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Italien Urlaub 1 (fm:Ehebruch, 1805 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2014 Gesehen / Gelesen: 29456 / 23700 [80%] Bewertung Geschichte: 8.95 (112 Stimmen)
Im Autoreisezug nach Rimini

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nachdem wir gegen ca. 22:00 Uhr München verlassen hatten, zogen wir uns aus dem Speisewagen zurück und begaben uns zu unserem Schlafwagenabteil. Die Männer gingen zuerst zum WC und zogen sich um. Als letztes machte ich mich Nachtfertig. Ich hatte mir eine weißes durchsichtiges Nachthemd mit dazu passenden Slip gekauft und für die Nacht eingepackt. Jedoch hatte ich vorher nicht gewusst, dass wir nicht alleine sein werden im Abteil. Aber das lies sich jetzt auch nicht mehr ändern, außerdem wollte Jochen ja, das ich mutiger und für ihn aufreizender bin. Also ging ich so reizvoll angesogen zurück ins Abteil. Hier war nur noch eine kleine Notleuchte neben der Tür und jeweils eine Lampe in jeder Koje an. Ich musste die Leiter direkt am Kopfende von Manfred und Jochen hochsteigen. Manfred schaute direkt zu mir, ich fühlte mich nackt vor seinen Blicken. Er grinste mich an, nickte anerkennungsvoll und reckte den rechten Daumen nach oben. Langsam stieg ich vor ihm hoch, als ich bei Jochen vorbeikam, nahm er mich in den Arm und küsste mich heiß und innig. Mein Unterleib war aber immer noch in Manfreds Blickfeld. Ich wollte mich von Jochen losmachen, damit ich weiterklettern konnte, aber er ließ mich einfach nicht los sondern küsste mich weiter.

Als er doch endlich einmal seinen Kopf zurück zog um mich anzuschauen huschte ich wacker in sein Bett und flüsterte ihm zu: "Du Heini, ich bin fast nackt und musste jetzt die ganze Zeit Manfred meine Muschi präsentieren, weil du mich nicht losgelassen hast." "Ich muss dir etwas gestehen, der Gedanke, das er meine Frau so sehen kann hat mich sehr erregt, entschuldige bitte. Sei mir bitte nicht böse." "Dann hast du das extra gemacht, du Schuft", war ich zum teil erschrocken, aber auch entrüstet, "was hast du dir denn dabei gedacht, wie soll das denn weitergehen?" "Mich hat es schon immer angemacht, wenn dich im Schwimmbad andere Männer geil angesehen haben und dich dann am liebsten vernascht hätten." "Das muss ich jetzt erst einmal verdauen, da reden wir noch drüber, Gute Nacht", flüsterte ich Jochen zu, Küsste ihn und kletterte in meine Koje.

Jochens Geständnis hat mich durcheinander gebracht, aber irgendwie erregte mich das ganze jetzt noch. Das ich Manfred meine Muschi bestimmt für fünf Minuten zur schau gestellt habe. Ich fragte mich, ob er wohl seinen Schwanz gewichst hat und meine Muschi seine Wichsvorlage war. Mit diesen geilen Gedanken schlief ich ein, denn ich war ja aufgrund der Nachtwache im Krankenhaus jetzt schon über vierundzwanzig Stunden auf den Beinen.

Ich weiß nicht wie lange ich schon geschlafen habe, aber ich wurde wach, als ich spürte, das ich nicht mehr alleine im Bett lag. Eine Hand fuhr unter meinem Nachthemd über meinen Bauch bis zu den Brustansätzen. Dabei hatte er sich von Hinten an meinem Körper gepresst, als er merkte, das ich aufgewacht bin flüsterte er mir ins Ohr: "Entschuldige bitte, es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken." "Schon gut Jochen. Wenn ich ehrlich bin, erregt es mich auch. Aber was wäre, wenn er nicht nur gucken will mich anfassen und noch mehr will. Willst du das denn auch." "Ja, - ich würde dir gerne einmal beim Fremdficken zusehen."

Dabei begann er meine Brüste zu streicheln, meine Brustwarzen waren aber schon steif, mich machte seinen Wunsch und seine Phantasie genau so an und das sagte ich ihm jetzt. Wobei ich genau so leise flüsterte wie Jochen, nicht das wir jetzt Manfred aufweckten. Hören konnte ich ihn allerdings nicht. Zumindest konnte ich kein Schnarchen hören.

"Deine Brustwarzen sind schon ganz steif, dich erregt diese Vorstellung genau so wie mich." "Ja, aber zwischen Gedanken und Umsetzung gibt es aber noch ein Unterschied."

Als ich dies sagte, schob er das Bettlaken ganz weg und zog mir mein Nachthemd und dann den Slip aus. Er lag hinter mir an der Wandseite, ich lag mit dem Rücken zu ihm und spürte, dass er auch nackt war. Als er wieder meine Brüste streichelte und die Warzen massierte, drang sein steifer Schwanz langsam von hinten in meine Muschi ein. Als er mich zu ficken begann, musste ich die ganze Zeit an Manfred denken, der ja immer noch mit im Abteil war. Aber dieser Umstand machte mich jetzt erst richtig geil und ich stöhnte Leise: "Ja, fick mich, ich bin jetzt so geil, ich will jetzt nur noch ordentlich von dir gefickt werden. Ja, stoß ich richtig hart zu. Fick mich so richtig durch. Oha, ich bin ja so geil." "Sei, leiser, oder soll er uns hören und aufwachen, damit er dich beim ficken beobachten kann?" "Oha, ich bin jetzt so geil, dass es mir egal wäre." "Soll ich ihn rufen?" "Nein, das möchte ich nicht, fick mich nur ordentlich durch."

Er steigerte sein Ficktempo, kniff mir mit einer Hand eine meiner steifen Brustwarzen zusammen. Mit der anderen Hand suchte er meinen Kitzler und massierte mir meinen kleinen Lustknopf und brachte mich innerhalb kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Er gönnte mir eine kurze Pause, bevor er mich wieder mit seinen harten dicken Schwanz weiter fickte. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, brachte mich in eine kniende Position, er musste sich flach über mich beugen, da wir nicht soviel Platz hatten. Er fickte mich jetzt in der Hundestellung von hinten. Dabei massierte er mir wieder meine Brüste, was mich immer unheimlich geil macht. Als es mir zum zweiten mal kam, spritzte er mir seinen Saft in meine geile Muschi. Ich war vollkommen befriedigt und wollte jetzt nur noch in seine Arme einschlafen. Er blieb hinter mir liegen und kuschelte sich an mich. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und wir küssten uns leidenschaftlich. So hatten wir uns bisher noch nie geküsst. Ich schlief befriedigt wieder ein.

Als ich aufwachte, war ich noch nackt aber zugedeckt und lag alleine in meiner Koje. Geschwind zog ich mir meinen Slip und mein Nachthemd wieder an. Draußen wurde es langsam wieder hell und es war kurz nach 6:00 Uhr, als ich Jochen leise rufen hörte: "Monika, bist du wach?" "Ja, ich bin gerade aufgewacht." "Okay, Manfred hat seine Sachen genommen und ist schon gegangen. Er will im Speisewagon frühstücken gehen. Spätestens um 7:00 Uhr sind wir in Rimini."

Jochen kletterte aus seiner Koje und auch ich kletterte nach unten. Dann fragte mich Jochen: "Na? Wie hast du geschlafen?" "Sehr gut. Und du?" "Oh, mir ging es nicht so gut." "Wieso?" fragte ich erstaunt. "Du warst gerade eingeschlafen, als mir schlecht wurde. Ich habe mich von Innsbruck bis Verona mit Durchfall und Erbrechen auf der Toilette herumgeschlagen. Mir ist hundsübel gewesen."

.......



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