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Eine heiße Nacht im Hotel (fm:Ehebruch, 2712 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 09 2014 Gesehen / Gelesen: 21465 / 15068 [70%] Bewertung Geschichte: 8.76 (79 Stimmen)
Die Ehe am Boden bzw. schon geschieden, im Internet kennen und im Hotel lieben gelernt.

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öffneten unsere Münder ganz weit und begannen ein heißes Zungenspiel. Besonders schön war, dass es sehr feucht zuging. Wir merkten beide ganz schnell, dass wir es sehr nass und schmatzend liebten.

Doch mit dem sinnlichen Vorspiel war es bald vorbei. Wir wussten beide, weshalb wir uns in diesem Hotelzimmer getroffen hatten: wir wollten ficken!

So schob ich ihren BH nach oben und entblößte ihre Titten. Sie waren nicht riesig, aber konnten eine Männerhand gut füllen. Es freute mich zu sehen, dass ihre Nippel bereits hart hervortraten. Sofort nahm ich sie in den Mund, lutschte und saugte daran und genoss den festen Widerstand. Dann ging ich etwas zurück und umspielte ihre Brustwarze mit meiner Zungenspitze. Das entlockte Daria ein langgezogenes "Aaaaaaaah". Mit meiner anderen Hand strich ich zunächst über ihre andere Brust. Ich nahm auch diesen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte daran mit ein wenig Druck. Frauen müssen das als sehr lustvoll und schmerzhaft zugleich empfinden!

Dann setzte ich meine Entdeckungsreise fort. Ich bedeckte ihren Körper mit zahllosen Küssen. Schön war zu sehen, wie sich beim Küssen ihres süßen Bäuchleins ihre Muskulatur zusammenzog. Es muss wohl ganz schön gekribbelt haben. Ich bohrte dann meine Zunge in ihren Bachnabel, was viele Frauen nicht mögen. Ich kann da aber nicht widerstehen! Wenn wir Männer bei einer Frau ein Loch finden, wollen wir das auch erkunden!

Weiter ging es hinunter. Daria spreizte ihre Beine automatisch. So konnte ich ausgiebig an ihrem schon sehr feuchten Slip schnuppern. Er war schon völlig durchtränkt mit ihrem Mösensaft und verbreitete einen einzigartigen Geruch, der nur eins sagte: SEX!

Das brachte mich noch mehr in Fahrt. Schnell war das Höschen ausgezogen. Ich recke ihre Beine in die Höhe und beugte ich zu ihr hinab. Mein harter Schwanz landete genau auf ihrer Möse. Mit der Hand drückte ich ihn so in die Furche, dass er zwischen den geschwollenen Schamlippen hin und her glitt. Ich achtete besonders darauf, dass die Eichel immer schön über ihren Kitzler rieb.

Das ging natürlich nur eine kurze Zeit so. Wir waren viel zu geil und hatten keinen Bock auf endloses Petting. Als mein Schwanz also wieder mal über ihre Pforte fuhr, änderte ich die Richtung und versenkte den Speer in ihrem nassen Loch. Er glitt sofort problemlos hinein. Ihre Fotze nahm meinen Fickstab willig auf und hielt ihn eng umschlungen. Während ich ihn langsam hin und her bewegte, küsste ich abwechselnd ihren Mund oder spielte mit der Zunge an ihren Nippeln. Ich ficke sie immer schneller und härter. Ich wolle es jetzt und sofort. Ewig hatten wir gechattet und uns gewichst - jeder für sich. Ich hörte mich keuchen. Daria stöhnte lauthals im Rhythmus meine Fickstöße.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Ich spürte nur noch, wie sich mein Sperma in ihr Loch pumpte. Es pumpte lange und heftig. Daria unter mir wand sich und stöhnte. Bald darauf sackten wir erschöpft zusammen. Ich zog meinen Schwengel aus ihrem Loch und sah, wie ihm ein Schwall meiner Ficksahne folgte. ´Hmm, ein schöner Chreampie`, dachte ich. Die Sauce lief über ihre Schenkel und verrieb das Ganze auf ihrem schönen, festen Arsch.

Dann lagen wir eng aneinander geschmiegt da. Irgendwo ein Kuss oder ein letzter Seufzer. Plötzlich schnappte sich Daria meine Schwanz und begann ihn zu massieren. Gleichzeitig schob sie mir ihre Zuge in den Hals, gab sehr viel Speichel mit dazu und fing an zu stöhnen.

"Was machst Du da?", fragte ich sie. "Ich will ihn zu neuem Leben erwecken, oder hast Du schon genug?" Schnell wurde die Latte wieder hart. Ich klatschte ihr auf den Hintern. "Los, dreh Dich um, Du geiles Miststück und zeig mir Deine Löcher!"

Sofort drehte sie sich um und kniete sich vor mich. Ihre Knie standen weit auseinander. Erst hatte sich auf die Ellenbogen gestützt, beugte sich dann aber noch weiter herunter, bis sie mit dem Kopf auf dem Bett lag. Mit durchgedrücktem Kreuz reckte sie mir ihren Arsch einladend entgegen. Aber, als ob das noch nicht genug gewesen wäre, zog sie mit den Händen ihre Arschbacken ganz weit auseinander. Ich konnte alles, aber auch alles sehen. An ihrer Spalte klaffen die Schamlippen auseinander. Aus dem Loch tropften noch die Reste meines Spermas. Und ihre Rosette war ein Traum: ein wunderschöner, praller Arsch findet sein Zentrum in einem geheimnisvollen, pigmentierten Ring.

Sofort beugte ich mich hinter ihr nach unten. Mit der Zunge fuhr ich ihr durch die Ritze, während meine Nasenspitze auf ihre Rosette drücken. Sie war total nass - und das machte mich geil. Als ich ihr meine Zunge in die nasse Fotze drückte, schmeckte ich die Reste meines Saftes. Es schmeckte scharf! Ich schob meine Zunge immer wieder vor und zog sie zurück. Vor und zurück. Das ging etliche Male so. Dann wurde ich langsamer. Ich zog meine Zunge ganz aus ihr heraus und strich mit ihr ganz intensiv über ihre Lippen. Erst rechts, dann links. Rauf und runter.

Mit meiner Nase bohrte ich dabei immer wieder an ihrem Anus. Der Duft, den ihre Drüsen verströmten, wachte mich immer geiler. Mit meinen Händen hielt ich ihre Arschbacken fest im Griff. Ein herrliches Gefühl, wenn man so fest zupacken kann. Meine Zunge war immer noch mit der tropfenden Möse beschäftigt. Rein - raus. Rauf - runter. Dann übte ich immer wieder Druck auf den Kitzler aus. Zuerst umspielte ich ihn mit der Zungenspitze. Dann lecke ich darüber. Schließlich nahm ich ihn zwischen die Lippen und saugte daran. Ein tiefes "Aaaaaahhh" von Daria zeigte mir, dass ich gute Arbeit getan hatte. "Los fick mich endlich, Du geiler Sack", stieß sie hervor. "Ich will Deine Nutte sein!".

Nun gut, ihr Wunsch war mir Befehl. Ich kniete mich hinter sie. Noch immer glänzten frisch geleckt ihre Löcher einladend vor mir. Ich zog meinen noch immer harten Pimmel durch ihre gesamte Mösen- und Arschritze. Er wurde sofort schön eingeschleimt. Dann merkte ich plötzlich, wie Daria zwischen ihren Beinen meinen Schwanz ergriff und ihn sich zielsicher in ihre Fotze steckte. Sofort legte ich los. Bei jedem Stoß gab es ein schönes Klatschgeräusch. Ich beugte mich etwas zur Seite und konnte sehen, wie ihre Titten hin und her geschleudert wurden. Dabei waren es keineswegs Hängetitten! Sie waren schön stramm und rund - ich musste einfach zupacken. Und während ich von hinten in sie eindrang, knetete ich vorn ihre Titten und zwirbelte an den Nippeln. "Und, gefällt Dir das, Du geiles Miststück?", wollte ich wissen. "Quatsch nicht - fick mich Du Sau!", brachte sie hervor.

"Du nennst mich eine Sau? Ich werde es Dir zeigen!" drohte ich ihr. Ich klatschte ihr ein paar mal heftig mit der flachen Hand auf den prallen Arsch, dass sie zuckte und aufstöhnte. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und setzt ihn an ihrer Rosette an. Ich feuchtete sie etwas an und drückte dann meine Eichel gnadenlos auf ihre Hinterpforte. "Hey, was machst Du da?" fragte Daria. Immer wieder drückte ich gegen sie. Und jedes Mal gab die Öffnung etwas nach. Der enge Ring weitete sich nach und nach und ich konnte immer tiefer in sie eindringen. Dann stieß sie eine Schmerz- und Lustschrei aus. Ich zog mich wieder zurück. "Warte, nicht so schnell" bat sie. Ich beugte mich nach unten und bohrte meine Zunge in ihre Rosette, die sich langsam weiter und weiter öffnete. Meine Zunge umkreiste ihr Arschloch, um dann immer wieder in sie einzudringen. "Aaaaaah, tut das gut", stöhnte sie lustvoll. "Schieb mir jetzt Deinen Schwanz rein!" "Was willst Du?" fragte ich sie. "Los, mach schon!" "Sag es mir. Ich will es hören!" forderte ich. "Los, fick mich endlich in den Arsch, Baby!" gehorchte sie mir. Ich setzte meinen Schwanz an ihre jetzt schon schön gedehnte und glänzende Rosette an und schob ihn ganz langsam hinein. Da entspannte sie sich und gab immer mehr nach. Ich schob meinen Schwanz immer weiter hinein. Ihr Analkanal nahm ihn gänzlich in sich auf. Der Penisschaft war völlig umschlossen von einer Enge, die ihn fest umklammert hielt. Jetzt begann ich, mich langsam hin und her zu bewegen. Ich stellte meine Beine außerhalb neben ihre Knie - erst das eine, dann das andere. So konnte ich sie in gebückter Haltung schön in ihren Arsch ficken. Mal hielt ich sie an den Hüften gepackt, um sie fest an mich heran zu ziehen und den Stößen noch mehr Kraft zu verleihen. Dann wieder beugte ich mich vor, um ihre Titten zu massieren. Daria hatte sich jetzt total entspannt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und sah das weit geöffnete dunkle Loch ihrer Arschfotze. Dann drang ich wieder in sie ein und so gings immer weiter. Rein - raus - rein - raus. Es war herrlich, und wir keuchten und stöhnten ohne uns Sorgen zu machen, ob im Nebenzimmer wohl jemand lauschen könnte. "Los, fick mich schneller. Hör nicht auf", bettelte sie und begann sich mit einer Hand ihre nasse Spalte zu reiben. Plötzlich stieß sie einen gellenden Schrei aus und bäumte sich auf. Ich spürte, wie sich ihre Rosette zusammenzog und meinen Schwanz fest umschlungen hielt. Kurz darauf ließ sie sich erschöpft auf das Bett fallen. Sie hielt die Augen geschlossen und atmete schwer. Nach einer Weile öffnete sie wieder ihre Augen und lächelte mich an "Jetzt will ich Deinen Saft", kündigte sie verführerisch an. Sie schnappte sich meinen Schwengel und leckte ihn an der Unterseite ganz langsam ab. Sie fing unten an der Wurzel an und arbeitete sich dann ganz langsam nach oben weiter. Das tat sie mehrmals hintereinander und schaute mir dabei von unten in die Augen. Dann küsste sie ihn auf die Eichel. Ihre Lippen ruhten vorn an der Spitze, die jetzt schon ganz dunkelrot war. Langsam schoben sich ihre Lippen immer weiter über die Eichel, bis sie ganz in ihrem Mund verschwand. Nun begann sie, den Schaft mit festem Griff auf und ab zu wichsen, während sie die Spitze mit ihren Lippen bearbeitete. Sie sauge und schmatzte dabei - ich spürte, wie mein Herz zu rasen begann. "Los, spritz mich endlich voll, Du Sau!" brachte Daria hervor, um gleich wieder weiter zu machen mit dem Schwanzmelken. Sie war unglaublich geschickt. Die Bewegungen ihres Handjobs waren wunderbar abgestimmt mit ihrem Mundfick. Ich spürte, dass ich kurz vorm Abschuss war. Sie schien das zu merken und sagte "Ja, komm. Her mit der Wichse! Rotz mich richtig voll! Ich will alles ins Gesicht und auf die Titten. Sau mich richtig ein!" Das war dann zu viel für mich. Schnell entzog ich ihr den Schwanz, hielt ihn fest gepackt und dann schoss die Sahne hervor. Die Spritzer hatten unglaublichen Druck und landeten voll in ihrer Fresse. Sie öffnete den Mund und sagte "Aaaah". Es sah aus, als würde sie unter der Dusche stehen und das warme Wasser genießen. Immer neue Schübe schossen hervor. Ich war selbst überrascht über die Intensität meines Orgasmus und die Menge an Sperma, die zum Vorschein kam. Schließlich versiegte die Quelle. Ich hatte ihr wirklich das ganze Gesicht eingesaut. Es tropfte herunter und platschte auf ihre Titten. Sie öffnete die Augen. Mit ihrer Zunge leckte sich sich wollüstig über die Lippen. Mit den Händen verrieb sie den Schleim auf ihren Brüsten. Dann nahm sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund, wichste ihn noch etwas und saugte an ihm. "Wir wollen ihn schön sauber lecken, damit ja nichts verloren geht!"

Dann legten wir uns nebeneinander, schmiegten uns eng aneinander, schoben die Beine zwischen einander. Dann küssten wir und leidenschaftlich. Es schmeckte ganz scharf nach meinem Sperma. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.



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