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Ein Tag am Meer – eine wahre Geschichte (fm:Verführung, 2080 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2014 Gesehen / Gelesen: 25632 / 17591 [69%] Bewertung Geschichte: 8.54 (50 Stimmen)
Schwange Sie fährt mit ihm an das Meer zum FKK Strand. Sommer, Sonne, Wasser und beide sind heiss aufeinander.

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Ein Tag am Meer - eine wahre Geschichte

Mein Mann und ich waren nun schon fast drei Jahre zusammen. Es hatte damals eingeschlagen wie ein Blitz und heiß verliebt zogen wir nach wenigen Wochen zusammen. Die Heirat folgte im Jahr darauf und nun wölbte sich ein runder praller Babybauch der warmen Sommersonne entgegen. Ein heißes Sexleben machte uns beide sehr glücklich, wir teilten viele Phantasien, die wir auch gerne auslebten. Es war immer aufregend, ob es ein Swingerclubbesuch war, ein wildes Rollenspiel oder Outdoorsex.

Jetzt genossen wir beide meinen runden, prallen schwangeren Körper mit den Milchbrüsten, die immer größer wurden. Die Vorstellung, dass er mir seinen fruchtbaren Samen in den Bauch gespritzt hatte und nun unser Baby heranwuchs - machte uns beide geil und ich genoss es mich so zu zeigen. Heute war einer der letzten warmen Tage im Jahr und wir fuhren an die Ostsee, an einen Strand, der etwas abgelegen war und wo wir schon früher mal Pärchen miteinander rummachen gesehen haben. Bald hatten wir ein geeignetes Plätzchen gefunden auf einer Düne mit Blick über den Strand, ein Weg führte auch vorbei, wo manchmal der ein oder andere Nackt-Wanderer vorbeikam.

Schnell zogen wir uns aus und liefen Hand in Hand zum Meer. Ich spürte die bewundernden Blicke auf meinem Körper. Eine nackte schwangere Frau, der es offensichtlich Spaß machte sich so zu zeigen, war etwas besonderes und schnell hatten wir die ganze Aufmerksamkeit der Strandnachbarn. Schon auf der Fahrt zum Meer war ich ungeduldig und meine Lust steigerte sich mit jedem Kilometer den wir zurücklegten. Ich rutschte auf dem Beifahrersitz hin und her und einige Mal hatte sich die Hand meines Liebsten unter meinen Rock verirrt, wo er meine feuchte Muschi streichelte. Ein Höschen trug ich im Sommer ja nie.

Richtig aufgeheizt durch unsere Sexeleien auf der fahrt und die warme Sommersonne liefen wir ins Wasser und genossen das kühle Nass der Ostsee. Die Sonne prickelte auf unserer nackten Haut, wir spitzten uns nass, lachten, knutschten, ließen uns ins Wasser fallen. Im Wasser knetete ich seinen geilen Schwanz so hart, dass er mich am liebsten gleich so vernascht hätte. Wir waren so heiß aufeinander und die Blicke unserer Zuschauer törnten uns nur noch mehr an. Ich setzte mich breitbeinig auf ihn und spürte seinen Schwanz an meiner Muschi. Es machte mich wahnsinnig.

Lachend sprang ich aus dem Wasser, er hingegen mußte noch ein bisschen dort bleiben, weil ja sonst jeder seine große Latte gesehen hätte. Ich legte mich auf unseren Platz in die Sonne und genoss die Wärme auf meiner Haut mit den prickelnden Wassertropfen, die langsam trockneten. Da kam auch schon mein Liebster und legte sich schnell zu mir. Er küsste mich heiß und wußte genau, dass mich sein Geknutsche so geil machte, dass ich am liebsten immer sofort vögeln wollte.

Aber wir waren sowieso wie angezündet und knutschend fummelten wir wie wild aneinander rum. Da knisterte es im Gebüsch nebenan und als ich aufblickte sah ich ein paar Männer, die geil zu uns rüber guckten und ihre Badehosen rieben. Irgendwie irritierte mich das jetzt und als dann noch ein Wanderer auf dem Weg vorbeikam und neugierig guckte, musste ich erstmal aufhören und packte unser Picknick aus. Mein Mann stand auf und ging auf die Männer zu und sprach sie an. Die waren erst etwas peinlich berührt, doch dann kam er doch ins Gespräch und der eine sagte: "Hey, ich will doch nur zugucken für meine privaten Freuden zu Hause. Von solchen Bildern hab ich im Kopf lange was. Früher hab ich hier auch mal mitgekämpft, aber heute bin ich schon so glücklich." Naja, erstmal wurde gepicknickt und die Typen zogen dann auch ab, unsere Geilheit aber nicht. Schnell wanderte seine Hand zwischen meine leicht geöffneten Schenkel und vorsichtig Tastend streichelte er meine rasierten Schamlippen, die sich so schnell teilten und die Feuchtigkeit meiner Muschi preisgaben. Wieder musste ich leise stöhnen und ich beugte mich zu ihm rüber und nahm seinen Schwanz in meinen warmen weichen Mund.

Heiser stöhnte er auf und sofort merkte ich, wie er sich mir entgegen drängte. Es war einfach zu geil und willig fing ich an ihn heftig zu blasen. Schnell war er soweit, dass er kurz vor dem Kommen war. Er stöhnte, seine Hüften fingen an zu zucken, doch in dem Augenblick lies ich von ihm ab, legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel, züngelte zärtlich an seiner Eichel und kraulte sanft seine Eier. Als er entsetzt

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