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Reise nach Jerusalem (fm:Gruppensex, 14925 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2013 Gesehen / Gelesen: 35876 / 29980 [84%] Bewertung Geschichte: 9.31 (51 Stimmen)
Eine Erwachsenenversion des beliebten Partyspiels. Eine Männerfantasie aus Sicht einer Frau geschrieben. Für Liebhaber oralfrivoler Spiele.

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Ganz im Gegenteil, sie streichelte mich erst an meinem linken Oberarm und dann an meinem linken Oberschenkel. Da ich einen knielangen Rock trug, musste sie mit ihrer Hand unter den weichen Stoff krabbeln.

Ich bekam eine Gänsehaut als sie mit ihren Fingerspitzen meinen Oberschenkel hoch streichelte. Was hatte sie vor? Sie sollte sich lieber auf die Fahrt konzentrieren. Okay, ihr Wagen hatte eine automatische Gangschaltung, sie hatte also eine Hand frei, aber ich fuhr immer mit beiden Händen am Lenkrad.

Ihre Fingerspitzen lenkten mich von meinen Gedanken ab als sie meine Leistengegend erreichten. Sie wollte doch etwa nicht...... ? Ich konnte die Gedankenfrage nicht zu Ende denken, denn eine Fingerspitze streichelte plötzlich meine sensibelste Stelle. Ich zuckte kurz überrascht auf. Mein Herzschlag pochte wieder heftig. Ich spielte kurz mit dem Gedanken die Augenbinde abzunehmen. Aber ich wollte keine Spielverderberin sein und versuchte mich zu entspannen.

An meiner Reaktion musste sie erkannt haben dass sie genau am Lustzentrum angelangt war, denn sie begann mit kreisenden Bewegungen. So blind und taub waren diese Berührungen noch intensiver zu spüren, da ich mich nur darauf konzentrieren musste. Ich bemerkte wie Feuchtigkeit meinen Slip von Innen nässte. Zum Glück dauerte die Fahrt nur ein paar Minuten und ich bemerkte wie der Wagen langsamer wurde. Nun brauchte sie beide Hände zum Einparken und zog ihre rechte Hand leider weg.

Jetzt war ich nervös und geil, oh man, eine unbefriedigende Situation. Der Wagen stand und sie stieg aus. Öffnete die Beifahrertür und nahm behutsam meinen Arm.

"Na?", flüsterte sie mir in Ohr, als sie meinen Ohrenstöpsel kurz rauszog. "Das war nur ein kleines Vorspiel" und steckte mit den Stöpsel wieder ins Ohr. Ich dachte nur éJetzt ist die Dusche eben für die Katz gewesen, und mein pinker Slip ist auch nicht mehr jungfräulich‘

Im Club angekommen durfte ich auf keinen Fall die Augenbinde, bzw. die Ohrenstöpsel entfernen. Das wollte sie zur gegebenen Zeit machen. Wäre schön gewesen wenn sie mir anstelle der Ohrstöpseln meine MP3-Player Kopfhörer in meine Ohren gesteckt hätten. Bei meiner Lieblingsmusik hätte ich vielleicht besser entspannen können.

Zu Hause hatte sie mir noch erklärt dass wir dieses Spiel nur in Unterwäsche bekleidet spielen würden. Eine Information die mich nicht ruhiger werden ließ, ganz im Gegenteil. Ich hatte bei meiner Nervosität ganz vergessen einen BH anzulegen. So behielt ich mein enganliegendes T-Shirt an und zog meinen Rock aus.

Ich fühlte kurz mit einem Finger an meinen Slip und erschreckte. éAch du meine Güte, so nass war der Slip schon. Dann werden es alle ja sehen wie erregt ich bin.‘ Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und konzentrierte mich auf die Umgebung. Es war sehr angenehm warm in diesem Raum, trotzdem bekam ich wieder eine Gänsehaut und begann leicht zu zittern.

Beate führte mich nun wieder an meinem Arm. Ich ließ es geschehen. Ich fühlte nur den weichen Boden unter meinen Füßen und ihre Hand an meinem Arm. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, meine Gedanken schlugen Purzelbäume. Nach einigen Metern blieben wir stehen. Nun schienen wir am Ziel zu sein. Sie streichelte mich an meinen Schulterblättern, vielleicht ein Versuch mich zu beruhigen. Zwecklos, denn ich zitterte weiter vor Aufregung.

Nun spürte ich 2 warme Hände auf meinen Schultern, die mich mit sanftem Druck runter drücken wollten. Ich überlegte noch kurz ob es die Hände von Beate waren und gab dem Druck nach. Ich ging in auf die Knie, spürte einen kuscheligen Teppich an meinen nackten Beinen. Leise erreichte Musik meine Ohren, die immer noch mit den Stöpseln blockiert waren.

Das Spiel schien schon zu beginnen, ich war mittendrin, meine Erregung stieg ins Unermessliche. Ich spürte auf einmal Hände an meinen Ohren, die meine Ohrenstöpsel entfernten. Jetzt konnte ich die Musik ohne Dämmung hören, allerdings nahm ich auch noch einige Stimmen wahr. Ich verstand nichts Konkretes, es mussten aber mehrere weibliche Stimmen sein, die sich auch sehr erregt anhörten. Ich konnte gar keinen klaren Gedanken mehr fassen, als auf einmal ganz plötzlich mir die Augenbinde abgenommen wurde.

Kapitel 3 - Die Reise beginnt

Im 1. Augenblick war ich immer noch blind, diesmal aber vom diffusen Licht geblendet. Nach ein paar Momenten konnte ich wieder alles sehen, was ich aber sah ließ mir fast die Halsschlagader platzen...

Ich konnte meinen Augen nicht trauen, ich kniete vor einem Mann, der bist auf den Slip nackt war. Ich nahm gar nicht den ganzen Mann war, starrte einen Moment nur auf seinen Slip. Aber das war noch nicht alles, ich drehte meinen Kopf nach rechts und links und sah neben ihm weitere halbnackte Männer stehen. Es mussten so ca. 10 Männer gewesen sein, Plusminus 2 - ich war natürlich in diesem Moment kaum in der Lage vernünftig 1 und 1 zu addieren - die nebeneinander standen und einen Kreis bildeten.

Was diese geile Szene aber perfekt machte waren meine weiblichen "Mitspielerinnen". Vor jedem halbnacktem Mann kniete eine bis auf die Unterwäsche ausgezogene Schönheit. Ich riskierte einen Rundumblick und konnte aber diese optische Reizüberflutung gar nicht verarbeiten.

Plötzlich verstummte die Musik. Von einem Augenblick zum anderen war es totenstill im Raum. Beate trat in den Kreis, schaute mich lächelnd an und begrüßte uns alle zusammen. Ich schaut sie über die linke Schulter an und versuchte zurück zulächeln.

Für alle die diese Variante des Spieles noch nicht kannten, wollte sie kurz die Regeln erklären. Die Mädels waren die Stühle und die Männer die Pilger. Wenn die Musik anfing zu spielen gingen alle Männer im Kreis an den knienden Mädels entlang. Zur Information, es waren genauso viel Mädels wie Männer anwesend. Eine kleine Änderung des originalen Spieles. Wenn dann die Musik verstummte, blieben die Männer vor jeweils einem Mädel stehen. Die Mädels griffen jetzt schnell zum Slip des Mannes und zogen ihn bis zu den Knien runter. Ihre Aufgabe war es dann den Mann so schnell wie es ging zum Höhepunkt zu bringen. Wie, war dem Mädel überlassen. Ob sie nur die Hände oder nur ihren Mund zur Hilfe nahm war egal. Wenn ein Mann kommen musste, machte er sich bemerkbar indem er laut "Stopp" rief und alle Mädels mussten auf der Stelle mit ihrer Stimulation aufhören und den Slip wieder hoch ziehen. Nur das glückliche siegreiche Mädel durfte in diesem Moment weiter machen. Es durfte sich den Liebesnektar dann schmecken lassen. Der Mann der sich nicht beherrschen konnte war natürlich ausgeschieden, er war ja schließlich jetzt ohne Druck mehr und wäre klar im Vorteil gewesen.

Falls aber in der 1. Runde nach einer Minute noch keiner spritzen musste, wurde die Musik wieder angestellt und die Reise ging weiter. Der Mann der bist zum Schluss ausgehalten hatte war der Sieger und durfte sich ein Mädel für sein großes Finale aussuchen. Das Mädel mit den meisten Entsaftungen war natürlich auch eine Siegerin. Sie durfte sich auch ein Mädel für eine saftige 69 aussuchen. Dann wünschte Beate allen noch viel Vergnügen auf der saftigen Reise...

Ich ließ noch kurz die gesprochenen Worte auf mich wirken, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Da ertönte schon die Musik. Die Männer schritten nun einzeln an mir vorbei. Es war alles dabei. Blasse und braungebrannte Typen, komplett rasierte und brustbehaarte Typen. Ich versuchte mich zu konzentrieren, schaute nur auf Sliphöhe. Der Eine hatte einen enganliegenden Slip an, der Andere wiederum Boxershorts. Bei Einigen konnte man schon die Erektion durch den Slip erkennen.

Eins stand für mich fest, ich war zwar schüchtern aber auch eine Siegernatur, ich wollte auf jeden Fall zu den Gewinnern zählen. Die Musik stoppte, ein "roter Slip" stand vor mir, ich erhaschte einen kurzen Blick nach oben und schaute in ein süßes Gesicht das mir entgegen lächelte. Ich verharrte einen Moment und versank in seine strahlend blauen Augen. Schmatzende Geräusche rissen mich aus meinem Traum. Ich schaute nach links zu den lautesten Geräuschen und sah eine Brünette in Aktion.

Sie wichste ihren "Partner" heftig und lutschte mit ihrem Mund an seiner Eichel. Wow, dachte ich, die will wohl auch gewinnen und grinste vor mich hin. Der Mann genoss es sichtlich, wirkte aber auch ein wenig verkrampft. Hehe, natürlich wollte er nicht der Erste sein der rausflog.

Der Anblick machte mich wahnsinnig geil, meine Brustwarzen schienen das T-Shirt zu sprengen. Da spürte ich eine sanfte Berührung auf meinem Kopf. Ich erschrak, drehte meinen Kopf zu meinem Partner und mit einem mal wurde mir bewusst dass ich auch so etwas Saftiges vor mir hatte. Ich riss meinem Gegenüber den roten Slip runter und griff nach dem halbsteifen Schwanz, der mich noch ganz scheu anschaute. Ich öffnete gleichzeitig den Mund und zog ihm seine Vorhaut zurück, so dass ich seine Eichel lecken konnte. Meine flinke Zunge umkreiste die feuchte Eichel kaum, als schon die Musik wieder anfing zu spielen.

Ich hatte einfach zu lange getrödelt. Mein Partner zog sich den Slip wieder hoch und verließ mich. Die erste Runde war also schon vorbei, schade, dachte ich. Die Männer hatten alle durchgehalten. Zum Glück mein Partner mit dem süßen Gesicht auch, aber ich hatte ihn ja auch nicht zu sehr belastet, hoffentlich hielt er lange durch.

Kapitel 4 - Mittendrin

In Gedanken versunken spürte ich auf einmal eine zarte Berührung an meinem Po. Ich wollte gerade nach rechts schauen, als die Musik zum 2. Mal pausierte.

Diesmal ließ ich mich nicht ablenken und begann meinen Job sofort. Ich sah nur eine schwarze Boxershort und schon hatte ich sie runter gezogen. Mmmhhhh, ein Rasierter, dachte ich noch, äh, war der 1. auch rasiert gewesen. Ich wusste es nicht mehr. Dieser rasierte Schwanz war auch nicht mehr halbsteif, seine "Fahnenstange" war voll gehisst. Sein Schaft war voller Adern, ein richtig kerniger Schwanz, den ich jetzt sofort kosten wollte.

Diesmal umfassten meine Lippen die Eichel gieriger als beim ersten Mal. Sie war natürlich in der 2. Runde auch schon praller als bei meinem Ersten. Meine Zunge stieß dagegen und im ersten Moment dachte ich, ich lutschte an einer Lyschee, die mich beim Verzehr immer an Penisspitzen erinnert hatten. Der Unterschied war nur das diese hier etwas salziger schmeckte.

Die Schmatzgeräusche von nebenan feuerten mich noch mehr an. Ich glaubte ich war im 7. Himmel, lass es nie wieder enden.

Doch da stöhnte einer das magische Losungswort, "Stopp". Wie von der Tarantel gestochen hörte ich mit meiner Mundmassage auf. Mein Partner schien darüber froh zu sein, denn er schnaufte ein wenig und ließ dabei die Luft aus seinen Lungen.

Jetzt drehte ich mich hektisch zum Stoppsager, wollte sein kleines Finale live miterleben. Natürlich hoffte ich innerlich dass es nicht mein roter Slip mit den strahlenden blauen Augen war. Ich konnte aufatmen als ich einen langhaarigen Surfertyp ausmachen konnte der seine Hand nach oben streckte.

Er war also der 1. der aufgegeben hatte. Vor ihm kniete eine Blondine mit wahnsinnigem Body. Ihre Haare gingen bis zur Schulter. Alle starrten gebannt auf den Mittelpunkt des Geschehens. Beate gab der Blondine ein Zeichen, die sofort ihr Oralfeuerwerkwerk fortsetzte. Es dauerte nur ein paar Momente und man konnte deutlich sehen wie er losließ. Obwohl die Blondine nicht mehr von dem zuckenden Schwanz ließ konnte man erahnen was sich jetzt im Verborgenen abspielte. Es war total geil ihm dabei ins Gesicht zu sehen, während er abspritzte. Es kribbelte in meiner Mumu und ich bemerkte wie sich mein Slip noch mehr befeuchtete. Diese Reise war der helle Wahnsinn und ich war mittendrin...

Die Blondine zauberte weiter mit dem magischen Stab der Lust. Er wand sich hin und her, sie kannte aber keine Gnade und schien ihn bis auf den letzten Tropfen auszusaugen. Nach knapp 2 Minuten ließ sie von ihrem ersten Opfer, das total entkräftet den Raum verlassen musste. Die anderen Männer hatten zwar eine Pause bekommen, aber der geile Anblick war für sie bestimmt nicht einfach gewesen wieder den Druck zu verkleinern.

Da waren es nur noch 9 mit Überdruck gefüllte Saftspender. Mein Partner mit der schwarzen Boxershort hatte sich diese schon hochgezogen und verweigerte mir somit noch einen letzten Blick auf seinen rasierten Saftspender.

Der erste Punkt ging also an die Blondine, die sich noch gierig über die Lippen leckte. Leider war eine Männerlücke entstanden, so dass nun immer ein Mädel Pause hatte und zuschauen durfte, während die anderen Melkerinnen ihren Spaß hatten. Die Musik erklang in meinen Ohren und der Zug der unbefriedigten Rohre setzte seine Reise fort.

Was musste jetzt in diesem Augenblick in den Männern vorgehen? Konnten sie einen klaren Gedanken fassen? Oder waren sie einfach zu geil und jetzt nur noch triebgesteuert? Ersehnten sie den Ausklang der Musik herbei oder fürchteten sie ihn? Jeder Mann wollte natürlich auch gewinnen, aber wir Mädels machten es ihnen nicht einfach. Die Männerlücke ging an mir vorbei und ein Schritt weiter stoppte die Musik.

Kapitel 5 - Feuchte Gebiete

Die nächste Lutschrunde begann, diesmal stand ein braungebrannter Typ vor mir in seiner blau-weiß gestreiften Unterhose. Das Gesicht war mir schon egal geworden, ich stand so unter Dampf dass ich nur noch einen Schwanz im Mund haben wollte. Der nasse Fleck in seiner Hose machte mich noch mehr an, wobei ich auch an meinem nassen Fleck in meinem Slip denken musste.

Ich zog seinen Slip runter und konnte noch gerade erkennen wie ein Tropfen seines Geilsaftes von seiner glänzenden Eichel in den Slip tropfte. Ich freute mich innerlich total darauf diese nasse Lyschee zu lutschen und ihren herrlichen Geschmack aufzunehmen. Ich drückte den Schaft etwas zusammen und leckte den Tropfen von der Eichel ab der gerade aus der Spitze austrat.

Ich wusste jetzt schon dass ich nicht viele Punkte hier machen würde, dafür war ich einfach zu verspielt. Andere Mädels gingen da heftiger zur Sache und wichsten und saugten an den geladenen Kanonen.

Ich spürte auf einmal schon wieder diese leichte Berührung an meinem Po. Fremde Finger erforschten mein südliches Gebirge. Liebkosten es mit einer sanften Intensität. Ich vermutete einfach dass die Finger zu meiner rechten Nachbarin gehörten, die "leider" die Männerlücke erwischt haben musste. Sie schien aber ihre Pause gut zu nutzen. Ihre Finger befanden sich in der Nähe meiner nassen Gebirgsschlucht, als der nächste Stopp-Ruf mich erreichte.

Prompt verließ die salzige Lyschee meinen sabbernden Mund und verschwand in seiner feuchten Bekleidung. Diesmal schaute ich aber nicht zu dem Erleichterten, sondern drehte mich nach rechts zu der Pograbscherin. Sie hatte schwarze lange Haare und einen asiatischen Gesichtszug. Sie lächelte verschämt als ob sie bei ihrer Tat ertappt worden war. Ich lächelte zurück und hauchte ihr einen Kuss zu. Ihr Körper war ein Traum. Ihre festen Brüste standen wie eine Eins und konnten von ihrem BH mit B-Körbchen kaum im Zaum gehalten werden. In diesem Augenblick wusste ich was ich in meiner Blaspause machen würde und grinste in mich hinein.

Wieder torkelte ein leerer Mann aus dem Raum und hinterließ eine weitere Lücke. Ich konnte mir schon denken wie nun die weiteren Runden aussehen würden. Immer mehr Mädels würden sich in ihrer Blaspause miteinander beschäftigen. Die Reise wurde immer interessanter.

Leider hatte ich nicht mitbekommen wer den zweiten Punkt gemacht hatte, aber das wurde für mich zur Nebensache. Die Musik erklang wieder und die Reise ging weiter. Einige Male hielt die Musik an und ich durfte wieder andere Luststangen verwöhnen, eine leckerer und saftiger als die andere. Irgendwie hatte ich sie immer kurz davor, aber ein Stoppruf eines Mitleidenden rettete meine Jungs.

Zwei der Typen mussten uns wieder verlassen und sahen wirklich erleichtert aus. Die anderen Männer konnten kaum noch ihre Gesichtszüge entspannt halten. Sie mussten unter einem höllischen Druck stehen. Ich suchte kurz nach meinem ersten Partner und erkannte dass er 2 Plätze links von mir war. Er stand glücklicherweise auch noch voll in seinem Saft. Aber sein roter Slip war auch durchtränkt von seinen leckeren Liebestropfen. Kurz schaute er auf und blickte in meine Richtung. Unsere Augen schienen sich zu suchen. Als unsere Blicke sich trafen funkte und knisterte es förmlich in der Luft. Ich leckte mit meiner Zunge über meine Lippen, um ihm anzudeuten dass ich mir seinen Saft gerne schmecken lassen würde.

Dann war ich mit einer Pause an der Reihe, und konnte nun bei der Asiatin auf Entdeckungsreise gehen, da sie voller Konzentration an einem Liebesständer saugte. Ich streichelte ihren Rücken, strich mit meinen Fingerspitzen ihr Rückgrat entlang bis zu ihrem Slipansatz. Ich hatte vor in ihre Schlucht zu gleiten und folgte dem Stoff des Slips. In Höhe von ihrem Poloch pausierte ich einen Moment und kreiste einen Finger um das pochende Loch.

Die Asiatin schmatzte wie wild an dem Schwanz, wollte ihren ersten Punkt holen und sich an dem Liebesnektar laben. Ich aber setzte meine Reise mit dem Finger fort und bemerkte wie sie ihren Po etwas nach oben drückte, so dass ihre Pobacken auseinander gingen. Ich spürte wie der Stoff immer feuchter wurde, jeden Moment war ich an der Quelle der Nässe in ihrem Slip. Nur ein Hauch von einem Stofffetzen trennte meinen Finger von dieser Quelle.

Ich verstärkte meinen Druck und flutschte auf einmal direkt in ihre nasse Muschi. Ich war total überrascht worden, das Luder hatte in ihrem Slip ein Loch, das direkten Einlass in die saugende Lustgrotte gab, ohne vorgewarnt zu werden. Die Asiatin musste wohl auch das Buch "Feuchtgebiete" gelesen haben, in der diese geile Variante vorkam.

Ich glitt mit meinem Finger tiefer und beugte mein erstes Fingerglied. So spürte ich ihren G-Punkt und stimulierte ihn mit leichtem Druck. Da hörte ich nur noch das Stopp des Mannes der von der Asiatin mit ihrem Mund massiert wurde. Alle schauten gebannt auf mich und die Asiatin die nicht aufhörte und weiter lutschte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Für mich gab es auch keinen Grund aufzuhören, also stimulierte ich ihren G-Punkt weiter. Sie lief regelrecht aus und ich sehnte mich in diesem Moment danach unter ihr zu liegen, genau mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen um ihren geilen Saft zu schmecken.

Ganz im Gegenteil ließ sie es sich schmecken, denn ich hörte das Stöhnen des Typen der eine volle Ladung ihr in den Mund schoss. Sie schluckte wie wild und leerte ihn bis er nur noch wimmerte. Seine weichen Knie hielten seine Füße kaum auf dem Boden. Dann drehte sie sich um und ich sah ihren ganzen geilen Anblick, ihre Pupillen waren verdreht, Sperma lief ihr an den Mundwinkeln herunter. Ich wollte ihr einen Zungenkuss geben, aber da ertönte schon wieder die Musik und sie sprach noch schnell ein paar Worte zu mir: "Ein paar Sekunden weiter und ich hätte auch gespritzt"...

Kapitel 6 - Ein intimer Augenblick

5 Kerle noch, die bis zum Bersten gefüllt waren mit ihrer kostbaren Sahne, und ich dachte nur noch daran diese geile Asiatin zu lecken, während ich dabei ihren G-Punkt massierte. Die anderen Mädels hatten auch schon Pärchen gebildet die sich immer wieder in den Pausen gegenseitig liebkosten.

Die Männer starrten gebannt auf das Meer zuckender weiblicher Körper und konnten ihren Druck kaum aushalten. Man sah es ihnen an wie gerne sie uns jetzt der Reihe nach gefickt hätten. Sie mussten aber die Regeln befolgen und abwarten bis sie gemolken wurden. Während sie an uns vorbei gingen wussten sie genau dass sie unseren gierigen Mündern total ausgeliefert waren. Unzählige Lusttropfen waren schon in den jeweiligen Lutschrunden produziert worden und hatten die Körperöffnungen gewechselt. Keine Hose war trocken geblieben, ob es unsere oder die der Männer waren.

Ich schaute noch mal kurz in die Runde um auf die Beulen in den feuchten Hosen zu schauen. Jede Beule deutete in aller Form an wie kurz sie vor einer Explosion standen. Sie lenkten mich etwas von der Asiatin ab, die auch wie gebannt auf die Männer starrte und sich wohl fragte wer ihr nächstes Opfer werden würde. Die Musik wurde etwas leiser, verstummte aber nicht. Aus den Augenwinkeln konnte ich Beate erkennen, die das Mikrofon an ihren Mund hielt.

"Liebe Jungs", sagte sie. "Ich sehe euch gefällt diese Reise, eure Shorts triefen ja nur so vor Geilheit. Und euch Mädels soll jetzt noch mehr das Wasser im Munde zusammen laufen. Wir lassen die Bestien jetzt frei. Zieht die Hosen aus und werft sie zur Seite." Diese Idee gefiel mir auf Anhieb. Da wir ja schon fast alle Lümmels gesichtet hatten, war es auch keine Überraschung mehr wenn wir die Hosen runterstreiften.

In der neuen Variante konnten wir permanent auf die verbliebenen Zuckerstangen werfen, die vor uns auf und ab schwangen. Der süße Typ mit dem roten Slip warf seinen durchnässten Slip als Erstes weg, als wolle er etwas frische Luft an seine überhitzten Bälle lasse. Ich schluckte als ich ihn in unverhüllter Pracht sah. Mein Durst auf seinen Nektar stieg wieder schlagartig an. Er kam immer näher und ich hoffte ihn nochmal verwöhnen zu dürfen bevor er es nicht mehr aushalten konnte. Auch er pustete schon verdächtig stark und sehnte sich nach Erlösung. Vielleicht wollte er es sich für mich aufsparen.

Nun hatten sich alle Männer ihrer Shorts entledigt und präsentierten uns ihre saftigen tropfenden Leckereien. Sie schritten so dicht an uns vorbei, so dass wir nur die Arme auszustrecken brauchten um sie zu berühren. Ich hatte noch nicht mal den Gedanken zu Ende gedacht, als mein rechter Arm schon automatisch nach vorne zuckte um meinen Favoriten zu berühren, er war noch einen Schritt entfernt. Ich betete innerlich, für einen Moment vergaß ich die Asiatin, und dann stoppte die Musik in dem Moment als ER vor mir stand. Meine Hand war direkt auf Höhe seiner Bälle und griff sofort zärtlich zu.

Mein Herz ließ einen Schlag aus und pochte danach umso stärker. Ich kraulte und massierte ihn und spürte das Pochen, der Vulkan stand kurz vor dem Ausbruch. Ich schaute nach oben in sein Gesicht, sah seinen flehenden Ausdruck in den stahlblauen Augen darin und hörte nur ganz leise seine gestammelten Worte. "Bitte, Bitte, ich kann nicht mehr, sorry". Ich wusste sofort was das bedeutete, reagierte schnell und zog ihn etwas näher zu mir hin ohne seine Bälle los zulassen. Er ließ sich ohne Gegenwehr führen und war nun bereit gemolken zu werden.

Jetzt holte ich mir meinen ersten Punkt. Nahm seinen pochenden Schwanz in die Hand und wichste ihn. Ich wollte den ersten Strahl genau sehen, egal ob er mir direkt ins Gesicht klatschen würde. Sein lautes Stopp nahm ich gar nicht mehr war, als der druckvolle Strahl direkt meinen Mund traf. Ein herrliches Gefühl, wie die warme Sahne meine Lippen berührte. Ich wartete nicht mehr auf den 2. Schuss und öffnete meinen Mund, legte seine Eichel auf meine herausgestreckte Zungenspitze. Ich spürte noch das Zucken des Schaftes in meiner Hand, als schon der nächste Strahl abgeschossen wurde.

Diesmal versperrten dem Strahl keine geschlossenen Lippen den Eintritt in meinen Mund. Der Strahl schoss direkt, ohne Gaumen oder Zunge zu berühren, in meinen Hals. Ein wahnsinniges Gefühl wie der Liebesnektar mir in die Kehle spritzte, zum Glück bekam ich keinen Würgereiz. Ich schloss die Augen und den Mund und wichste seinen immer noch zuckenden Schwanz weiter. Mehrere Schübe entluden sich mit heftigem Druck in meinem Mund. Jetzt blieb nichts mehr verschont, ich spürte einen Spritzer am Gaumen, den nächsten Spritzer an meinem Zäpfchen. Ich kam fast nicht mehr mit dem Schlucken nach.

Aber leider hörte auch die stärkste Fontäne mal auf zu spritzen, und so versiegte die Quelle dann auch. Ich lutschte trotzdem noch einige Momente weiter und schaute ihm dabei ins Gesicht, unsere Blicke trafen sich, ein wahnsinnig intimer Moment in diesem Spiel. Wir sahen uns tief in die Augen, und wir beide wussten genau was gerade in uns ablief. Volle Entspannung zeichnete sich in seinem Gesicht ab, er genoss noch die zärtlichen Liebkosungen meiner Zunge. Dieser Moment schien eine Ewigkeit zu dauern, die Zeit stand regelrecht still für uns.

Beate fand wohl gefallen an diese Situation und gönnte mir es von Herzen. Sie ließ die Musik vorerst stumm. Alle schauten gebannt auf uns und mussten auch gemerkt haben das seine Erektion nicht nachließ. Sie war immer noch so hart wie beim Ausbruch. Die anderen 4 Männer mussten froh über die entstandene Pause sein. Aber wahrscheinlich stellten sie sich auch gerade vor wie sie endlich erlöst wurden, um dann das Nachlutschen so richtig zu genießen. Ich bemerkte natürlich auch dass es still geworden war. Konzentrierte mich aber nur auf diese blauen Augen in denen ich versunken war.

Sein Schwanz war einfach herrlich, er schmeckte mir so richtig gut. Jetzt bereute ich es ein wenig dass ich bei seinem Höhepunkt auf den ersten Strahl geachtet hatte um danach die Augen zu schließen. Wie gerne hätte ich diesen Augenblick lieber mit einem tiefen Blick in seine Augen kombiniert. Aber, Moment Mal. Ich grinste in mich hinein. Wieso konnte ich das nicht doch noch erleben? Ich erhöhte das Tempo, massierte mit der rechten Hand wieder seine Bälle und schob die Erektion tiefer in meinen Mund. Mein Rhythmus steigerte sich immer weiter.

Er schien bemerkt zu haben was ich vorhatte und streichelte meinen Kopf, blickte nicht einen Moment zur Seite. Er öffnete leicht den Mund und fing an zu stöhnen. Einige Male entglitten ihm seine Gesichtszüge, er wurde fast schon gezwungen seine Augen zu schließen. Aber er schaute mich weiter an, ich sah wie er seine Augen verdrehte. Ein faszinierender Anblick. Er unterstützte meine Saugbewegungen mit leichten Stößen und fasste nun auch mit seiner 2. Hand an meinen Kopf.

Auch wenn ich jetzt keinen 2. Punkt bekommen würde, wurde mein Saugen immer gieriger. Wir harmonierten perfekt zusammen, bewegten uns im gleichen geilen Rhythmus. Ich hätte noch viel länger so intensiv lutschen können, allerdings ist bei ihm dann irgendwann doch noch der Kessel zum 2. Mal übergekocht.

Diesmal aber schaute ich ihm dabei in die Augen, sie glitzerten noch stärker dabei als es wieder zuckte. Jetzt hatte ich keine Gnade mehr mit ihm und erhöhte noch einmal das Tempo. Ich merkte wie seine Beine schwach wurden, er hielt sich immer stärker an meinem Kopf fest und sackte langsam in die Knie. Er stöhnte hemmungslos und musste dann seinen weichen Beinen nachgeben. Er ging in die Knie und fiel mir in meine Arme. Automatisch öffneten wir unsere Münder und küssten uns so feucht wie ich es noch nie vorher getan hatte.

Auf einmal hörten wie das Klatschen von mehreren Händepaaren. Alle grölten auf einmal los. Beate gönnte uns noch einen kurzen Moment und stellte dann wortlos die Musik wieder an. Er streichelte mich noch einmal über meine Wangen und verabschiedete sich mit einem wunderschönen lächeln, dass ich nie mehr in meinem Leben vergaß. Als er nach draußen schlich schaute ich ihm noch seufzend hinterher. Ein Wunsch hatte sich schon mal erfüllt, jetzt wollte ich nur noch die Asiatin schmecken.

Kapitel 7 - eine geheimnisvolle Gestalt

Aber das Spiel war noch nicht am Ende, es gab immer noch 4 Vulkane, die kurz vor dem Ausbruch standen. Auch wenn ich die meiste Zeit an feuchte asiatische Lippen dachte, hatte ich natürlich immer noch die Motivation den einen oder anderen Punkt zu erlutschen. Diese erotische aufgeladene Atmosphäre machte mich immer wilder.

Ich schaute den vorbei marschierenden Schwänzen zu, die Gesichter ihrer Besitzer waren jetzt zweitranging geworden. Meine stahlblauen Augen waren ja leider nicht mehr dabei. Ich schloss für einen Moment die Augen, als ich ihn noch in meinem Mund schmeckte. Ich musste ihn irgendwann wieder treffen. Ich hoffte ich bekam diese Chance, vielleicht bei einem weiteren Besuch hier im Club, der übrigens Dark Angel hieß.

Wie in Trance streifte ich mein T-Shirt und meinen nassen Slip vom Körper. Meine Gedanken drehten sich noch um meine erste Entsaftung als sich weiche Hände um meinen Oberkörper schlangen. Die Musik hatte schon wieder gestoppt, war von mir aber nicht wahrgenommen worden, da ich zu tief in meine Gedanken versunken war.

Die weichen Hände berührten meine nackten Brüste und streichelten sie, spielten mit meinen harten Knospen die nach solchen Berührungen lechzten. Ob jetzt ein unter Druck stehender Schwanz vor mir stand war mir in diesem Moment völlig egal. Ich brauchte jetzt erst mal diese Streicheleinheiten und richtete meinen Oberkörper etwas auf. Die weichen Hände wurden forscher und massierten nun komplett meine beiden Brüste. Ein weiblicher Oberkörper presste sich an meinen Rücken, ich fühlte ihre herrlichen großen Brüste, ihren Schoß an meinem Po.

Ich konnte natürlich nicht erraten welcher Körper sich da an mich schmiegte. Aber sie musste sich auch ihrer Kleidung entledigt haben, da ich nackte Haut spürte. Vielleicht waren die Mädels mir alle gefolgt und knieten jetzt vollkommen nackt vor den armen Jungs, denen ihr Saft bestimmt schon aus allen Löchern raus lief. Hauptsache es lief ihnen nicht aus ihren Ständern, ansonsten wäre das Spiel für sie zu Ende gewesen. Aber vielleicht ersehnten sie ja auch schon das spritzige Ende und damit ihre Erlösung.

Ich aber erinnerte mich an die Fahrt zum Club, als ich noch eine Augenbinde trug. Es war eine elektrisierende Erfahrung gewesen, die Sinne waren mehr als doppelt geschärft gewesen. Diese Situation war sehr ähnlich und ich ließ die Augen zu, lauschte mit meinen Ohren den schmatzenden Sauggeräuschen. Die weichen Hände gingen auf Wanderschaft und berührten mich an fast jedem Zentimeter meines bebenden Körpers. Küsse verwöhnten meinen Rücken entlang der Wirbelsäule. Auf Höhe der Schulterblätter fingen sie an und tasteten sich langsam nach unten.

Wie aus unendlicher Entfernung nahm ich ein leises Stopp war. Ich grinste kurz in mich hinein, als die Küsse meinen Po erreichten. Der glückliche Junge, er konnte jetzt endlich loslassen. Ob er auch Augenkontakt suchte während er sich in ihr entlud. Ich hoffte es für ihn, denn das war für mich ein sehr schöner Moment gewesen. Die Küsse verwöhnten meine Pobacken, gleichzeitig spürte ich eine Hand an meinem Rücken die mich nach vorne drückte. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne sinken und stütze mich mit meinen Unterarmen am Boden ab. Meinen Po drückte ich so weit nach oben wie es nur ging. Ich hoffte dass die Küsse weiter meinen Po erforschen wollten. Dann spürte ich sie an dem Ansatz der Pofalte, die Lippen öffneten sich und entließen eine zuckende feuchte Schlange die punktweise meine Pofalte abtastete.

Meine Lusttropfen liefen an meinen Oberschenkeln herunter. Bald würde die Schlange die Quelle dieses kostbaren Saftes erreichen und erkunden. Ich spürte wieder ihre weichen Hände, die meine Pobacken auseinander zogen. éJaaaaa‘ schrie ich noch in Gedanken, éleck meine Lustgrotte, fick sie mit deiner Zunge‘, als ich ihre flinke Zunge an meinem Poloch spürte. Damit hatte ich ja gar nicht gerechnet, ein Stromstoß durchjagte meinen Po. Ein wahnsinniges Gefühl, wie sie das Loch mit ihrer Spitze umkreiste und dann immer wieder in das Zentrum vorstieß.

Ich vergrub mein Gesicht im weichen Teppich und krallte mich mit meinen Händen darin fest. So aufgeladen wie ich war bestand die Chance dass ich durch diese herrlichen Liebkosungen zum Höhepunkt kam. Mein Poloch fing an zu pulsieren, die Schlange stieß im gleichen Rhythmus immer wieder zu. Ich musste leise stöhnen, biss mir leicht auf die Lippen, ich wollte mich noch nicht völlig gehen lassen, obwohl ich meine Geilheit hemmungslos rausschreien wollte.

Dann bekam ich einen Klaps auf die rechte Pobacke und die Schlange zog sich zurück. Noch völlig benommen realisierte ich langsam dass es leider zu Ende war. Ich richtete mich langsam wieder auf, öffnete die Augen und schaute zur Asiatin, die mich nur kopfschüttelnd anlächelte. Sie war es leider nicht gewesen die meine Rosette zum pulsieren gebracht hatte.

Ich drehte mich zur Mitte um nach der geilen Polochverwöhnerin Ausschau zu halten. Nur am Rande bekam ich mit das nur noch 3 Männer die Runde machten. Ihre Stäbe glänzten vor Feuchtigkeit, da die Männer immer noch keine Hand anlegen durften um sie von dem ganzen Sabber zu befreien, tropfte es weiter. Eine Dreiergruppe von jetzt auch nackten Mädels verwöhnte sich gegenseitig. Ein Pärchen lag in der 69 übereinander und leckte und fingerte sich wie in Ekstase. 3 weitere Mädels waren schon wieder den Männern zu gewandt und warteten auf das Aussetzen der Musik. Kurz schaute ich zu Beate rüber, sah wie sie zu mir rüber schaute und frech grinste, sie leckte sich kurz über ihre Lippen und hauchte mir einen Kuss zu. Sollte sie meinen Po verwöhnt haben?

Das geile Luder dachte ich noch, als ich die schattenhafte Gestalt hinter ihr entdeckte. Im dämmrigen Licht konnte ich nicht viel erkennen. Aber hinter meiner ebenfalls nackten Freundin stand eine Gestalt die in einer Art Kutte gehüllt war. Behaarte Hände schauten aus den Ärmeln hervor und hatten sich um ihren Oberkörper geschlungen und verwöhnten ihn. Das Gesicht konnte ich unter der Kapuze nicht erkennen, obwohl ich ein leichtes rotes Leuchten erkennen konnte. Wer zum Teufel war denn das? Ein Überraschungsgast? Diese Gestalt machte mir etwas Angst, aber durch die immer noch vorhandene Geilheit in mir verdrängte ich sie. Dass diese Gestalt mein Leben verändern sollte ahnte ich jetzt noch nicht.

Die Musik stoppte wieder. Kein Mann stand vor mir, die Dreiergruppe war mit sich selber beschäftigt und das Pärchen genoss ihre Feuchtigkeit. Die Asiatin durfte mal wieder ran und entleerte den Bronzemedaillengewinner. Ich hätte jetzt gerne in die Augen des Erleichterten geschaut um diesen geilen Moment der Entspannung zu sehen. Natürlich hätte ich mich auch gerne um die Asiatin gekümmert, aber die geheimnisvolle Gestalt bei Beate zog mich in ihren Bann. Ich musste einfach zu den Beiden schauen und sah wie die beharrten Hände Beates Brüste massierten.

Dieser Anblick machte mich total an. Der Unbekannte drückte Beates Oberkörper nach vorne und fummelte an seiner Kutte rum. Wahrscheinlich holte er jetzt seinen Liebesstab hervor um sie im Stehen zu ficken. Beates Bewegungen bestätigten dann meine Vermutungen. Seine Hände hielten sich jetzt an ihren Hüften fest. Sie verdrehte die Augen und stützte sich mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln ab. Was für ein geiler Anblick, aber anscheinend war ich die Einzige die das Schauspiel mitbekam, als ob es nur für mich bestimmt war. Alle Anderen waren mit ihrer Geilheit beschäftigt.

Wieder konnte ich ein schwaches rotes Leuchten unter der Kapuze erkennen, als ich erneut einen Klaps auf meinen Po bekam. Ich erschreckte mich und drehte mich zur Asiatin herum. "Hey, meine Liebe, was machst du denn da? Wo starrst du denn hin? Willst du mir nicht zu meinem 3. Punkt gratulieren?" Ich suchte verzweifelt nach einer Antwort als die Musik wieder erklang und mich rettete. Ich hauchte ihr nur einen Kuss zu und schaute auf die beiden Finalisten. Aber mit einem Gedanken war ich immer bei der geheimnisvollen Gestalt...

Kapitel 8 - Das Finale

Natürlich drehten sich meine Gedanken um die geheimnisvolle Gestalt mit dem roten Glühen unter der Kapuze. Diese Erscheinung und die Sexszene mit Beate hatten mich richtig angemacht, obwohl ich ja schon seit Stunden in einer Art Dauergeilzustand war. Waren überhaupt schon Stunden vergangen? Ich konnte in dieser Verfassung nicht genau sagen was mich geiler gemacht hat. Beim Anblick der letzten beiden geladenen Kanonen, versuchte ich mich wieder auf das Spiel zu konzentrieren.

Der Klang der Musik drang weiterhin an meine Ohren und die letzten Beiden marschierten mehrmals an mir vorbei. Kurz überlegte ich ob ich noch gewinnen konnte. Leider hatte ich ja bisher nur einen Punkt ersaugt. Die Asiatin hatte es schon auf drei Punkte gebracht und die Blondine schien auch 2 oder 3 Ladungen geschluckt zu haben. Ich war also Chancenlos auf den Titel der besten Lady. Es lief auf ein Finale der Blonden und der Asiatin hinaus.

Das schien auch die Spielleiterin zu erkennen und ließ die Musik in dem Moment verstummen als die beiden Finalisten bei den punktbesten Mädels standen. Ein kurzer Blick zu Beate signalisierte mir dass sie jetzt wieder allein war und die Gestalt verschwunden war. Sie stand aber trotzdem noch völlig nackt vor uns. In ihren Augen konnte ich ein Glänzen erkennen, dass eigentlich nur von einem Orgasmus herrühren konnte. Da war sie mir natürlich voraus, aber ich gönnte es ihr. Sie durfte ja schließlich nicht an diesem geilen Spiel aktiv mit machen.

Beate erklärte kurz die Regeln der letzten Runde. Ich schaute dabei auf die beiden Lutschpaare. Der eine Kerl war ein Latinotyp mit einem herrlichen Prachtriemen von bestimmt 20 cm Länge. Der andere Typ war ein etwas hellerer Typ, aber sein Geschmeide war nicht wesentlich kleiner. Jetzt wusste ich auch die genaue Punktzahl der Mädels. Sowohl die Asiatin als auch die Blondine hatten jeweils 3 Punkte.

Jetzt sollten nur noch die beiden Mädels abwechselnd die tropfenden Zuckerstangen verwöhnen. Sie waren die Einzigen im Rennen um den Titel der Blaskönigin. Diejenige die jetzt als Erste einen der beiden Saugopfer zum spritzen bringen würde, hatte gewonnen.

Nach einem kurzen Startsignal legten die Mädels los. Sie tauschten nun im Minutentakt die Partner und lutschten wie zwei Besessene um die Wette. Beide Kerle gaben alles und versuchten sich zurück zuhalten. Aber die beiden Bläserinnen kannten keine Gnade und gaben alles um ihre Belohnung zu bekommen. Wieder gab es einen Wechsel, ich bangte mit der Asiatin mit. Die anderen Mädels, die für das Finale ihre Leckorgien kurz unterbrochen hatten, feuerten sie lautstark an.

Dann kam die Erlösung für den helleren Typ, diese Dauertortur konnte er nicht mehr aushalten, er schrie kurz auf und konnte nicht mehr zurück halten. Er musste sich der Asiatin geschlagen geben, die einfach alle Register gezogen hatte. In der letzten Runde verschlang sie den Schwanz des helleren Typs ganz in ihrem Mund. Ich sah noch wie seine prallgefüllten Eier gegen ihr Kinn klatschten, dann kam sein Stoppschrei und er entlud sich tief in der Kehle der Asiatin, die ganz ruhig in dieser Position verharrte.

Der Latino aber riss beide Arme in die Höhe und jubelte mit mir zusammen. Die Blondine aber war geschlagen und etwas geknickt. Die Siegerin hing aber noch an dem zuckenden Schwanz des Helleren und saugte ihn auch leer. Sie hielt sich mit beiden Händen am Po des Helleren fest und verschlang seinen Schwanz immer wieder in voller Länge. Er wusste dass er das Finale verloren hatte und wollte sein Aussaugen richtig genießen.

Jetzt war ja alles egal. Vorher durfte er seine Hände ja nicht benutzen, aber in diesem Moment der Niederlage griff er der Asiatin mit beiden Händen an den Kopf und hielt sie so fest. Angestachelt von der Deepthroateinlage der Asiatin fickte er jetzt ihren Mund. Ich starrte nur gebannt auf die schmatzende und röchelnde Asiatin die jetzt die Kontrolle dem Helleren überließ. Er schien nach seinem Druckverlust alle Hemmungen zu verlieren und kannte kein Erbarmen.

Im ganzen Spiel über hatten wir Mädels ja den aktiven Part übernommen, jetzt durfte der Geschlagene kurz die Führung übernehmen. Diese passive schon fast devote Haltung der Asiatin gefiel mir sehr gut und ich sehnte mich auch nach einem dominanten Kerl der es mir so richtig besorgen würde. Als ich kurz auf den hochgestreckten Po der Asiatin sah, konnte ich ihre glänzende Spalte erkennen und hoffte darauf dass ich sie noch schmecken durfte.

Nachdem der Hellere ausgepowert war bekamen beide Sieger ihre Belohnung, der Latino wählte als Preis die Blondine aus, die daraufhin auch glänzende Augen bekam und ihre Niederlage vergessen konnte. Die Asiatin wählte tatsächlich mich. Herrlich, seufzte ich und freute mich riesig. Alle anderen Reiseteilnehmer verließen leider den Raum. Übrig blieben die Sieger mit ihren Trophäen.

Ich hörte nur wie der Latino sagte, dass er genug vom blasen hatte, er wolle jetzt erst mal schön ihre Pussy schmecken. Das ließ sich die Blondine nicht zweimal sagen und legte sich breitbeinig auf den weichen Teppich. Der Latino bückte sich nach vorne und schob seinen Kopf in Richtung Lustgrotte. Sein nackter Körper verdeckte uns die Sicht auf diesen geilen Augenblick, als seine Zunge zum ersten Mal ihren Kitzler berührte. Wir hörten nur das Schnurren der Pussy und sahen wie sein nach unten hängender Schwanz auf den Teppich tropfte.

Ich aber schaute zu der Asiatin rüber die mich, mit 2 Dildos in den Händen, zu sich rüber locken wollte. Als ich näher kam konnte ich die Beugung der Dildospitze erkennen. Es musste sich um sogenannte GPunkt-Dildos handeln. Vor lauter Vorfreude wurde ich noch feuchter. Sie nahm meine Hand und führte mich zu einer anderen Stelle auf dem weichen Teppich. Wir schauten uns tief in die Augen und sahen das gegenseitige Verlangen uns gleichzeitig zu verwöhnen. Sie legte mir einen Dildo in die Hand und sagte zu mir mit einer sanften Stimme: "Komm mein Schatz, jetzt lass uns fliegen". Ich legte mich auf den Rücken und wartete auf sie. Sie legte sich andersrum auf mich, so dass wir uns gegenseitig mit der Zunge verwöhnen konnten. Wir beide waren in der letzten Stunde extrem nass geworden und glänzten feucht im Schritt.

Ihre erste Berührung mit ihrer Zunge an meinem Kitzler elektrisierte mich völlig. Jetzt erst fiel mir ihr Zungenpiercing auf mit dem sie meine Liebesknospe herrlich verwöhnte. Ihre nasse Liebesgrotte schwebte noch ein paar cm über mir, ich nahm schon ihren herrlich Duft war. Ein Tropfen löste sich von ihrer Mumu und klatschte auf mein Gesicht.

Mich durchzuckte wieder ein Stromstoß als mein Kitzler geleckt wurde. Auch ich wollte sie schmecken und legte meine Hände auf ihren Po und drückte ihn zärtlich nach unten. Soweit das ihre nasse Spalte genau über meinem Mund zum Ruhen kam. Jetzt konnte ich genau auf ihr enges Möschen schauen und sah wie es tropfenweise aus ihr raus lief. Meine Zunge vergrub sich in ihrem nassen Loch und leckte und lutschte und saugte an ihm rum. So leckten wir uns langsam in die Ekstase. Wir beide zuckten nur noch wild um her und leckten uns hemmungslos unsere nassen Mösen.

Nebenan hörte ich nur wie die Blondine dem Latino sagte dass sie ihn jetzt reiten wollte. Oh, man, wollte der Latino eigentlich nie spritzen? Er musste doch schon blaue Bälle haben. Der Druck in seinen Eiern musste unmenschlich sein, hoffentlich wurde bei seinem Höhepunkt kein Tropfen verschwendet.

Ich war dem Höhepunkt auch schon sehr nahe, als ich das Stöhnen von der Blondine hörte. Sie hatte sich auch in Ekstase geritten und musste wohl gerade ihren Orgasmus erleben. Da das nasse Möschen der Asiatin auf meinem Gesicht lag konnte ich leider diesen geilen Ritt nicht mit verfolgen. Obwohl ich auch liebend gerne einige Runden auf diesem Hengst geritten wäre, konzentrierte ich mich auf das geile spritzige Finale mit der Exotin.

Ich nahm meine rechte Hand und brachte meinen Daumen genau vor die tropfende Spalte in Position. Langsam schob ich ihn zwischen die leckeren Lippen. Ich hörte ein Schnurren von der Asiatin und spürte eine noch intensivere Berührung an meinem Kitzler. Allerdings kam ich so nicht an ihren G-Punkt dran, aber ich hatte ja noch den GPunkt-Dildo. Ich zog meinen Daumen wieder raus um dann den fleischfarbenen gebogenen Stab ihr genüsslich rein zu schieben. Ja, das klappte besser. Nach kurzem Ertasten mit der Luststabspitze erspürte ich wie sie immer erregter wurde.

Ich musste den GPunkt gefunden haben. Ich massierte ihn mit kreisenden Bewegungen. Dabei vergaß ich aber nicht ihre Liebesperle zu lutschen. Die Asiatin zitterte vor Erregung und rieb mir dabei ihre nasse Muschi immer wieder ins Gesicht, einfach herrlich. Immer mehr Saft floss aus ihrer heißen Mumu. Auch ich musste immer nasser geworden sein, denn auch sie schob mir den Stab in meine reinsaugende Möse. Sie hatte herrlicher Weise den gleichen Gedanken wie ich, und suchte nach meinem G-Punkt. Aber noch hatte sie ihn nicht gefunden. Dann, sie hatte ihn tatsächlich entdeckt, fing mein GPunkt auf einmal an zu summen und zu vibrieren.

Aaahhhhhhhhh, jaaaaaaaa, da war er. Stromstöße durchliefen meinen Körper. Sie musste einen Vibratordildo haben, dachte ich noch, als schon das Summen und Vibrieren meine ganze Lustgrotte erfüllte. Ich bekam das Gefühl als müsste ich Wasser lassen. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken und massierte einfach nur hemmungslos weiter. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, kamen wir beide zusammen.

Mein ganzer Körper zuckte nur noch und ich entlud mich. Leider konnte ich der Asiatin nicht dabei zuschauen wie sie bei meinem nassen spritzigen Orgasmus aussah, aber ich erlebte es selber live mit. Ich konnte gerade eben noch den unmotorisierten Dildo raus ziehen als der Wasserfall explodierte.

Ein wahnsinniger Strahl trat aus ihrer pochenden Muschi und traf mein wehrloses Gesicht. Sekundenlang tränkte sie mich mit ihrem Saft und ich sie mit meinem. Das war der geilste Orgasmus meines Lebens. Wir zitterten beide in voller Ekstase.

Danach liebkosten wir unsere sensiblen Intimbereiche noch eine ganze Weile und ließen diese gigantische Explosion langsam ausgleiten. Wir kuschelten noch lange miteinander und bekamen mit wie die Blondine zum Schluss ihren Latino leersaugte. Er schrie seine Erlösung raus und war endlich erleichtert.

Jetzt hatten wir alle unsere verdiente Belohnung bekommen. Auch wenn wir jetzt am Ziel der Reise waren, die Reise selber war das Geilste gewesen. Beim nächsten Mal hätte ich nichts dagegen gehabt wenn ich die Trophäe des Siegers werden würde. Ich würde einer neuen Einladung meiner Freundin Beate sehr positiv gegenüber stehen.

Apropo Beate, wo war sie beim Finale geblieben. Ich schaute mich in Ruhe um und konnte sie nicht entdecken, dafür entdeckte ich einen weißen Vorhang in einer Ecke des Raumes. Er schien eine Nische vom übrigen Raum abzutrennen. Ich wurde neugierig und stupste die Asiatin an. Zeigte mit dem ausgestrecktem Arm in Richtung Vorhang. Sie schaute mich verwirrt an, verstand aber meinen Blick und schlug mir vor mal nachzuschauen.

Wir beide erhoben uns und hatten Mühe unser Zittern in den Beinen unter Kontrolle zu bekommen. Wir hielten uns beide gegenseitig fest und wankten zum Vorhang. Je näher wir kamen desto lauter wurden die Geräusche, die wir jetzt zum ersten Mal wahrnahmen. Als wir vor dem Vorhang standen konnten wir schmatzende und stöhnende Geräusche hören. Irgendwie traute ich mich nicht hinter den Vorhang zu schauen. Meine schüchterne Art kam wieder durch, nachdem meine sexuelle Spannung abgebaut war. Die Asiatin schien es anders zu sehen und lächelte mich an als sie den Vorhang etwas zur Seite schob.

Kapitel 9 - Sofa für Sechs Teil 1

Sie schob den Vorhang nur so weit zur Seite dass wir beide mit dem Kopf hinter ihm schauen konnten. Wir hatten Beate gefunden. Sie hatte ja leider bei dem Spiel nicht mitgemacht. Sie hatte nur durch das Spiel geleitet. Nach ihrem kurzen Auftritt mit dieser kuttenartigen Gestalt, bei dem sie offensichtlich zu kurz gekommen war, wollte sie es wohl jetzt richtig krachen lassen.

Als ich sie jetzt so sah, dachte ich, sie war die wahre Gewinnerin des Abends. Denn sie wurde gerade von 3 gutgebauten Männern gleichzeitig verwöhnt. Ein Mann lag längs auf einem Sofa, Beate kniete auf ihm und ritt ihn, gleichzeitig wurde sie von einem hinter ihr knienden Mann in den Po gefickt. Der 3. Mann stand neben dem Sofarand und wurde oral von Beate verwöhnt. Als ob die Drei sich abgesprochen hatten, fickten sie Beate in einem harmonisierenden Rhythmus in alle ihrer 3 Lustoasen.

Natürlich machte mich dieser Anblick schon wieder geil, ich belauschte meine Freundin während sie es sich gut gehen ließ. Auch die Asiatin schien von diesem Anblick wieder angetörnt zu werden, sie streichelte mich auf einmal an meinem nackten Po und schmiegte sich an mich. Es war ein herrliches Gefühl ihre zarte Haut an meinem Körper zu spüren. Ich streichelte sie ebenfalls mit meinen Fingerspitzen über ihren prallen Po. Mit meiner anderen Hand liebkoste ich ihren flachen Bauch und strich über ihre festen Brüste.

Gespannt schaute ich immer noch auf die geile Fickszene vor mir, als Bewegung in die Situation kam. Die Drei tauschten ihre Positionen und steckten ihre saftigen Schwänze einfach in ein anderes feuchtes Loch von Beate. Dabei hatten sie uns nicht bemerkt und wir lauschten einfach weiter. Verwöhnten uns weiter mit unseren zarten Händen.

Langsam stand ich wieder unter erotischer Spannung, hatte mich von der Ekstase erholt und Lust auf einen harten Liebesstab bekommen. Aber einfach so zu stören brachte ich nicht fertig. Es kribbelte schon wieder in meinem ganzen Körper, was auch auf meine steigende Nervosität zurück zu führen war. Wir beobachteten die geile Szene einige Minuten und erlebten immer wieder einen Tausch der Positionen der drei Männer.

Beate zuckte und stöhnte immer wieder zwischendurch. Was musste das gerade für ein wahnsinniges intensives Gefühl für sie sein. So hemmungslos hatte ich sie noch nie gesehen. Aber warum war ich jetzt wieder so schüchtern, warum konnte ich nie selber die Initiative ergreifen? Wenn Beate mir nicht die Augenbinde umgebunden hätte um mich zum Club zu entführen, hätte ich nie diese Reise erleben dürfen. Auch jetzt stand ich mir schon wieder im Wege. Ich wollte mich in dieses Getümmel stürzen, aber etwas hielt mich zurück. Wahrscheinlich musste mich mal wieder jemand ins kalte Wasser werfen, damit ich endlich anfing zu schwimmen.

Die Asiatin aber war da einfach zielstrebiger. Ohne mir noch einen Blick zu zuwerfen nutzte sie den Augenblick als der Mann, der geblasen wurde, seine Augen schloss und den Blowjob genoss. Sie huschte hinter den Rücken des knienden Mannes der Beate anal beglückte. Niemand bemerkte etwas. Mein Herz raste vor Furcht entdeckt zu werden. Einerseits wollte ich sie weiter belauschen, andererseits brauchte ich einen strammen Schwanz in meine Lendengegend. Ich entschied mich natürlich erst mal hinter dem schützenden Vorhang zu bleiben.

Die Asiatin lächelte zu mir rüber und deutete mit ihrer herausgestreckten Zunge an, dass sie jetzt einen Schwanz blasen wollte. éBekommt sie denn nie genug?‘, dachte ich und schaute mit an, wie sie sich verkehrt herum auf das freie Stück am Ende des Sofas setzte. Ihre Beine baumelten jetzt am Seitenteil des Sofas runter und wenn sie sich jetzt zurückgelehnt hätte, ihr Rücken wäre mit dem des analfickenden Mannes zusammen gestoßen. Sie lehnte sich zwar etwas zurück, drehte sich aber um 90 Grad nach links, so dass ihre Beine nun über der Sofarückseite baumelten und ihr Kopf nach unten über der Sitzfläche hing.

In dieser Position sah sie fantastisch aus, ich wäre am liebsten jetzt zu ihr rüber und hätte mich über sie gelegt. Aber von einer 69 hatte ich erst mal genug, denn ich gierte im Moment nach Männlichkeit. Hinter dem schützenden Vorhang bekam ich mit wie der Geblasene etwas bemerkte. Er hatte die auf dem Rücken liegende Asiatin entdeckt. Ohne den anderen etwas zu sagen oder ein Zeichen zu geben, zog er sich von der oralen Stimulanz von Beate zurück und ging um das Sofa vorne herum.

Beate und die anderen Beiden waren immer noch in der doppelten Vereinigung versunken. Ihre Stöhnlaute wurden aber jetzt intensiver, da sie ihren Mund frei hatte. Der Mann der etwas bemerkt hatte war der Einzige mit Intimbehaarung. Die anderen Beiden waren untenrum rasiert, allerdings hatte der Analpopper Brusthaare, der Letzte war komplett haarlos.

Irgendwie fand ich einen komplett haarlosen Mann irgendwie Gay, Brustbehaarung sollte schon sein, und Intimbehaarung fand ich eher sehr männlich und erregend, der ganze Schwanz duftete dann auch sehr männlich und ein Härchen im Mund brachte auch niemanden um. Aber in dieser Situation wäre ich nicht wählerisch und grinste in mich hinein.

Der Intimbehaarte hatte also die Asiatin entdeckt und stellte sich vor sie hin. In der heutigen hemmungslosen Zeit benötigte man nicht mehr viele Worte und wusste was man wollte. Und wenn einem Mann sich eine Frau in so einer devoten Stellung hingab war ihm klar was er machen sollte. Er streichelte sie an ihrem Bauch, gleitete mit seinen beiden Händen zu ihren Brüsten und knetete sie.

Ihre Knospen, die schon seit der Entdeckung von Beate standen, wurden noch praller. Dann kniete der Intimbehaarte sich hin und legte ihr seinen Prachtriemen auf das Gesicht. Seine behaarten Eier bedeckten dabei ihre Augen. Ich grinste bei diesem Anblick und bemerkte wie meine Hand so nebenbei an meinem Lustzentrum spielte.

Die Asiatin leckte mit ihrer Zunge über seinen Schaft und ließ dann ihren Kopf nach unten hängen. Gleichzeitig streckte sie ihre Armen nach hinten aus um ihn an seinem Po zu streicheln. Das Zeichen für den Intimbehaarten seinen Liebeskolben zwischen ihre Lippen zu schieben. Er genoss jeden Zentimeter den er seine Männlichkeit tiefer zwischen die asiatischen Lippen schieben konnte. Ich sah dabei nicht einen Widerstand und so rutschte es bis zum Anschlag rein.

Als der Brustbehaarte wieder einmal die Position tauschen wollte, fiel ihm die Deepthroataction hinter ihm auf. "Oh, schaut mal. Wir haben Besuch bekommen, und Pedro ist natürlich schon voll in Action". Jetzt schauten die beiden anderen auch hoch und lächelten amüsiert. Pedro ließ es sich gutgehen und schob seinen Schwanz immer wieder in den sabbernden Mund der Asiatin.

Als Beate das sah sagte sie:" Meine beiden Pussys brauchen auch mal ne Pause." Schubste den Brustbehaarten zur Seite und legte sich genau wie die Asiatin auf das Sofa. Jeder wusste sofort was das heißen sollte. Der Haarlose stand am nahesten an Beate dran und grinste den Brustbehaarten nur frech an, ging in die Knie und schob seinen Schwanz Beate in den Mund.

Was für ein geiler Anblick bot sich mir da. Ich war wie gebannt und bemerkte nicht wie der Brustbehaarte sich ans andere Ende des Sofas setzte und in meine Richtung schaute. Als ich es bemerkte war es schon zu spät, er hatte mich entdeckt und lächelte zu mir rüber, mit einer Hand wichste er seinen Schwanz und mit der anderen Hand winkte er mir zu.

Ich erschrak, verstand aber auch was er meinte. Ich sollte mich diesem oralen Fest dazugesellen. Mein Herz klopfte wieder wie wild. Ich hatte noch nie einen Deepthroat erlebt, hatte immer noch Hemmungen zu ihm zu gehen. Er schien meine Scheu zu erkennen, erhob sich und kam auf mich zu.

Ich blieb erstarrt stehen als er bei mir war und seine Hände um meine Hüften legte. Hier ging es nicht um ein Vorspiel für mich, hier wusste er was er wollte und wollte es jetzt haben, und zwar mit mir. Er war also derjenige der mich jetzt ins kalte Wasser schubste, aber es war mehr ein zärtliches Eintauchen. Er hob mich mit seinen muskulösen Armen spielerisch hoch und trug mich zum Sofa. Er legte mich dann direkt neben Beate ab.

Ich legte meine Beine über den Sofarücken und ließ meinen Kopf nach unten hängen. Ein leichtes Zittern durchströmte meinen Körper, als der Brustbehaarte sich hinkniete. Sein Liebesstab berührte mein Gesicht, er schien der Kleinste von den Dreien zu sein. Für den Anfang war es bestimmt das Beste. Ich drehte meinen Kopf nach links und schaute den beiden anderen Mädels zu wie sie in der gleichen devoten Position waren wie ich.

Allerdings wurden sie schon in den Mund gefickt, ihre Gesichter waren schon voller Speichel, sie gaben sich absolut hin und schienen es zu genießen. Irgendwie erregte es mich die Kontrolle abzugeben, denn ansonsten bin ich doch der aktivere Part beim Blasen. Dennoch schloss ich einfach meine Augen und öffnete den Mund. Da merkte ich auch schon wie sich seine Eichel Platz verschaffte.

Ich züngelte an der Spitze herum und versuchte sie zu lutschen, aber er schob sie an meiner Zungenspitze vorbei, cm für cm tiefer. Automatisch zog ich die Zunge etwas zurück und versperrte so den Zugang zu meinen Hals. Aber er drückte sanft mit seiner Penisspitze gegen meine Zunge, ich schmeckte seine salzige Eichel. Ich stellte mir gerade vor wo dieser Schwanz noch vor ein paar Minuten gewesen war.

Er hatte Beate doch anal gepoppt und jetzt schmeckte ich indirekt Beates Poloch. Es schmeckte überhaupt nicht unangenehm. Ich wurde etwas leichtsinnig als ich mit meiner Zunge den Zugang zu meinem Hals öffnete um seinen Schaft mit meiner Zunge zu spüren. Das nutzte der Brustbehaarte gnadenlos aus und schob seine Eichel an mein Zäpfchen.

Kapitel 10 - Sofa für Sechs 2. Teil

Zum Glück hatte ich ja keinen Würgereflex und konnte es ertragen. Jetzt war aber die Chance, den Zugang wieder mit der Zunge zu versperren, vorbei. Die Eichel glitt tiefer, ich verkrampfte etwas, da ich sowas ja noch nie gemacht hatte. Aber die Eichel verharrte an dieser Stelle. Ich versuchte mich zu entspannen, atmete durch die Nase. Der Brustbehaarte streichelte meinen Oberkörper sehr sanft und so entspannte ich mich immer mehr.

Jetzt fing er an den Schwanz immer ein paar cm rein und rauszuschieben. Mein Mund produzierte immer mehr Speichel, der sich mit seinem Liebestropfen vermischte. Ein Stromstoß durchzuckte meinen Körper als er mit einem Finger meinen Lustknopf gefunden hatte und ihn mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Ich musste aufstöhnen, dadurch entspannte sich mein Hals etwas.

Der Brustbehaarte war dabei sehr feinfühlig und merkte es sofort, wagte sich einen weiteren cm vor. Dann war er so tief das er an meinem Kehlkopf stieß, ich spürte seine Eichel in meinem Hals, wusste nicht was ich jetzt tun sollte. Der Widerstand war zu groß um ihn zu überwinden. Nun schob er seinen Schwanz immer wieder bis zum Kehlkopf, gleichzeitig fingerte er meine Knospe. Es sammelte sich immer mehr Speichel an, ich musste schlucken damit ich es nicht in die falsche Röhre bekommen wollte.

Das merkte mein Schwanzträger auch und als ich schluckte schob er seinen Schwanz noch tiefer. Der Widerstand war weg, der Schwanz glitt tiefer in meine Kehle. Ein wahnsinniges Gefühl, ich hatte wohl das Geheimnis gelüftet. Jetzt bekam ich allerdings keine Luft mehr, bekam etwas Beklemmungen. Auch das merkte der Brustbehaarte und zog den Schwanz komplett raus, ich röchelte nach Luft. Speichel floss aus meinem Mund. "Sehr schön, meine Liebe", sagte er, "du machst das großartig. Und jetzt schön einatmen und Luft anhalten". Ich befolgte sein Kommando und schluckte wieder seine Eichel. Es wurde immer einfacher und ich hielt immer länger aus. Es war der helle Wahnsinn, sein Finger an meiner Klit und sein Schaft in meiner Kehle. Langsam steigerte er das Tempo und fickte mich immer schneller in die Kehle. Kurz vor meinem Orgasmus zog er aber seinen Schwanz ganz raus. Ich spuckte den Speichel über mein Gesicht, wischte es mit einer Hand aus meinen Augen.

Die drei Männer tauschten wieder ihre Position und nun kam der Haarlose zu mir. Ich hörte die beiden Mädels neben mir heftig atmen und schnaufen. Irgendwie erregten mich diese Geräusche. Ich griff den Haarlosen an seinen Hintern und deutete an dass ich seinen Liebesstab jetzt tief in meiner Kehle haben wollte. Er flutschte wie von selbst tief rein. Sein Schwanz war etwas dünner aber auch länger. Ich ließ mich einfach gehen und er fickte mich hart und tief.

Wieder war ich kurz vor dem Orgasmus als die 2. Runde zu Ende war. Jetzt kam noch der Intimbehaarte dran, Pedro war glaube ich sein Name. Ich roch seine Männlichkeit als er in mich eindrang, seine Sackhaare kitzelten meine Nase. Dieser männliche Geruch machte mich so geil das ich mir schwor, bei seinem Mundfick zu kommen.

Ich stimulierte mich jetzt selber, eine Frau weiß ja wie sie es am liebsten hat. Und dann war es endlich soweit. Ich hatte noch kurz Luft holen dürfen, als ich ein Zittern durch meinen ganzen Körper bemerkte, eine heiße Glut durchströmte mich. Meine Kehle brannte schon fast und dann explodierte mein Schoß. Ich dachte ich muss ersticken, aber es war wie in einem Rausch. Nicht zu beschreiben. Mein Gehirn konnte die Fülle an Sinneseindrücke nicht mehr verarbeiten.

War er gekommen, hatte er in meine Kehle gespritzt? Ich hatte nichts dergleichen bemerkt. Dann erlöste er mich und zog seinen strammen Gehilfen komplett raus. Ich sabberte noch einmal und röchelte nach Luft und kam langsam wieder zu Sinnen. Diese Kombination an Sinneseindrücken war unglaublich gewesen.

Gestöhne lenkte mich ab, ich richtete mich auf und sah wie die beiden anderen Herren der Schöpfung Platz genommen hatten und sich von den beiden Ladys reiten ließen. Das hatte mir noch gefehlt, ich war zwar total ausgepowert, aber ich wollte jetzt noch einen Schwanz in meiner Lustoase fühlen.

Der Intimbehaarte hatte immer noch einen Strammen und setzte sich auf das Sofa. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und sprang auf mein gesatteltes Pferdchen. Ein herrliches intensives Gefühl als seine Eichel in meine noch zuckende Pussy glitt. Jetzt brauchte ich zum Abschluss noch eine Schmusenummer und bewegte sanft meine Hüften während ich in seine glänzenden Augen schaute.

Ab und zu schaute ich zu meinen beiden Mitreiterinnen. Auch sie trabten eher als dass sie galoppierten. Ein herrlicher Anblick, der sich mir da bot. Natürlich wurde noch munter getauscht und so ritten wir 3 unseren Höhepunkten entgegen. Am Ende genossen wir noch die spritzigen Orgasmen der Männer. Da hatte sich wirklich was angestaut. Fast gleichzeitig packten sie uns an den Hüften und hoben uns hoch. Der Brustbehaarte setzte Beate vor sich auf den Boden.

Sie erahnte schon was jetzt kommen sollte. Sie ging in die Knie und feuerte ihn auch noch mit obszönen Gesten an. Der Komplettrasierte, der zum Schluss von der Asiatin geritten wurde, setzte sie direkt neben Beate ab. Er wollte mit dem Brustbehaarten zusammen abspritzen.

Mein Sackbehaarter setzte mich auf das Sofa und stellte sich wichsend vor mich hin. So hatte ich ihn und die beiden Mädels gut im Blick. Da er anscheinend noch nicht ganz so weit war, riskierte ich einen längeren Blick auf Beates geöffneten Mund. Sie suchte mit ihren Blicken den Augenkontakt, leckte immer wieder an der Eichel.

Die Asiatin daneben hatte ihren Mund geöffnet und ihre Zunge dabei heraus gestreckt. Der Po des Komplettrasierten verdeckte etwas das Geschehen, aber ich konnte seine Eichel sehen die auf die Zunge der Asiatin gelegt wurde. Ihre Zungenspitze spielte noch ein wenig mit seinem Vorhautbändchen als der erste Strahl ihr direkt in den Mund schoss.

Der spritzige Liebessaft musste direkt ihre Kehle getroffen haben, denn sie verdrehte kurz die Augen, röchelte und schloss den Mund. Aber der Orgasmus war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Mehrere Schübe trafen sie im Gesicht. Der spritzende Schwanz schien einem Pinsel gleich zu werden, da er ein wunderschönes Bild auf ihr Gesicht malte.

Der Brustbehaarte musste beim wichsen zum Abspritzpartner geschaut haben um sich noch mal zum Endspurt zu motivieren. Ihm kam es genauso spritzig, nur das der erste Strahl Beate mitten auf den Nasenrücken klatschte. Sie reagierte aber blitzschnell und packte sich den zuckenden Lustkolben. Der Brustbehaarte verstand und überließ ihr die weitere Kontrolle. Beate stülpte ihre saugenden Lippen über die zuckende Eichel und wichste dabei den von Kontraktionen gebeutelten Schaft. Seine Adern traten stark hervor, und am Auf- und Abhüpfen von Beates Kehlkopf konnte man erkennen wie sie genüsslich alles schluckte.

Ich hatte nun genug gesehen und konzentrierte mich nur noch auf meinen saftigen Schwanz der immer noch vor meinem Mund gewichst wurde. Ich hatte schon lange nicht mehr so eine saftige Eichel gesehen. Ich war wie von Sinnen, vor lauter Geilheit, und schaute zu ihm ins Gesicht hoch. Dann sagte ich ihm mit einer lasziven Stimme: "Los. Spritz mir in den Mund, ich will deinen Saft schmecken. Gib mir alles, bis auf den letzten Tropfen werde ich dich aussaugen. Hör endlich auf zu wichsen, schieb ihn mir in den Mund und fick ihn." Ich war kurz überrascht von dem was ich ihm sagte, aber das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und packte meinen Kopf zwischen seinen Händen.

Ich öffnete den Mund und er schob den harten Sahnespender in meinen Mund. Wieder konnte ich seinen herrlichen Duft wahrnehmen als seine Eier mir das erste Mal gegen das Kinn klatschten. Er erhöhte seine Stoßfrequenz und kam wenige Momente danach mit einem wahnsinngen strammen Strahl der meinen Rachen traf.

Sofort verlangsamte er sein Stoßtempo und verzog sein Gesicht, als ob sein zuckender Schaft jetzt sehr sensibel wäre. Jetzt wollte ich ihn wimmern hören, ich packte mit meinen Händen hinten an seinen Po und steigerte diesmal selber das Ficktempo. Er spritzte und spritzte, hielt meinen Kopf immer fester, wimmerte vor sich hin, spritzte wieder, ich saugte wie eine Wilde an dem Liebesstab. Nachdem er kurz vor dem Zusammenbrechen war ließ ich von ihm ab und schluckte alles genüsslich runter. Mhhhhhhh, lecker...

Ich zog Pedro zu mir runter und wollte ihm noch einmal in seine glänzenden Augen schauen, als ich bemerkte wie eine wahnsinnige Energie durch meinen Körper strömte. Auch seine Schwäche schien nur vorgespielt gewesen zu sein, denn ich fühlte seine starken Hände wie sie mich wieder hochhoben. Meine Füße verloren die Bodenhaftung und ich umschlang ihn mit meinen Beinen.

Seine behaarten Hände hielten mich an meinem Po fest und ich legte meine Hände um seinen Hals. Wir schauten uns tief in die Augen, sein Ausdruck war allerdings jetzt sehr ernst geworden. Sein Lächeln war von einem auf den anderen Augenblick verschwunden und ich sah das rote Leuchten in seinen Augen. Ich dachte noch kurz, éPedro ist die kuttenartige Gestalt‘, aber da schwanden schon meine Sinne und ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem weichen Teppich und die beiden Mädels streichelten mich. Die Erinnerung an die drei Männer verblasste leider zu schnell und mir schossen wieder die Szenen des Spieles in den Kopf. Was war das für eine Reise gewesen, die jetzt ihr Ende gefunden hatte. Wir ließen den Abend schön soft ausklingen und verabredeten uns für ein neues erotisches Abenteuer. Allerdings hatte ich am anderen Tag andere Sorgen, aber das ist eine andere Geschichte...

Ende

So meine liebe weiblichen und männlichen Leser. Ich würde mich wahnsinnig über ein nettes Feedback freuen. Schreibt mir doch bitte direkt an T69GPunkt@gmx. Ich würde mich sehr gerne mit euch über meine Geschichte unterhalten, da ich im Moment an einer Fortsetzung schreibe und natürlich eure Kritik mit einbringen möchte. Vielleicht habt ihr ja auch eigene Fantasien die ich mit in die Fortsetzung mit einbringen kann. Also seid ruhig hemmungslos und schreibt mit ;-)

Liebe Grüße, Mr. GPunkt

Jetzt geht es weiter mit einem Zusatzkapitel. Auf Wunsch einiger weiblicher Leser sollte ich auch eine kürzere Version der Geschichte aus Sicht eines Mannes schreiben. Viel Vergnügen damit ;-)

Kapitel 11 - Brians Erlösung ( Zusatzkapitel aus Sicht von Brian geschrieben )

"Jetzt wirf dir endlich die Pille ein, Brian. Wir sollen jetzt in den Spielraum, sie warten schon auf uns".

Ich war etwas genervt von diesen neuartigen Drogen.

"Mensch, ich brauch so was nicht, ich will keine Drogen nehmen. Ich werde sowieso schnell geil, ich brauch da keine Aphros nehmen."

Aber mein Freund Tom klärte mich auf.

"Oh, Junge, das sind keine Drogen, bist du Panne, ich nehm doch auch so´n Zeug nicht. Das sind diese Gesundheitspillen, mit denen du keine Krankheiten kriegen kannst, jedenfalls keine sexuell übertragbare Krankheit. Blödheit können die auch nicht verhindern", er grinste mich an.

"Ja, ja, danke, hab ich auch verstanden, dann her mal mit dem Wunderding. Ich will ja kein Herpes an meinem Schwanz kriegen"

Ich fing die geworfene Pille reflexartig auf und steckte sie in meinen geöffneten Mund.

"Hast du auch ein Schluck Wasser oder kann man die einfach zerkauen?"

Tom reichte mir ein Glas Wasser und ging auf die Tür zum Spielraum zu.

"Jetzt beeil dich, wer zu spät kommt verliert"

Ich schluckte die Pille mit einem Schluck Wasser runter, stellte das Glas auf einen Tisch und ging ihm nach.

"Ich dachte es gewinnt derjenige, der nicht zu früh kommt"

Wir beide schauten uns an und lachten gleichzeitig über diesen Joke.

Er hatte seine hellblaue Boxershorts an und ein T-Shirt mit der Aufschrift, "Es tat NIVEA als beim 1. Mal", ich trug einen roten Slip und hatte auf ein Shirt verzichtet.

Wenn ich daran dachte was mich gleich erwarten würde bekam ich schon wieder einen Steifen. Tom hatte mir zu Hause alles genau erklärt. Von so einem hemmungslosen Spiel hatte ich noch nie gehört. Aber in unseren Zeiten dachten sich die Menschen die geilsten Sachen aus. Okay, dachte ich, da ich ein absoluter Fan von oralem Verwöhnen war, brauchte er mich nicht zu überreden. Ich war sofort hellauf begeistert. Einfach mal die Kontrolle abzugeben war für mich das Geilste bei einem Blowjob. Natürlich musste man sich extrem zurückhalten, man durfte sich nicht einfach so gehen lassen, sonst würde man sofort rausfliegen.

Aber es war für mich immer wieder herrlich mit anzusehen, wie die gierigen Mädels vor einen knieten. Ich hoffte die Mädels, hier bei dem Spiel, waren genauso wie ich sie liebte.

Wenn sie die Initiative übernahmen und meinen Schwanz lutschten ohne das ich etwas dazu bei steuern musste. Meistens streichelte ich ihnen dabei über den Kopf oder hielt ihren Kopf in beide Hände, wenn es dann etwas wilder wurde. Aber Tom erzählte mir dass ich bei dem Spiel absolut zurückhaltend sein musste. Ganz nach dem Motto meiner Lieblingspornoserie, "Hands off, Mister". Diese Serie war eine Protestaktion von Frauen gegen diese InsGesichtSpritzVideos. Ich liebte sie, aber es fiel einem Mann natürlich trotzdem schwer die Kontrolle abzugeben. Oh, man, das würde aber auch schwer werden.

Auch der Höhepunkt war leider nicht so wie ich es mir gerne immer wünsche. Man sollte, bevor man abspritzen musste, Stopp rufen, damit alle anderen sofort aufhören konnten. Mir wäre es lieber gewesen ohne Stoppruf es geschehen zu lassen. Es gibt doch nichts Geileres als beim Blowjob sich hemmungslos gehen lassen zu können. Ohne Vorwarnung, einfach abzuspritzen und ihr dabei in die Augen zu schauen. Die verschiedenen Reaktionen sind einfach immer super geil.

Erschreckt sie und kommt aus dem Blastakt? Zieht sie den Schwanz aus ihrem Mund und wichst den Saft ins Leere oder in ihr Gesicht? Oder lässt sie sich nichts anmerken und saugt einen einfach gnadenlos aus? Ich hoffte immer auf das Letztere, bei dem sie vollkommen auf ihren Handeinsatz verzichtete. Wenn sie dann noch ein freches Grinsen im Gesicht aufsetzte war sie für mich immer ein Datingkandidat.

Tom öffnete die Tür und gab die erste Sicht auf unsere Spielwiese frei. Der Raum war in einem diffusen Licht getaucht. Die Ausstattung des Raumes war absolut nebensächlich. Der Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit war die Mitte des Raumes, auf der ein großer, runder, weißer, flauschiger Teppich lag. Die Mädels hatten schon Platz auf ihren Knien genommen. Alle hatten eine Augenbinde um und noch keine Ahnung was auf sie zukommen würde.

Was für ein heißer Anblick, ein Mädel knackiger als das Andere. Ihr Alter war natürlich bei diesem Licht schwer zu schätzen, aber sie mussten alle so zwischen 20 und 30 sein. Ich hoffte dass sie ein paar gierige Mädels eingeladen hatten, die hemmungslos schwanzgeil waren.

"Na, hab ich zu viel versprochen, Brian?" Tom fuhr seine Zunge aus dem Mund und ließ sie in einer Leckbewegung wieder verschwinden.

Ich bemerkte schon wie mein Schwanz in Wallung geriet, und knetete meine Eichel.

"Nein, hast du nicht. Was für ein geiler Anblick."

Manche Mädels hatten nur einen BH an, es gab aber auch T-Shirt-Trägerinnen. Mir fiel direkt ein schwarzhaariges Mädel neben einer Asiatin auf. Man konnte ihre Verwirrung, trotz Augenbinde, deutlich erkennen. Im Geiste stellte ich mir schon vor, von den beiden die Eichel gelutscht zu bekommen. Ich zog meinen roten Slip kurz etwas runter und wichste ein paarmal meinen Schwanz, quetschte leicht die Spitze um den ersten Lustropfen in die Freiheit zu entlassen.

Ich wischte ihn aber weg, ich wollte ja nicht mit einem feuchten Fleck im Slip beginnen, der würde noch früh genug kommen. Wir traten, mit unseren männlichen Spielgenossen, an den weiblichen Kreis, auf unsere Positionen. Die Jungs hatten alle ihr T-Shirts schon ausgezogen und standen nur mit ihrer Hose bekleidet vor den Mädels. Man konnte allen ansehen wie begeistert sie von dieser Situation waren.

Alle Mädels hatten noch Ohrstöpsel drin und Augenbinden um. Die blonde Gastgeberin begrüßte jeden einzelnen von uns mit einem Küsschen auf die Wangen, und streichte mit einer Fingerspitze über die halberigierten Raubtiere. Ein paar Jungs zogen sie sogar leicht zu sich ran, um sie etwas intimer zu begrüßen. Als sie mir gleichzeitig ein Küsschen auf die rechte Wange hauchte und ihren Finger über meine Penisspitze kreiste, griff ich ihr hemmungslos an ihren Prachtarsch, den ich ein paar Sekunden mit einer Hand knetete.

Was für ein Wahnsinnsweib. Warum spielte sie eigentlich nicht mit? Echt Schade.....

"Ey, Bry, Finger aus der Frau, wir wollen anfangen", rissen mich Toms Worte aus meinen Gedanken.

Die Gastgeberin schaute mich etwas enttäuscht an.

"Du hast es gehört, lass die Reise beginnen", hauchte sie zu mir und begab sich auf ihren Platz, auf einer Bühne, wo sich ein Musikmischpult befand.

Die anderen Kerle grölten alle zusammen und klatschten rhythmisch in die Hände. Auch sie waren jetzt alle bereit, um sich ihre Schwänze von den gierigen Mündern, der Mädels verwöhnen zu lassen.

Die Gastgeberin nahm ein Mikrofon in die Hand und testete es auf Funktionalität. Dann befahl sie uns den Mädels die Ohrstöpsel zu entfernen.

Ich stand vor einer Rothaarigen, beugte mich zu ihr runter und entfernte ihre Stöpsel, aber nicht ohne ihre Ohrmuschel mit meinen Zeigefinger und Daumen zu streicheln. Sie erschauderte etwas, murmelte aber etwas wie, "Na, endlich geht es los, ich bin ja schon ganz kirre."

Auch die anderen Mädels begannen zu tuscheln. Ich aber streichelte der Rothaarigen einmal über ihre glänzenden Haare. Jetzt durfte ich ja noch meine Hände benutzen. Ihre Sommersprossen hoben sich von ihrer hellen Haut ab. Hoffentlich hatte sie eine flinke Zunge.

Dann sollten wir den Mädels zum Schluss noch die Augenbinden abnehmen. Es wurde spannend, wie würden die Mädels reagieren.

Ich nahm der Rothaarigen die Augenbinde ab, indem ich ihr die Binde über ihren Kopf streifte. Sie blinzelte ein paar Mal um sich an das Licht zu gewöhnen. Jetzt konnte ich ihre grünen glänzenden Augen sehen, ein sehr süßer Anblick. Ich musste ihr einfach zulächeln und nickte als sie das Lächeln erwiderte.

Sie zwinkerte mir zu und schien ihre Situation total entspannt zu nehmen. Als ob sie schon öfters bei solchen Spielen mitgemacht hatte. Die Gastgeberin begrüßte alle recht herzlich und erklärte die Spielregeln. Da Tom sie mir schon erklärt hatte hörte ich nur mit einem Ohr hin. Beobachtete die Mädels wie sie gebannt zur Spielleiterin schauten. Hoffentlich hielt ich so lange durch, dass ich in den Genuss von allen Zungen kam.

Es war aber auch kein Mädel dabei was mir nicht gefallen hätte. Aber eine Favoritin hatte ich noch nicht. Es kommt ja schließlich nicht nur auf die Optik an, es zählten hier auch die inneren Werte, in Form von flinken Zungen.

Die Musik ertönte und wir mussten nun an den Mädels vorbeischreiten. Manche Mädels schauten uns in die Gesichter, manche nur auf die Hose. Sie schienen den ersten Stopp kaum erwarten zu können, ich allerdings auch nicht, aber bloß nicht zu schnell schlapp machen, warnte ich mich.

Die Gastgeberin hatte ein Einsehen mit uns und stoppte schon nach kurzer Zeit die Musik. Ich kam bei der Schwarzhaarigen zum Stehen, mein kleiner Freund auch. Ich lächelte dem süßen Gesicht, mit der Stupsnase, entgegen. Sie schaute mich schwärmend an und machte....nichts. Hey, dachte ich. Kleines, leg los. Sie schaute aber nach rechts rüber und beobachtete eine Brünette, die schon heftig in Aktion war. Einen Moment wünschte ich mich zur Brünetten hin, denn dann hätte ich jetzt ein Kribbeln in meiner Eichel gespürt und eine geile lutschende Zunge genossen. Aber okay, man musste ja nichts überstürzen, so konnte ich auch nicht ausscheiden. Hehe...

Aber der Anblick machte mich schon geil, ich streichelte der Stupsnase über die Haare um auf mich Aufmerksam zu machen. Sie stutzte noch einen Moment und zog mir den Slip auf die Höhe meiner Knie. Dann spielte sie mir mit ihrer Zunge an der Eichel, die nun frei lag. Was für ein herrlicher erster Kontakt zwischen zwei Menschen. Aus dem Halbsteifen wurde schnell ein fester Ständer. Leider ertönte aber wieder die Musik und ich zog etwas enttäuscht meinen Slip wieder hoch.

Das musste sie beim nächsten Mal aber besser hin kriegen, sie war ja viel zu verspielt an die Sache ran gegangen.

Mein Schwanz war jetzt zwar wieder eingepackt aber beulte den roten Slip jetzt deutlich aus. Die Bestie wollte schnell wieder aus ihrem Gefängnis. Manche Mädels wischten sich mit ihren Händen über ihren Mund, andere leckten die ersten Lusttropfen von ihren Lippen. Ich schaute kurz zu Tom und sah seinen erhobenen Daumen. Bei ihm war auch noch alles Okay.

Glücklicherweise stoppte die Musik schon kurze Zeit später. Ich landete bei der Rothaarigen mit den Sommersprossen. Sie ging bei der Sache forscher ran, riss mir den Slip runter und hielt sich an ihm fest. Mein Schwanz sprang ihrem Gesicht förmlich entgegen, nach dem sie mit ihrem offenen Mund schnappte. Sie fing die Spitze aber nicht auf Anhieb ein, sondern versuchte es mehrmals. Dabei fixierte sie meine Augen und zwinkerte mir wieder zu.

Dann hatte sie die Spitze erwischt und umschloss ihre Lippen sofort um meine pralle Eichel. Jaa, endlich, was für ein geiles Gefühl, sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Vorhautbändchen und saugte gleichzeitig an der Spitze. Dann glitt mein Schwanz tiefer in ihren Mund, ein wahnsinniger Anblick. Sie beherrschte den handlosen Blowjob, so wie ich ihn mochte. Ich bewegte leicht mein Becken vor und zurück, um die Auf und Ab Bewegungen ihres Mundes zu unterstützen.

Sie hatte die perfekte Lutschtiefe, immer so zwischen der Hälfte und dreiviertel Schaftlänge massierte sie mit ihren Lippen. Wie gerne hätte ich jetzt ihren Kopf leicht festgehalten, das Tempo erhöht und ihr hemmungslos in den Mund gespritzt. Aber ich musste mich zusammen reißen. Ein Stoppruf riss mich aus meinen bösen Gedanken. Die Sommersprosse entließ meine Eichel wieder an die Luft und zwinkerte mir wieder zu. Dieses süße Luder hatte mich schon ganz wild gemacht. Immer wieder schaute sie mir tief in die Augen. Sie interessierte sich nicht für den Stopprufer, schaute mich immer noch lasziv an, ich hielt diesem heißen Blick stand. Während sie meinen Slip langsam wieder hochschob, berührten ihre Finger wie zufällig meinen feuchten Schaft. Oh, man, jetzt würden die ersten Flecken in meinem Slip entstehen.

Törnte das die Mädels noch mehr an, wenn sie sahen wie ich auslief? Oder war es ihnen egal? Ich hätte jetzt sehr gerne ihre Gedanken gelesen.

Der erste Ausgesaugte verließ den Raum, die Musik erklang weiter und ich präsentierte den nächsten Mädels meinen feuchten Fleck in dem Slip. Ich freute mich schon richtig auf die nächste Runde. Mein Schwanz war nun voll durchblutet und ließ auch kein Blut mehr zurückströmen. Meine blanke Eichel rieb beim Gehen immer wieder an die Innenseite des Slipstoffes. Ich spannte meinen PC-Muskel an, dadurch presste ich ein paar Liebestropfen durch die Harnröhre. Merkte wie sie sich innen, vor der Eichel sammelten. Das nächste Mädel sollte sofort eine kleine Portion in ihren Mund saugen. Darauf freute ich mich schon diebisch und ersehnte den nächsten Musikstopp.

Der trat auch ein als ich vor einer kurzhaarigen Blondine stand. Sie sollte es also sein, sie zog mir den Slip runter und fasste nach dem Schaft. So dirigierte sie ihn in Richtung Mund. Sie streckte ihre Zunge aus und legte meine Eichel auf ihre Zungenspitze. Dann wichste sie meinen Schaft und leckte die Unterseite meiner Eichel. Ich spannte noch einmal meinen PC-Muskel an und ein kleiner Schwall von Lusttropfen traf ihre Zunge und liefen ihr in den Mund. Sie schien es zu schmecken und lutschte meine Spitze genüsslich ab, während sie weiter mit ihrer Hand nachhalf.

Jetzt hatte sie Lunte gerochen, oder besser gesagt, geleckt und wollte einen Punkt machen. Sie lutschte wie wild an meiner Eichel. Wieder merkte ich wie ein Tropfen nach oben kletterte. Meine Eier wurden immer praller, der Druck stieg gefährlich an. Langsam sehnte ich einen Stoppruf herbei.

Oh, man, warum war sie soooo gut? Jetzt ganz still bleiben, bloß keine Fickbewegungen machen, die ich jetzt gerne gemacht hätte. Sie hätte es wirklich verdient. Sollte ich loslassen? Sollte ich Stopp rufen? Warum ruft denn niemand stopp? Der Vulkan schien kurz vor dem Ausbrechen und die wilde Bläserin wurde nicht ein Deut langsamer. Jetzt knetete sie mir auch noch den prallen Sack. Sie zog jetzt alle Register und ich schnaufte und stöhnte schon. Das schien sie noch weiter anzuspornen. Rutschte mit ihren Mund auf einmal bis zum Anschlag runter und leckte dabei mit ihrer Zungenspitze meine kurz vor der Explosion stehen Eiern. Wenn ich jetzt gespritzt hätte, wäre alles ihr direkt in den Hals geschossen. Das schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie verharrte in dieser Stellung. Das gab mir zum Glück etwas Zeit zum durchpusten. Schweiß hatte sich schon längst auf meiner Stirn gesammelt, den man nicht unbedingt als Lusttropfen bezeichnen konnte.

Sie wusste es wie ich es mochte, leckte noch immer an meinen Hoden. Ich wimmerte etwas, meine Beine wurden weicher. Ich war kurz davor sie jetzt in den Mund zu ficken um dann einfach loszulassen. Aber wenn jetzt meine Eier gegen ihr Kinn klatschen war es zu Ende mit meiner Reise.

"Stoooooopp", hatte ich geschrien? Konnte ich überhaupt noch schreien, es wäre nur ein leises wimmern geworden. Als die Blondine von mir ließ, realisierte ich dass es jemand anderes gewesen war. Ich schnaufte laut los, schaute kurz zu Tom. Musste jetzt ein hässliches Gesicht sehen um runter zukommen. Bei dem Gedanken musste ich Grinsen. Natürlich war Tom nicht hässlich, aber der Anblick eines Kerls ließ mich wieder runter kommen. Puhhhh, ich wischte mir den Schweiß von der Stirn und schaute auf meinen nassen Schaft, an dem der Sabber der Blondine runtertropfte.

Ich schaute sie kurz an, aber dann wieder in die Runde, die wieder um einen Mann verringert wurde. Ich zog mir schnell den Slip hoch, der Sabber durchnässte den Slip jetzt vollständig. Die Gastgeberin allerdings kam jetzt auf die Idee, dass die Männer jetzt blank ziehen sollten. Ich fand das nasse Gefühl auch langsam unangenehm und zog den roten Slip als erstes aus.

Jetzt war ich fällig, das konnte nicht länger gut gehen. Bei der Nächsten musste ich explodieren. Ich schaute mir die Mädels an und sah die Schwarzhaarige, die sich mit der Asiatin vergnügte. Als die Musik wieder erklang, schaute sie aber nur noch in meine Richtung. Sie schien mich zu wollen. Ja, kleine Lady, wenn das Schicksal uns zusammen führen sollte, wirst du meinen Liebessaft trinken dürfen. Ich war bereit und ich näherte mich immer mehr. Sie streckte schon einen Arm aus, als ob sie mich einfangen wollte.

Die Musik stoppte und sie ergriff sofort meine prallen Bälle. Zog mich zu sich ran und schaute mich an. Ich stammelte nur noch "Bitte, Bitte, ich kann nicht mehr, sorry" und dann fiel sie über mich her und ich ließ es geschehen. Schrie wie in Trance noch das magische Stopp und ergab mich ihrem gierigen Mund.

Der erste Strahl klatschte ihr gegen die Lippen. Der Druck hatte sich enorm angestaut und brach wie ein brüllendes Raubtier aus dem Käfig aus. Mein Schaft zuckte und kontraktierte, Muskeln spannten und entspannten sich unkontrolliert. Ich fühlte mich wie in einem meiner Lieblingsclips.

Sie wollte aber nicht auf weitere Spritzer warten, vielleicht hatte sie Angst vor roten Augen, sondern legte meine explodierende Eichel auf ihre Zungenspitze, als schon der nächste Strahl rausspritzte. Sie hatte perfekt gezielt, der Strahl traf ihr direkt in den offenen Mund. Hoffentlich musste sie jetzt nicht würgen, wenn so was einer Frau passierte war es schnell zu Ende mit dem gierigen Lutschen. Sie aber war absolut taff, umschloss die Eichel mit ihren Lippen und wichste alles raus. Ein absoluter geiler Anblick, wie ihr Kehlkopf sich hoch und runter bewegte. Das Luder schluckte alles ohne zu zucken weg, oh, man, dieses Prachtweib musste auf meine To-do-Liste.

Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, denn jetzt begann die empfindlichste Zeit meines Schwanzes. Nachdem die Kontraktionen abebbten, öffnete ich wieder die Augen und schaute zu ihr runter. Sie lutsche noch zärtlich meine sensibelste Stelle und blickte dann zu mir hoch.

Unsere Blicke trafen sich mit einer Intensität, die ich noch nie erlebt hatte. Ich versank in ihren dunklen Augen, Augen einer Frau, die mich gerade ausgesaugt hatte. Sie spielte immer noch zärtlich mit meiner Eichel und schmunzelte vor sich hin. Dann griff sie an meine leeren Bälle und erhöhte das Tempo. Was hatte sie vor? Mein Schwanz war noch hart, aber bei dem Anblick auch kein Wunder. Sie verschlang meinen Freudespender immer tiefer. Herrlich wie sie lutschte, leckte und saugte zugleich. Sie hatte es wirklich drauf.

Wollte sie mich noch mal zum Spritzen bringen, was wäre das für eine geniale Idee gewesen. Nach dem Druckabbau konnte ich das zweite Mal viel besser genießen. Ja, und ich konnte auch aktiver werden. Ich war doch eh aus dem Spiel, also musste ich diese Situation auch richtig genießen. Ich streichelte ihr über das Haar, während wir uns immer noch tief in unsere Augen schauten.

Was für ein geiler Augenblick. Jetzt wollte ich aktiver werden und deutete leichte Fickbewegungen an, sie passte sich meinem Rhythmus perfekt an. Immer wieder verschwand mein Schaft in ihrem Mund. Längst hatte sie ihre Hand schon weggenommen und massierte meinen Schwanz nur noch mit ihren Lippen. Ich pfiff jetzt auf das Motto, No Hands Mister, und legte nun auch die andere Hand auf ihren Kopf. So fickte ich sie mehrere Minuten in ihren süßen Mund. Unsere Blicke trafen sich mit jedem Stoß tiefer und tiefer.

Ich stöhnte und musste vor Geilheit fast die Augen schließen, verdrehte meine Pupillen. Aber ich wollte dem heißen Blick standhalten und ihr zuschauen wie sie mich ein zweites Mal leerlutschte.

Leider ging auch dem besten Marathonläufer irgendwann die Puste aus. So erging es auch mir. Ich merkte noch wie mein Saft nach oben schoss und spritzte noch einmal los. Nicht mehr so explosionsartig, wie beim ersten Mal, aber trotzdem intensiv. Wir tauchten in den Körper des Anderen ab.

Sie kannte keine Gnade, meine Eichel wurde immer empfindlicher, ich musste wieder stöhnen, so langsam wurden meine Knie weich, hörte sie denn nie mehr auf? Ich musste mich an ihrem Kopf festhalten, stieß noch einmal kräftig und tief in ihren Mund und sackte immer mehr weg. Dann rutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem Mund, ich rutschte ihr in die Arme und unsere Münder verbanden sich automatisch mit einem feuchten salzigen Kuss. Schmeckte sie so gut oder war es mein eigenes Sperma? Oh, man, diese Gedanken durfte ich auf keinen Fall Tom erzählen, nachher hielt er mich für Gay.

Die Musik riss mich aus dem schönsten Moment meines Lebens, ich lächelte sie noch einmal an und streichelte ihre Wange. In ihren Augen konnte ich ein Versprechen erkennen. Ich erhob mich langsam und wackelte auf meinen schlappen Beinen durch den Raum. Als ich zu Tom schaute nickten wir uns beide zu, allerdings verwandelte sich sein Gesicht in ein höhnisches Grinsen. Dieser Sack, hatte doch tatsächlich unseren internen Wettkampf gewonnen. Wir hatten uns natürlich eine bescheuerte Wette ausgedacht, die ich leider verloren hatte.

Der Wetteinsatz war unser Sperma, nachdem wir uns selben gemolken hatten, würden wir unser Sperma zusammen in ein Glas vermischen, der Verlierer musste es dann trinken. Ich erschauderte bei diesem Gedanken, aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Naja, vielleicht fanden wir beide ja ein süßes Mädel, das uns das Melken abnahm, dann könnte ich daran wenigstens noch ein wenig gefallen dran finden. Und Eiweiß soll ja auch gut für den Muskelaufbau sein

Aber das war eine andere Geschichte...



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