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Die Ausbildung Teil 4 (fm:Dominante Frau, 1518 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2013 Gesehen / Gelesen: 13173 / 10907 [83%] Bewertung Teil: 8.42 (12 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

angekommen legte ich meinen Oberkörper darauf und ließ meine Hände und Beine an den Füssen hängen. So ließ sie mich eine Weile stehen und spielte ohne auf mich zu achten mit dem Handy.

"So jetzt wird Zeit" Sagte sie laut und legte das Handy zu Seite. Sie kam auf mich zu und befestigte erst meine Arme und Hände mit einem Seil fest an den Beinen von dem Bock, ich konnte sie kaum noch rühren. Dann sagte sie...

"Heb dein hintern"

Was ich auch sofort getan hab. Sie zog meinen Schwanz nach hinten raus damit ich nicht darauf lag sondern damit sie noch guten Zugang hat wenn ich festgebunden bin...

"Jetzt zieh deine Füße etwas hoch"

Den Befehl befolgte ich auch sofort. Erst als sie meine Beine mit einem langen Seil festgemacht hat an dem Bock, verstand ich welchen Sinn es hatte. Sie wollte damit vermeiden dass ich jeglichen Kontakt zum Fußboden verliere und somit mich nicht bewegen kann. Dann kam sie zu mir nach vorne und zog mein Kopf an den Haaren etwas hoch.

"Bleib so!"

Ich hielt mein Kopf oben und schaute was sie jetzt vor hat. Sie zog sich ganz langsam eins von ihren halterlosen Strümpfen aus, knetete es zusammen ...

"Maul auf!"

Als ich mein Mund aufgemacht hab stopfte sie mir ihren Strumpf in rein. Dann holte sie aus der Schublade eine kugelknebel und steckte mir die hinterher und zum Abschluss klebte sie mir alles noch mit einem breiten Klebeband zu. Auch wenn ich nur einen kleinen laut von mir geben wollte, war dieses unmöglich. ... Und während sie den Analpflug aus mir rausholte, sagte sie...

"Weißt du wie peinlich das am Freitag für mich war? Ich habe dem Typen versprochen einen gehorsamen Sklaven der ihm einen bläst wie eine frau und was hat er bekommen? Dir ist klar dass sowas nie mehr passieren darf und wird. Ich lass mich von dir nicht verarschen!"

Sie holte mein Handy, machte paar Fotos von mir und dann schaltete sie um auf Video und nahm alles auf, doch sie sagte kein Wort mehr. Sie schlug mit ihrer peitsche zu. Sie schlug 5-mal ziemlich schnell hintereinander zu auf meinen hintern und ich konnte nichts gegen tun, ich konnte nicht mal zeigen dass es weh tut....

"Glaubst du das reicht für die Peinlichkeit und dass du lernst zu gehorchen? ich glaube nicht dass es reicht... und alles das ... hast du aus mir gemacht!"

Dann folgten die nächsten 5 Schläge. Mein Arsch tat höllisch weh und dazu hatte sie alles auf Video.

"Bleib paar Minuten so und denk drüber nach was du gemacht hast... dann gehst weiter."

Sie verschwand aus dem Zimmer und ließ mich allein mit meinem roten Arsch. In den wenigen Augenblicken ist mir klar geworden dass ich aus dieser schieß Situation nie alleine rauskomme außer ich erzähle alles meiner frau aber das kam für mich nicht in Frage. Mir ist klar geworden dass ich so lange sie es will alles machen muss was sie will, egal wie eklig es ist und vielleicht wird es ihr irgendwann langweilig und sie lässt mich gehen. Das dachte ich mir.

Irgendwann kam sie zurück, setzte sich an ihrem Schreibtisch und machte irgendwas an ihrem Computer. Ich weiß nicht was sie da gemacht, jedenfalls sprach sie kein Wort zu mir. Sie tippte und tippte und es nahm kein Ende. Mein Arsch brannte immer noch aber langsam wurde es erträglich.

Nach etwa einer halben Stunde kam stand sie auf nahm etwas vom Tisch und kam wieder zu mir. Sie gab mir einen Klaps auf den Hintern und ich zuckte zusammen, ich dachte es geht weiter. Aber sie hatte anderes im sinne. Sie steckte mir einen Trichter in den Arsch und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sprach nicht mit mir, sie wichste meinen Schwanz, nein es war nicht wichsen, es war abmelken. Sie wollte nur mein Sperma haben mehr nicht. Ich strengte mich an es ihr so schnell wie möglich zugeben und versuchte mir vorzustellen dass ich grad Sex mit einer hübschen frau habe. Es half aber nicht, mein Schwanz wurde nicht mal richtig steif was sie aber nicht beeindruckte. Doch sie hatte irgendwann doch Erfolg. Sie hielt ein Schnapsglas drunter und ich spritzte die ganze Ladung ins Glas. Sofort als ich fertig war kippte sie alles in den Trichter und ließ jeden Tropfen in mich reinlaufen...

"Ein schönes Gefühl so ein warmes Sperma im Arsch zuhaben nicht wahr Sklave? Gewöhn dich dran."

Mir wurde nur schlecht bei dem Gedanken weil ich genau wusste was sie mir damit sagen will.

"Ich werde dir jetzt den Trichter entfernen und dich losbinden. Du kneifst dein Arsch zusammen und sorgst dafür dass kein Tropfen rauskommt. Dann gehst du ins Bad und ziehst dich an. Du wirst ausnahmsweise aufrecht gehen. Erst wenn du meine Wohnung verlassen hast kannst dich lockern. Wir sehen uns in 3 Tagen wieder um die gleiche Zeit. Dazu bekommst du noch früh genug deine Anweisung."

Sie bindet mich los und sagte...

"Los. Verschwinde. Bis Donnerstag."



Teil 4 von 5 Teilen.
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