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Aller geilen Dinge sind drei (fm:Dreier, 1245 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2013 Gesehen / Gelesen: 36011 / 25088 [70%] Bewertung Teil: 7.75 (52 Stimmen)
Der heisseste Urlaub den ich je erlebt habe

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Kapitel 1

Vor ein paar Jahren war ich mit meinem besten Freund Marco und Leonora seiner Freundin, die Wir alle nur Leo nennen, ihrer jüngeren Schwester Karin und noch einem befreundeten Päärchen, Stefan und Michelle in den Südalpen an einem See in den Sommerferien.

Wir hatten ein kleines Häusschen gemietet für zwei Wochen. Es lag etwas oberhalb des Sees leicht am Berg mit 4 Zimmern und einer schönen Veranda mit Pergola unter der ein Steintisch aus Granit stand. Das Häuschen war in den Hang gebaut und die Pergola, die gänzlich mit wildem Wein bewachsen war, befand sich links etwas unterhalb des Hauseingangs, zu dem man übrigens von der Strasse zuerst über eine Treppe an einer fünf Meter hohen Granitmauer entlang nach unten gelangen musste, bevor man davor stand.

Im Wohnzimmer stand ein Bettsofa, dort schliefen Stefan und Michelle, ein Tisch für 6 Personen, ein Bücherregal und ein Fernsehtischchen mit einem nicht zu grossen Fernseher. Auf der Seeseite hatte es einen kleinen Balkon dessen geschwungenes Geländer wieder mal einen neuen Anstrich benötigte. Im Schlafzimmer war wenn man zur Tür hereinkam links ein Schrank in di Wand eingelassen und nachdem der Raum nach links breiter wurde stand ein weisses Doppelbett diagonal im Raum mit je einem Nachttisch links und rechts. Ausserdem befand sich in der gegenüberliegenden Ecke ein weisser aus Weide geflochtener Stuhl.

In Karins kleinem Zimmerchen stand ein Einzelbett auch weiss, dass aber immerhin 1,40m breit war, dazu eine weisse Schminkkommode mit einem grossen Ovalen Spiegel darüber und davor derselbe Stuhl wie im Schlafzimmer. Das schnucklige Zimmer war sehr Lichtdurchflutet, was es natürlich durch die weissen Möbel grösser erscheinen liess als es tatsächlich war, denn auf der Seeseite verfügte es auch über eine Tür zum Wohnzimmerbalkon. Man konnte nur durch das Wohnzimmer in Karins Zimmer, hatte aber eine grandiose Aussicht über den See.

In meinem Zimmer stand links neben der Tür ein alter Sekretär und rechts ein Holzschrank, hinten links stand in der Ecke das Bett und zwischen dem Bett und dem Sekretär hatte es ein Fenster. Ausserdem ging auf der Seite auf der das Bett stand die Wand auf halber Höhe schon in die Schräge des Daches über. Eigentlich schien es sehr gemütlich, wenn es nicht so dunkel gewesen wäre. Es hatte sogar ein eigenes Waschbecken. Da war allerdings etwas dass mir an diesem Raum besser gefiel, trotz der grandiosen Aussicht in Karins Zimmer. Ich musste nämlich um in mein Zimmer zu gelangen, genau wie Karin durch das Wohnzimmer, zuerst durch Marcos und Leos Zimmer, "und das dürfte nachts wenn ich auf die Toilette muss echt interessant werden" dachte ich mir. Denn ich hatte mir schon oft nach gemeinsamem Badeausflug vorgestellt wie Leos Brüste wohl in Natura, so wie Gott sie schuff, ohne diesen störenden Fetzen Stoff aussehen.

In der zweiten Nacht konnte ich einfach nicht einschlafen, und so war ich eine Stunde wach im Bett gelegen und hatte mich hin und her gewälzt als ich plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm. Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören konnte.

An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu

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