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Fortsetzung Schuldendienst 10. Teil Katjas weiterer Weg (fm:Schlampen, 6224 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2013 Gesehen / Gelesen: 22869 / 19239 [84%] Bewertung Teil: 8.98 (58 Stimmen)
Nach einiger Zeit im Club entwickelt sich nicht alles so wie gedacht

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10. Katjas weiterer Weg

Es war eine schlimme Nacht. Kaum war ich eingeschlafen, fing ich wohl an zu träumen. Sonst geht es mir so, dass ich am kommenden Tag gar nichts mehr von meinen Träumen weiß, geschweige denn erzählen könnte. Aber von dieser Nacht ist alles geblieben. Ich kann mich immer noch an die Details erinnern.

Zuerst sah ich eine nackte junge Frau, die mit weißen breiten Seilen gefesselt auf einer Art Tisch lag. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihre Fotze war dadurch etwas geöffnet. Man hatte ihre Augen verbunden. Als ich näher hinsah, bemerkte ich, dass ich es war die dort lag. Um mich rum standen eine ganze Menge Männer. Ich schaffte es nicht, sie zu zählen. Immer neue Typen kamen in den Raum. Dann trat der Erste zwischen meine Beine. Sein Schwanz war schon ganz hart. Er setzte ihn an und drückte ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in mich. Dann machte er ein paar heftige Fick-Bewegungen, ich fühlte, wie es heiß in mir wurde. Kaum hatte er sein teil aus mir gezogen, kam schon der Nächste. Dann sah ich, dass die Männer von Anna, Madita, Marleen und Nina vorbereitet wurden. Vor jeder von ihnen stand ein Mann, hatte den Schwanz in ihrem Mund und immer wenn einer von mir wegging, kam schon der Nächste. Jeder der Männer spritze mir sein Sperma in die Fotze. Ich konnte sehen, dass schon ein weißes Rinnsal heraus floss und zu Boden tropfte.

Plötzlich stand Axel vor mir: "Du bist eine Schlampe, ich habe es immer schon gewusst, eine verfickte kleine Hure, nur dazu da und Kerle zu befriedigen. Los mach die Beine breit, dass ich dich auch mal ficken kann, schließlich geht das ja alles zu meinen Kosten!"

Dann dran er in mich ein, stieß ein paar Mal zu und forderte mich dann auf: "So jetzt will ich deinen Arsch ficken und wenn ich richtig tief und lange da drin war, wirst du mich leer saugen, du Schlampe!" Damit positionierte er ihn am Arsch und begann mich dort zu nehmen. Dabei knetete er den Kitzler und rammte ab und zu Finger in meine Fotze. Er kam immer tiefer in mich. Ich hatte das Gefühl nur noch aus Arsch und Fotze zu bestehen. Dann war er plötzlich wieder weg. Klaus stand neben mir: "Kleines wie musst du dich nur behandeln lassen. Willst du das denn wirklich? Ich bin doch für dich da! Überleg dir doch mal, wie das weitergehen soll. So schnell wie Klaus gekommen war, war er wieder weg. Jetzt stand dort Wladimir: "Ach unsere Katja-Nutte, was willst du? Auf der Straße gevögelt werden, in aller Öffentlichkeit? Aber Katja-Mäuschen, dass du so was willst, du solltest dich schämen. Aber ich wusste es ja schon, dass wir mit dir viel Freude haben werden und es macht dir doch Spaß? Du gibst dich ja so gerne hin. Du wolltest doch immer schon eine Hure, eine Nutte sein. Wolltest du nicht einen Dauervertrag abschließen?" Damit fasste er mir zwischen die Beine. Ich war immer noch völlig nackt. Seine Finger teilten die Schamlippen: "Mach die deine Beine weiter auseinander ich will dich fisten. Damit schob er ohne Rücksicht zu nehmen drei Finger in mich drückte die Schamlippen auseinander, dann schob er den kleinen Finger nach immer tiefer drang seine Hand in mich ein. Dann legte er seinen Daumen in Handfläche und dann hatte ich seine ganze Hand in mir. Fast bis zum Handgelenk verschwand sie in meiner Fotze. Ich stöhnte sehr laut, es schmerze etwas, trotzdem genoss ich die Hand in mir. Ich spürte, dass ich mich sehr schnell einem Orgasmus näherte. Dadurch hatte ich mich so heftig bewegt, dass ich davon erwachte. Ich war völlig perplex, vorsichtig betastete ich meine Fotze, sie war triefend nass und ich war wahnsinnig geil. Klaus lag neben mir und atmete tief und gleichmäßig. Ich beschloss, ihn nicht zu wecken, sondern mich selbst zu befriedigen. Ich rieb meinen Kitzler, schob zwei Finger der anderen Hand in meine Möse und bewegte sie hin und her, so als wäre es ein Schwanz, der in mir wäre. Er dauerte gar nicht lange in ich hatte wirklich einen Höhepunkt. Dann drehte ich mich zur Seite und versuchte weiter zu schlafen.

Wieder war ich kaum eingeschlafen, als ich auch schon wieder am Träumen war. Diesmal war es Nina, die neben mir lag und mich überall berührte, dann fing sie an, mich zu küssen. Ich hatte das Gefühl, mich überhaupt nicht bewegen zu können. Nina fing an den Füßen an zu küssen. Jeden einzelnen Zeh nahm sie in den Mund, leckte daran, küsste ihn. Immer wieder fasste sie hoch zu meinen Titten, knetete sie leicht, dann küsste sich wieder. Langsam näherte sie sich meiner Fotze. Ich sehnte mich danach, doch endlich ihren Mund auf meinen Schamlippen zu spüren. Aber sie ließ die Möse aus, so, als wäre sie gar nicht vorhanden. Ich

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