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Süßes Schmatzen (fm:Lesbisch, 3216 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 06 2014 Gesehen / Gelesen: 28474 / 22122 [78%] Bewertung Geschichte: 9.16 (80 Stimmen)
Ein Kinoabend mit einem lesbischen Pärchen. War das geplant? Auf jeden Fall wird es eine verdammt heiße Erfahrung!

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Und hier noch mal was Neues von mir. Wie ich lesen konnte, mögen viele von euch gerne Geschichten über die "Anfänge". Hier nun eine (hoffentlich gute) Geschichte über die Anfänge dieser drei heißen Mädels! Viel Spaß. :)

"Und du willst wirklich nicht mit uns beiden ins Kino gehen?", fragte meine Beste Freundin Anna. Mit 'uns beiden' waren sie und ihre Freundin Sophie gemeint, die, wie jeder wusste, seit bald zwei Jahren ein Paar waren. "Naja, ich weiß nicht", entgegnete ich, "ich will mich ja nicht zwischen euch drängen." In Wirklichkeit hatte ich nur ein wenig Sorge, wie ein Abend mit einem lesbischen Pärchen ablaufen würde. "Komm schon, ich geb' dir danach auch einen aus", versuchte sie es weiter. Schließlich willigte ich ein. Wenn sie es ja wollte. Also würden wir uns kommenden Freitag Abend im Kino treffen.

"Hey Marie", begrüßte mich Sophie und gab mir einen Kuss auf die Wange, "Anna meint sie kommt gleich." Während wir warteten musterte ich sie. Oft hatten wir noch nicht was zusammen gemacht. Meistens sah ich sie auf irgendwelchen Geburtstagen zusammen mit meiner besten Freundin. Sie hatte eine absolut weibliche Figur und war echt wunderschön anzusehen. Die Kerle flogen nur auf sie. Doch sie wies alle ab. Dann trat Anna ein. Ihr schickes Kleid betonte ihre weiblichen Reize und ich fühlte mich total underdressed mit meinen Hotpants und Top.

Ich sah zu, wie die beiden sich zur Begrüßung einen innigen Kuss gaben. Es war immer schön ein so verliebtes Paar zu sehen, doch im Augenblick stand ich etwas abseits daneben und fühlte mich fehl am Platz. Wieso wollten sie, dass ich mitkomme? Der Film war schön und leider viel zu früh vorbei. So standen wir zwei Stunden später wieder im Foyer. "So, was machen wir jetzt?", diese Frage stand im Raum. "Ich hab dir doch versprochen einen auszugeben", erinnerte mich Anna, "Lust auf nen Cocktail?"

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen und so saßen wir keine halbe Stunde später in der Cocktailbar und schlürften unsere Drinks. Wir unterhielten uns angeregt und als wir gerade beim zweiten Glas waren drehte sich Sophie zu mir und sagte: "Ich weiß, du kannst mit Frauen nichts anfangen, aber weißt du, was der Vorteil am lesbisch sein ist?"

Wieso sollte ich mit Frauen nichts anfangen können? Immerhin war ich mit Anna schon seit 17 Jahren befreundet. Lange vor ihrem Coming Out war mir schon bewusst, dass sie nichts von Männern wollte. Wir waren gerade vierzehn, als sie, auch nach einem solchen Kinobesuch, bei mir übernachtete. Wie damals oft kuschelten wir uns gemeinsam in mein großes Bett, da es viel kuscheliger zu zweit als alleine war. Irgendwann, ich war schon fast eingeschlafen fragte sie mich etwas: "Hast du schon mal die Brust einer anderen Frau berührt?" Wahrheitsgemäß verneinte ich. Sie erklärte mir, sie habe das auch noch nie getan. "Würdest du es gerne mal tun?" Ich wusste es nicht, also meinte sie nur "Hier" und legte meine Hand auf ihre Brust. Sie hatte ihr Shirt hochgezogen und ich spürte ihren Nippel an meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl einen fremden Busen so zu berühren.

Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen nur und schauten uns tief in die Augen. Irgendwann begannen wir gegenseitig unsere Brust zu streicheln, worauf ich ein wohliges kribbeln in meinem Körper spürte. Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine Schenkel und völlig überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte behänd meine Unterhose und ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel zwischen meinen Lippen.

Sie ergriff meine Hand uns legte sie auf ihren entblößten Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits feucht war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts mehr dachte.

Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng umschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber

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