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Gangbang (fm:Gruppensex, 2473 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2013 Gesehen / Gelesen: 36102 / 28535 [79%] Bewertung Geschichte: 8.84 (113 Stimmen)
Eine Frau begibt sich in die Hände einer anderen, die sie dann drei Männern zuführt.

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© FritzTC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie antwortete:

Danke für das Angebot, aber ich kann nicht sehen, wie du mir helfen könntest. Ich suche mehr nach einem Gangbang und nicht nach einem Treffen mit einem Paar.

Schade eigentlich, du siehst süß aus.

LG, zuchtstute

Auch sie hatte natürlich mit ihrem Pseudonym für die Seite geantwortet und war verwundert, als sie am nächsten Tag wieder eine Nachricht von 'supermuschi' fand. Darin sagte sie zu, dass sie sich absolut darüber im Klaren wäre, was sie sich wünsche, dass sie aber auch in der Lage sei, diese Wünsche zu erfüllen. Danach fragte sie noch, ob sie aus dem Pseudonym 'zuchtstute' ihre Rückschlüsse ziehen könne.

Es entspann sich ein kleiner Nachrichtenaustausch und obwohl sie ihre Bedenken noch immer nicht ganz überwunden hatte, ließ sie sich eines Tages auf ein Treffen ein.

Ihrem Mann hatte sie gesagt, dass sie eine Freundin besuchen würde und er sich keine Gedanken machen sollte, wenn es etwas später werden würde. Sie wusste, das er 'Frauengespräche' hasste und nicht mal im Traum daran denken würde, mit zu kommen. Im Gegenteil. Er zeigte sogar fast schon so was wie Freude, als er erfuhr, dass sie den Abend nicht zu Hause sein würde.

Sie fuhr mit dem Wagen nach XXX, dem kleinen Dorf, etwa 30 Kilometer entfernt, in dem 'supermuschi' wohnte. Dank ihres Navis fand sie schnell das Haus in dem sie wohnte. Es stand etwas abseits von anderen Häusern am Ende einer Straße. Es wirkte außerordentlich gediegen, man konnte es fast schon einen Bungalow nennen. In einigen Fenstern brannte Licht.

Sie parkte vor dem Haus und ging den kurzen Weg zur Haustür durch den Garten. Die Haustür war beleuchtet und die ganze Szene wirkte so natürlich und normal, dass sie sich fast nicht vorstellen konnte, dass sie hier etwas anderes machte, als eine Freundin zu besuchen. Sie drückte auf den Klingelknopf und hörte im Inneren des Hauses einn melodischen Gong Signal geben.

Schon nach wenigen Sekunden erkannte sie hinter der Glasscheibe der Haustür eine Sillouette, die offenbar einer Frau gehörte.

'Supermuschi' öffnete ihr und sie wirkte genau so attraktiv und natürlich, wie es auf ihrem Profil ausgesehen hatte.

"Hi! Ich bin Karin!", sagte sie und reichte ihr die Hand.

"Monika", murmelte sie und war von der Natürlichkeit der Situation überrascht. Sollte hier erst mal ein Kennenlernen statt finden? Wollte man sie nur testen, ob sie denn auch zu den Spielen taugte, zu denen sie eigentlich gekommen war? Etwas verunsichert folgte sie Karin in das Wohnzimmer des Hauses.

Das Wohnzimmer war groß, sicherlich hundert Quadratmeter. Eine riesige Glasfläche nahm die ganze eine Seite des Raumes ein. Man konnte allerdings nicht viel erkennen, denn schon wenige Meter hinter dem Glas verschluckte die Dunkelheit der Nacht alle Einzelheiten. Weiterhin gab es einen Kamin, in dem ein munteres Feuer prasselte, eine Sitzgruppe, bestehend aus einer Couch und einigen Sesseln, die um einen niedrigen Tisch verteilt waren. An einem anderen Ende des Raumes war dann noch ein Esstisch und Stühlen aufgestellt. Trotzdem war der erste Eindruck des Raums: Platz. Es gab unendlich viel Platz.

Aus einer Ecke des Raumes glitt leise, beruhigende Musik in den Raum, als Karin mit zwei Weingläsern in der Hand auf sie zukam, in denen blutrot der Wein schaukelte. Lächelnd reichte Karin ihr das eine Gals und meinte: "Hier meine kleine Zuchtstute Monika! Das wird dir die Nervösität nehmen. Komm mit!"

Sie drehte sich um und ging vor Monika her in den ersten Stock des Hauses und betrat dort ein Schlafzimmer. "Sei so lieb!", sagte Karin, "zieh dich aus, wir müssen dich doch ein bißchen vorbereiten."

Als hätte sie keinen eigenen Willen mehr, begann sie sich zu entkleiden und stand bald vollkommen nackt vor Karin, die sie ausgiebig musterte.

"Da kenn ich ein paar Männer, die gleich ziemlich Spass haben werden", sagte sie und deutete dann auf das Bett. Monika hatte noch gar nicht gesehen, dass dort einige Sachen lagen, aber Karin befahl ihr: "Zieh das an!".

Sie nahm ein Kleidungsstück, das grob die Form eines Bodies hatte. Es war allerdings aus Leder und nachdem Karin ihr geholfen hatte den Reißverschluss zu schliessen, waren ihre Brüste und ihr Unterleib immer noch nicht bedeckt. Sie betrachtete sich in einem Spiegel und fand, dass sie ungeheuer sexy aussah.

Auf dem Bett lagen noch fünf Lederbänder mit Schnallen, deren Bedeutung sie nicht sogleich verstand. Karin nahm das längste und legte es ihr um den Hals und verschloss die Schnalle. Die andern kamen an ihre Hand- und an ihre Fussgelenke. Nun erkannte sie auch die Bedeutung: Die Lederbänder hatten alle außen einen Metallring. Es waren Fesseln!

Karin betrachtete sie aufmerksam und kam dann auf sie zu. Sie legte eine Hand auf ihre Brust und küsste sie sanft. "Du bist wunderbar! Komm jetzt wieder mit runter", hauchte sie fast mehr als sie sagte...

Karin ging voran wieder ins Wohnzimmer.

Sie hatte es gerade betreten, als sie in den Raum sagte: "Meine Herren: Ihr Spielzeug!" Dann trat sie beiseite und ließ Monika in den Raum kommen. Sie schlenderte in Richtung der Couch und gab den Blick auf den Raum frei.

In der Zwischenzeit hatte jemand ein großes, kreisrundes, knallrotes, niedriges Bett in den Raum geschoben. Darauf saßen drei Männer. Alle drei waren, bis auf eine schwarze Maske über ihren Gesichtern, die alles oberhalb ihrer Münder bedeckten, vollkommen nackt.

Als Monika hereinkam erhoben sie sich und sie konnte sehen, dass sie alle drei sehr attraktive Körper hatten. Nahezu haarlos und mit festen Muskeln, die sich unter ihrer Haut bewegten, als sie langsam auf Monika zukamen.

Und sie waren alle drei hochgradig erregt.

Wie hypnotisiert starrte Monika auf die drei hoch aufgerichteten Schwänze, die mit rot glänzenden Eicheln auf sie zukamen. Sie spürte das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln, als die drei näher kamen und sie umringten.

"Auf die Knie!", befahl einer der Männer barsch. Trotz der unausgesprochenen Drohung, die in der Anweisung mitschwang, war seine Stimme sonor und angenehm. Monika folgte sofort. Sie ließ sich nieder und sah sich von den geilen Schwänzen umringt. Sofort drängte sich einer von ihnen in ihren Mund und fing sofort an ihren Kopf zu ficken. Die Eichel füllte ihren Mund fast aus und hilflos griff sie nach den beiden anderen Schwänzen, um sie mit ihren Händen zu reizen.

Befriedigt nahm sie zur Kenntnis, wie die Männer auf sie reagierten. Deutlich hörte sie, wie sich der Atem der Männer beschleunigte.

"Die Mundvotze von der Nutte ist geil!", sagte eine Stimme, "probier doch auch mal".

Nach diesen Worten entzog sich der Schwanz aus ihrem Mund und sie stellte überrascht fest, dass sie ein gewisses Bedauern verspürte. Sie war nun ganz klar geil. Sie wollte Schwänze. Sie wollte sie in ihrem Mund, in ihrer Möse.

Ein anderer Schwanz nahm den Platz des ersten ein. "Ja, jetzt lutsch mich mal, du Votze!", herrschte sie eine Stimme an. Der Mann, den sie bisher geblasen hatte, beugte sich etwas zu ihr herunter und griff sich ihre Brüste. "Wahnsinns Titten! Karin, die hast du echt mal gut ausgesucht!", sagte er, als er sie fest drückte und dann ihre Nippel zwischen seine Finger nahm, um sie hart zu zwirbeln. Dan glitt eine seiner hände an ihr herunter und griff in ihren Schritt. Sofort drang er mit zwei Fingern in sie ein. "Hey, das Miststück ist total nass!", sagte er und Monika spürte, dass er absolut Recht hatte. Ihr Mösenwasser floss schon in Strömen.

Plötzlich fühlte sie sich aufgehoben und wie sie zu dem Bett getragen wurde. Die drei Männer legten sie so darauf auf ihrem Rücken ab, dass ihr Körper ausgestreckt darauf lag, während ihr Kopf nach hinten von seinem Rand herunter hing.

Sofort kam der dritte Mann, den sie bisher noch nicht in ihrem Mund gespürt hatte und drang in ihn ein. Auch dieser Schwanz war groß, füllte ihren Mund schon alleine mit seiner Eichel fast aus. Trotzdem fing auch dieser Mann an seinen Riemen weiter in ihre Kehle zu treiben. Als sie kurz ihre Augen öffnete, sah sie seine Eier vor ihren Augen schaukeln. Der Anblick faszinierte sie so, dass sie die Augen offen hielt. Trotzdem konnte sie nicht sehen, welcher der drei Männer sich nun zwischen ihre Beine kniete und anfing sie mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Es wazr unglaublich gut, was er zwischen ihren Schenkeln anstellte und nach wenigen Sekunden, die sie seine Zunge genoss, drehte sich ihre Welt vor ihren Augen, so geil wurde sie. Schon fast dankbar spürte sie, wie der Mann sich endlich hinkniete und mit einem Ruck seinen Schwanz in ihre Möse stieß.

"Fick mich!", wollte sie schreien, hatte aber den Schwanz in ihrem Mund vergesssen, der sie zuverlässig kneblte. Sie musste husten und der Mann vor ihr gab ihren Mund wieder frei.

Sofort drehte der, der in ihr steckte sich auf den Rücken und zog sie dabei mit sich, so dass sie auf ihm zu liegen bekam. Ihr Kopf wurde angehoben und sofort schob sich wieder diese riesige Eichel in ihren Mund, um seine Betätigung dort wieder aufzunehmen.

Fast hätte sie den dritten Mann vergessen, so schwebte sie in Wonnne, als sie auf einaml fühlte, wie Finger sich in ihren Hintern bohrten um sie dort zu erweitern.

Sie war gar nicht mehr in der Lage Widerstand zu leisten und öffnete sich den Fingern, so weit es ihr gelang. Es brauchte nur kurze Zeit und die Finger wurden von dem Schwanz des Dritten ersetzt. Erst langsam, um ihr keine Schmerzen zuzufügen, dann aber immer schneller begann er sie zu penetrieren.

Monika war ausser sich vor Glück. All ihre Löcher wurden von attraktiven Männern gestopft, die geil darauf waren sie zu ficken. Sie hörte die obszönen Worte nicht mehr, die sie aussprachen, bekam fast nicht mit, wenn sie die Stellungen wechselten, in ihrem Kopf hatte nur noch ein Gedanke Platz: "Fickt mich! Fickt mich! Fickt mich!"

Sie tauchte aus ihrer Trance auf und spürte wie wund ihre Möse und ihr Hintern waren. Sie lag wieder auf dem Rücken und hatte aber nun auch den Kopf auf dem Bett liegen. Sie war unendlich matt und benommen. Sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft es ihr gekommen war.

Sie öffnete die Augen.

Klatsch! Ein erster Strahl Sperma traf sie mitten ins Gesicht. Die Männer knieten im Halbkreis um ihren Kopf herum und wichsten sich.

Klatsch! Kam der zweite Schwall. Der dritte! Die Wichse lief nur so durch ihr Gesicht. Sie konnte gar nicht mehr unterscheiden, welcher Mann gerade spritzte. Immer wieder trafen sie die Strahlen der Männer, bedeckten ihr Gesicht, liefen in ihre Kehle, wo sie dankend den Geschmack des Spermas verspürte.

Nur langsam hörten die Ergüsse auf und sie leckte auch noch die letzten Tropfen der Riemen, die über ihrem Gesicht hingen. Erst als nichts mehr kam, ließen die Männer von ihr ab und verließen sie.

"Na? Hab ich zuviel versprochen?" hörte sie auf einmal wieder die Stimme von Karin. Sie blickte zu ihr hin und sah, dass sie sich lächelnd auf die Bettkante zu ihr gesetzt hatte. Sie reichte ihr das Weinglas, das noch zur Hälfte gefüllt war und meinte: "Das wird dir gut tun! Und danach gehen wir beide erst mal duschen und machen dich sauber."

Sie duschten zusammen und Monika war immer noch so schwach, dass sie sich das eine um das andere Mal an Karin festhalten musste. Aber als Karin sie mit einem riesigen Badetuch abtrocknete ging es ihr schon wieder viel besser.

Im Wohnzimmer war niemand mehr zu sehen und auch das Bett war verschwunden. Zurück geblieben war das große Wohnzimmer und nur das Feuer im Kamin war mittlerweile herunter gebrannt. Nachdem sie noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sich Monika. Karin brachte sie noch zur Tür und gab ihr auf der Schwelle einen Kuss auf die Wange: "Bis zum nächsten Mal!", sagte sie verschwörerisch, bevor sie die Tür hinter Monika schloss.



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