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Der Besuch meiner Nichte (fm:1 auf 1, 4949 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2014 Gesehen / Gelesen: 37787 / 32577 [86%] Bewertung Geschichte: 8.76 (178 Stimmen)
Meine Nichte kommt überraschend zu Besuch, und am Ende haben wir uns verwöhnt

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Als sie so da saß und erzählte stockte mir fast der Atem. Ihr Kleid war auf Grund ihrer Sitzposition auf der Couch, etwas noch oben gerutscht. Zum Vorschein kam der Ansatz von halterlosen Strümpfen. Plötzlich holte sie mich aber wieder auf den Boden zurück, indem sie mich bat ihr doch noch einen Sekt zu holen, wenn es doch gerade so gemütlich ist. Ich stand also auf nahm ihr Glas, ging in die Küche und füllte dies wieder. Als ich in der Küche war hoffte ich dass sie bemerkt hat dass ihr Kleid verrutscht war, denn diesen geilen Anblick mochte ich nicht weiter ertragen müssen in meinem sexuellen Notstand. Nicht dass mir nicht gefallen würde was ich zu sehen bekam, aber es war ja meine Nichte.

Ich machte mich nun mit dem gefüllten Glas Sekt und noch einer Flasche Bier für mich auf den Rückweg ins Wohnzimmer, und übergab an Carola ihren Sekt. Der Rock war immer noch an der gleichen Position, wie zu dem Zeitpunkt als ich in Richtung Küche ging. Kaum hatte ich meinen Platz auf der Couch wieder eingenommen, begann Carola mich nach Urlaub für dieses Jahr zu fragen. Über unsere Urlaubsplanung kamen wir zu ihrer und begannen uns dann in ganz belanglosen Dingen zu verquasseln. Allerdings viel mir während unseres Gesprächs auch auf, dass ihr Kleid immer weiter nach oben rutschte. Ich versuchte so gut es ging den Blick auf ihren heißen Oberschenkel zu vermeiden, was mir jedoch nicht sonderlich gut gelang. Als sie dann auch noch ihre Sitzposition änderte, und ich dabei einen Blick auf Ihr Höschen ergattern konnte, war es um mich geschehen. In meiner Hose begann mein Schwanz zu wachsen. Die Beule konnte sie in der Jogginghose bestimmt auch gut sehen.

Ich weiß nicht ob sie das absichtlich mit mir machte, aber der Anblick den sie mir bot war überwältigend! Aus dem Augenwinkel konnte ich dann bei unserem weiteren Gespräch sehen, wie sie mir zwischen die Beine auf meinen Schwanz linste. In diesem Zustand und Position ging unser Gespräch noch etwas weiter, bis sie mich erneut bat Ihr doch noch einen Sekt zu holen. Ihre Bitte versuchte ich mit der Frage, musst Du nicht mehr fahren, zu kontern. Allerdings meinte sie, dass sie ihrer Freundin schreiben würde dass ihr was dazwischen gekommen ist, und sie doch bestimmt bei mir im Gästezimmer übernachten könne, da es doch gerade so angenehm hier wäre. Diese Bitte mit dem Gästezimmer konnte und wollte ich ihr nicht abschlagen. Darauf meinte sie, dass ich Ihr doch bestimmt dann noch ein Glas Sekt holen werde.

Da sie ja nun hier bleiben würde, ich aber immer noch einen riesen Ständer hatte, verwies ich auf meine missliche Lage. Sie grinste frech und meinte sie habe schon gesehen, dass in meiner Hose wohl jemand aufgewacht wäre. Sie würde aber gar nicht verstehen warum, denn so gut würde sie ja nicht aussehen. Meine Antwort darauf war dann aber doch direkt, indem ich ihr sagte, dass sie eine bildhübsche heiße Frau geworden ist, und dass mir der Anblick auf ihre Halterlosen und den Slip um den Verstand gebracht haben. Und dass ich seit über drei Wochen keinen Sex mehr hatte, und dadurch Notstand herrsche, hat den Rest ergeben. Wieder hatte sie das freche Grinsen auf dem Gesicht, und was dann kam haute mich um! Rotzfrech meinte sie dann müssen wir halt schauen dass Dein Notstand gelindert wird. Gerne war meine Antwort, nur bist du meine Nichte und das geht nicht. Nichte hin, Nichte her, du bist geil, ich würde auch nur zu gerne Deinen Schwanz sehen, und es braucht ja niemand wissen.

Sie wollte also meinen Schwanz sehen! Was sollte ich machen. Mir blieb die Sprache weg. Was sonst ganz selten der Fall ist. Ihre nächste freche Frage war dann ob ich denn auch schön rasiert wäre? Diese beantwortete ich natürlich mit ja. Dann will ich das auch sehen, kam sofort wie aus der Kanone geschossen aus ihrem Mund. Was sollte ich nur machen? Diese Frage beantwortete mir allerdings Carola in dem sie mich aufforderte aufzustehen. Als ich vor der Couch stand meinte sie, jetzt zieh dich mal ganz aus, damit ich dich genau anschauen kann. Ich war jetzt an einem Punkt angelangt an dem mir egal war was passierte, da ich so tierisch geil war, und auch noch die halterlosen nun richtig sah. Also begann ich mich langsam auszuziehen. Erst die Jacke, dann die Hose zusammen mit den Socken, dann das T-Shirt und zum Schluss meine Boxershort.

Ein kurzer Pfiff durch ihre Zähne zeigte mir, dass ihr gefällt was ich sehe. Sie meinte dann, ich solle doch schon mal ins Schlafzimmer gehen, romantische Licht machen, Kondome bereitlegen falls ich welche da hätte, und sie würde nur noch kurz ihrer Freundin schreiben und dann zu mir kommen. Ich ging also ins Schlafzimmer lies die Rollläden herunter, holte aus dem Nachttisch eine Packung Kondome, legte diese auf den Nachttisch, und schaltete die kleine rötlich leuchtende Lampe auf dem Fenstersims an. Dann hörte ich Carola rufen, ich solle mich doch schon mal aufs Bett legen, sie wäre gleich bei mir. So wie mir geheißen legte ich mich aufs Bett und versuchte zu lauschen wo Carola gerade ist oder was sie macht.

Auf dem Rücken liegend hörte ich sie mit Ihren Schuhen die Treppe hochkommen und übers Parkett laufen. Dann war plötzlich Stille. Ich konnte nicht erwarten was passiert. Mein Schwanz stand schon senkrecht in die Höhe. Dieses kleine Luder lies mich aber zappeln. Doch dann kam langsam ein Bein von ihr am Türrahmen vorbei ins Schlafzimmer. Ganz langsam, erst der Schuh, dann die Wade, bis dann endlich der in die halterlosen Strümpfe eingepackte Oberschenkel zum Vorschein kam. Hatte sie ihr Kleid etwa schon ausgezogen? Nein denn als ihr Bein wieder auf dem Boden stand, trat sie noch völlig angezogen ins Schlafzimmer. Beim eintreten meinte sie, bleib schön liegen und lass mich machen, du wirst es nicht bereuen.

Carola stellte sich vor mein Bett und drehte mit den Rücken zu. Ich konnte sehen wie sie begann langsam ihre Schuhe ohne Hilfe der Hände auszuziehen. Einen nach dem anderen Schuh kickte sie in die Ecke. Dann begann sie den Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen. Als dieser ganz offen war, streifte sie erst den Träger von Ihrer linken Schulter, dann den Träger von der rechten Schulter. Noch saß das Kleid aber noch wie vorher, da sie es wohl vorne gehoben hatte. Plötzlich lies sie das Kleid los, und es rutsche über ihren herrlich Po nach unten auf den Boden. Sie drehte Ihren Kopf zu mir, zwinkerte mir kess zu und fragte ob gefalle was ich bisher sehe. Nur mit einem Kopfnicken gab ich ihr die Antwort auf ihre Frage. Es war ein überwältigender Anblick der sich mir bot. Sie hatte einen schwarz weißen Spitzen - BH an. Dazu den passenden Stringpanty, und die halterlosen Strümpfe rundeten das absolut heiße Bild ab.

Darauf stieg sie aus dem Kleid, und schob es mit ihrem Fuß zur Seite. Sie hatte den Blick wieder von mir abgewandt, und begann dann ihren BH zu öffnen. Als dieser offen war warf sie ihn zu Ihrem Kleid. Was dann kam lies meinen Schwanz noch weiter anwachsen, was ich zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hätte. Carola fasste links und rechts mit dem Daumen in ihr Höschen und schob es ganz langsam nach unten. Desto weiter das Höschen nach unten kam umso weiter kam ihr Po heraus, da sie Ihre Beine auch noch durchgestreckt hatte. So hatte ich einen phantastischen Blich auf Ihre Muschi! An dieser war kein Härchen zu sehen. Als das Höschen ausgezogen war, richtete Carola sich ganz langsam auf. Und das alles ohne mir bisher einen Blick zuzuwerfen.

Dann begann Carola sich so langsam wie möglich zu drehen. Als die Drehung endlich vollendet war, konnte ich endlich alles von ihr sehen. Brüste die richtig schön fest waren und die für mich genau die richtige Größe hatten. Die Vorhöfe und die Brustwarzen passten perfekt zueinander, wobei ihre Nippel schon schön hart waren. Anscheinend machte sie die Show auch ziemlich heiß. Mein Blick ging dann weiter nach unten, bis ich an einem winzigen Streifen Haare am Schambein angekommen bin. Am Ende des Streifen war noch einiges an Haut zu sehen, bis der Ansatz ihrer Muschi zu sehen war. So betrachtete Ich Carola eine Weile. Wie lange es war kann ich nicht sagen, für mich war in diesem Moment die Zeit angehalten.

Ganz langsam begann Carola dann in Richtung des Bettes zu laufen. Hierbei bat sie mich meine Hände unter meinen Kopf zu legen. Am Bett angekommen kniete sie sich darauf und krabbelte zu mir. Als sie dann auf der Höhe meines Schwanzes angekommen war, streckte sie die Hand nach ihm aus. Carola hielt kurz inne, mit ihrer Hand und streckte dann den Zeigefinger aus. Mit diesem ging sie auf meine Eichel zu und verteilte den Lusttropfen der sich gebildet hatte auf meiner Eichel. Als dieses heiße Spiel geschehen war, umfasste sie mit ihrer zärtlichen Hand meinen Schwanz und schob meine Vorhaut einmal nach unten und dann einmal nach oben. Dann lies sie meinen Schwanz zu meinem Leidwesen wieder los.

Carola war aber wohl mit allen Wassern gewaschen. Denn dann beugte sie sich mit Ihrem Kopf in Richtung meines knochenharten Schwanzes, streckte die Zunge heraus und setzte diese Auf meiner Eichenspitze auf. Was für ein geiles Gefühl das war. Das sollte aber noch nicht alles gewesen sein. Sie begann mit ihrer Zunge meine Eichel zu umrunden, bis sie dann ihren Mund öffnete und ihre Lippen an meiner Eichel ansetzte. Ich schloss die Augen und genoss das Kommende. Langsam senkte sie ihren Kopf ab, und ich konnte spüren wie ihre Lippen langsam von meiner Eichel in Richtung meines Schaftes wanderten. Irgendwann hielt sie inne und begann mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu verwöhnen. Langsam begann sie nach einigen Sekunden ihren Kopf auf und ab zu bewegen, wobei sie mit einer Hand meine Eier streichelte. So ging das nun eine Weile. Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss die zärtliche Behandlung von Carola.

Dann hörte ich Carola auf einmal sagen, dass es jetzt Zeit würde, dass richtig gefickt wird. Carola bat mich doch jetzt ein Kondom überzuziehen. Ich lies mich nicht lange bitten, holte ein Kondom aus der Packung, öffnete dies und rollte es vorsichtig über meinen steifen Schwanz. Als dies unter Beobachtung von Carola geschehen war stellte sie sich aufs Bett. Carola stieg nun über mich so, dass sie genau über meinem Schwanz stand. Ganz langsam fing sie nun an sich abzusetzen. Dabei konnte ich einen herrlichen Blick auf ihre feuchte Muschi erhaschen. Kurz bevor sie mit ihrer Muschi über meinem Schwanz war hielt sie inne. Sie grinste mich an schloss die Augen, fasste mit einer Hand nach meinem Schwanz, um sich so beim weiteren absetzen den Schwanz einzuführen. Als meine Eichel ihre Schamlippen teilte und in Ihre Muschi eindrang konnte ich ein lautes ja von ihr hören. Carola nahm nun die Hand von meinem Schwanz und setzte sich ganz ab, bis mein Schwanz komplett in ihrer richtig feuchten und engen Muschi steckte.

Nun nahm Carola ihre beiden Hände und setzte diese auf meiner Brust ab. Zuerst streichelte sie noch meine Brust, während sie immer noch still auf meinem harten Schwanz saß. Dann hörte sie auf mich zu streicheln, lies ihre Hände aber auf meiner Brust, und begann ihr Becken langsam anzuheben. Kurz bevor mein Schwanz aus ihrer Muschi zu flutschen drohte, lies sie sich wieder ganz langsam auf mich ab. So machte sie es einige Male, bis sie anfing das Tempo leicht zu erhöhen. Für mich war das ein geiles Gefühl ihre enge Muschi an meinem Schwanz zu fühlen, wie sie so auf- und abfuhr. Carola hatte dabei die Augen geschlossen, aber in ihrem Gesicht konnte man Geilheit, sowie eine Zufriedenheit ablesen. Als das Tempo von Carola weiter gesteigert wurde, da fing sie dann auch das Stöhnen an. Umso weiter Carola das Tempo erhöhte, desto lauter wurde sie auch. Bei Carola merkte man nun ihren Orgasmus anfliegen. Daher erhöhte sie nochmals ganz kurz das Tempo, und die Härte wie sie sich auf meinen Schwanz fallen ließ, bis sie in einem lauten Schrei ausbrach und dann auch gleich sitzen blieb und sich auf mich ablegte.

Jetzt nahm ich meine Hände unter meinem Kopf hervor und legte ihr diese auf die Schultern. Langsam fingen meine Hände dann an den Rücken herunter zu streichen, bis sie an den Hüften angekommen waren. Danach strichen meine Hände wieder leicht nach oben, bis kurz unter die Schulterblätter, bevor sie sich wieder auf den Weg nach unten machten. Dieses Mal jedoch stoppten die Hände erst auf ihrem geilen Po. Dieser wurde nun von mir sanft geknetet, was Carola mit einem leisen summen quittierte.

Carola richtete sich nun auf, und rollte sich von mir herunter. Hierbei flutschte mein Schwanz aus ihrer Muschi. Da ich nicht wusste was jetzt passieren sollte, war ich doch etwas irritiert. Aber nur so lange bis Carola sich mit dem Rücken an mich schmiegte und meinte, sie möchte jetzt zärtlich im Löffelchen gefickt werden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich ebenfalls auf die Seite und rutschte hinter sie. Als ich meine Position gefunden hatte, hob Carola ihr oberes Bein leicht an und fasste mit ihrer oberen Hand nach meinem Schwanz um diesen in ihre Lustgrotte dirigieren zu können. Als ich spürte dass meine Eichel ihre Muschi berührt, stieß ich vorsichtig zu und versenkte so meinen Schwanz in ihrer Muschi. Ganz vorsichtig begann ich nun mein Becken vor und zurück zu bewegen. Während meiner Bewegungen nahm ich eine Hand und fuhr mit dieser über ihren Bauch bis hoch zu einer ihren geilen Titten. Sie waren perfekt gebaut und genau für meine Hand gemacht. Ich streichelte währen dich sie weiter behutsam fickte ihre Brustwarze, welche sich sofort aufrichtete. Als der erste Nippel richtig stand, tastete ich mich zum zweiten bei dem ich mein Spiel wiederholte.

Weiterhin stieß ich sehr sanft in die mittlerweile klitschnasse Muschi, und bearbeitete dabei abwechselnd die Brustwarzen von Carola. Als Carola dann schon wieder anfing leise zu Stöhnen, begab sich meine Hand auf Wanderschaft in Richtung ihres Bauchnabels und noch weiter hinab. Als meine Finger dann ihre feuchte Spalte fühlten, machten sie sich auf die Suche nach ihrem kleinen Lustknopf. Es dauerte nicht lange bis ich diesen gefunden hatte. Als ich begann damit zu spielen wurde Carola sofort wieder lauter. Nun erhöhte ich mein Ficktempo noch etwas und spielte weiterhin mit ihrem Kitzler. Das war dann für Carola zu viel und sie explodierte ein zweites Mal. Dieses Mal jedoch gab es keine Pause für sie da ich immer noch weiter sanft zustieß. Aber auch das schien Carola gut zu gefallen, denn es kam nur ein, oh wie geil, aus ihrem Mund.

Ich stellte nun meine Fickbewegungen ein und schob Carola etwas von mir weg, gab ihr aber zu verstehen dass sie sich doch bitte vor mich hinknien möchte. Carola drehte sich weiter und kniete sich aufs Bett. Den Kopf legte sie auf einem Kissen ab und machte ein Hohlkreuz, so dass ihr Arsch richtig schön nach oben stand. Dazu legte sie ihre Hände noch auf ihre Pobacken und zog diese so auseinander dass sich ihre Muschi schön weit öffnete. Nun rutschte ich hinter Carola, nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Muschi. Als dieser dort angekommen bewegte ich mein Becken langsam nach vorne, so dass ich sehen konnte, wie mein Schwanz Stück für Stück in Carolas heißer Muschi verschwand. Langsam zog ich nun mein Schwanz wieder raus, nur um ihn danach schnell und mit Wucht in Carola zu versenken. Hierbei schrie sie auf, forderte mich aber auf weiter zu machen. Also fing ich nun mit schnellem Takt an Carola kräftig zu Stoßen. Allerdings lange würde ich es bei dieser engen, heißen Muschi nicht aushalten. Dies war mir in diesem Moment allerdings egal, und ich machte mit gleichem Tempo und mit gleicher Härte wie vorher weiter. Carola wurde wieder lauter und auch ich merkte so langsam ein leichtes ziehen in den Lenden. Einige Stöße später war ich an dem Punkt auf no return angekommen. Ich gab Carola zu verstehen dass ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte. Carola meinte ich soll es rauslassen sie wäre auch gleich soweit. Also setzte ich zu meinen letzten Stößen an. In dem Moment als es mir kam verharrte ich ganz tief in ihrer Muschi und lies meinem angestauten Saft von mehreren Wochen freien Lauf. Genau in diesem Moment war auch Carola soweit und sie erlebte ihren nächsten Höhepunkt.

Als unser beider Orgasmus abgeklungen war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und lies mich mit dem Rücken aufs Bett sinken. Carola drehte sich ebenfalls um und legte sich so in meinen Arm dass ihr Kopf auf meiner Brust zum Liegen kam. Sie schaute in Richtung meines Schwanzes und meinte nur, wow war das geil. Darauf spürte ich wie sie begann mir den vollgespritzten Gummi vom Schwanz abzuziehen. Als sie es geschafft hatte das Kondom abzuziehen, machte sie mit den Worten, nicht dass was von der riesen Menge Sperma ausläuft, einen Knoten hinein und warf es neben das Bett. Plötzlich spürte ich nun wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und begann leicht daran zu wichsen. Mit den Worten, der ist ja richtig gut, den musste ich noch mal streicheln, lies sie ihn dann wieder aus ihrer Hand und legte ihn auf meinem Bauch ab.

So lagen wir nun noch eine ganze Weile im Bett den Moment genießend, ohne ein Wort zu sprechen. Erst Carola beendete das Schweigen, als sie meinte, wir dürfen aber niemanden was von unserem Fick erzählen. Ihrem Freund nicht, vor allem meiner Frau nicht und schon gar nicht ihrer Mutter, denn das würde den größten Ärger geben. Ich versicherte ihr dass ich nichts sagen werde, dass dies unser geiles Geheimnis bleiben würde.

Mittlerweile war es schon spät geworden. Ich fragte Carola ob ich uns noch eine Pizza bestellen sollte, damit wir noch etwas essen könnten? Carola war erfreut und fragte auch noch ob sie kurz unter die Dusche springen dürfte. Klar durfte sie das. Ich würde also die Pizza bestellen während sie sich frisch macht. Danach würde ich auch nochmal schnell unter die Dusche springen. Weiter fragt ich sie ob ich ihr noch was bringen könnte. Sie meinte ein T-Shirt wäre nicht schlecht mit dem sie dann auch schlafen könnte. Um im Schrank meiner Frau keine Unordnung zu schaffen und um ja keinen Verdacht aufkommen zu lassen nahm ich, nachdem ich für uns je eine Pizza bestellt hatte, ein T-Shirt von mir mit ins Badezimmer. Als ich ins Badezimmer kam, war Carola gerade fertig mit dem Duschen. Durch die Glaskabine konnte ich ihren wunderschönen Körper nochmals beobachten. Sie stieg wie ein Engel aus der Dusche, was sich bei meinem Schwanz sofort wieder bemerkbar machte. Carola grinste frech und meinte es wird jetzt aber Zeit für eine kalte Dusche. Mit der Antwort, da hast du recht stieg ich in die Dusche. Währenddessen trocknete sich Carola ab, stieg in ihren heißen Stringpanty, den sie wohl aus dem Schlafzimmer mitgenommen hatte. Dann noch das T-Shirt übergeworfen, und schon war das wunderbare Geschöpf verschwunden.

Nachdem ich meine Körperpflege ebenfalls erledigt hatte, zog ich mir auch nur noch eine Boxershort und ein T-Shirt an. Kaum war die s geschehen hörte ich es an der Türe Klingeln. Carola rief sie würde aufmachen. Also brauchte ich mich nicht zu beeilen. Als ich im Wohnzimmer ankam, stand unser Essen auf dem Tisch, sowie ein frisches Bier für mich und ein frischer Sekt für Carola. Ich setzte mich zu Carola und wir verspeisten unsere Pizza und leerten unsere Getränke. Kurz schalteten wir noch den Fernseher an, jedoch war es dann so spät dass man ruhig an ins Bett gehen denken durfte. Ich fragte Carola ob ich ihr das Gästezimmer fertig machen sollte, oder ob sie bei mir schlafen wollte. Carola meinte mit einem frechen Grinsen, da sie mein Bett ja schon gut kennen gelernt hätte würde sie neben mir schlafen wollen. Also gingen wir zusammen ins Schlafzimmer. Ich zog mich wie üblicherweise wieder ganz aus und legte mich in mein nach geilem Sex riechendes Bett. Morgen muss ich unbedingt alles waschen, nicht dass was rauskommt, ging mir noch durch den Kopf. Carola zog sich ebenfalls ganz aus, kuschelte sich ins Bett meiner Frau und meinte dann nur noch Gute Nacht. Ich löschte das Licht und wünschte ihr auch einen guten Schlaf. Dann müssen wir beide recht schnell eingeschlafen sein.

In der Nacht wachte ich auf, weil mich meine Blase doch etwas quälte. Ich machte die kleine Nachttischlampe an und ging auf die Toilette. Auf dem Rückweg ins Bett musste ich dann doch einen Blick auf meine süße geile Mitschläferin werfen. Sie sah so geil aus wie sie dalag, dass ich mich beherrschen musste sie nicht zu wecken und nochmals zu ficken. Ich legte mich also ins Bett und schaltete die Nachttischlampe aus, und schlief auch gleich wieder ein.

Als morgens die Sonne durch den Rollladen blinzelte wurde ich wach. Aber halt was war denn das. An meinem Rücken spürte ich sehr zarte Haut und zwei feste Brüste. Aber das war nicht alles was ich spürte. Carola hatte eine Hand an meinem schon wieder ganz harten Schwanz den sie langsam und zärtlich wichste. Ich wollte ihr darauf aber die Hand wegschieben, worauf sie meinte sie müsse sich für meine Gastfreundschaft doch noch bedanken und es wäre ja eh schon passiert. Also ließ ich sie gewähren, und führte selbst meine Hand nach hinten um nach ihrer Muschi zu suchen. Es dauerte nicht lange bis ich sie gefunden hatte. Willig öffnete Carola ihre Schenkel, damit ich sie besser verwöhnen konnte. So lagen wir eine Weile da bis wir die Position änderten, so dass wir beide ohne uns zu verdrehen den anderen verwöhnen konnten.

Wieder lagen wir so da und verwöhnten uns gegenseitig, bis Carola sich wegdrehte auf den Nachttisch griff und ein Kondom aus der Packung holte. Carola machte das Kondom auf, holte es aus der Verpackung und begann dann es mir über meinen Schwanz abzurollen. Als sie dieses geschafft hatte, vergrub sie ihren Kopf zwischen meinen Beinen und leckte mir über meine Eier. Dann krabbelte sie langsam zu mir hoch und als sie die richtige Position erreicht hatte, führte sie ohne groß zu warten meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi ein. Anders wie am Abend zuvor, als sie ganz langsam anfing zu reiten, gab sie sofort richtig Gas und ritt mich wie der Teufel. Nach einigen Minuten hörte sie auf, erhob sich etwas, so dass mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschte. Dann drehte sie sich um, so dass ich ihren wunderbaren Arsch sah und steckte sich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ich hatte nun einen phantastischen Ausblick auf ihren Arsch. Ich konnte auch genau sehen wie mein Schwanz immer wieder in diesem heißen und engen Loch verschwand. So täglich geweckt zu werden, das wäre eine wunderschöne Sache.

Carola schien gar nicht genug zu bekommen. Sie legte heute Morgen ein Tempo und ein Gestöhne vor, das nicht zu übertreffen war. So ritt sie mich noch eine Weile bis sie dann von mir abstieg sich aufs Bett legte und die Beine weit spreizte. Beim Hinlegen meinte sie, dass ich sie doch jetzt noch mal bitte richtig stoßen sollte. Also begab ich mich zwischen ihre Beine, schnappte mir dabei noch mein Kopfkissen, das ich ihr unter ihr Becken schob, so dass ihr Unterkörper etwas höher lag. Dann setzte ich meinen Schwanz am Eingang ihrer Muschi an und schob ihn langsam so weit wie möglich in sie hinein. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickte ich sie nun. Dies war ihr aber zu wenig denn sie forderte mich auf sie härtet zu nehmen. Wie gewünscht steigerte ich die Härte meiner Stöße, was ihr zu gefallen schien. Nun nahm ich dann ihre Beine und legte diese mir auf die Schulter, so dass ich noch tiefer in sie kam. Nun steigerte ich das Tempo und die Härte meiner Stöße noch etwas, was zur Folge hatte, dass Carola lauter wurde und mir der Saft langsam anfing zu steigen. Carola kam in Ekstase und forderte mich auf ja nicht aufzuhören bevor sie gekommen ist. Nur zu gerne befolgte ich diese Anweisung, obwohl ich merkte dass ich nicht mehr lange brauchen werde, bis das Sperma aus mir herausschießt. Ich machte also genauso weiter wie, und merkte aber dabei dass Carola sich immer höher schaukelte und genauso wie ich kurz vor dem Kommen war. Und so war es dann auch. Ich fickte sie weiter in dem Tempo bis sie einen lauten Schrei ausstieß und am ganzen Körper zitterte. Als ich das so sah, war es auch um mich geschehen und ich jagte eine riesen Ladung Sperma ins Kondom.

Glücklich und erschöpft lagen wir danach noch eine Weile auf dem Bett, bis ich vorschlug, dass wir doch noch mal duschen und dann frühstücken sollten. Genauso machten wir es dann auch. Wir duschten und setzten uns dann komplett angezogen an den Frühstückstisch. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Carola dann bei mir, aber nicht ohne sich für den geilen Sex und die Unterkunft der letzten Nacht zu bedanken.

In eigener Sache noch etwas. Ich würde mich über Feedback zu dieser Geschichte und Kontakt sehr freuen. Thorsten.



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