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Rabea 2 (fm:Ehebruch, 7690 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 18 2014 Gesehen / Gelesen: 29938 / 30869 [103%] Bewertung Teil: 9.24 (108 Stimmen)
Geile Geständnisse meiner Frau

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Nachdem mir meine Frau Rabea während eines Arbeit- und Freizeitwochenende in München meinen größten Wunsch erfüllt hatte, blieben wir bis um 14:00 Uhr im Bett und schliefen uns erst einmal richtig aus. Wobei ich verständlicher Weise nicht so erschöpft war, wie meine Frau. Fünf Männer in einer Nacht hatten ihr alles abverlangt!

Für den Abend hatte ich einen Tisch bei einem Sternkoch reserviert. Wir ließen uns viel Zeit, bei einem Vier-Gänge Menü und tranken dazu einige Gläser Badener Rotwein. Dabei unterhielten wir uns am Anfang nur über unsere Alltagsdinge, dann aber kamen wir doch wieder zu unserem Erlebnis in der vergangenen Nacht zurück. Ich beteuerte Rabea noch einmal, das mir alles gefallen hat und ich sie weiterhin lieben werde. Gegen 22:00 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotel, welches wir nach einem halbstündigen Spaziergang erreichten und gingen zügig ins Bett. Rabea kam nackt aus dem Bad und kroch unter meine Decke. Sie zog mir meinen Pyjama wieder aus und verabreichte mir eine gekonnte Schwanzmassage. Als sie ihn zur vollen Steifheit gebrachte hatte, legte sie sich in die Löffelchenstellung und schob sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ich nahm sie in meine Arme, umfasste sie und massierte zart ihre Brüste. Dann küssten wir uns leidenschaftlich. Wir machten nur langsame Fickbewegungen, dabei beteuerten wir uns immer wieder gegenseitig unsere Liebe.

Nach einiger Zeit fragte ich aber doch etwas, eine Aussage von ihr konnte ich nicht einordnen, es hatte mich Heute immer wieder beschäftigt. "Du, eine Frage beschäftigt mich aber doch irgendwie, wieso erregen dich dominante Männer? Ist das ein Traum oder Wunsch von dir gewesen? Ich kannte diese Seite von dir gar nicht." "Das ist aber eine lange Geschichte, die mit meiner Zeit im Internat beginnt", meinte Rabea, "ich würde sie dir erzählen, aber du musst mir versprechen, dass wenn ich dir alles erzählt habe, du mich weiterhin liebst, wie jetzt." "Ich werde dich immer lieben, egal was du mir jetzt erzählst. Ich würde dich auch noch lieben, wenn du mir erzählst, dass du auch fremdgegangen bist. Heute würde ich die alles verzeihen, nachdem du mir meinen ausgefallenen Wunsch erfüllt hast." "Schwörst du mir das auch?" "Wenn du das möchtest, schwöre ich dir das auch!" Ich küsste sie innig und leidenschaftlich. Dann begann Rabea ihre Geschichte, die ich jetzt hier wiedergebe.

****

Als Rabea im alter von ca. 17 Jahren in der 11. Klasse auf dem Gymnasium war, war sie an einem Tag in einer Parfümerie shoppen. Dort traf sie Brigitte, die mit ihr in einer Klasse war. Sie hatte sich oft mit ihr gefetzt, auch weil sie Ihr den Freund ausgespannt hatte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass Brigitte ihr eine Parfümflasche in ihre Tasche gesteckt hatte. Als sie die Parfümerie verlassen wollte, gab es ein Alarmsignal. Die folge war, das ihr strenger Vater sie in ein Internat in Bayern steckte, als er von dem versuchten Diebstahl erfuhr und Rabea hatte auch nicht versucht, sich rauszureden. Ihr Vater hatte die Leiterin Fr. Dr. Koch zu einer strengen Führung seiner Tochter aufgefordert, da seine Frau schon früh an Krebs verstorben war und er mit der Erziehung und seiner Arbeit überfordert war. Die Lehrer und die Leiterin sind wirklich sehr streng gewesen, bei irgendwelchen vergehen erhielt man eine Rüge, bei drei Rügen gab es einen Tadel und die wurden den Erziehungsberechtigten mitgeteilt. Ihr Vater hatte von ihr einen Tadellosen Abschluss gefordert, ohne irgendwelche weiteren Vorkommnisse und dies hatte sie ihm versprochen.

Sie hatte in einer Eisdiele einen Jungen Namens Heiko kennengelernt, der sie eines Tages zu einem Kinobesuch eingeladen hatte. Es lief der erste "Star Wars" Film, eine neue Hoffnung. Sie hatte nur ein Problem, der Film hatte Überlänge und sie musste bis spätestens um 22:00 Uhr im Internat sein. Also öffnete sie im Schuhputzraum ein Kellerfenster, durch das sie wieder ins Haus wollte. Ihr Zimmergenossin Marianne würde ihr Bett schon herrichten, das niemand auffallen würde, dass sie noch nicht zurück ist. Es war schon fast 23:00 Uhr als Rabea über eine Mauer kletterte und durch das angelehnte Fenster schlüpfte. Als plötzlich Manfred B. der Hausmeister vor ihr stand und sagte: "Na Fräulein Rabea, noch so spät unterwegs, dann wollen wir mal zusammen zur Fr. Dr. Koch gehen. Ich glaube, bei einer Verspätung von einer Stunde fliegst du vom Internat, mach dich schon einmal auf etwas gefasst!"

"Herr B., muss das wirklich sein, ich war doch nur im Kino und der Film hatte Überlänge. Bitte nicht nach Fr. Dr. Koch. Ich melde mich auch

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