seufzer hob sie die Näpfe auf, nachdem sie sich das Bündel grüner Banknoten unter den Arm geklemmt hatte.

Langsam und vorsichtig trug sie die Näpfe ins Freie und stellte sie vor Ray auf den Boden. Dann legte sie das Geld auf den Tisch und kniete

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