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Die Spätvorstellung (fm:Schwul, 2434 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 14 2013 Gesehen / Gelesen: 32331 / 25087 [78%] Bewertung Teil: 8.88 (41 Stimmen)
Die Ehefrau sorgt dafür das ihr Mann zum Sex mit einem Schwulen verführt wird.

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Uwe rückte derweil etwas abseits und versuchte dem Film zu folgen. Nach einiger Zeit kam er aber wieder was näher und meinte zu uns nur, "man da werde ja selbst ich ganz heiß bei dem was ihr beide hier so treibt".

"Das ist schön", meinte Britta. "Ja, ist nur schade das heute nichts für mich hier ist", meinte Uwe darauf. "Ich glaube da kommt mir eine Idee für dich", meinte Britta und küßte mich wieder. "Na da bin ich ja mal gespannt", meinte Uwe als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte.

Sekunden später spürte ich auch wieder die Hand in meinem Schritt die sanft auf meinem Schwanz lag und nach einiger Zeit ganz langsam anfing mich zu wichsen.

Britta löste den Kuss nach ein zwei Minuten und fragte nur, "und gefällt es dir"? und sah mir dabei tief in die Augen. Ich sagte nur "und wie du geiles Luder". Sie küste mich noch einmal kurz und meinte nur, "das ist schön, dann mach mal weiter Uwe". Was ich zu der Zeit nicht mitbekommen hatte war das Britta heimlich nach Uwes Hand fingerte und die es war die sich um meinen geilen harten Schwanz kümmerte.

Ich sah verblüfft an mir runter und erkannte in der Dunkelheit nun eindeutig, das es Uwes Hand war die sich nun intensiv um meinen Schwanz kümmerte. Ich wollte gerade etwas sagen da legte sie den Finger auf meinen Mund und flüsterte "nur lass ihn bitte weiter machen, ich möchte zusehen".

Dann legte sie ihre Hand auf Uwes und bewegte sie etwas schneller. "So ist das schön Uwe, mach ihn schön geil". "Das macht mir auf jedenfall schon mehr Spass als der Film oder euch beiden zuzusehen", meinte Uwe und wichste mich nun noch etwas schneller und intensiver.

Britta gab mir noch einen Kuss und meinte nur " Du läst ihn bitte weiter machen, das finde ich richtig geil" und sah von da ab genüßlich dabei zu und hatte anscheinend ihren Spass daran wie ein Schwuler ihren Mann im Kino durchwichst.

So perplex das ganze auch für mich war, ich wurde immer geiler. Ich war verwirrt von der ganzen Situation. In diesem Dunkel des Kinos saß ich nun und meine Frau neben mir. Die hat mich zuerst richtig aufgeilt und mich dann an einen Schwulen weiter gereicht und lehnt sich nun genüßlich zurück und sieht dabei zu wie er mir meinen Schwanz immer härter wichst.

Mein Schwanz wurde immer steifer und ich geiler. Britta lehnte sich weiterhin zurück und schaute uns zu. Uwe kam inzwischen näher an mich heran, so das es für ihn nun auch richtig bequem war. Mein Schwanz war inzwischen bretthart und fing langsam an zu zucken. Was mich verwirrte war die Tatsache das mich das ganze richtig anturnte und ich mir selber eingestehen musste das es mir gefiehl. So konnte ich nicht verhindern das ich anfing zu stöhnen. Nach einigen Minuten meinte ich nur zu Britta das," wenn Uwe noch lange so weiter macht ich einen richtig dicken Flecken in meiner guten Hose habe und ich möchte sie nicht so gerne in die Reinigung geben".

"Dann mach halt was langsamer Uwe, es wäre schade wenn das schon so schnell vorbei wäre". Bei der Aussage hatte sie einen merkwürdig kalten Unterton in ihrer Stimme. Da lehnte sich Uwe an mir vorbei zu Britta und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, weil die Musik im Film in dem Moment so laut war. Sie nickte nur und lächelte, es sah so aus als ob sie sagte "wenn du Lust hast" und gab Uwe einen Kuss auf die Wange.

Uwe setzte sich wieder zurück und seine Hand wanderte direkt wieder zu meinem Schwanz. Da kam Britta zu mir rüber und fingerte mir an der Hose rum und öffnete erste meinen Gürtel und dann den Rest. "Wir wollen ja nicht das sie Flecken bekommt" und holte meinen Schwanz und meine Eier aus der Unterhose heraus. "Schatz, was hast Du vor", meinte ich nur zu ihr etwas entsetzt. So geil ich auch war, mir war klar das wir immer noch in einem Kino waren.

"Psst sei einfach leise und lass uns beide das machen". "Wie du kannst doch nicht hier", flüßterte ich zu ihr rüber. Da gab sie mir aber schon wieder einen Kuss und meinte nur "sei einfach leise und lass es einfach passiern".

Durch die ganze Aktion war mein Lümmel nun natürlich schlapp geworden. Sie nahm Uwes Hand und plazierte sie wieder auf meinen Schwanz und Uwe verstand sein Handwerk.

Es dauerte keine Minute und mein bestes Stück war wieder bretthart. Britta schaute derweil interessiert zu und streichelte sich ab und zu wenn ich hinsah zwischen ihre Beine wofür sie das Kleid von unten extra etwas weiter aufgeknöpft hatte.

Uwe wichste meinen Schwanz phantastisch mal hart und mal ganz sanft, mal ganz langsam und dann wieder wie eine Nähmaschine. Es war unbeschreiblich geil was er da machte, dem Film konnte ich schon lange nicht mehr folgen. Besonders dann nicht wenn er zusätzlich noch meine Eier massierte. So verwirrend wie die ganze Situation für mich auch war ich wurde immer geiler und wollte einfach nur noch abspritzen. Doch er verstand es das unvermeidliche immer weiter hinaus zuzögern. Seine Hände waren einfach phantastisch.

Inzwischen fing mein ganzer Unterleib an zu pumpen und vibrieren und Uwe meinte nur zu Britta," gleich gibt es Flecken im Polster".

Da beugte sie sich wieder zu Uwe vor und meinte nur "wenn du willst" und flüsterte im den Rest ins Ohr" er gehört ganz dir". Uwe lächelte kurz zu ihr und mir und sie nahm seinen Kopf und drückte ihn runter in Richtung meines Schritts.

Mir schoßen tausend Gedanken durch den Kopf, er wird doch nicht, sie will doch nicht das er ich wir geil ich will spritzen was für ein Gefühl. Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er hätte jetzt alles mit mir machen können.

Britta schob seinen Kopf in meinen Schritt und ich spührte wie Uwe meinen Schwanz in seinen warmen Mund aufnahm, an ihm saugte und leckte und dabei meine Eier und Schwanz weiter wichste. Seine Lippen hatten sich sanft um meine Eichel gelegt und ich spürte wie er mit seiner Zunge mit ihr spielte.

Oh mein Gott was ist das für ein Tag, jetzt sitz ich hier im Kino neben meiner geilen Frau die erst einmal einen Schwulen einlädt Ihren Mann durchzuwichsen und sich das ganze auch noch vergnügt ansieht.

Uwe war erst sehr langsam mit seinen Bewegungen und ich muste eingestehen das er sowohl um einiges besser wichst wie auch bläßt als Britta. Es war einfach geil was er mit mir tat ich war ihm in dem Moment verfallen.

Britta griff nach einiger Zeit sanft in seine Haar und zog ihn sanft rauf und wieder runter als Zeichen das er schneller machen sollte. Sie meinte leise nur zu Uwe," nah los, mach schon schneller saug ihn endlich leer, ich wußte es doch, dass das Ganze meinem Kleinen Süßen gefällt und er auf sowas steht".

Wie auf Befehl saugte er auf einmal los und wichste mich derart das mir hören und sehen verging. Gefühle die ich nie vorher erlebt habe überrollten mich. Es war wie in einem Rausch. Ich hätte am liebsten meine ganze Geilheit laut rausgebrüllt, aber wir waren ja nicht alleine, was ich in diesem Moment sehr bereute.

Es dauerte zwei Minuten oder zwei Stunden, ich hatte keine Ahnung mehr und mit einer Urgewalt entlud ich mich mit einem riesigen Orgasmus und nicht enden wollenden Pumpen meines Schwanzes in seinem Mund. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf dem Sofa zu halten. Ich hatte noch nie erlebt, das mein Penis je bei Britta so viele Schübe gepumpt hatte.

Da Uwe anscheinend sehr erfahren damit war, hatte er keine Problem damit und schluckte mein ganzes Sperma. Sanft leckte er meinen Schwanz sauber und behielt ihn auch weiterhin im Mund und wichste ihn noch ganz langsam weiter.

Britta kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss und sagte, "das sah richtig geil aus wie du abgegangen bist und ich denke Uwe hat es sicher auch gefallen". Er lächelte mich an und meinte nur "to bi or not bi mein Süßer" und lächelte mich dabei an.

Irgendwie habe ich noch nicht ganz verarbeitet was jetzt gerade pasiert ist, aber es war sehr geil. Es war der geilste Orgasmus an den ich mich überhaupt erinnern kann. Noch nie hat es jemand geschafft mich so geil zu machen.

Leider konnte ich gar nicht mehr beobachten ob Britta es sich in der Zeit auch noch selber besorgt hatte oder nur zusah und es anscheinend ebenfalls genoß wie ich von Uwe leergesaugt wurde.

Langsam kamen wir alle wieder zur Ruhe und richteten unsere Kleidung um wenige Minuten später festzustellen das der Film auch zu Ende ging.

Anschließend gingen wir noch alles etwas Essen und fuhren dann ohne Uwe nach Hause. Beim herausgehen aus dem Restaurant nahm er mich kurz zur Seite und flüsterte mir leise ins Ohr ; ich hoffe das es dir auch so gut gefallen hat und es nicht das letzte mal war. Ich schaute ihn nur ganz verwundert und sprachlos an. Er sah meine Verwirrtheit und Sprachlosigkeit und fügte leise hinzu, wäre schade drum und lächelte vielsagend.

Zu Hause haben Britta und ich noch ein Glas Wein getrunken und hatten noch versucht miteinander zu schlafen, aber das Erlebte wirkte so intensiv bei uns beiden nach das wir bald sanft unverrichteter Dinge einschliefen.

Am nächsten Morgen dachte ich nur wow war das ein Abend. Ich bin mir aber nicht sicher ob es das war was mein Chef meinte mit dem offen bleiben für alles Neue. Was ausserdem schade ist, ich habe mir nicht gemerkt wie der Film hieß.

Einige Tage nach unserem Kinoerlebnis sagte mir Britta das Uwe gefragt hätte ob ich ihm nicht helfen könnte seine neue Waschmaschine anzuschließen. Ich sagte ihr, wenn es Zeit hätte könnte ich das ja nächsten Freitag nach der Arbeit machen, wenn es ihm past, das wäre eh das Wochenende wo deine Seminarwoche anfängt.

Also fuhr ich wie besprochen nach der Arbeit an besagtem Tag zu Uwe. Die Waschmaschine war relativ schnell angeschlossen und wieder in die Zeile integriert. Uwe machte derweil für uns beide ein feines Abendessen mit Salat, Pasta, Käse, Nachtisch und auch entsprechend viel Wein.

Nur soviel, Nun ja, Uwe zeigte mir an dem Abend und den Rest der Woche wo Britta weg war noch etliche Varianten wie man schnell Flecken in die Unterwäsche und Bettwäsche bekommt und die Waschmaschine wurde in der Zeit einige male getestet. Aber das ist eine andere Geschichte.



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