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Die Überraschung meiner Freundin [2/2] (fm:Lesbisch, 2610 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2013 Gesehen / Gelesen: 17804 / 14133 [79%] Bewertung Teil: 9.24 (94 Stimmen)
In Teil 2 Dieser Geschichte passiert nun endlich das, was sie sich schon seit langem wünscht.

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Es war einige Wochen später, als ich mal wieder mit Lisa, der besten Freundin meiner Freundin, chattete. Lisa und ich hatten uns von Anfang an super verstanden und unterhielten uns oft miteinander. Wir redeten mal wieder über dies und das. Dann fiel mir die Sache mit den Erotikgeschichten ein. Ich wollte sie ja mal deswegen fragen, aber konnte ich das Thema so einfach ansprechen?

Schließlich klärte sich mein Problem von alleine. Wir kamen auf das Thema Sex zu sprechen, dann über Selbstbefriedigung, ich wusste, dass sie es machte, zu Pornos. Insbesondere Lesbenpornos. Wirkten diese unrealistisch? Egal. Das war der Augenblick für die Frage. "Lisa, was ich dich schon mal länger fragen wollte, wärst du eigentlich abgeneigt gegenüber einer Lesbennummer?", ich starrte auf den Text und überlegte ob ich wirklich absenden sollte. Dann traute ich mich. Eingabe. Pause.

Längere Zeit keine Reaktion. Verdammt. Ich war wohl zu weit gegangen. Doch gerade als ich mich entschuldigen wollte, kam eine Antwort: "Wieso fragst du?". Blöde Antwort. Sollte ich ihr den Text schicken? Ich zögerte. Doch es wäre wohl die einfachste Möglichkeit, ihr das ganze zu erklären. Es kam nur ein "Ok, warte" zurück. Dann lange Zeit nichts mehr. Sie las wohl im Moment. Dann endlich passierte etwas. Sie antwortete. "Wow, das hat sie geschrieben? Das hätte ich nie erwartet." War das jetzt gut oder schlecht? Ich wusste nicht was ich jetzt schreiben sollte, von daher sagte ich es einfach ganz direkt: "So, jetzt ist es raus. Und jetzt wollte ich fragen, ob du es vielleicht mal mit ihr machen willst. Ihr seid ja beste Freundinnen und ich glaub sie wünscht sich das." Sollte ich das wirklich senden? Na ja ich hatte wohl keine andere Wahl.

"Haha, du bist gut. Wie du mich das jetzt fragst. Das kann sie doch auch selbst machen. Aber lass mich mal nach denken. Ich sag' es dir dann kommenden Samstag, ok?" Immerhin war es keine Abweisung. Nächster Samstag? Was war denn da? Ich fragte nach. "Na, da treffen wir drei uns doch abends zum Filme schauen. Da erfährst du es." Das war ja bald. Ich war schon ganz neugierig was sie sagen würde.

Samstag, 18 Uhr. In zwei Stunden würde unser Filmabend beginnen. Ich war schon ganz aufgeregt. Dann war es soweit. Lisa trat durch die Tür und begrüßte uns herzlich. Wow, sie sah umwerfend aus. Ihr kurzes Kleidchen sah schon verboten geil aus. Ich blickte sie an und sie zwinkerte mir zu. War das ein gutes Zeichen? Ich hoffte es.

Wir kuschelten uns zu dritt auf das Sofa, ich in der Mitte. Meine Freundin hatte ihren Kopf auf meiner Schulter, wohingegen Lisa ganz brav neben mir saß. Irgendwann, wir hatten alle drei schon zwei Cocktails intus, meinte meine Freundin, sie müsse mal für kleine Mädchen und verschwand. Das war die Chance. Ich rückte näher an unseren Gast ran. "Und? Hast du drüber nachgedacht"?, fragte ich sie und schielte ihr dabei tief in den Ausschnitt. Sie verstand sofort was ich meinte: "Klar habe ich das. Ich weiß nur nicht wie ich damit umgehen soll. Grundsätzlich bin ich ja dagegen nicht abgeneigt. Wenn du nix dagegen hast, werde ich ein paar Anspielungen machen und sehen wie sie reagiert. Den ersten Schritt müsste sie dann aber machen. Und da sie weiß, dass du von ihrer Bi-Neigung weißt, wird sie es vielleicht auch tun." Ok, das klang doch schon mal gut. Eine bessere Idee hatte ich auch nicht.

Kurz bevor meine Freundin zurück kam, zog Lisa an ihrem Kleid. Ihr Decolté war nun sehr ausladend. Es zeigte schon mehr als es versteckte. Ich grinste sie an. Da würde es ja sogar mir schwer fallen standzuhalten. Einige Augenblicke später kam mein Schatz zurück. Ich beschloss ihrem Blick zu folgen, um zu schauen, wie sie reagierte. Es war nicht ganz leicht zu erkennen, wo hin sie schaute, doch es war sehr auffällig, als ihr Blick an dem riesenhaften Ausschnitt hängen blieb und sie ihren Schritt verlangsamte. Innerlich feierte ich bereits einen Siegeszug.

Wir saßen noch eine halbe Stunde so. Ich links und Lisa ganz rechts. Mein Plan war es, alles im Blick zu behalten, doch es kam mir vor, dass ich am häufigsten auf Lisas Titten starrte. Das war eigentlich nicht der Plan.

Als nach einer Weile immer noch nichts passiert war, beschloss ich etwas nach zu helfen. Ich rutschte näher an meine Freundin heran, sodass diese Richtung Lisa rutschte. Unser Gast verstand was ich vorhatte und

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