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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2660 Wörter) [30/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2013 Gesehen / Gelesen: 16732 / 12389 [74%] Bewertung Teil: 9.13 (23 Stimmen)
Geiler Sex mit dem Australier Mike

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Samenschleuder steif, was will Mann bzw. Frau noch mehr. Mike griff mit seiner rechten freien Hand nach seiner Samenspritze. Er setzte sie an meine Schamlippen an. Mehrmals durchfuhr er sie. Rauf und runter. Damit benetzte er seine Schwanzspitze. Langsam glitt seine Rute tief in meine geile feuchte Lustgrotte. Als er bis zum Anschlag in meine Möse war, mit beiden Ellenbogen stützte er sich ab, fing er an mich gemächlich zu ficken. Ich fing sofort an zu stöhnen. Denn sein Pint füllte mich total aus. Zwischendurch küsste er auf meinen Mund. Ich machte die Augen zu und genoss seine Penetration. Aber immer schneller wurden jetzt seine Stöße. Und er fickte mich immer härter. So das unsere Leiber mit jedem Stoss es Patsch mache. So mag ich es. Ich genoss jeden seiner Stöße. Ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus. Meine Scheidenmuskulatur bearbeitete seinen Schwanz, indem meine Möse sich immer mehr zusammenzog. Dann überrollte mich mein Orgasmus. Ich stöhnte und schrie mein Orgasmus regelrecht heraus. Deshalb küsste Mike mich ganz schnell. Damit niemand den langen Lustschrei hört. Langsam ebbte mein Orgasmus ab. Immer noch stieß er kräftig in meine Möse. Nach ein paar Minuten hörte er auf. War für ihn anstrengend sich auf den Ellenbogen abzustützen. Deshalb richtete er sich auf. Kniend, auf seinen Unterschenkeln sitzend, fickte er mich weiter. Er legte meine Beine auf seine Schultern. Dadurch verengte sich sozusagen meine Möse etwas. Aber jetzt waren seine Stöße nicht mehr so kraftvoll. Was ich ihm auch sagte. Deshalb machte er wieder ein Stellungswechsel. Er wollte mich in Doggy-style ficken. Auf allen vieren wollte ich wieder seine kräftigen Stöße empfangen. Was auch unverzüglich eintraf. Wieder stießen unsere Leiber zusammen. Das macht mich so geil, dass ich sogleich wieder einen Orgasmus bekam. Eine Welle des Glücks durchflutete mich. Mein Körper bebte und zitterte. Ich machte die Augen zu um die Welle des Glücks zu genießen. Dabei stöhnte ich ganz laut. Nur diesmal konnte Mike mir keinen Kuss geben um mein lautes stöhnen zu unterdrücken. Deshalb drückte er mit seiner Handinnenfläche auf meinem Mund. Ich war so in Ekstase, dass ich sogar in seine Handinnenfläche ein bisschen ableckte. Nachdem mein lautes Gestöhne etwas abebbte, steckte er einen Finger in meinem Mund und ich lutschte daran. Mike fickte mich immer noch hart und fest weiter. Er entzog seinen Finger aus meinem Mund und legte seine Hand wieder an meine Hüfte. Unsere Körper klatschten jetzt noch fester aneinander. Ich stand wieder kurz vor einen Orgasmus als Mike aufhörte mich zu ficken. Er zog seinen Schwanz aus meiner nassen Pussy. Er sagte zu mir: "Komm reite mich." Mike legte sich auf den Rücken und ich krabbelte zu seiner Hüfte. Ich griff nach seinem Schwanz um ihn ein bisschen zu blasen. Einfach lecker diesen großen dicken mit meinem Muschisaft glänzenden Schwanz abzulecken. Ich hörte auf und schwang meinen Körper genau über seine Hüfte. Ich fasste den Schwanz und dirigierte ihn zu meiner Pussy. Erst rieb ich seine Schwanzspitze an meine Klit bevor ich ihn langsam in meine Muschi schob. Kniend ritt ich erst langsam auf seinen Schwanz. Ich beugte mich nach vorne. Dabei fielen meine langen blond gefärbten Haare in seinem Gesicht. Meine Haare kitzelten an seine Nase. Er pustete sie zwar weg aber sie fielen immer wieder zurück. Bis ich mich wieder aufrichtete. Meine Hüfte hob ich langsam rauf und runter. Bis ich meine Geschwindigkeit immer ein wenig mehr erhöhte. Während dessen knetete und walkte Mike meine Titten durch. Zog an meine Brustwarzen. Es tat ein bisschen weh. Damit er nicht mehr an meine Zitzen ziehen konnte ließ ich mich einfach nach vorne fallen. Ich küsste ihn einfach auf dem Mund. Nach dem Kuss hob meinen Arsch etwas in die Höhe und ich sagte zu Mike: "Komm fick mich." Mike, der mich vorher beim Kuss umarmt hatte, legte seine Arme zuerst auf das Bett in Richtung Hüfte. Er winkelte seine Knien etwas an und begann sein langsam sein Becken zu heben und zu senken. Langsam fing er mich zu ficken. Er merkte schnell das er mich festhalten muss. Also umarmte er mich, damit er wieder hart und fest zustoßen konnte. Er stieß so fest und schnell wie er konnte zu. "Wow." sagte ich nur. Was schnell zu einem langen stöhnen wurde. Aber er hielt die Geschwindigkeit nicht lange durch und ich spürte das mein nächster Orgasmus sich ankündigte. Ein lang gezogenes Aaaaahhhh aus meinem Mund und mein Körper durchzuckte. Meine Muskeln gehorchten mir nicht mehr. Erschöpft lag ich auf Mike, der noch fest zustieß. Aber nicht mehr in diesem Tempo wie zu Anfang. Noch ein paar Stöße von ihm und er spritzte seinen Samen in mehreren Schüben in meine Fotze. "Baby ich komme, ich koooommmmeeeee". Ein lang gezogenes >"I coming"<. Die englische Version. Nochmals 2 feste Stöße in meiner Fotze und er hörte auf. Ich blieb in meiner Position so lange bis mein Orgasmus abebbte. Langsam kam ich wieder zu Kräften. Ich rappelte mich auf. Mike lächelte mich an. Ich lächelte zurück. "Puh, bin ich fertig." Mike: "Das war ein geiler Fick und du bist geil. Einfach fantastisch. So was wie dich hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte zwar nicht viele Freundinnen. Eigentlich hatte ich bisher nur 2 feste Freundinnen. Mit der letzten war ich 5 Jahre zusammen. Ihr genügte ein Fick in der Woche. Aber du liebste Martina, du holst wirklich das Letzte aus mir heraus. Es macht Spaß mit dir zu ficken." "Danke für das Kompliment. Aber du bist auch nicht ohne. Dein Schwanz ist einfache herrlich. Es macht auch Spaß mit dir zu ficken. Du bist ausdauernd. Du weißt was mir beim Ficken gefällt. Ich sage dir nur noch eins. Danke für diesen geilen Fick."

Als ich hörte was Mike zu mir sagte, dass er nur 2 Freundinnen gehabt hatte. Dachte ich mir, entweder flunkert er mich an oder er hat wirklich nur 2 feste Freundinnen. Von den Weibern die er so nebenbei flachlegte sagte er nichts. Wenn ich meine Sexbekanntschaften, die ich als Nutte und so nebenbei mich fickten, zusammen zähle dann komme ich auf unendlich viele. Ca. 500 Stecher hatten sich in meiner Möse ausgetobt. Ich bin nun einmal eine verdorbene Schlampe, die sich gerne von fremden oder bekannten Männern ficken lässt, wenn es sich das so ergibt und vor allem Lust darauf habe.

Ich stieg von Mike herunter. Sein Schwanz in sich zusammengefallen rutschte aus meiner Lustgrotte. Dann sahen wir das Malheur. Wir grinsten uns an und lachten wir. "Oh shit," war meine Bemerkung dazu. Beim ersten Orgasmus lief mein Saft schon die Beine herunter. Es war nicht viel. Beim 2. Abgang hatte ich das nicht beachtet. Aber der 3. hatte es in sich.

Das kam mir irgendwie bekannt vor. Wie bei meinem letzten Gangbang. Da hatte ich auch viele Orgasmen. Viel Mösensaft lief aus mir heraus. Da hatte ich eine ungebremste Geilheit. Aber vielleicht bei den letzten 50 Ficks war es mehr eine Qual und Schmerz als eine Lust. Aber es hatte mir Spaß gemacht. Und würde eine Gangbang, aber nicht in der Größenordnung von 70 Kerlen nicht wiederholen. Sondern nur zwischen 5 bis 15 Kerlen. So mein Gedanke. Das fiel mit so ein als ich die Sauerei auf dem Bett sah.

Mikes Schambereich war voll mit meinem geilen Saft. Und es lief jetzt immer noch etwas heraus. Aber es wird höchst wahrscheinlich auch Sperma dabei sein. Ich griff in meine Möse und machte meine Finger nass. Ich leckte meine Finger ab. Es war Sperma mit dabei. Mike, der sich inzwischen aufgerichtet hatte schaute die Sauerei an seinen Innenschenkel und Oberschenkel an. Ich drückte Mike wieder aufs Bett zurück und drückte seine Beine etwas auseinander. Damit ich leichter an das köstliche Nass kam. Ich fing an die Innenseite der Schenkel, die Eier und natürlich den Schwanz sauber zu lecken. Mike stöhnte: "Oh Baby du machst mich wahnsinnig." Das Bett wurde von mir eingesäut, daran war ich nicht ganz unschuldig. Aber den Geilsaft aus dem Bettlaken herauslecken wollte ich bestimmt nicht. Nach dem ich den Mösensaft größtenteils aufgeleckt hatte wischte ich mir meinem Mund mit meinem Handrücken ab. Ich gab Mike für diese geile Stunde einen langen Kuss. Erschöpft legte ich mich neben Mike auf den Rücken. Kurz machte ich meine Augen zu. Auf einen rechten angewinkelten Arm abstützend neben mir sich aufrappelte und anfing meinen Körper zärtlich zu streicheln. Ich machte meine Augen zu und genoss seine zärtlichen Berührungen. Erst gab er mir einen Kuss auf dem Mund. Zuerst streichelte er meine Brust. Dann wanderte seine Hand hinunter zu meinem Babybauch. Zwischendurch küsste er meine Nippel. Eigentlich küsste er meinen ganzen Oberkörper ab. Überall da wo seine Hand schon vorher war, küsste er diese Stelle. Als er dann zwischen meinen Innenschenkel angekommen war, steckte er 2 Finger in meine Möse. Benetzt von meinem Schleim und seinem Sperma steckte Mike seine Finger in meinem Mund und ich leckte sie ab. Aber meine Muschi hat er nicht geküsst. Mehrmals langte er mit seinen Fingern in meine Möse und gab sie mir zum ablecken. Danach küsste er wieder zärtlich meinen Oberkörper. Jeden cm² bedeckte er mit seinen Küssen. Langsam küsste er sich zu meinem Kopf hoch. Er küsste meinen Hals. Wanderte dann zu meinem Ohr. Dort knabberte er an mein Ohrläppchen. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Dann weiter zu meinen Wangen bis zum Mund. An meinem Mund angekommen küsste er ihn. Ich umarmte ihn jetzt und erwiderte seinen Kuss. Aber irgendwann hatte auch jeder Sex einmal sein Ende. ich ließ von ihm ab und rutschte vom Bett. "Komm gehen wir duschen." Dabei fasste ich seine Hand und zerrte ihn regelrecht vom Bett. Widerwillig stand er auf und wir duschten uns. Gegenseitig seiften wir uns ein. Dabei küssten wir uns immer wieder. Wir duschten ziemlich lange. Als wir fertig waren trockneten wir uns gegenseitig ab. Immer wieder lächelten wir uns an. Ich zog dann meinen Badeanzug an. Ich machte mir Gedanken über Matthias. Wird er mich suchen? Vermisst er mich oder vögelt er die anderen 2 Weiber. Mike wollte mitgehen aber wir machten eine Vereinbarung aus. Oder besser beschrieben diktierte ich und Mike stimmte zu. "Also wenn ich nicht in weniger als 1 Stunde bei dir an die Tür klopfe, dann habe ich Matthias gefunden. Wenn ich Matthias nicht finden konnte, dann komme ich wieder zu dir, ok." "Ok." Ich machte die Tür auf und ging. Zuerst ging ich zu unserem Zimmer. Da war er nicht. Dann fiel mir ein, dass die Zimmer von Dagmar und Co. in der selben Etage von Mike waren. Man bin ich dumm, dachte ich mir. Hätte ja zuerst bei denen anklopfen können. Also wieder zurück in den 1. Stock. Ich klopfte bei Dagmar an. Niemand machte auf. Zimmer nebenan, da machte auch niemand auf. Notgedrungen klopfte ich bei Mike wieder an. Er freute sich als ich vor der Tür stand und mich sogleich hereinbittet.

Fortsetzung folgt



Teil 30 von 35 Teilen.
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