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Hast du die Ausdauer? (fm:Dominante Frau, 1746 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2013 Gesehen / Gelesen: 28914 / 22209 [77%] Bewertung Geschichte: 8.57 (67 Stimmen)
Es ist ein trüber Herbsttag und ich wollte meine Lust an einem Schwanz mal wieder so richtig ausleben. Aus diesem Grund suchte ich per Anzeige einen Kerl zwischen 18 und 22, der mich an dem Abend nicht sehen wird und dessen Schwanz ich mindestens dre

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© Nina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Phallus erst mit meiner Zunge von der Wurzel bis zur Eichel entlang leckte und anschließend seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen gleiten lies. Dieses Intermezzo dauerte nur wenige Minuten, brachte Mac aber so richtig zum Kochen. Anschließend gingen wir in die Küche und aßen eine Kleinigkeit. Da Max uns nicht hörte, erholte sich sein Schwanz ganz gut. Nach unserem Essen ging Greta zu ihm und Tat es mir gleich. Es dauerte nur zwischen 5 und 10 Minuten bis sie aufhörte und Mac kurz vor seinem Höhepunkt war. Für uns war es noch viel zu früh, denn wir hatten noch gar keinen Spaß und da Max noch wenig Erfahrung hatte, wollten wir ihn noch in die Kunst der oralen Verführung einer Frau einweihen. Wir entfesselten ihn und nahmen ihn mit zu meinem Bett. Seine Hände wurden auf dem Rücken zusammengebunden. Bevor er sich setzte bzw. hinlegte, bat er noch darum pinkeln zu gehen. Aus voran gegangenen Erfahrungen wussten wir, dass eine volle Blase zwar durchaus etwas schmerzhaft, aber führt auch dazu, dass die Latte etwas härter und standfester ist, denn der Kopf kann nicht entscheiden was zuerst kommen soll - das Sperma oder der Natursekt - und die meisten wollen niemanden anpinkeln. Daher stellten wir Max das Ultimatum er könne entweder pinkeln gehen oder von uns zum geilsten Orgasmus aller Zeiten gebracht werden. Er entschied sich zum Glück für den Orgasmus, also legte er sich auf den Rücken mit unter dem Rücken gefesselten Händen.

Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm mich zu lecken. Er war sehr zögerlich, so dass ich ihm sagte er soll das ganze ruhig etwas intensivieren, er kann mit nicht wehtun. So geschah es dann, dass er mich bis zum Orgasmus leckte, was einfach super war! Parallel während Max mich leckte, setzte sich Greta einfach nur auf seinen prallen Schwanz. Wir küssten uns zärtlich und sie spielte mit meinen Nippeln, was garantiert auch ein Grund für den umwerfenden Orgasmus war. Es war mittlerweile schon halb zwölf und Max stand kurz vor dem Abschuss, aber da Greta noch keinen Orgasmus hatte, ging das natürlich noch nicht. Also gingen Greta und ich duschen, während Max gefesselt allein zurück blieb. Was hatten wir einen Spaß uns unter der Dusche zu berühren und aneinander zu reiben. Nach circa 15 bis 20 Minuten waren wir wieder da. Der Schwanz von Max hatte an Größe nichts verloren. Wir drehten den Spieß um. Greta lies sich von seiner Zunge verwöhnen und ich lies den Schwanz von Max in mich gleiten. Max stöhnte auf. Damit aber nix passierte, bewegte ich mich fast gar nicht mehr. Greta und ich küssten uns wieder innig und Max schien eine unglaubliche Energie in die orale Befriedigung zu stecken, denn es dauerte keine 10 Minuten bis zu Gretas Höhepunkt, wo sie Max fast den Atem raubte, denn sie lies sich vollständig auf ihn herabsinken und presste sich mit ihrem ganzen Gewicht auf sein Gesicht.

Nachdem sich auch Greta wieder erholt hatte und Max noch etwas trank, war es schon halb eins. Wir entschieden gemeinsam, dass er jetzt kommen sollte. Mit einer Münze entschied sich, das Greta seinen Schwanz in ihren Anus einführen wird und er sich vollkommen in ihr entladen darf.

Wir stellten ihn wieder hin und fesselten ihn mit den Händen an dem Balken über seinem Kopf. So hatte ich die Chance seinen Schwanz zu dirigieren. Dann bereitete ich noch ein bisschen Gretas Arsch vor. Dazu nutzte ich erst meine Zunge und dann einiges an Gleitgel. Mit meinen Händen verteilte ich das Gel und drang zuerst mit zwei Fingern und dann mit vier Fingern in ihren Anus. Als ich das Gefühl hatte sie ist ausreichend für den prallen Schwanz gedehnt gingen wir zu Max. Greta bückte sich und zog dabei ihre Beine etwas auseinander. Ich stellte mich hinter Max und nutzte das restliche Gleitgel, um seinen Schwanz ordentlich vorzubereiten, was Max wieder schnell in lautes Gestöhne brachte. Greta war so dicht vor ihm, dass er schon dabei mit seinem Schwanz an die Öffnung kam, ich stand so hinter ihm, dass ich problemlos seinen Schwanz und den Arsch von Greta berühren konnte. Ich setzte seinen Schwanz an, griff mit beiden Händen nach dem Arsch von Greta und zog sie langsam und mit Pausen zu uns heran. Er steckte bis zum Anschlag in Greta, als ich ihm ins Ohr hauchte, dass er beim nächsten Stoß in ihr kommen darf. Ich schob Greta langsam von Ihnen weg und zog sie mit Kraft wieder zu uns ran. Er jaulte auf und zitterte am ganzen Körper während sich Greta langsam vor und zurück bewegte. Ich konnte jeden Spermaschwall miterleben. Am Ende blieb Greta mit seinem Schwanz im Anschlag ruhig stehen. Ich stand noch hinter Max und drückte mit einer Hand immer wieder auf seine pralle Blase. Da Greta wusste was ich vorhatte, blieb sie stehen und ich hauchte Max ins Ohr, dass er sich entspannen soll. Er tat wie befohlen und lies auch seinen Natursekt in Gretas Arsch laufen. Wir hatten beide scheinbar nicht mit so viel gerechnet, aber Greta winselte jetzt auch etwas, denn irgendwann ist es auch davon zu viel, aber sie konnte ja nicht einfach wegziehen.

Gegen ein Uhr waren wir fertig und standen gemeinsam, nach einer kurzen Erholungspause unter der Dusche. Natürlich durfte Mac auch weiterhin nicht sehen wer wir waren, das macht das ganze viel interessanter. Wir trockneten ihn ab, sein Schwanz war nun übrigens total schlaff, begleiteten ihn vor die Tür, küssten ihn beide innig und schlossen die Tür hinter ihm zu. Greta und ich huschten sofort in mein großes Bett und schliefen gemeinsam ein.

Am Montagmorgen bekam ich eine Mail von Max "Hallo Nina,

Was du bzw. ihr da am Samstag mit mir angestellt habt war das bisher geilste Erlebnis in meinem Leben. Mein Schwanz tut noch immer etwas weh. Außerdem hat mich deine Dominanz sehr angemacht.

Was muss ich tun, damit ich noch andere Dinge mit dir erleben darf?

Gruß, Max"

Bisher hat er noch keine Antwort, aber ich werde mir etwas überlegen.



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