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Versklavung (fm:Dominante Frau, 2575 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 18 2013 Gesehen / Gelesen: 23642 / 14669 [62%] Bewertung Teil: 8.50 (10 Stimmen)
Wer Träume geben will ... sollte zu ihnen stehen Wer dominieren will ... sollte Schwäche als Stärke sehen Wer Fantasie besitzt ... sollte sie auch benutzen ... Wer dunkle Drachen zum Leben erweckt ... sollte seine Tragweite kennen ...

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Nachdem ich mit der Herrin viele Unterhaltungen im Chat hatte und wir auch mal telefoniert hatten, haben wir ein Treffen bei Ihr im Ort vereinbart. Nun war der Tag da, ein Samstag und als ich morgens aufwachte war ich sehr nervös. Gedanken wie: " Was wird dieser Tag bringen? Was erwartet mich? Wie habe ich mich zu verhalten? Habe ich bald eine Herrin?"gingen mir durch den Kopf. Die Herrin hatte mir aufgetragen vor der Abfahrt zur Ihr mich per SMS zu melden. Auch hier Gedanken was die Herrin mir auf meine SMS antworten würde.. es machte mich noch nervöser und gleichzeitig aber freute ich mich Sie endlich sehen dürfen.

Ich ging schnell unter die Dusche, rasierte mich sehr gründlich, so wie es sich gehört für einen Sklaven. Hierbei erregte mich die Vorstellung das die Herrin mich so sehen würde sehr und mein Sklavenschwanz regte sich schon. Aber ich wusste, obwohl sie es mir nicht gesagte hatte, ich durfte keine Hand anlegen. Ich wusste ja auch noch nicht mal ob es überhaupt zu einem sexuellen Kontakt kommen würde denn es war ein "Kennen lern Tag." Alles weitere würde sich ergeben oder auch nicht, aber ich hoffte es sehr das die Chemie stimmen würde. Nach der gründlichen Reinigung zog ich einen String an, denn ich wusste Sie mochte beim Sklavenarsch Strings sehr. Ich zog mich weiter an und war nun fertig zur Abfahrt zu Ihr, worauf ich mich so sehr gefreut hatte. Ich schrieb eine SMS zu Ihr: "Guten Tag Lady, ich bin jetzt fertig und würde gerne zu Ihnen kommen, Sklave." Ich war sehr nervös, wusste jetzt nicht was passieren würde. was für eine Antwort kommt. Kurzer Zeit später kam die Rückantwort: "Hallo Sklave Dario, ich hoffe du hast dich gut vorbereitet und trägst einen Sklavenstring so wie es sich gehört. Damit du auch nicht vergisst das du zu einer Herrin fährst hier noch eine kleine Aufgabe. Du nimmst zwei Wäscheklammern mit und leg sie vorne zu dir ins Auto. Desweiteren wirst du deine Spielzeuge mitbringen. Ich werde Sie mir vielleicht anschauen, wenn du Nichtsnutz mir überhaupt gefällst. Ich erwarte Dich in 1,5 Stunden am vereinbarten Treffpunkt. Sei pünktlich sonst wirst du mich sofort richtig kennenlernen, die Herrin!

Ich antwortete Ihr: " Ja Herrin, werde die Aufgabe erledigen und fahre jetzt los, ich freue mich sehr das ich Sie real kennenlernen darf, der Nichtsnutz." Ich holte schnell die Wäscheklammern, es machte mich nervös weil ich nicht wusste was das soll. gleichzeitig erregte es mich sehr. das unbekannte.. Weiterhin machte ich mir Gedanken über Ihren Text " Du hast dich gut vorbereitet", ich wusste nicht was Sie damit meint, habe ich was vergessen? Nun, ich überlegte nochmal alles, aber kam zu keinem Ergebnis, das machte mich sehr verrückt.

Ich packte dann alle meine Spielsachen ein, das machte mich noch nervöser und setze mich dann ins Auto, die Wäscheklammern neben mir auf dem Sitz, fuhr los auf die Autobahn. Die Bahn war frei und ich konnte schnell fahren, in Gedanken war ich bei der Herrin, musste mich zusammenreißen um besser auf den Verkehr zu achten. Nach 45 Minuten Fahrt kam plötzlich eine SMS, ich sah es im Armaturenbrett, eine SMS von meiner Herrin. Ich fuhr langsam, las die SMS: "Hallo du Nichtsnutz, ich hoffe du hast eine gute Fahrt. Damit Dir nicht langweilig wird, wirst du sofort anhalten und Dir die Klammern an deinen Nippeln machen und ich erwarte ein Bild davon, sofort! Du wirst sie solange tragen bis du am Zielort bist, dann darfst Du sie entfernen. Ich wünsche Dir noch eine erholsame gute Fahrt. Die Herrin."

Ich erschrak völlig, damit hatte ich nicht gerechnet, gleichzeitig erregte es mich und beschämte mich weil ich anhalten musste und ein Bild machen sollte. Und ich wusste nicht wie lange die Fahrt noch dauern würde, denn es waren eigentlich noch mindestens 30 Minuten bis zum Ziel, eine lange Zeit für Klammern. Ich hatte Sie seit langem nicht mehr getragen. Nun ich bin Sklave, bin gehorsam, ich suchte den nächsten Rastplatz auf, parkte das Auto so das mich keiner sehen konnte, aber der Parkplatz war sehr befahren, da musste ich jetzt durch denn ich wollte die Herrin nicht enttäuschen. Ich machte mein Hemd frei, zwirbelte meine Sklavennippel, das machte mich schon wieder geil, setze die Klammern an und spürte das Ziehen an den Nippeln. Dafür waren die Sklavennippel da, zum Behandeln, das wusste ich. Ich machte ein Bild mit dem Handy und machte schnell das Hemd zu damit es keiner sieht. Ich spürte den Druck an den Nippeln und es gefiel mir sehr, aber ich wusste es war noch eine lange Zeit die jetzt kommen würde. Ich schickte schnell der Herrin das Bild und hoffte dass sie damit zufrieden war. Dankte Ihr dafür dass ich Sie tragen darf und fuhr dann schnell wieder auf die Autobahn.

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