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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3642 Wörter) [31/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 01 2014 Gesehen / Gelesen: 11214 / 9545 [85%] Bewertung Teil: 8.89 (18 Stimmen)
Der Sex mit Mike geht weiter. Langsam geht der Urlaub zu ende.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein geiler Hengst hatte sich fein herausgeputzt. Kurze Jeanshose und ein Hemd. Ich kämmte schnell noch meine Haare. Fönen braucht man hier nicht. Um diese Uhrzeit ist es noch mindestens 25 bis 30 Grad warm. Meine Handtasche gepackt und das Zimmer abgeschlossen. Schlüssel bei der Rezeption abgegeben und Mike rief inzwischen ein Taxi. Das Taxi lud uns in der Stadtmitte ab. War nur ca. 2 Km aber ich war lauffaul und die Taxifahrer wollen doch auch von irgendetwas leben. Ich hakte mich bei Mike ein und wir schlenderten durch die Stadt.

Eigentlich gab es nichts zu sehen. Nur das auf den Straßen viel Betrieb war. Wir kehrten dann in ein ausländisches Restaurant ein. Einmal nicht so scharf essen, das war mein Wunsch. Als wir mit dem Essen fertig waren schlenderten wir weiter durch die Straßen. Beim Spazierengehen war Mikes Arm auf meine Schulter. Aber langsam wanderte sie nach unten. Erst war seine Hand an meine Hüfte. Dann tätschelte Mike mir am Arsch herum. Meine Hand war auch an seinem Gesäß. Ich langte einfach in seine Gesäßtasche. So liefen wie eine zeitlang herum bis wir keine Lust mehr hatten. Mike rief ein Taxi. Das fuhr uns zurück zum Hotel. Im Taxi wanderte meine Hand in seinem Schoß und massierte sein Schwanz durch die Hose. Dann küssten wir uns und Mikes Hand wanderte unter meinem Top. Er schob mein Top hoch und küsste meine Brust. Ob der Taxifahrer was gesehen hat, was wir auf der Rückbank treiben, weiß ich nicht. Aber es war eine geile Situation. Im Hotel angekommen gingen wir in mein Hotelzimmer. Aber bevor wir im Bett landeten, duschten wir uns getrennt. Wir waren durchgeschwitzt.

Ich wartete bis Mike mit dem Duschen fertig war. Ich überlegte mir in der Zwischenzeit für eine Überraschung. Ich schmiss Mike aus dem Bad. Ich hatte ja noch den Babydoll von daheim im Koffer. Den wollte ich nach dem Duschen anziehen. Durch die geschlossene Tür beschwerte sich Mike weil wir nicht zusammen geduscht hatten. Dann sagte ich zu Mike: "Habe noch eine Geschenk für dich." Ich duschte, trocknete mich ab und zog diesen schwarzen Babydoll aus Chiffon an. Auf dem dazu gehörenden Slip wurde verzichtet. Ich machte die Badetür auf. Mike lag nackt mit dem Rücken zu mir auf dem Bett. Ich: "Look at me (Schau mich an)." Leicht zu mir gedreht auf dem Ellenbogen liegend. Seine Kinnlade fiel nach unten als er mich so sah. Meine Scham und mein Allerwertester war nur zur Hälfte mit Chiffon bedeckt. "Gefällt es dir?" fragte ich. "Du siehst umwerfend aus. Aber wo ist das Geschenk?" "Na ich bin das Geschenk." Jetzt kapierte Mike was ich wollte. Er langte sich an die Stirn. "Entschuldige, ich hatte an was ganz anderes gedacht. Aber dieses Geschenk nehme ich natürlich gerne an." Ich ging auf das Bett zu und wollte zu Mike auf dem Bett kriechen. Aber er sagte zu mir: "Drehe dich um 180 Grad." Ich drehte mich um. Plötzlich fühlte ich seine Hand an meinem Hintern. Er fuhr mit einem Finger durch meine Arschritze zu meiner fickbereiten Fotze. Ich bückte mich ein bisschen nach vorne damit mein Arsch besser zur Geltung kommt. Zärtlich streichelte und tätschelte er gerne meinen Hintern. Das spürte ich. Er legte sich wieder aufs Bett und ich legte mich zu ihm und er gab mir sofort einen Kuss auf dem Mund. Natürlich erwiderte ich seinen Kuss. Er betatschte und streichelte meinen Oberkörper solange wie wir uns küssten. Ich fing an seinen Schwanz zu massieren. Er entzog sich meiner Massage. Mike hatte was anderes vor. Er schob mein Babydoll nach oben und fing an meine Nippel zu küssen. Er machte einen Stellungswechsel. Er rutschte zwischen meine Beinen, die ich vorher breit gemacht hatte. Von meiner Scham her kroch er langsam zu mir nach oben. Er fasste mit seinen beiden Händen meine Titten. Knetete und massierte sie. Seine Zunge kreiste um meine Nippel. Er saugte an ihnen. Er saugte sich richtig fest und hob seinen Kopf. Dadurch wurde meine Titte sozusagen angehoben und lang gezogen oder sollte ich besser schreiben lang gesogen. Das hat noch keiner mit meinen Titten gemacht. Er machte das mit beiden Titten. Ich schnurrte wie ein Kätzchen. Letzt endlich hörte er damit auf und rutschte mit seinem Körper weiter zu meinem Kopf. Bis sein Schwanz direkt vor meiner Nase baumelte. Sofort nahm ich meine Hand zu Hilfe und führte ihn zu meinem Mund. Ich saugte gierig an seine Samenschleuder. Meine Zunge wirbelte um seine Eichel. Ihm gefiel das, denn er fing an zu stöhnen. Er fing an mir mit leichten nicht allzu tiefen Stößen in den Mund zu ficken. Es waren nur ein paar cm, die er in meinem Mund schob. So ging das mehrere Minuten. Aber jetzt wollte ich Mike ein bisschen verwöhnen. Ihm die schönen Stunden die ich mit ihm verbracht hatte zurückgeben. Denn irgendwann werden wir wieder nach Deutschland zurückfliegen und ich ihn nicht mehr wieder sehen. Aber dazu musste ich jetzt die Initiative ergreifen. Nachdem ich seinen Schwengel steif gelutscht hatte und ihn aus meinem Blasmund entließ sagte ich zu Mike: "Mike, lege dich auf das Bett. Ich will dich ein bisschen verwöhnen." Mike schaute mich zwar verdutzt an, aber er tat was ich sagte. Er legte sich auf den Rücken. Zuerst wollte ich ihn ein bisschen seinen Körper massieren. Aber ich hatte kein Massageöl da. Da fiel mir meine Bodylotion ein. Sie enthält ein bisschen Öl. Ich ging ins Bad und holte sie. Ich setzte mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz war immer noch steif. Meine Fotze war genau über seinen Schwanz. Musste mich zusammen reißen um ihn nicht gleich in meine heiße Lustgrotte zu stecken. Ein paar Tropfen in meiner Hand und viele Tropfen auf Mikes Körper und ich rieb seine leicht behaarte Brust ein. Meine Hände glitten zu seiner Schulterpartie, dann wieder zurück zu seiner männlichen Brust. Da knetete ich besonders lange. Seine Nippel nahm ich gleichzeitig zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich wollte seine Reaktion sehen. Ich drückte jetzt die Nippel etwas fester. Aber kein Laut war zu hören. Er schaute mir nur in meine Augen und genoss was ich hier machte. Ich rutschte mit meinen Body etwas nach unten. Jetzt nahm ich abwechselnd seine Nippel in meinem Mund und saugte daran. Kein Ton von Mike. Ich biss leicht in seine Nippel. Hinterher saugte ich wieder kräftig daran. Jetzt stöhnte er: "Oh Baby du machst mich wahnsinnig." Ich saugte noch ein bisschen bevor ich weiter anfing seinen Bauch zu massieren. Wieder ein paar Tropfen auf meine Hand und ich massierte weiter. Ich verweilte ein bisschen an seinem Bauchnabel. Ich steckte dann meine Zunge hinein und leckte ein wenig. Dann, damit hatte er nicht gerechnet, blies ich kräftig hinein. Hörte sich dann an wie einen Furz. Seine Bauchdecke vibrierte. Mike fing an zu lachen und meinte: "Es kitzelt." Natürlich musste ich kurz mitlachen. Dann wurde es wieder erotischer. Ich wanderte mit meinen Händen zu seinem Schoß. Sein Schwanz in sich zusammengefallen musste ich wieder aufrichten. Sofort fing ich an den Schwanz aus seinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Nach ein paar Wichsbewegungen stand er wie eine 1. Mein Kopf ging Richtung Schwanz. Ich wollte ihn mit meiner Zunge massieren. Ich machte dabei einen Stellungswechsel. Ich wollte beim Lecken seines Schwanzes dabei in Mikes Augen schauen. Er genoss meine flinke Zunge. Er stöhnte. Ich massierte seinen Pimmel mehrere Minuten. Immer öfters machte er dabei seine Augen zu und genoss meine Massage. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste seinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel und saugte an ihr. Sein stöhnen wurde lauter. Mehrere Minuten blies und wichste ich seinen Schwanz. Die ersten Liebestropfen traten aus seiner Eichel. Höchste Zeit meine Aktivität einzustellen, sonst spritzt er noch ab, bevor er mich gefickt hat. Ich machte mich jetzt über seine Eier her. Zuerst massierte ich sie. Dann nahm ich erst eine dann die andere Kugel in den Mund. Dabei massierte ich sie mit meiner Zunge weiter. Nachdem ich mit meiner Massage an der Vorderpartie fertig war, bat ich Mike sich auf den Bauch zu legen. Doch diesmal ich wollte ihn nicht mit meinen Händen massieren sondern mit meinen Lippen. Küssen und eine Lippenmassage gingen Hand in Hand über. Zuerst fing ich an seinen Hals abzuknutschen. Dann ging ich über zu seiner Rückenpartie, die Wirbelsäule entlang mit meinen Lippen zu massieren. Es waren viele zärtliche Küsse. Mike: "Was machst du mit mir? Du bist echt ein Hammer Baby. So was wie dich habe ich bisher noch nicht getroffen." Ich nahm es als Kompliment auf, denn so was hört eine Frau doch gerne. Auch nahm ich meine Zunge dazu. Mike Wieder: "Es kitzelt." Seine ganze Rückenpartie wurde von mir abgeknutscht und abgeleckt. Langsam, aber sicher, steuerte ich auf seinen Arsch zu. Aber ich setzte noch eines drauf. Ich drückte seine Beine etwas auseinander. Während ich seine Pobacken abknutschte nahm ich einen Finger, durchfuhr seine Arschritze und suchte seinen Darmausgang. Als ich ihn fand, war nicht schwer ihn zu finden, massierte ich seinen After eine Weile. Nebenbei küsste ich seinen Arsch weiter. Mike stöhnte: "Was machst du nur mit mir?" Seinen After abzulecken verzichtete ich. Ich küsste weiter bis ich zu seinen Eiern kam. Die küsste und massierte ich ein wenig. Ich hörte auf damit und wanderte langsam wieder zu seinem Hals um dort weiter zu küssen. Kaum fing ich an wieder seinen Hals zu küssen. Aber das war ihm zu wenig. Plötzlich drehte er sich langsam um, umarmte mich und fing an mich zu küssen. Mike übernahm jetzt die Initiative. "Baby, du hast mich so heiß gemacht, ich will dich jetzt unbedingt geil ficken."

Er drückte seinen Körper bei der Umarmung fest an meinem Körper. Dabei küsste er wild mein Gesicht ab. Wenn er mich unbedingt ficken will, dann soll wenigstens sein Schwanz hart sein. Ich löste mich etwas aus seiner Umklammerung. Suchte seinen Schwanz und fing ich an ihn zu massieren. Nach ein paar Wichsbewegungen war sein Schwanz hart und reif für meine Lustgrotte. Er ließ mich los und ich legte mich auf dem Rücken. Er rutschte zwischen meinen gespreizten Beinen und legte sich praktisch auf mich. Mit dem linken Arm abstützend und den Schwanz in der rechten Hand durchpflügte er meine Schamlippen. Mehrmals ging es rauf und runter. Er benetzte seine Eichel mit meinem Mösensaft. Ich griff nach meinen Schamlippen und zog sie leicht auseinander. Sein Schwanz war an der Eingangspforte meiner Lusthöhle. Ich machte die Augen zu genoss sein kurzes heavy petting mit seinem Schwanz. Schließlich glitt sein Schwanz langsam und stetig hinein. Bis zum Anschlag drin fing er an mich zu ficken. Erst leichte Stöße, dann wurden seine Stöße immer stärker und härter. Er packte dann meine Beine und legte sie auf seine Schulter. Wir beide stöhnten und wir beide stöhnten immer lauter. Es war ein herrliches Gefühl von seinem Schwanz gefickt zu werden. Seine Stöße wurden immer kräftiger. Unsere Körper stießen zusammen. Seine Eier klatschten an meinem Arsch. Dann kam sie bei mir. Die Welle des Glücks. Darauf hatte ich nur gewartet. Einen wunderbaren Orgasmus zu bekommen. Es war sogar ein heftiger Orgasmus. Mein Körper bebte und zitterte. Ich machte die Augen zu und genoss. Mike hielt mich an meinen Beinen fest, damit ich nicht durch seinen kräftigen Stößen nicht gegen die Wand gestoßen wurde. Kaum war die Orgasmuswelle abgeflaut kam schon die nächste Welle, die mich überrollte. Ich schrie regelrecht meinen Orgasmus des Glücks aus mir heraus. Mikes Stöße waren zwar noch kräftig aber nicht mehr intensiv wie zu Anfangs. Dann, unter lautem Stöhnen spritzte er seinen geilen Saft in mir. Meine Muschi zog sich zusammen und quetschte den Rest Sperma aus ihm heraus. Es ist immer ein geiles Gefühl, wenn Sperma in meine Lustgrotte gespritzt wird. Mike sah glücklich aus. Er lächelte mich an. Sein Schwanz erschlaffte und flutschte unter einem Blubbgeräusch aus mir heraus. Dabei floss auch Mösensaft und etwas Sperma aus meiner Muschi. Ich benetzte meine Finger damit und leckte sie ab. Mike schaute meinem Schauspiel interessiert zu. Dies wiederholte ich mehrmals. Der ganze Schambereich von Mike und mir war mit unseren Liebessäften benetzt. Ich rappelte mich auf und leckte seinen Schwanz sauber. Kein Tropfen seines Saftes, falls noch was in seinen Eiern war, sollte verschwendet werden. Ich wischte meinen Mund mit dem Handrücken ab. Nachdem ich fertig war legte ich mich wieder zu Mike. Wir küssten uns ein bisschen. Ich streichelte seine Eier und massierte seinen Schwanz. Mike streichelte meine Titten. Aber langsam wurde ich müde. Bei Mike sah es nicht besser aus. Schließlich war es schon sehr spät geworden. Mitternacht war schon lange überschritten als ich das Licht ausknipste. Er legte seinen Arm auf meinem Körper und so schliefen wir ein.

Ich wurde erst wach als mein Handy klingelte. Verschlafen sagte ich: "Hallo". Es war Matthias. Nach diesem kurzem Gespräch ging ich erst einmal auf die Toilette. Musste mal dringend für kleine Mädchen. Ich rief Mike zu mir. Ich wollte mit ihm zusammen duschen. Er kam humpelnd ins Bad. Verwundert fragte ich ihm was los sei? Mike: "Mein Bein ist eingeschlafen, aber jetzt geht es wieder." Schnell kam er zu mir unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein. Dabei küssten wir uns zwischendurch. Nach dem Duschen wurde abgetrocknet und ich ging zurück ins Zimmer. Ich öffnete den Koffer. "Oh mein Gott. Habe nichts frisches zum Anziehen." Notgedrungen zog ich die durchgeschwitzten Sachen von Gestern an. Mike hatte ja auch die Sachen von Gestern an. So gingen wir zum Frühstücken. Aber auf dem Weg zum Buffet verabschiedete sich Mike. Er wollte in sein Zimmer. Kommt aber später nach. Matthias wartete schon auf mich. Er hatte schon mit den anderen angefangen zu Frühstücken. Dagmar fragte nach meinem Lover. "Er kommt später. Wollte noch in sein Zimmer gehen", war meine Antwort. Matthias fragte mich was wir heute machen wollen. Entweder heute abreisen und eine Nacht in Bangkok verbringen oder weiter hier bleiben und erst am nächsten Tag zum Flughafen fahren. Ich wollte etwas sagen aber Dagmar fiel mir ins Wort. "Ihr solltet noch da bleiben und erst Morgen abreisen." Ich: "Du hast gehört, was sie will. Also bleiben wir noch eine Nacht in Pattaya. Die Stadt der Lust und des Lasters. Aber was machen wir heute. Wir haben doch schon die ganze Stadt auf dem Kopf gestellt. Wo gibt es noch ein paar Sehenswürdigkeiten, die wir anschauen können?" Kaum gesagt kam auch Mike zu uns. Galant fragte er uns ob er sich zu uns setzen darf. Neue Sachen hatte er sich angezogen. Matthias und ich fragten Mike auf Englisch, was wir machen wollen. Dann hatte Dagmar einen Einfall. Dagmar meinte: "Wir könnten doch wieder auf die vorgelagerte Insel fahren und dort ein bisschen Spaß haben." Mein Kommentar dazu: "Gute Idee. Aber diesmal nehme ich einen großen Hut mit." Aber nun gab es von Dagmars Ehemann einen Einwand. Er wollte nicht. Ich nahm an, dass er eifersüchtig war, weil Matthias und Dagmar so oft mit einander vögelten. Und er nicht mit mir. Doch er wurde überstimmt. Jeder ging zurück in sein Zimmer und holte sich das was er brauchte. Wir zogen unsere Badesachen an und zu siebt mieteten wir ein Speedboot mit Fahrer, der uns zu der Insel brachten. Keiner sagte etwas als wir einstiegen. Matthias saß links von mir und Mike rechts von mir. Doch diesmal hatte ich einen Hut auf. Den musste ich während der Fahrt festhalten. Damit der Fahrtwind ihn nicht von meinem Haupt fegte. Also legte ich mich während der Fahrt auf dem Rücken und legte meinen Hinterkopf in Matthias Schoß. Ich beobachte Matthias Reaktionen. Er schaute mich an und gab mir einen flüchtigen kurzen Kuss. Meine Beine waren angewinkelt und meine Füße waren auf dem linken Bein von Mike. Mein rechter Fuß wanderte etwas weiter zu Mikes Schoß. Mein Fuß massierte dann seine Eier und Schwanz durch seine Hose. Was ihm sehr erregte. Ruckzuck wurde sein Schwanz steif. Das spürte ich durch seine Hose. Ich richtete mich wieder auf und langte einfach bei Mike in seine Badehose. Vielleicht schaut unser Chauffeur einmal zu uns, wie ich am Mikes Nudel herum machte. Gesehen hatte ich es nicht. Aber sein Beifahrer schaute öfters zu uns. Vielleicht hatte er es gesehen. Das erregte mich ungemein. Nach ca. 10 min. Fahrt waren wir bei unserer Insel. Er fuhr uns an der selben Stelle, wie vor fast 2 Wochen. Ein einsames Fleckchen Strand. Die nächsten Strandbesucher sind ca. 300 m weit weg. Nachdem wir die Getränke und Matten ausgeladen hatten stürzten wir uns erst einmal ins warme Wasser. Wir planschten wie die Kinder. Spritzten uns gegenseitig nass und voll. Mike war immer in meiner Nähe. Er folgte mir praktisch immer auf Schritt und Tritt. Dann schnappte ich mir meinen Matthias und gab ihm einen Zungenkuss. Ich wollte die Reaktion von Dagmar sehen. Erst schaute sie uns etwas verstört an, so mein Eindruck, dann wandte sie sich ihrem Holden zu und knutschte ihm ab. Ich ließ von meinem Matthias ab und ging zu Mike, der die anderen nass spritzte. Nachdem wir uns ein bisschen ausgetobt hatten gingen die anderen zu ihren Matten. Ich legte mich auf dem Rücken liegend ins ganz flache Wasser. Ließ mich praktisch von den Wellen, die an den flachen Strand rollten, etwas umspülen verwöhnen.

Fortsetzung folgt



Teil 31 von 35 Teilen.
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