Eine ultimative Begegnung in der Sauna (fm:Verführung, 1152 Wörter) [0/2] alle Teile anzeigen

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uns auf die andere Liege direkt neben dem Spiegel und können das Pärchen so wunderschön beobachten. Beiden waren wohl um Ende dreißig und wirklich gut gebaut. Er fickte sie schön langsam und ausgiebig während sie sich abwechselnd ihre Brüste streichelte, ihren Kitzler fingerte und ihren Saft über ihre Lippen strich. Es waren auch keine spitzen schreienden Geräusche die die Beiden von sich gaben, sondern leichtes lustvolles stöhnen im Takt seiner rhythmischen Fickbewegungen.

Deine linke Hand spannte sich um meinen neuerlich auflebenden Schwanz und als ich zur dir rüber schaue, sehe ich gierige Augen, ein Zunge die zwischen deinen Lippen spielte und deine rechte Hand hatte den Weg zu deinem Schoß zwischen deine feuchten Lippen schon gefunden. Das Pärchen vor uns war einfach so erregend. Deine linke Hand massierte weiter meinen Kolben, unser Atem ging schwer, als plötzlich zuckende Bewegungen durch deinen Körper fahren und ein heftiger Orgasmus sich in dir entlädt.

Das Pärchen uns gegenüber hatte inzwischen auch die Stellung gewechselt. Sein Schwanz steckte tief in ihrem Mund. Mit sehr geschickten Wichsbewegungen half sie noch nach, so dass er jetzt auch kam. Seine Halsadern schwollen an, sein Körper straffte sich und sein Prachtexemplar pumpte kräftig in ihren Mund. Da wolltest du natürlich in keiner Weise nachstehen. Du beugst dich zu meinem Schwanz und fängst an ihn intensiv zu lecken. Mir schwinden fast die Sinne als du deine vollen Lippen über ihn stülpst und mit saugenden Bewegungen mich zum absoluten Höhepunkt treibst. Inzwischen kniest du zwischen meinen Beinen und verwöhnst abwechselnd meine Eier und meinen Schwanz. Ich raune dir noch zu, dass ich mich nicht mehr lang zurückhalten könnte, aber du warst gierig auf mein Sperma und so kam ich tief in deinem Mund. Das Spritzen wollte schon fast kein Ende mehr nehmen, als du aufschaust und nach meinem Mund suchst. Den nun folgenden Kuss werde ich wohl nie vergessen. Unsere Lippen klebten an einander, ich spürte den salzigen Geschmack meines Spermas. Mit unseren Zungen schoben wir es zwischen unseren Mündern hin und her und schluckten es genießend in winzigen Portionen runter. Ermattet fielen wir auf die Liege.

Wir schauten uns um und waren wieder allein. Wie sie gekommen waren so waren sie auch wieder verschwunden. Auf einem der inzwischen beschlagenen Spiegeln stand: " Wir sind nächste Woche Mittwoch wieder da und würden uns freuen, euch wiederzusehen! N+J"