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Heimfahrt (fm:Sonstige, 768 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 26 2013 Gesehen / Gelesen: 14271 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 8.32 (37 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

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Auf dem Weg nach Hause hören wir leise Musik und unterhallten uns über den lustigen Abend. Plötzlich bringst du das Gespräch auf das Thema Sex. "Du hast mich heute ganz schön hängen lassen" sagst du zu mir, "das war nicht sehr nett. Ich bin wahnsinnig scharf auf dich. Hätte dich am liebsten gleich vernascht." Bei diesen Worten gleitet deine Hand immer höher meinen Schenkel hinauf. Du machst mich leicht nervös. Ich versuche mich krampfhaft auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Deine Hand fährt jetzt zwischen meine Schenkel und spreizt sie ein wenig, damit du deinem Ziel näher kommen kannst. Du beugst dich zu mir herüber und küsst sanft meinen Nacken. Dabei flüsterst du mir ins Ohr: "Na. Wie geil ist mein kleines Luder denn schon?"

Deine Finger dringen langsam in mich ein. Du schiebst sie vor und zurück. "Na ich muss feststellen, dass da einer schon ganz schön geil ist. Du bist ja mal wieder klitschnass. Kannst es wohl kaum erwarten?!" Ich bin wirklich schon ganz scharf auf ihn; kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren. Zum Glück ist Nachts nicht so viel los auf der Autobahn. Ich halte mittlerweile Ausschau nach einem Parkplatz oder ähnlichem. Doch noch ist leider keiner in Sicht. So füg ich mich in mein Schicksal. Derweilen spielst du an meiner nassen Pussy. Du dringst immer wieder in meine nasse Höhle und fingerst mich dermaßen geil, dass ich es kaum noch aushalte. Will unbedingt hemmungslos von dir gefickt werden.

Zwischenzeitlich hast auch du einen prallen Ständer aus seinem Gefängnis befreit und fängst an ihn langsam zu wichsen. Mein Blick wandert ständig rüber zu diesem Prachtgerät. Oh wäre das jetzt geil ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Ihn zwischen meine Lippen zu nehmen und ihn langsam in meinen Mund verschwinden zu lassen. Ich glaube ich werde noch wahnsinnig, wenn ich nicht bald ein geeignetes Plätzchen für uns finde. Da taucht glücklicherweise endlich ein Schild mit dem Hinweis auf einen Parkplatz auf. Ich freue mich wie wild. Endlich können wir uns unserer Lust voll und ganz hingeben. Ich steuere das Auto auf den Parkplatz. Auch du wirst immer erregter. Endlich wir stehen.

Sogleich fallen wir schon fast übereinander her. Wir küssen uns wild. Du wirst immer fordernder. Mit immer mehr Fingern dringst du in mich ein. Ich lecke erst zaghaft an deiner Eichel. Stupse sie ein wenig mit meiner Zunge. Du stöhnst leicht auf. "Komm du geile Sau. Nimm meinen Schwanz brav in dein Mund!" Das lass ich mir nicht zweimal sagen und schon verschwindet dein geiles hartes Rohr in meinem Mund. Ich lasse deinen harten Schwanz bis zum Anschlag in mir verschwinden. Massiere dir dabei deine prall gefüllten Eier.

So langsam wird es im Auto doch ein wenig zu eng und ich schlage vor, ob wir nicht draußen weitermachen sollen. Du bist sofort einverstanden und wir trennen uns nur kurz um aus zu steigen. Wir suchen uns ein dunkles Eckchen in der Nähe eines angrenzenden Walds. Du lehnst mich jetzt, mit dem Rücken dir zugewandt, gegen einen Baum und beginnst mit deinem Schwanz an meiner Pussy entlangzufahren. Meine Nässe läuft mir derweil schon ein wenig an meinen Schenkeln herunter. Ich flehe dich an: "Bitte fick mich endlich. Nimm mich hart. Ich liebe das." Und ehe ich mich versehe, versenkst du deinen prallen Ständer in meiner nassen Muschi.

Ein spitzer Schrei. Du bewegst dich jetzt mit langsamen aber harten Stößen in mir. Deine beiden Liebeskugeln klatschen mir immer wieder gegen meinen Arsch. Du steigerst langsam dein Tempo. Immer wilder, härter und tiefer dringst du in mich ein. Mein Atem geht immer schneller. Bin so geil. Ich spüre, dass mich gleich mein Orgasmus überkommt. Und da geschieht es auch schon. Ein gewaltiger Orgasmus erschüttert meinen Körper. Mein Unterleib zuckt wie verrückt. Dies treibt dich weiter an.

"Ja komm gib es mir. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren." "Das kannst du gerne haben", antwortest du mir. "Komm reite jetzt meinen Schwanz. Ich will sehen wie deine Titten dabei auf und ab wippen." Ich lass mich auf deiner Latte nieder. Dein Schwanz dringt tief in mich ein. Fickt mich herrlich hart. Deine Hände kneten meine Titten. Du packst feste zu. Dein Atem geht nun auch immer heftiger. "Ich komme gleich" teilst du mir mit und unter heftigem aufstöhnen kommst du gewaltig in mir.

Nachdem wir uns noch einmal innig geküsst haben, gehen wir zurück zum Auto und setzen unsere Heimfahrt fort. Im Auto meintest du noch zu mir: "Das war auf alle Fälle die geilste Fahrt, die ich erlebt habe. Ist auch bestimmt nachher noch eine Fortsetzung drin." Und ich beeile mich, nach Hause zu kommen.



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