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Wie ich zur Spermahure wurde (fm:Schlampen, 8488 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 22 2013 Gesehen / Gelesen: 57361 / 46942 [82%] Bewertung Geschichte: 8.97 (140 Stimmen)
Wie ich, von meinem damaligen, schwulen Freund, zur Spermahure erzogen wurde

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Wie ich zur Spermahure wurde.

Wie ich zur Spermahure wurde.

Hallo, ich heiße Jutta , bin 32 Jahre alt und kann nie genug ficken und liebe den geilen Saft in und an mir. Das war nicht immer so. Ich möchte euch gern erzählen, wie ich vom etwas schüchternen Mädchen zu dem geworden bin, was ich heute bin, eine Spermahure. Mit 15 (eigentlich schon recht spät!) ging ich zum Arzt, um mir die Pille verschreiben zu lassen. Aber nach der 2. Packung , hatte ich starke Spannungsschmerzen in der Brust. Der Arzt meinte, ich soll ein Monat Pause mit der Pille machen. Sofort ließen die Beschwerden nach. Ich bekam ein anderes Mittel verschrieben, aber sofort waren die Spannungen wieder da und ich bekam auch noch Ausschlag am ganzen Körper. Der Doktor meinte, ich würde die Pille wohl nicht vertragen und müsste anders verhüten, also wurde mein Sexleben sehr monoton, da ich schon beim küssen Angst bekam und jede Beziehung abbrach.

Mit 19 lernte ich dann Gunnar kennen, ich war über beide Ohren verliebt. Aber als es dann soweit war, dass er mit mir schlafen wollte, erzählte ich ihm von meinen Problemen. Gunnar meinte, dass das doch kein Problem wäre, es gibt doch Kondome, und zufälliger Weise hätte er welche dabei. Also wurde ich dann mit 19 Jahren erst entjungfert. Aber alles immer brav mit Kondom, selbst beim blasen bestand ich drauf, das er es an behielt.

Wir hatten eine menge Spaß und das ging so beinahe 2 Jahre. Eines Tages sagte mir Gunnar, das er doch einen besonderen Wunsch hätte. Ich fragte ihn was es denn wäre, und er stammelte, das er mich gerne mal mit einem Anderen ficken sehen würde. Ich war entsetzt und sagte, das käme nie infrage. Er war dann wieder ganz lieb und meinte, es muss ja nicht sein. Er hatte Pornofilme besorgt und wir spielten oft die Szenen nach, mit blasen , reiten, in der Fotze, im Arsch. Dann holte er ein Gummiglied raus, befestigte es an einem festen Kissen und sagte, ich soll darauf reiten, aber so, das er alles genau sehen kann. Da machte ich gerne mit, da ich sah, wie ihn das aufgeilte, er wichste sich dabei und ich sah, wie er seinen Saft weit durchs Zimmer schoss. Nachdem wir das mehrere Tage gemacht hatten, fing er wieder an davon zu sprechen, das es doch schön wäre, wenn er dasselbe mal mit einem echten Mann sehen könnte.

Ich war noch beim Dildo-reiten, als er davon sprach und stellte es mir vor, wie das wohl wäre. Sofort bekam ich einen starken Orgasmus. Aber hinterher sagte ich ihm, das er sich das abschminken solle. Er war dann eine Woche beruflich unterwegs und ich vergnügte mich mit dem Gummischwanz. Erst dachte ich dabei immer an Gunnar, aber immer wieder gingen meine Gedanken zu einen fremden Mann. Jedes Mal wurde meine Fotze klitschnass und ich wurde sofort wieder von einem mächtigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Als Gunnar wieder da war, fickten wir beinahe die ganze Nacht und als es wieder zum Dildospiel kam und ich kräftig am reiten war, kam wieder diese Frage von ihm. Ich sagte ihm in meiner Geilheit zu ihm, wir könnten es ja mal probieren, wenn er einen finden würde, aber daran glaubte ich nicht. Als wir dann kurz vorm einschlafen, eng aneinander gekuschelt da lagen, fragte er mich, ob ich das vorhin ernst gemeint hatte. Ich hielt das ganze noch immer für ein Spiel und sagte ihm, na klar aber du weißt ja, nur mit Gummi und schlief ein . Am nächsten Abend, es war Freitag, kam er dann mit einem Kollegen, den ich flüchtig kannte, nach Hause. Es war Bernhard, und 45 Jahre alt.

Ich holte Bier aus dem Kühlschrank und wir spielten zusammen Karten. An das Gespräch vom Vorabend dachte ich nicht mehr. Bernhard holte dann Zigarettenpapier aus der Tasche und begann einen Joint zu bauen. Nach ein paar Zügen wurde mir ganz eigenartig, aber ich fühlte mich wohl dabei. Ich kuschelte mich an Gunnar und der spielt sofort an mir rum. Ich vergaß, das wir nicht allein waren und griff ihm auch in die Hose.

Bernhard saß lang ausgestreckt auf dem Sessel und hatte die Augen geschlossen. Gunnar nahm mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Schnell hatten wir uns ausgezogen, Gunnar legte eine Packung mit Kondomen auf den Stuhl und zog sich ein über. Schnell war ich dabei ihn zu blasen, während er meine nasse Muschi leckte. Als ich wieder hoch schaute, sah ich, das jetzt auch Bernhard im Zimmer war und sich auszog. Gunnar hatte es also ernst gemeint. Gunnar leckte mich noch

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